DE3011494C2 - Verteileranordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verteileranordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3011494C2
DE3011494C2 DE19803011494 DE3011494A DE3011494C2 DE 3011494 C2 DE3011494 C2 DE 3011494C2 DE 19803011494 DE19803011494 DE 19803011494 DE 3011494 A DE3011494 A DE 3011494A DE 3011494 C2 DE3011494 C2 DE 3011494C2
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DE19803011494
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Bernd-Uwe 8000 München Langnickel
Ewald 8131 Berg Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteileranordnung insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Verteilerleiste, die als starre Lötfahnen ausgebildete, einstückig miteinander verbundene Anschlußelemente für Schaltdrähte von ankommenden und abgehenden Leitungszügen aufweist, und mit elektrischen Bauteilen, die in einem Teil der ankommenden oder abgehenden Leitungszüge eingeschleift sind und die auf zumindest einem vielpoligen Trägerteil befestigt sind, das mit den Anschlüssen der Bauteile zugeordneten, ebenfalls als starre Lötfahnen ausgebildeten Kontaktelementen zum Anschluß an die Leitungszüge versehen ist, wobei sämtliche Anschlußelemente der Verteilerleiste für den wahlfreien unmittelbaren Anschluß sowohl von ankommenden als auch von abgehenden Schaltdrähten ausgebildet sind.
Bei modernen elektronisch gesteuerten Vermittlungsanlagen bzw. bei Vermittlungsanlagen mit elektronischen Zusatzeinrichtungen ist es ei forderlich, bestimm- Ie elektrische Bauelemente, z. B. Dioden in Leitungszüge einzuschleifen. Dies geschieht vorteilhaft an den Verteilern, an denen die Leitungszüge zusammengefaßt sind. Bei Verteilern ohne Trennmöglichkeit, z. B. bei sogenannten Lötösenverteilem isi ein Anschlußelement für eine ankommende Leitung einstückig mit dem
to zugehörigen Anschlußelement für die abgehende Leitung verbunden. Das bedeutet, daß die Bauteile in die ankommenden oder abgehenden Leitungszüge eingeschleift werden müssen. Da jedoch die Anschlüsse der Bauteile wegen der Gefahr des Verbiegens und Abbrechens nicht direkt mit den Schaltdrähten verbunden werden können, ist es zweckmäßig, die Bauteile auf einem Trägerteil zu befestigen, das mit gesonderten Anschlußelementen für die Schaltdrähte versehen ist. Das Trägerteil mit den Bauteilen kann bereits als im Werk vorgefertigte Baugruppe geliefert werden, bei der die Anschlüsse der Bauteile mit den Kontaktelementen des Trägerteiles verbunden sind.
Durch die deutschen Offenlegungsschriften 26 43 150 und 26 43 088 sind Verteileranordnungen bekannt geworden, die als Steckverteiler ausgebildet sind, bei denen alle ankommenden Schaltdrähte an die Kontaktelemente der Verteilerleiste angeschlossen sind. Diese sind in ihrem inneren Abschnitt als Kontaktfedern ausgebildet, zwischen die Steckerstifte von Schaltstekkern oder steckbaren Baugruppen eingeschoben sind, an denen alle abgehenden Scnaltdrähte angeschlossen sind. Sämtliche Leitungszüge über Steckverbindungen zu führen ist mit erheblichem mechanischen Aufwand verbunden. Es ergibt sich in jedem Leitungszug eine große Anzahl von Anschluß- und Verbindungsstellen mit der Gefahr von Fehlkontaktierungen. Steckverbindungen benötigen außerdem zusätzliche Mittel zur mechanischen Halterung der aufgesteckten Baugruppe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
4n Verdrah'ungs- und Anschlußaufwand für das Einschleifen der elektrischen Bauteile gering zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktelemente auf einer Seite des Trägerteiles unmittelbar an den Anschlußelementen der Verteilerleiste angelötet und befestigt sind, daß in an sich bekannter Weise an die Kontaktelemente auf der anderen Seite des Trägerteiles die Schaltdrähte der zugehörigen ankommenden oder abgehenden Leiiungszüge angeschlossen sind und daß die Kontaktelemente des Trägerteiles, an die die Schaltdrähte angeschlossen sind, deren Zuführrichtung zugewandt sind.
Dadurch werden keine zusätzlichen Schaltdrähte zum Einschleifen der Bauteile benötigt. Durch das direkte Anschließen der Kontaktelemente an die Anschlußelemente des Verteilers können die Anschlußarbeiten mit einem geringstmöglichen Aufwand durchgeführt werden. Durch das direkte Anschließen ist es ferner möglich, daß das Trägerteil unmittelbar an den Anschlußelementen des Verteilers gehalten ist. Es werden somit keine zusätzlichen Befestigungsmitte! für das Trägerteil benötigt. Außerdem ist dadurch ein raumsparendes Anbringen des Trägerteiles an der Verteilerleiste möglich.
