DE3010716A1 - Interferenzstrom-therapiegeraet fuer die elektroreiztherapie - Google Patents

Interferenzstrom-therapiegeraet fuer die elektroreiztherapie

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

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Description

  • Interferenzstrom-Therapiegerät für die Elektroreiztherapie
  • Die Erfindung betrifft ein Interferenzstrom-Therapiegerät für die Elektroreiztherapie, mit mindestens drei Sinus-Generatoren zur Erzeugung von Wechsel strömen mit Frequenzen im Mittelfrequenzbereich von ca. 4000 Hertz, wobei diese Frequenzen sich um den Wert der für Dauererregung geeigneten Reizfrequenzen (0 bis 200 Hertz) unterscheiden. Ein derartiges Gerät ist durch die DE-OS 25 45 675 bekanntgeworden, bei dem an die zweipoligen Ausgänge eines jeden Generators ein Paar Handelektroden anschließbar ist. Diese Handelektroden werden paarweise gegenüberliegend um das Behandlungsgebiet appliziert.
  • Obwohl die Nittelfrequenz-Generatoren je für sich allein betrachtet reizunwirksame mittelfreqlente ströme den Elektroden zuführen, werden innerhalb des zu behandelnden Gewebsbereiches stereometrische endogene Reize wirksam.
  • Es werden also an sechs Elektroden drei konstante Mittelfrequenzströme in planimetrischer Kreuzung zugeführt, die sich um einen niederfrequenten Betrag unterscheiden und im Schnittpunkt des Kreuzungsbereiches niederfrequent durch Auftreten von Interferenzen innerhalb des Gewebes, d.h. endogen, wirksam werden.
  • Bei dem bekannten Gerät ist vorgesehen, daß zwei der erzeugten Mittel frequenzen sich um den Wert der für Dauererregung geeigneten Reizfrequenzen (0 bis 200 Hertz) unterscheiden und die dritte Frequenz aus dem dritten Generator sich gegenüber einer der beiden ersten Frequenzen oder gegenüber dem arithmetischen Mittel aus den Werten der beiden ersten Frequenzen um weniger als 1 Hertz unterscheidet. Hierdurch wird durch entsprechende Wahl der Frequenzrelationen der drei Ströme eine endogene Schwellung für alle therapeutisch indizierten Frequenzen bzw. Frequenzspektren des endogenen Interferenzstromes ermöglicht, wobei gleichzeitig über den frequenzmäßig angenäherten dritten Strom extrem langsame Intensitätsänderungen erzielt werden, um eine Synchronisation, d.h. eine Phasenaddition bis zur reinen Sinus-Schwingung auszuschließen. Dieser Extremfall würde nämlich zu äußerst schmerzhaften Reaktionen im Behandlung bereich führen. Der dritte Generator mit der Frequenzdifferenz von nur 1 Hertz dient also primär dazu, eine Synchronisation der beiden anderen Ströme unterschiedlicher Frequenz zu vermeiden und trägt zur Verbesserung der Stromqualität gegenüber einem früher angewendeten Verfahren unter Anwendung von nur zwei unterschiedlichen niederfrequenten Wechsel strömen kaum etwas bei.
  • Die bekannte endogene Erzeugung des Interferenz stromes im Körper begrenzt außerdem die anzuwende-nde Höchst-Stromstärke, da die über getrennte Kreise dem Patienten mittels fester Elektroden zugeführten drei mittelfrequenten Wechselströme unangenehm spürbar sind. Ferner trägt das bekannte elektromedizinische Gerät dem Umstand nicht genügend Rechnung, daß bei Nervenerregungen auf jede Aktionswelle eine Ruhepause, die sogenannte Refraktärperiode, folgt. In dieser Zeitspanne ist die Nervenfaser unerregbar und repolarisiert sich, um ihre Erregung wiederzugewinnen. Erfahrungsgemäß liegen die Refraktärperioden im sogenannten biologischen Frequenzsprektrum von 1 bis 100 Hertz, sind also niederfrequent.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unterschiedlichen Frequenzen aus mindestens drei Sinusgeneratoren voll für eine Verbesserung des Frequenzspektrums, d.h. der Stromqualität, zu nutzen und schmerzhafte tetanische Zustände von zu raschen und unveränderlichen Folgen von Reiz impulsen zu verhindern, um die erregbaren Nervenmembranen sich regenerieren zu lassen und für niederfrequente Schwebungen neu erregbar zu machen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein breites Frequenzspektrum durch exogene Interferenz bereitgestellt wird, das über zwei Handelektroden mit guter Verträglichkeit appliziert wird, wobei die erzeugte Amplitudenschwebung eine höhere Stromaufnahmebereitschaft für eine größere Tiefenwirkung zeigt. Das Therapiegerät gemäß der Erfindung ermöglicht eine äussere Muskel-Bindegewebe- und Lympftherapie, wobei mit Rücksicht auf das biologische Frequenzspektrum der Refraktärperioden der Nervenstränge durch die ständige änderung der Intensitätsschwebung der exogen erzeugten Interferenz bis zum Nullwert schmerzhafte tetanische Zustände vermieden werden. Ausserdem wird hierdurch eine Ionen-Druckveränderung im Gewebe in Richtung Normenturnus ausgelöst.
