DE3010587A1 - Dosismesser mit pumpe von konstanter stroemung - Google Patents
Dosismesser mit pumpe von konstanter stroemungInfo
- Publication number
- DE3010587A1 DE3010587A1 DE3010587A DE3010587A DE3010587A1 DE 3010587 A1 DE3010587 A1 DE 3010587A1 DE 3010587 A DE3010587 A DE 3010587A DE 3010587 A DE3010587 A DE 3010587A DE 3010587 A1 DE3010587 A1 DE 3010587A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- pump
- opening
- air flow
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N1/2205—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling with filters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/24—Suction devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N2001/222—Other features
- G01N2001/2223—Other features aerosol sampling devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ _ Μίί^""·
DR. DIETER F. MORF S' 'Το^βο,ο^οοο Mon^88
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Plenzenauerstraße
_ . , Telefon 98 3222
Telegramme: Chemlndus München
Telex: CO) 5 23992
FF-6109
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Del., V.St.A.
030040/0750
FF--6109 **
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosismesser und insbesondere auf einen Dosismesser der zum Einzelgebrauch
bestimmt ist und durch den ein konstanter Luftstrom fließt.
Es sind Dosismesser bekannt und von Einzelpersonen mit der Absicht verwendet worden, das Niveau der Fremdstoffe
in der Luft zu bestimmen, denen eine Einzelperson ausgesetzt wird, beispielsweise Dämpfe oder Rauch, Staubteilchen
u. dgl.. Der Dosismesser wird von der Einzelperson getragen und Luft wird durch ein Filter gepumpt, das Fremdstoffe in
der Luft einfängt. Am Ende einer Periode, während welcher die Einzelperson exponiert ist, wird der Filter entfernt und
nach Fremdstoffen analysiert. Bei diesen Dosismessern besteht das Problem, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit durch
den Dosismesser nichtcenau geregelt wurde.»Wenn beispielsweise
der Filter teilweise blockiert war, so daß der Eintritt von Luft plötzlich zum Stillstand kam oder während eines
Zeitraums herabgesetzt wurde, war es nicht möglich, die Luftströmungsgeschwindigkeit einzustellen und zu erhöhen,
um einen Ausgleich für den Stillstand oder die Verminderung der durch den Filter des Dosismessers hindurchtretenden
Luft zu schaffen. Jede Herabsetzung in der Luftströmungsgeschwindigkeit verringert die Menge der Fremdstoffe, die
durch den Filter gesammelt werden, wodurch die Exponierung der Einzelperson erhalten wird.
Das vorerwähnte Problem wurde im wesentlichen durch die US-Patentschrift 4 063 824 gelöst. Dosismesser, die eine
Luftströmungsgeschwindigkeit von etwa 1-3 l/min erfordern,
- 5 030040/0750
FF-61O9 ty
bringen jedoch besondere Probleme mit sich und machen eine zusätzliche Regelung der Luft notwendig, die durch
den Dosismesser gepumpt wird/ um eine gleichmässige glatte Luftströmungsgeschwindigkeit zu erhalten.
Ein erfindungsgemäßer Dosismesser für den Einzelgebrauch mit einer Einlaßöffnung, die mit einem Filter verbunden
ist, in welchem Teilchen oder Dämpfe, die in einem Luftstrom vorhanden sind, der durch den Dosismesser gepumpt
wird, auf dem Filter gesammelt werden, einer Pumpe mit veränderlichem Antrieb, die mit dem Filter verbunden ist,
und den Luftstrom durch den Filter zieht und den Luftstrom durch den Dosismesser pumpt, einem Elektromotor, der mit
der Pumpe von veränderlichem Antrieb gekuppelt ist und die Pumpe betätigt, einer Stromquelle, die mit dem Elektromotor
gekuppelt ist, einem Luftbehälter, der mit der Pumpe verbunden ist und überschüssige durch die Pumpe zugeführte
Luft zurückhält, um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms zu erhalten, eine Öffnungsposition in einem
Rohr, die am Luftbehälter vorgesehen ist, so daß ein Druckabfall erzeugt wird, wenn der Luftstrom durch die öffnung
gepumpt wird, einem Differenzdruckschalter, der vor der öffnung angeordnet ist und durch eine Veränderung im Luftdruck
des Luftstroms betätigt wird und eine niedrige Stromeingangsspannung erzeugt; einer Integratorschaltung, die
mit der Stromquelle und mit dem Druckschalter elektrisch verbunden ist, und das Eingangssignal von niedriger Spannung
des Zugschalters benutzt und dieses Signal integriert, einer Verstärkerschaltung, die mit der Stromquelle und mit der
Integratorschaltung elektrisch verbunden ist, welche das Signal aus der Integratorschaltung verstärkt und das verstärkte
Signal dem Elektromotor zuführt, wodurch die Drehzahl des die Pumpe antreibenden Motors im Verhältnis zu dem
Signal geregelt wird, das durch den Druckschalter erzeugt
— 6 —
030040/0750
3010537
FF-6109
wird, um den Luftstrom auf einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit
zu halten, wobei sich die Erfindung unterscheidet durch einen Speicher, der zwischen der Eintrittsöffnung und der Pumpe von veränderlichem Antrieb angeordnet
ist und die Luft zurückkehrt sowie eine gleichmässige Luftströmung
zum Einlaß der Pumpe aufrechterhält und einen Luftdruckimpulsfilter, der zwischen der erwähnten öffnung
und dem Druckschalter angeordnet ist und die Pulsierungen im Luftstrom im Kontakt mit dem Druckschalter herabsetzt,
wodurch die Tätigkeit des Druckschalters nur auf wesentliche Änderungen im Luftdruck des Luftstroms beschränkt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Dosismessers;
Fig. 2 ein Schaltschema für eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Dosismessers.
