DE3011223C2 - Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optischmedizinische Messungen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optischmedizinische Messungen

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DE3011223C2
DE3011223C2 DE19803011223 DE3011223A DE3011223C2 DE 3011223 C2 DE3011223 C2 DE 3011223C2 DE 19803011223 DE19803011223 DE 19803011223 DE 3011223 A DE3011223 A DE 3011223A DE 3011223 C2 DE3011223 C2 DE 3011223C2
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Rainer van 6800 Mannheim Rijckevorsel
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Clinicon Mannheim 6800 Mannheim De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optischmedizinische Messungen.
Bekannt sind Geräte, die zur optischen Auswertung medizinischer Teststreifen benutzt werden. Bei diesen Geräten werden die Teststreifen in eine dafür vorgesehene Vorrichtung eingeführt und über eine Blattfeder in der Vermessungsposition festgehalten. Bei diesem Verfahren konnte keine genaue Lage des Meßfeldes bezüglich des optischen Systems bei den nacheinanderfolgenden, verschiedenen Teststreifen erreicht werden. Äußere und innere Einflüsse haben sich hier als nachteilig erwiesen. Insbesondere war der Anpreßdruck während der Messung nicht bei allen Μ Teststreifen gleich. Die gemessene Intensität geht je nach Konstruktion der Optik mit der 2. bis 4. Potenz des Abstandes zwischen dem Meßfeld und dem Photoempfänger in das Meßergebnis ein. Bei einem typischen Abstand von 8 mm ergibt eine Schwankung des Abstandes von 0,1 mm einen Fehler, der zwischen 2,5 und 5% liegt Diese Fehler traten sehr häufig auf durch ungenaues Einlegen der Teststreifen, durch unterschiedlichen Druck bei unterschiedlichen Testfelddicken und durch nicht auszuschließenden zusätzlichen Druck auf Μ die Verschlußkappe, mit der die Blattfeder betätigt wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein sehr genaues Meßergebnis dadurch erreicht werden kann, daß der Teststreifen in dem Meßgerät zuverlässig genau positioniert wird und während des Meßvorgangs unverändert in seiner Position bleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung ein Gehäuse hat, das mit einer Aufnahmeöffnung für den Teststreifen versehen ist, die an ihrem inneren Ende einen Anschlag aufweist, wobei vor dem Testfeld des in die Öffnung eingelegten Teststreifens ein Fenster vorgesehen ist und ein in Richtung senkrecht zur Fensterfläche bewegbarer und durch Federkraft in seiner Endlage gehaltener Andrückkolben für das Festhalten des Teststreifens verwendet wird. Bei dieser Vorrichtung wird der Teststreifen in die für seine Aufnahme vorgesehene Öffnung eingeführt und zwar so lange, bis er mit seinem Ende am Anschlag zum Anliegen kommt In dieser Position ist das Testfeld des Teststreifens im Bereich eines Fensters, durch das die optische Messung vorgenommen wird Der Kolben für das Andrücken des Teststreifens an das Fenster wird durch Federkraft betätigt, so daß unabhängig von der Dicke der Teststreifen ein möglichst gleichbleibender Anpreßdruck erzielt wird.
Damit der Anpreßdruck des Kolbens bei jeder Dicke des Teststreifens möglichst konstant ist und darüber hinaus der Kolben während des Meßvorganges unverändert in seiner Position verbleibt, ist zwischen dem Andruckkolben und der Feder eine Nockenscheibe eingefügt Die Nockenscheibe ist um eine Drehachse drehbar. Mit ihrem vorstehenden Nocken auf der einen Seite der Scheibe greift die Scheibe am Andrückkolben an. Gegenüberliegend zu diesem Nocken ist die Feder an der Nockenscheibe mit einem ihrer Enden befestigt, während das andere, äußere Ende der Feder an einer Schwenkachse angelenkt ist, die in der gleichen Ebene liegt, wie die Drehachse der Nockenscheibe. Der Befestigungspunkt der Feder an der Nockenscheibe ist so gewählt, daß im Verlauf des Betätigungsvorganges, bei dem der Kolben durch die Nockenscheibe in seine Halteposition gebracht wird, der Befestigungspunkt der Feder über den Scheitelpunkt der Nockenscheibe hinweggeführt wird. Diese Verlagerung des Befestigungspunktes der Feder an der Nockenscheibe hat zur Folge, daß einmal die Nockenscheibe in ihren Endstellungen durch die Feder gehalten wird und zum anderen wird durch die zwischen dem Federdruck und dem Federweg bestehende Relation und den je nach Lage der Nockenscheibe sich verändernden Verhältnisse zwischen dem Hebel am Nocken zum Kolben und dem Hebel zwischen der Drehachse der Nockenscheibe und dem Befestigungspunkt der Feder an der Nockenscheibe ein weitestgehend gleicher Druck des Kolbens auf das Testfeld erreicht
Der Scheitelpunkt ist dabei so gelegt, daß er erst ganz am Ende der Nockenscheibenbewegung von der Feder durchlaufen wird.