Die Kontaktelemente des Trägerteiles sind so angeordnet, daß sie gemeinsam an den entsprechenden Anschlußelementen der Verteilerleiste anliegen. Nach dem Festlegen an zwei Anschlußelementen sind die übrigen Kontaktelemente des Trägerkörpers den
Anschlußelementen der Verteilerleiste genau zugeordnet. Durch die Ausbildung der Kontaktelemente des Trägerteiles als Lötfahne eignen sich diese besonders zum Anschluß und zum Befestigen von Teilen, deren Form nicht genau ihrer eigenen angepaßt ist Dadurch > lassen sich die Anschlußelemente und Kontaktelemente ohne weiteres direkt miteinander verbinden. Aber auch bei nachträglichen Änderungen lassen sich die Schaltdrähte ohne weiteres wieder ablöten.
Die nicht an den Anschlußelementen der Verteilerlei- uj ste angelöteten Kontaktelemente des Trägerteiles sind der Zuführrichtung der anzuschließenden Schakdrähte zugewandt. Dadurch ist es möglich, diese Schaltdrähte so kurz zu halten, daß sie bei unveränderter Lage entweder an die zugehörigen Kontaktelemente des r> Trägerteiles oder an die entsprechenden Anschlußelemente der Verteilerleiste angeschlossen werden können. Das bedeutet, daß die Schaltdrähte unabhängig davon, ob die Verteilerleiste mit den Pauelementen versehen werden soll oder nicht, einheitlich zum Anschluß vorbereitet werden können. Dies bringt eine organisatorische Vereinfachung mit sich. Aber auch im Falle, daß Verteilerleisten nachträglich mit den elektrischen Bauteilen zu versehen sind, können die von den jeweiligen Anschlußelementen der Verteilerleiste losge- 2^ lösten Schaltdrähte direkt an die zugehörigen Kontaktelemente des Trägerteiles angeschlossen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verteilerleiste mit elektrischen Bauteilen, die in die Leitungszüge jo eingeschleift werden und die auf einem Trägerteii befestigt sind, das mit Kontaktelementen zum Anschluß an die Leitungszüge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schaltdrähte an Kontaktelemente des Trägerleils angeschlossen werden und daß danach 3τ die Kontaktelemente der anderen Seite direkt mit den Anschlußelementen der Verteilerleiste verbunden werden.
Dadurch ist es möglich, das Trägerteil beim Anschluß der Schaltdrähte zunächst in einer frei wählbaren Lage zu halten, bei der die Kontaktelemente für die Schaltdrähte besonders gut zugänglich sind. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Kontaktelemente des Trägerteils beim Anschluß der Schaltdrähte der Frontseite der Verteilerleiste zugewandt gehalten werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem zunächst die Schaltdrähte an die Kontaktelemente i'es Trägerteils angeschlossen werden, dadurch gekenn· zeichnet, daß das Trägerteil für die Zeit des Ansehließens der Schaltdrähte an die Kontaktelemente an einer Halterung befestigt ist, die lösbar an der Verteilerleiste gehalten ist.
Die Halterung ist also eine wiederverwendbare Hilfsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß das Trägerteil in einer besonders günstigen Lage gehalten werden kann. Da das Trägcrtei! somit nicht von Hand gehalten zu werden braucht, hat die Montageperson beide Hände frei zum Anlegen der Schaltdrähte an die Kontaktelemente und zur Bedienung des Anschlußwerkzeuges. Vorteilhaft ist es, die Halterung mit einem Klemmechanismus für die Verteilerleiste und für das Trägertei! zu versehen, der ein schnelles Befestigen und Lösen ermöglicht.
hu Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine teilweise Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Verteilerleiste mit ankommenden und abgehenden Leitungszügen sowie mit einem Trägerteii, auf dem elektrische Bauteile gehalten sind,
Fig. 3 die Verteilerleiste nach Fig. 2 mit einer Halterung für das Trägerteil während des Anschließens von Leilungszügen.