Der erfindungsgemäße Dosismesser,der einen Speicher und
einen Luftdruckimpulsfilter enthält, ergibt eine gleichmässige
stoßfreie Strömung des Luftstroms durch den Dosismesser bei einer Luftströmungsgeschwindigkeit von 1-3 l/min.
Der Dosismesser ist von einer verhältnismässig geringe Kosten verursachenden Bauform und verwendet keine zusätzliche
Pumpe oder eine hohe Kosten verursachende Regeleinrichtung, um diese gleichmässige Luftströmungsgeschwindigkeit zu erzielen.
Der Dosismesser ist in erster Linie zum Einzelgebrauch ausgebildet,
von gedrängter Größe mit Maßen von etwa 4 cm χ 10 cm
χ 16 cm und einem Gewicht von etwa 723 g. Der Dosismesser kann von einem Arbeiter beispielsweise in einer Tasche, an
einem Gürtel und in einem Halsband od. dgl. getragen werden, ohne als Störung oder Behinderung der Arbeit empfunden zu
030040/0750
FF-6109
werden. Der Dosismesser ist in seinem Ausbau robust und vorteilhaft zur Benutzung in industrieller Umgebung.
Der Dosismesser mit seiner konstanten Strömung verbessert die Genauigkeit, mit welcher eine große Vielfalt von Vorfällen
in der Umgebung, denen die Personen ausgesetzt sind, überwacht werden können. Die überwachung wegen Staub in
Bergwerken oder Hüttenwerken, nach Vinylchlorid- oder Benzoldämpfen in Arbeitsstätten in der Industrie und wegen toxischem
Radongas und toxisch verwandten Produkten von Radongas in Bergwerken ist typisch für wichtige Anwendungsgebiete
des Dosismessers.
Das in Fig. 1 gegebene Blockschaltbild zeigt eine Grundanordnung des Dosismessers. Luft wird am Einlaß 1 mit einer
konstanten Strömungsgeschwindigkeit eingepumpt und durch einen Sammler oder Filter 2 geleitet. Der Lufteinlaß und
der Sammler bzw. Filter haben eine Rohrverbindung mit einem Speicher 3, der durch einen Kanal mit einer Pumpe 4 von
veränderlichem Antrieb verbunden ist, die durch einen Gleichstrom-Elektromotor 18 angetrieben wird.
Durch den Speicher wird das Aufbauen überschüssiger Luft auf der Saugseite der Pumpe von veränderlichem Antrieb ermöglicht
und dabei die Mässigung der Luftströmung dadurch unterstützt, daß Luftdruckanstiege, die durch Hübe der Pumpe
erzeugt werden, verringert werden. Von der Pumpe 4 wird Luft zum Luftbehälter 5 gepumpt, der die Luftströmung ebenfalls
mässigt und durch die Pumpe erzeugte Luftstöße verringert werden. Eine Öffnung 6, beispielsweise ein verstellbares
Nadelventil, ist in dem Kanal angeordnet, der zur Auslaßöffnung 7 führt und einen Luftdruckabfall zur Folge hat.
Vor der Öffnung ist ein Druckschalter 14 angeordnet, der durch eine Veränderung im Luftdruckabfall betätigt wird.