Um bereits während des Einschiebens des Teststreifens in die Öffnung einen weitgehend selbsttätigen Ablauf für das Festhalten des Teststreifens durch den Anpreßkolben zu erreichen, ist die eine Seite der Nockenscheibe im Bereich des Anschlags für den Teststreifen so angeordnet, daß die Drehbewegung der Nockenscheibe während des Einschiebvorganges des Teststreifens erreicht wird. Das Ende des Teststreifens kommt an einer entsprechend ausgebildeten Fläche der Nockenscheibe zum Anliegen und während der Teststreifen weiter in die Öffnung eingeschoben wird, wird die Nockenscheibe um ihre Drehachse gedreht, so lange, bis der Teststreifen mit seinem Ende am Anschlag zum Anliegen kommt
Des weiteren kann gleichzeitig über die Nockenscheibe ein Schalter betätigt werden, der das optische Meßgerät einschaltet, so daß die Messung unmittelbar nach dem Einlegen des Teststreifens durchgeführt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert
In der Figur ist die Vorrichtung mit abgenommenem Deckel in der Seitenansicht gezeigt In dem Gehäuse (20) ist an der Seite (21), die dem nicht näher gezeigten Fotoempfänger zugewandt ist die Aufnahmeöffnung (2) ι ο für den Teststreifen (1) angeordnet Die Aufnahmeöffnung ist etwa rechteckigen Querschnitts und entspricht in ihrer Form im wesentlichen der Form der einzusetzenden Teststreifen. Nach außen hin ist die Öffnung durch die Wand (22) begrenzt, während zur Innenseite ein Einsatz (23) vorgesehen ist, der gleichzeitig in seinem in der Mitte des Gehäuses (20) Hegenden Ende den Andrückkolben (9) aufnimmt In der Wandung (22) des Gehäuses (20) ist das Fenster (10) vorgesehen, in dessen Bereich das Textfeld des Teststreifens (1) bei voll eingeführtem Teststreifen liegen soll. Für diese Positionierung des Testslreifens (1) ist der Anschlag (3) vorgesehen, der etwa bei üblichen Ausführungsformen der Vorrichtung 6 mm von der Testfeldmitte liegt Bei diesem Abstand kommt das Testfeld direkt unter dem Fenster zu liegen.
Die Nockenscheibe (6) ist um die Achse (7) drehbar am Gehäuse befestigt Sie besitzt den Nocken (8), der unmittelbar am Kolben (9) angreift. Außerdem ist über eine gelenkige Verbindung (24) die Druckfeder (5) an der Nockenscheibe (6) befestigt Das andere Ende der Di-uckfeder (5) ist an der Schwenkachse (25) am Gehäuse angelenkt Die Achse (7) der Nockenscheibe (6) und die Schwenkachse (25) liegen in der gleichen Ebene.
Die Nockenscheibe (6) ist seitlich mit einer Kontaktflache (26) versehen, die bei geöffneter Stellung der Vorrichtung, d. h. in der gezeichneten Stellung bis vor das Fenster (10) ragt Während des Einführvorganges des Teststreifens (1) in die Öffnung (2) kommt das Ende des Teststreifens an der Kontaktfläcbe (26) zum Anliegen. Bei einem weiteren Einführen des Teststreifens (1) in die Öffnung (2) wird die Nockenscheibe (6) um ihre Achse (7) gedreht Bei dieser Drehbewegung wird die Feder (5) zunächst gespannt und, nachdem die Gelenkverbindung über den Scheiteipunkt hinweg bewegt wurde, wieder entspannt.
Die Drehbewegung der Nockenscheibe hat über den Nocken (8) ein Verschieben des Andrückkolbens (9) in Richtung auf den Teststreifen (1) zur Folge.
Die Anordnung des Anlenkpunktes (24) der Feder (5) an der Nockenscheibe (6) und der Abstand der Anlagefläche (26) zum Anschlag (3) wird so gewählt daß erst etwa nach einer Wegstrecken von ca. V6, die durch die Anlagefläche (26) zurückgelegt wurde, der Anlenkpunkt (24) seinen Scheitelpunkt durchläuft. Hierdurch wird eine exakte Längspositionierung des Testfeldes für den Meßvorgang erzielt
Auf der der Anlagefläche (26) der Nockenscheibe (6) gegenüberliegenden Seite ist ein weiterer Nocken (11) vorgesehen, der während der Drehbewegung den Schalter (12) für das Einschalten des optischen Meßgerätes betätigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optisch-medizinische Messungen, mit einem Gehäuse mit einer mit einem Anschlag an ihrem inneren Ende versehenen Aufnahme für den Teststreifen, wobei sich vor dem Testfeld des in die Öffnung gelegten Teststreifens ein Fenster befindet, an das der Teststreifen zur genauen Positionierung angedrückt wird, gekennzeichnet durch einer, in Richtung senkrecht zur Fläche des Fensters (lö) auf dieses zu bewegbaren und durch die Kraft einer Feder (5) in seiner Endlage gehaltenen Andrückkolben (9) und durch eine zwischen der Feder (5) und dem Andrückkolben (9) angeordnete um eine Achse (7) schwenkbare Nockenscheibe (6), an die die Feder (5) über einen gelenkigen Befestigungspunkt (24) eingelenkt ist, wobei die Feder an ihrem dem gelenkigen Befestigungspunkt (24) gegenüberliegenden Ende in einem Schwenklager (25), dessen Schwenkachse in der gleichen Ebene wie die Nockenscheibenachse (7) liegt, dergestalt ruht, daß der Befestigungspunkt (24) im Schwenkbereich der Nockenscheibe einen Scheitelpunkt durchläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6) durch den Teststreifen (1) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6) am Ende ihrer Drehbewegung einen Schalter (12) betätigt, der das optische Meßgerät einschaltet
DE19803011223 1980-03-22 1980-03-22 Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optischmedizinische Messungen Expired DE3011223C2 (de)

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