Nach den F i g. 1 und 2 ist eine Verteilerleiste 1 mit als Lötösen ausgebildeten Anschlußelementen 2 für Schaltdrähte 3 von ankommenden und abgehenden Leilungszügen versehen. In einem Teil der Leitungszüge sind elektrische Bau'eile 4, z. B. Dioden eingeschleift, die auf einem Trägerteil 5 befestigt sind. Dieses ist mit als Lölfahnen ausgebildeten Kontaktelementen 6 zum Anschluß an die Leitungszüge versehen. Die elektrischen Bauteile 4 sind mit ihren Kontaktarmen unmittelbar mit den Kontaktelementen 6 verbunden. Die Kontaktelemente 6 auf einer Seite des Trägert°ils 5 sind an die Anschlußelemente 2 direkt angelötet, an die keine Schaltdrähte 3 angeschlossen sind. An die Kontaktelemente 6 auf der anderen Seile des Trägerteils 5 sind die Schaltdrähte 3 der zugehörigen Leitungszüge angelötet. Diese Kontaktelemente 6 sind der Zuführrichtung dieser Schaltdrähte 3 zugewandt. Das plattenförmig'.: Trägerteil 5 erstreckt sich über die gesamte Länge der Verteilerleiste 1. Die elektrischen Bauteile 4 sind auf dem Trägerteil nebeneinander aufgereiht. Die Kontaktelemente 6 bilden zwei Reihen, von denen eine an der entsprechenden Reihe von Anschlußelementen 2 der Verteilerleiste 1 anliegt.
Nach Fig. 3 ist das Trägerteil 5 mittels einer Halterung 7 vorübergehend an der Verteilerleiste 1 durch Klemmen befestigt. Dabei ist das Trägerteil 5 so gehalten, daß seine Koniaktelementc 6 zur Frontseite der Verteilerleiste 1 weisen. Die Kontaktclemcnte 6 zum Anschluß der Schaltdrähle 3 sind dabei der Verteilerleiste 1 zugewandt. Handelt es sich dabei um eine Verteilerleiste 1, die nachträglich mit den elektrischen Bauteilen 4 bestückt werden soll, so wird eine Reihe von Schaltdrähten 3 von den entsprechenden Anschlußelementen 2 der Verteilerleiste 1 abgelötet und aus der strichpunktiert angedeuteten Lage in der Richtung des dargestellten Pfeiles zu den entsprechenden Kontaktelementen 6 des Trägertcils 5 hin gebogen. Nach dem Anschließen dieser Schaltdrähte 3 an die Kontaktelemente 6 wird die Halterung 7 entlernt und da:- Trägerteil 5 in die in F i g. 2 dargestellte Lage geschwenkt. Die Halterung 7 besteht aus zwei Klenimschenkeln, die mittels Klemmschr?uben 9 zusammengedrückt werden. Die Klemmschenkel 8 umgreifen an einem Ende einen Teil der Verteilerleiste 1 und am anderen Ende einen Teil des Trägerteils 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verteileranordnung insbesondere für Fernsprechvermiltlungsanlagen, mit einer Verteilerleiste, die als starre Lötfahnen ausgebildete, einstückig miteinander verbundene Anschlußelemente für Scnaltdrähte von ankommenden und abgehenden Leitungszügen aufweist, und mit elektrischen Bauteilen, die in einem Teil der ankommenden oder abgehenden Leitungszüge eingeschleifl sind und die auf zumindest einem vielpoligen Trägeiteil befestigt sind, das mit den Anschlüssen der Bauteile zugeordneten, ebenfalls als starre Lötfahnen ausgebildeten Kontaktelementen zum Anschluß an die Leitungszüge versehen ist, wobei sämtliche Anschlußelemente der Verteilerleiste für den wahlfreien unmittelbaren Anschluß sowohl von ankommenden als auch von abgehenden Schaltdrähten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakielememe (6) auf einer Seite des Trägerteils (5) unmittelbar an den Anschlußelemenlen (2) der Verteilerleiste (1) angelötet und befestigt sind, daß in an sich bekannter Weise an die Kontaklelemente (6) auf der anderen Seite des Trägerteils (5) die Scnaltdrähte (3) der zugehörigen ankommenden oder abgehenden Leitungszüge angeschlossen sind und daß die Kontaktelemente (6) des Trägerteils (5), an die die Schaltdrähte (3) angeschlossen sind, deren Zuführrichtung zugewandt sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schaltdrähte (3) an Kontaktelemente (6) des Trägerteiles (5) angeschlossen werden, und daß danach die Kontaktelemente (6) der anderen Seite direkt mit den Anschlußelementen (2) der Verteilerleiste (1) verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (6) des Trägerteils (5) beim Anschließen der Schaltdrähte (3) der Frontseite der Verteilerleiste (1) zugewandt gehalten werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) für die Zeit des Anschließens der Schaltdrähte (3) an die Kontaktelemente (6) an einer Halterung (7) befestigt ist, die lösbar an der Verteilerleiste (1) gehalten ist.
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DE2643088A1 (de) * 1976-09-24 1978-03-30 Siemens Ag Verteileranordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen
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