030040/0750
FF-6109 ^
Zur Herabsetzung der Druckanstiege in der Luft ist ein Luftdruckimpulsfilter 13 in einem Kanal vor dem Druckschalter
angeordnet. Die eine Seite des Druckschalters-ist dem Luftstrom ausgesetzt, während die andere Seite zur
Aussenluft offen ist. Wenn der Druckschalter 14 durch eine Änderung im Luftdruckabfall betätigt wird, wird ein elektrisches
Signal erzeugt, das einer Integratorschaltung 15 zugeführt wird, welche mit dem Druckschalter elektrisch
verbunden ist. Die Integratorschaltung integriert dieses
Signal, welches dann der Verstärkerschaltung 16 zugeführt wird, durch die das Signal verstärkt wird. Sowohl die
Integratorschaltung als auch die Verstärkerschaltung können auf einem elektronischen Mikrobaustein 17 geformt werden.
Das verstärkte Signal regelt die Drehzahl des Elektromotors 18, der die Luftpumpe 4 antreibt, wodurch eine konstante
Luftströmung durch den Dosismesser erhalten wird. Die Integratorschaltung und die Verstärkerschaltung sind mit
einer Gleichstromquelle 20 elektrisch verbunden, die gewöhnlich eine Batterie ist. Zwischen der Stromquelle 20
und der Verstärker sowie der Integratorschaltung ist ein Ein- und Ausschalter 19 angeordnet.
Für den Dosismesser können auch andere Gestaltungen als die vorangehend beschriebenen verwendet werden. Der Dosismesser
kann dazu verwendet werden, Beutel mit Luftproben dadurch zu füllen, daß ein Beutel an die Ausla8öffnung angeschlossen
wird. Für diesen Zweck wird die Niederdruckseite des Druckschalters 14 mit der Auslaßöffnung 7 durch
einen weiteren Luftdruckimpulsfilter, der dem Filter 13 identisch ist, verbunden. Wahlweise können zwei Luftdruckimpulsfilter
zu. einem Druckdifferenzimpulsfilter kombiniert werden.
Wenn ein Filter, beispielsweise ein Aktivkohlefilter, ver-
0300 4° "*" —
FF-6109
wendet wird, der nicht für Luftdruckimpulse im Luftstrom
empfindlich ist, ist es möglich, den Speicher 3 zu entfernen. Wenn eine Mehrzylinderpumpe, beispielsweise eine
Vierzylinderpumpe, verwendet wird, die nur kleine Luftdruckimpulse erzeugt, kann es möglich sein, den Speicher
und/oder den Luftbehälter 5 wegzulassen.
Die Öffnung 6, der Luftdruckimpulsfilter 13 und der Druckschalter können zwischen dem Filter 2 und dem Speicher 3
angeordnet werden. Bei dieser Anordnung kann der Luftbehälter 5 weggelassen werden. Es würde jedoch eine Differenzverbindung
des Filters erforderlich werden und die Druckimpulsanordnung sowie der Druckschalter würden einem Einlaßluftdruckabfall
über den Filter ausgesetzt werden und zu Druckverlusten geneigt werden.
Der Filter oder Sammler 2 des Dosismessers kann so angepaßt werden, daß er fast jede Art von Stoffen, wie Gase,
Flüssigkeiten oder Feststoffe, aufnimmt. Wenn nur eine mechanische Filterung erforderlich ist, beispielsweise um
Staubteilchen zu sammeln, denen ein Arbeiter ausgesetzt ist, wird ein Filter vorgesehen, der Teilchen von 0,01 Mikron
oder größer aufnimmt. Wenn der Filter ein Gas, wie Schwefeldioxid, aufnehmen soll, wird ein chemischer Filter verwendet*
der dieses Gas aufnimmt, oder es kann der Luftstrom durch eine Lösung blasenbildend geleitet werden, die mit diesem
Gas in Reaktion tritt. Wenn Dämpfe entfernt werden sollen, wird ein Filter, beispielsweise aus Aktivkohle, verwendet,
der Dämpfe aufnimmt. Zu Beginn einer Arbeitsperiode, beispielsweise einer Achtstundenschicht, wird ein reiner Filter
oder Sammler in den Dosismesser gebracht. Am Ende der Periode wird der Filter entfernt und nach dem Stoff bzw. den Stoffen
untersucht, denen die Einzelperson ausgesetzt war. Es kann eine einfache Zählung der Teilchen unter einem Mikroskop
verwendet werden oder es kann der Filter beispielsweise
- 10 -
030040/0750
FF-61O9 '/it'
mit einem Gaschromatographen analysiert werden.