  • Die Mittel zur Änderung der Intensitätsschwebung sind in den Pat#entansprüchen 2 und 3 angegeben Bei Anwendung von drei Generatoren ist die Frequenz eines Generators zweckmässig fest eingestellt, wogegen die Frequenzen der anderen Generatoren zur Optimierung der Feinfühligkeit der Intensitätsschwebung variabel sind Die Erfindung umfasst auch die Verwendung von zwei oder drei Generatoren mit fest eingestellten Frequenzen im Mittelfrequenzbereich von ca. 4000 Hz sowie zwei oder drei Generatoren mit variablen Frequenzen, mit je einer Mischstufe für die fest eingestellten und die variablen Generatoren, und mit einem gemeinsamen Niederfrequenzverstärker für die beiden Mischfrequenzen mit zwei Ausgängen für je eine Handelektrode. Die Zusammenschaltung dieser Sinusgeneratoren untereinander führt zu einer optimalen Stromqualität, wenn die Mischfrequenz aus den fest eingestellten Generatoren gegenüber der Mischfrequenz aus den variablen Generatoren um 180° phasengedreht ist, wobei der Frequenzlauf im Uhrzeigersinn dreht, und zwar so schnell, daß die eine Mischfrequenz sich mit der um 1800 gedrehten anderen Mischfrequenz im biologischen Spektrum wahlweise von 1 bis 100 Hz in und ausser Phase aufhebt bez-w. addiert. Diese Schwebung wird dem Niederfrequenzverstärker zugeführt und ermöglicht eine manuelle Lympfdrainage über zwei zu bewegende Handelektroden.
  • Diese neue Stromqualität zeigt eine hohe, vom Applikationsfeld aus sich fortpflanzende Schwingungsresonanz in angrenzende Muskelfelder. Ausserdem werden durch eine hohe Tiefenwirkung sowie einen großen Anteil an resultierenden Schwingungen Muskeln unterschiedlichen Reizbedarfs in einer bisher nicht bekannten Größenordnung angesprochen.
  • Die Zusammenschaltung von 2 oder 3 festen Generatoren mit 2 oder 3 variablen Generatoren kann auch dahingehend abgeändert werden, daß jeder Mischstufe ein Niederfrequenzverstärker mit je 2 Ausgängen für 2 Paare von Handelektroden nachgeodnet ist, um die exogen erzeugte Interferenz durch Kreuzung im Applikationsgebiet mit einer Wirkungskomponente aufgrund endogener Interferenz zu kombinieren.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Impedanzstrom-Therapiegerätes schematisch in Blockschaltbildern dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein Therapiegerät mit 3 Sinusgeneratoren und Fig. 2 ein Therapiegerät mit 6 gruppenweise zusammengeschalteten Sinusgeneratoren.
  • Von den drei Generatoren 1, 2 und 3 in Fig. 1 sind die beiden Generatoren 1 und 3 fest auf unterschiedliche Frequenzen von ca. 4000 bzw. 4050 Hertz eingestellt.
  • Der Generator 2 ist in seiner Frequenz durch einen Bedienungsknopf am Gerät einstellbar und arbeitet normalerweise mit einer Frequenz von ca. 3950 Hz.Den drei Generatoren ist eine gemeinsame Mischstufe 4 nachgeschaltet, deren ausgangsseitige Mischfrequenz über eine Koppel stufe 5 unter exogen erzeugter Interferenz einer Sinus-Schwellstufe 6 zugeführt ist. In diese Sinus-Schwellstufe 6 wird über die Leitung 7 die Netzfrequenz zwischen zwei Dioden 8 und 9 eingeführt, womit die Netzfrequenz ausgenutzt wird zum selbsttätigen sinusförmigen Anheben und Senken der Mischfrequenz im biologischen Rhythmus von 1 bis 100 Hertz. Die Schwellstufe 6 stellt somit ein Mittel zur Änderung einer Intensitätsschwebung der exogen erzeugten Interferenz bis zum Nullwert dar. Die Ausnutzung der Netzfrequenz bedingt den Einsatz von Röhren innerhalb der Schwellstufe 6, jedoch ist für die Beeinflussung der Intensitätsschwebung eine elektronische Lösung mit Halbleitern denkbar, u.a. mit Verwendung von Sättigungskondensatoren.
  • Der Sinus-Schwellstufe 6 ist ein Niederfrequenzverstärker 10 nachgeordnet, an dessen zwei Ausgängen 11 und 12 Handelektroden 13 und 14 anschließbar sind.