Der Speicher 3 ist gewöhnlich ein integraler Teil irgendeines Rahmens/ von dem die verschiedenen im Dosismesser
verwendeten Bauelemente eingeschlossen oder angebracht sind, oder er ist aus dem Rahmen mit geeigneten öffnungen
herausgearbeitet oder geschnitten. Vorzugsweise ist mindestens eine Wand des Speichers aus einem dünnen flexiblen
Material, wie "Neopren"-Kautschuk. Ein typischer Speicher
3 hat ein Volumen von etwa 5 bis 20 cm . Wie erwähnt, ist der Zweck des Speichers die Herabsetzung oder Mässigung
der Druckimpulse, welche durch die Hübe der Pumpe dadurch erzeugt werden, daß sich Luft auf der Saugseite der Pumpe
aufbauen kann.
Im Dosismesser wird eine Luftpumpe mit veränderlichem Antrieb verwendet. Gewöhnlich wird eine Membranpumpe benutzt,
die je Minute etwa 1 bis 3 Liter pumpt. Andere Pumpen, wie Kolbenpumpen, Rotationspumpen und Kreiselpumpen können ebenfalls
verwendet werden. Vorzugsweise wird eine Membranpumpe benutzt, bei welcher die Ventile aus einem elastomeren
Material oder aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyester wie Polyäthylenterephthalat bestehen.
Die Pumpe ist mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor von etwa 0,07457 W bis 14,914 W (0,0001 bis 0,02 hp) elektrisch
verbunden. Der Motor ist ein Reguliermotor und arbeitet mit etwa 1000 bis 20 000 U/min. Unter manchen Umständen
kann ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Motor und der Pumpe verwendet werden.
Der Luftbehälter ist gewöhnlich ein integraler Teil des Rahmens, an welchem die verschiedenen im Dosismesser verwendeten
Bauelemente angebracht sind, wobei geeignete öffnun-
- 11 -
030040/0750
FF-6109
gen hierfür im Rahmenwerk herausgearbeitet sind. Ein Teil des Behälters kann von einem dünnen flächenhaften Teil
aus einem Elastomer eingeschlossen sein, so daß irgendwelche
Drucklmpulse des Luftstroms, die durch die Pumpe erzeugt werden, leicht durchdas die Druckimpulse absorbierende
Elastomer gedämpft werden können.
Die Aufgabe des Behälters ist, die Druckimpulse des Luftstroms, die durch die Hübe der Pumpe erzeugt werden, zumindest
bis zu einem gewissen Grad, bevor der Luftstrom durch die öffnung hindurchtritt, auszugleichen.
Das Volumen des Behälters ist so klein v/ie möglich, jedoch von ausreichendem Volumen, um die Druckimpulse des Luftstrom
zu mildern. Ein typischer Behälter hat ein Volumen von etwa 1-5 cm .
Eine öffnung, beispielsweise ein verstellbares Nadelventil,
ist in einem Rohr angeordnet, welches den Behälter mit der Auslaßöffnung verbindet. Eine öffnung wird verwendet, die
einen Druckabfall von etwa 1 - 10 cm (etwa 0,4 bis 4,0 ") Wassersäule erzeugt. Gewöhnlich wird ein Druckabfall von
6,35 bis 8,25 cm (2,5 bis 3,5 ") Wassersäule verwendet.
Ein Luftdruckimpulsfilter 13 ist im Luftstrom vor der öffnung
6 und vor dem Druckschalter 14 angeordnet, der parallel zur öffnung ist. Durch den Filter werden die Druckimpulse und
Druckstöße wesentlich verringert und oft beseitigt, die durch die Pumpe verursacht werden, so daß der Druckschalter
nicht bei jedem Druckanstieg arbeitet, der durch jeden Pumpenhub erzeugt wird, wodurch die Lebensdauer des Druckschalters
wesentlich verlängert wird. Der Druckimpulsfilter hat ferner eine Verzögerung der Drucksignalwanderung zum Druckschalter
zur Folge. Diese Verzögerung bewirkt, daß die die Pumpe steuernde Schaltungsanordnung die Drehzahl der Pumpe in wieder-
- 12 -
030040/0750
EF-6109
holbarer Weise erhöht oder verringert.
Die Elemente des Luftdruckimpulsfilters 13 sind in Fig.· 1
gezeigt. Die Luft von der Pumpe strömt durch die öffnung und ein Druckabfall über die öffnung wird erzeugt, welcher
einen höheren Druck am Einlaß als auf der Auslaßseite der öffnung bewirkt. Der höhere Druck wird auf den Druckschalter
durch öffnungen 8, 10 und 12 übertragen. Ein Druckanstieg
im Luftstrom am Einlaß der öffnung 6 nimmt seinen Weg zuerst
durch die Öffnung 8 und füllt die Kammer des Speichers 9. Der Druckanstieg nimmt seinen Weg durch die öffnung 10 und
dann in die Kammer des Speichers 11 und schließlich durch die Öffnung 12 zum Druckschalter 14. Die entgegengesetzte
Seite des Druckschalters ist zur Aussenluft offen. Der Druckimpulsfilter dämpft die Luftdruckstöße im Luftstrom und ergibt
ein verhältnismässig konstantes Druckniveau für den Druckschalter, welches den Durchschnitt des Druckabfalls
darstellt, der über die öffnung 6 erzeugt wird, und ermöglicht eine gleichmässige und kontinuierliche Arbeitsweise
der Luftpumpe, da das durch den Druckschalter erzeugte Signal durch die Integratorschaltung dazu verwendet wird, die Arbeitsweise
der Luftpumpe zu regeln.
Gewöhnlich wird ein Druckschalter verwendet, der einen Einstellungspunkt hat, welcher etwa derselbe wie der Druckabfall
über die öffnung ist und der auf eine Druckabfallveränderung im Luftstrom von etwa 0,0254 bis 1,27 cm (0,01
bis 0,5 ") Wassersäule anspricht. Die Empfindlichkeit des
Schalters oder der Wert des Druckes, der zur Betätigung des Schalters erforderlich ist, bestimmt die Zahl der dem
Integrator zugeführten Signaländerungen. Ein Schalter mit einem niedrigen Empfindlichkeitsgrad würde weniger Ein-Ausveränderungen
des Signals dem Integrator zuführen, als es ein Schalter von hoher Empfindlichkeit würde. "3s kann ein
Schalter mit einem festen Empfindlichkeitsgrad oder ein
- 13 030040/0750
FF-61O9 /l$
Schalter mit einem verstellbaren Empfindlichkeitsgrad verwendet werden. Die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms
wird durch die Einstellgröße in der öffnung und durch die Empfindlichkeit des Druckschalters bestimmt. Wenn unter
festen Bedingungen gearbeitet werden soll, kann eine nicht verstellbare öffnung mit einem festen Druckschalter verwendet
werden. Wenn unter veränderlichen Bedingungen gearbeitet werden soll, kann eine verstellbare öffnung oder
ein verstellbarer Druckschalter verwendet werden oder es können sowohl die öffnung als auch der Druckschalter verstellbar
sein.
Die Integratorschaltung nimmt das durch den Druckschalter erzeugte Ein-Aus-Signal auf und bildet aus diesem ein sich
langsam veränderndes kontinuierliches Signal, das der Verstärkerschaltung zugeführt wird. Die Integratorschaltung
hat eine Vorspannung von etwa + 0,6 V und das Signal aus dem Schalter erhöht auf etwa 1,2 V, wenn der Druckschalter
aktiviert wird, und nimmt auf etwa + 0,0 V ab, wenn der Schalter deaktiviert wird. Die Integrators,chaltung erzeugt
eine allmählich abnehmende Ausgangsspannung, die dem Verstärker
zugeführt wird, wenn der Druckschalter geschlossen ist, und eine allmählich zunehmende Spannung, wenn der
Druckschalter offen ist. Die Schaltung ist aus herkömmlichen Transistoren, Kondensatoren und Widerständen aufgebaut.
Die Verstärkerschaltung nimmt das durch die Integratorschal= tung erzeugte Signal auf und verstärkt das Signal, so daß
der Gleichstrom-Elektromotor mit verschiedenen Drehzahlen geregelt werden kann, um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstroms durch den Dosismesser sicherzustellen« Die Verstärkerschaltung verstärkt das Signal aus dem Integrator
auf ein Maximum von etwa 95 % der Gesamtspannung der Stromquelle. Beispielsweise wird für eine Stromquelle von
- 14 -
030040/0750
FF-6IO9
5 V das Signal auf 4,8 ¥ verstärkt. Gewöhnlich hat dar
Verstärker eine Impedanz von mehr als IO Ohm and bis 2a
einem Megohm. Es kann jedoch sin Verstärker mit einer . .
Impedanz von weniger als 10 Ohm verwendet: werden, beispielsweise
mit einer Impedanz von 0,01 bis 10 Ohm. Der Verstärker ist aus herkömmlichen Transistoren, Kondensatoren und Widerständen
aufgebaut«
Die Stromquelle ist gewöhnlich eine Batterie von etwa 5 - 6 V. Im allgemeinen wird eine Nickel-Kadmium-Batterie von 4 Zellen
benutzt. Eine Gleichstromquelle aus einem gleichgerichteten Wechselstrom kann ebenfalls verwendet werdenο
Eine v/ahlweise Schaltung, die im Dosismesser verwendet werden kann, ist eine Batterieprüf schaltung» Diese Schaltung "/erwendet
einen Präzisionsspannungsprüfer, weicher auf die Spannung jeder Zeile eingestellt werden kann und so eingestellt
ist, daß er bei der vollen Ladespannung der Batterie aktiviert uLrd. Eine lichtemittierende Diode, die durch einen
Schalter betätigt wird, wird gewöhnlich sur Anzeige einer
vollen Ladung der Batterie benutzt.