  • Die Änderung einer Intensitätsschwebung kann auch ohne die Schwellstufe 6 erfolgen, und zwar durch ein Potentiometer 15 mit regelbarem Antriebsmotor 16 zur ständigen Amplitudenänderung der Mischfrenquenz im Niederfrequenzverstärker 10. Zur Klarstellung dessen, daß das ständig durchlaufende Potentiometer 15 mit Nulldurchgang eine Alternative zur Schwellstufe 6 ist, ist das Potentiometer 15 über eine gestrichelte Linie 17 als eine dem Niederfrequenzverstärker 10 alternativ zugehörige Einrichtung kenntlich gemacht.
  • Nach Fig. 2 sind zwei Gruppen von fest eingestellten Generatoren 21, 22, 23 und variabel einstellbaren Generatoren 24, 25, 26 zusammengeschaltet,wobei den fest eingestellten Generatoren eine Mischstufe 27 und den variablen Generatoren 24, 25, 26 eine Mischstufe 28 nachgeordnet ist. Die Mischfrequenzen aus den beiden Mischstufen sind über zwei Koppelstufen 29 und 30 je einer Einrichtung 31 und 32 zugeführt, in denen die beiden Mischfrequenzen gegeneinander um 1800 phasengedreht werden.
  • Durch Einstellung der variablen Generatoren 24, 25, 26 kann die Mischfrequenz aus der Mischstufe 28 derart in ihrer Frequenz verändert werden, daß sich in der Zusammenschaltung der Ausgänge aus den Einrichtungen 31 und 32 eine Schwebung ergibt, die dem Niederfrequenzverstärker 33 zugeführt wird. Selbstverständlich kann vor dem Niederfrequenzverstärker 33 noch eine Schwebestufe 6 nach Fig. 1 bzw. im Niederfrequenzverstärker 30 ein Potentiometer 15 mit regelbarem Antrieb 16 vorgesehen werden. Der Niederfrequenzverstärker 30 hat wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei Ausgänge 11 und 12 zum Anschluß von Handelektroden 13 und 14.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann dahingehend abgeändert werden, daß jeder Gruppe von Generatoren 21, 22, 23 bzw. 24, 25, 26 ein eigener Niederfrequenzverstärker zugeordnet wird mit je zwei Ausgängen für zwei Paare von Handelektroden, um die exogen erzeugte Interferenz durch Kreuzung im Applikationsgebiet mit einer Wirkungskomponente aufgrund endogener Interferenz zu kombinieren.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E P A T E N T A N 5 P R Ü E fil Interferenzstrom-Therapiegerät für die Elektroreiztherapie, mit mindestens 3 Sinus-Generatoren zur Erzeugung von Wechselströmen im Mittelfrequenzbereich von ca. 4000 Hz, wobei diese Frequenzen sich um den Wert der für Dauererregung geeigneten Reizfrequenzen (0 - 200 Hz) unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Generatoren (1, 2, 3) einer Mischstufe (4) zugeführt sind, an die ein Niederfrequenzverstärker (10) angekoppelt ist, an dessen zwei Ausgängen (11, 12) je eine Handelektrode (13, 14) anschließbar ist, und daß in oder vor dem Niederfrequenzverstärker Mittel (6 bzw. 15, 16) zur Änderung einer Intensitätsschwebung der exogen erzeugten Interferenz bis zum Nullwert vorgesehen sind.
  2. 2. Therapiegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Potentiometer (15) im Niederfrequenzverstärker 110) mit regelbarem motorischem Antrieb (16) zur ständigen Ambitudenänderung der Mischfrequenz.
  3. 3. Therapiegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sinus-Schwellstufe (6) zwischen Mischstufe (4) und Niederfrequenzverstärker (10), in der die gesondert eingeführte Netzfrequenz ausgenutzt ist zum selbsttätigen sinusförmigen Anheben und Senken der Mischfrequenz im biologischen Rhythmus von 1 bis 100 Hz.
  4. 4. Therapiegerät nach Anspruch 1 mit 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Generatoren die Frequenz mindestens eines Generators fest eingestellt ist.
  5. 5. Therapiegerät nach Anspruch 1 mit 2 oder 3, gekennzeichnet durch 2 oder 3 Generatoren (21, 22, 23) mit fest eingestellten, unterschiedlichen Frequenzen und zwei oder drei Generatoren (24, 25, 26) mit variablen Frequenzen, mit je einer Mischstufe (27, 28) für die fest eingestellten und die variablen Generatoren, und mit einem gemeinsamen Niederfrequenzverstärker (33) für die beiden Mischfrequenzen mit zwei Ausgängen (11, 12) für je eine Handelektrode (13, 14).
  6. 6. Therapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischfrequenz aus den fest eingestellten Generatoren gegenüber der Mischfrequenz aus den variablen Generatoren um 1800 phasengedreht ist, und daß die sich aus der Mischung der Mischfrequenzen sich ergebende Schwebung im biologischen Spektrum von wahlweise 1 bis 100 Hz derart einstellbar ist, daß sie sich in oder außer Phase aufhebt bzw. addiert.
  7. 7. Therapiegerät insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischstufe ein Niederfrequenzverstärker mit je zwei Ausgängen für zwei Paare von Handelektroden nachgeordnet ist.
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