Eine weitere wahlweise Schaltung, die im Dosismesser verwendet werden kann, ist eine Anzeigeschaltung für schwache
Luftströmung, die mit der Integratorschaltung verbunden ist
und betätigt wird, wenn die Ausgangsspannung der Integratorschaltung
höher als normale Betriebsniveaus ist? welche durch eine unterbrechung des durch den Dosismesser gepumpten
Luftstroms verursacht wircL Die Anzeigeschaltung für schwache
Luftströmung wird durch einen bistabilen Multivibrator gebildet
n der elektrisch mit einer Anzeige= oder Signallampe,
beispielsweise mit eiiisr lichtemittierende^ Diode, verbunden
Brauchbare Integrate ^schaltungen 7ar^d Batterieprüf schaltungen
0300 4 0/075 0 ORIGINAL INSPECTED
FF~61O2>
sind in den US-Patentschriften 4 063 824 und 4 123 932 beschrieben. Auf die anwendbaren Teile in diesen Patent·=
Schriften wird im vorliegenden Zusammenhang verwiesen» Diese Schaltungen können in Form eines Integratorschaltung-Mikrobausteins
sein. Der Mikrobaustein wird wegen seiner geringen Größe und des einfachen Einbaus und Auswechselns
bevorzugt.
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema der im Dosismesser verwendeten Schaltung.
Die Schaltungsanordnung beruht auf einem Integratorschaltung-Mikrobaus
tein. Der Mikrobaustein enthält eine Integratorschaltung,
eine Verstärkerschaltung, eine Batterieprüfschaltung und eine Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung.
Der innere Aufbau des Mikrobausteins wird durch herkömmliche Transistorschaltungen gebildet und nach herkömmlichen
Verfahren hergestellt, die dem Fachmann von Integratorschaltung-Mikrobausteinen geläufig ist. Der
Mikrobaustein weist 15 Anschlüsse auf, die mit äusseren funktioneilen elektrischen Bauelementen der Schaltungsanordnung
verbunden sind.
Für den Betrieb des Motors M, der mit der Pumpe verbunden ist, wird der Schalter SW1 in die Einschaltstellung gebracht,
so daß Strom aus der Batterie BATT dem Motor M zugeführt wird und über die Diode D2 (gewöhnlich IN 4001) der Mikrobaustein-Schaltungsanordnung
über den Stromeingangsanschluß 5 (+ VCC). Die Diode D2 verhindert eine Schädigung der Schaltungsanordnung,
wenn die Batterie versehentlich mit der umgekehrten Polarität angeschlossen wird.
Der Kondensator C1 (gewöhnlich 2,2 Mikrofarad), der zwischen
- 16 -
030040/0750
ο π 1 Π £ Ώ 7
FF-SlOS
dem Anschluß 5 und der Erde geschaltet ist, filtert regellose elektrische Schwankungen heraus. Im Betrieb der Integratorschaltung
das Mikrobausteins ist die Spannung über,
den Kondensator C3 (gewöhnlich 10 Mikrofarad), der mit dem Anschluß 6 (CAP) verbunden ist, immer entweder zunehmend
oder abnehmend, je nach dem Zustand des Druckschalters SW3. Wenn die Luftströmungsgeschwindigkeit niedrig ist, ist SW3
offen und die Spannung am Anschluß 6 nimmt zu und wenn die Luftströmungsgeschwindigkeit hoch ist, ist SW3 geschlossen,
so daß der Anschluß 4 SW mit dem Anschluß 1 GND verbunden ist, welches der GEMEINSAME Anschluß für den Mikrobaustein
ist und die Spannung verringert sich. Die Geschwindigkeit der Zunahme und der Abnahme der Spannung (Zeitkonstante)
wird durch den Kondensator C3 und den Widerstand R2 (gewöhnlich 2,2 Megohm) bestimmt. R2 ist mit der Erde (G.N.D.) und
mit dem Anschluß 7 TRIM verbunden, der mit der Integratorschaltung des Mikrobausteins verbunden ist.
Um eine kürzere Zeitkonstante beim ersten Anlaufen der Pumpe zu erhalten, wird kurzzeitig der Schalter SW2 geschlossen,
wodurch R3 (gewöhnlich 100 Kiloohm) zu R2 parallelgeschaltet wird. SW2 ist geerdet und mit R3 verbunden.
R2 ist mit dem Anschluß 7 des Mikrobausteins verbunden.
Im Mikrobaustein wird die Spannung aus der Integratorschaltung der Verstärkerschaltung zugeführt. Die Verstärkerschaltung
ist mit dem Anschluß 13 DRIVE, dem Anschluß 14 ILIM und mit dem Anschluß 15 OUT verbunden. Der Ausgangstransistor
Q1 (gewöhnlich D40 - D2) ist mit den Anschlüssen 13, 14 und 15 verbunden und liefert dem Motor zusätzliche Spannung.
Der Widerstand R1 (gewöhnlich ein 0hm) der zwischen dem Anschluß 15 und der Erde geschaltet ist, bestimmt den maximalen
Stromwert, den die Verstärkerschaltung erzeugt. Ein
- 17 030040/0750
Kondensator C2 !gewöhnlich 2,2 Mikrofarad) der zwischen
dem Anschluß und der Erde geschaltet i^ird, stabilisiert
die Verstärkerausgangsspannungο . .
In dem Mikrobaustein wird die Spannung aus der Integratorschaltung
ferner der Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung zugeführt« Eine höhere als normale Spannung aus
der Integratorschaltung zeigt eine schwache Luftströmung durch die Pumpe an. Wenn dies geschieht,, itfird die Anzeigeschaltung
für schwache Luftströmung getriggert und der Anschluß 3 LF gespeist, während der Anschluß 2 LF abgeschaltet
wird» Jeder Anschluß kann mit einer lichtemittierenden Diode LED 1 verbunden werden, um die gewünschte Anzeige
der Luftströmung zu geben» Wenn LED 1 zwischen dem Anschluß 2 und der Erde geschaltet ist, zeigt LED dadurch die richtige
Strömungsregelung an, daß sie eingeschaltet bleibt, während bei schwacher Strömung die LED erlischt« Wenn die
LED zwischen dem Anschluß und der Erde geschaltet ist, zeigt die LED richtige Strömungsregelung dadurch an, daß
sie abgeschaltet bleibt, während bei einer schwachen Strömung die LED leuchtet»
unter Bedingungen, bei Vielehen eine schwache Luftströmung
stattfindet und die Anzeigeschaltung für schvrache Luftströmung getriggert ist und nachfolgend die Luftströmung auf normale
Strömung korrigiert wird, bleiben die Anschlüsse 2 und 3 im ihrem Zustand für schwache Strömung i-jegen der Verbindung
das Anschlusses 12 mit dem Anschloß 5 gehalten» Die Anschlüsse
2 nnü 3 bleiben in der gehaltenen Stellung, bis die Leistung
abgeschaltet vjird und halten LED 1 In ihrem leuchtenden oder
nicht!suchenden Eustand, was schwache Strömung anzeigt» Wahl=
weise kann die Verbindung zwischen dem Anschluß 12 und dem
Anschluß 5 i^eggelassen werden, worauf die Anschlüsse 2 und
3 in Ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren x-nlrden, wenn
030040/07B0
FF-6109
-It-
die schwache Strömung berichtigt wird.
Im Mikrobaustein speist die Batterieprüfschaltung die ' '
lichtemittierende Diode LED 2, die mit dem Anschluß 8 IND verbunden ist, wenn die Batteriespannung höher als ein
4 bestimmter Wert ist. Widerstände R (gewöhnlich 20 Kiloohm),
R5 (gewöhnlich 5 Kiloohm) und R6 (gewöhnlich 5,1 Kiloohm)
sind zwischen dem Stromversorgungsschalter und der Erde in Reihe geschaltet, wobei der Kontaktarm von R mit dem Anschluß
9 (B. SET) verbunden ist, um einen Prozentsatz der Batteriespannung der Batterieprüfschaltung zuzuführen. Wenn
diese Spannung höher als eine Intervallpräzisionsbezugsspannung ist, die im Mikrobaustein eingestellt ist, wird
Strom dem Anschluß 8 zugeführt, wodurch LED 2 zum Aufleuchten gebracht wird, was anzeigt, daß die Batterie voll geladen
ist. Wenn die vorgenannte Spannung niedriger als die Intervallpräzisionsbezugsspannung
ist, wird LED 2 nicht erregt, was anzeigt, daß die Batterie nicht voll geladen ist.
Eine Präzisionsbezugsspannung wird in dem Integratorschaltung-Mikrobaustein
für die Batterieprüfschaltung erzeugt. Der Anschluß 11 TRIM ist normalerweise geerdet. Falls erforderlich,
kann ein Widerstand zwischen dem Anschluß 11 und der Erde geschaltet werden, um eine bessere Temperaturstabilität
zu erzielen.
Der Kondensator C 4 (gewöhnlich 0,02 Mikrofarad) ist zwischen dem Anschluß 10 REF und der Erde geschaltet, um eine Filterung
der Präzisionsbezugsspannung zu erhalten.
Die Batterie kann durch einen Nickel-Kadmium-Batterielader über eine Ladebuchse J1 aufgeladen werden. Die Diode D1 (gewöhnlich
IN 4001) ist zwischen J1 und der positiven Klemme der Batterie geschaltet, um einen Stromfluß zu verhindern,
- 19 -
Q30040/075G
FF-61O9
.wenn J1 zufällig kurzgeschlossen ist.
Für den praktischen Gebrauch des Dosismessers wird einem-Arbeiter der Dosismesser zum Tragen während einer Achtstundenschicht
gegeben. Am Ende der Schicht wird die LED der Strömungsregelschaltung beobachtet, um festzustellen,
ob der Einlaß während der Schicht blockiert war. Der Filter wird dann aus dem Dosismesser herausgenommen und an ein
Laboratorium zur Analyse gegeben, deren Ergebnisse in den Akten des Arbeiters aufgezeichnet werden. Wenn eine übermässige
Exponierung festgestellt wird, kann der Arbeiter aus dem besonderen Bereich herausgenommen und an einer
anderen Stelle eingesetzt werden.
Es ist zweckmässig, eine Dosismesserbank einzurichten, aus
der jeder Arbeiter seinen eigenen Dosismesser zu Beginn seiner Arbeitsschicht entnimmt und am Ende der Schicht
zurückgibt.
Es kann vorzuziehen sein, nur einen Arbeiter einer gegebenen Gruppe zu überwachen und anzunehmen, daß die gesamte Gruppe
die gleiche Exponierung erfahrer» hat. Wenn gewünscht, können Einzeldosismesser statisch in bestimmten Arbeitsbereichen
angeordnet werden und die Einzelexponierung kann angenähert je nach der Zeit bestimmt werden, welche der Arbeiter in
einem besonderen Bereich verbracht hat.
Ende der Beschreibung.
0 3 0 0 4*0 /°0 7 5 0
Claims (10)
- Patentansprüche ;,/ 1. I Dosismesser mit einer Einlaßöffnung, die mit einem FiI-V ter verbunden ist, in welchem Teilchen oder Dämpfe, die in einem Luftstrom vorhanden sind, durch den Dosismesser gepumpt werden, einer Pumpe mit veränderlichem Antrieb, die mit dem Filter verbunden ist und den Luftstrom durch den Filter saugt und den Luftstrom durch den Dosismesser pumpt, einem Elektromotor, der mit der Pumpe von veränderlichem Antrieb gekuppelt ist und die Pumpe antreibt, einer Stromquelle/ die mit dem Elektromotor gekuppelt ist, einem Luftbehälter, der mit der Pumpe verbunden ist und etwa überschüssige Luft, die durch die Pumpe gefördert wird, zurückhält, um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms aufrecht zu erhalten, einer öffnung, die in einem Rohr vorgesehen ist, welches am Luftbehälter angebracht ist, derart, daß ein Druckabfall erzeugt wird, wenn der Luftstrom durch die erwähnte öffnung gepumpt wird, einem Differenzdruckschalter, der vor der erwähnten öffnung angeordnet und durch eine Änderung im Luftdruck des Luftstroms betätigt wird, und ein elektrisches Niederspannungs-Eingangssignal erzeugt, einer Integratorschaltung, die mit der Stromquelle und mit0300A0/0750FF-6109 ^dem Druckschalter elektrisch verbunden ist und das Niederspannungseingangssignals des Druckschalters verwendet
und dieses Signal integriert, einer Verstärkerschaltung, die mit der Stromquelle und der Integratorschaltung
elektrisch verbunden ist und das Signal aus der Integratorschaltung verstärkt und das verstärkte Signal dem
Elektromotor zuführt, wodurch die Drehzahl des die Pumpe antreibenden Motors im Verhältnis zu dem Signal geregelt wird, das durch den Druckschalter erzeugt wird, um den
Luftstrom auf einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit
zu halten, gekennzeichnet durch
einen Speicher (3), der vor der Pumpe (4) von veränderlichem Antrieb angeordnet und mit dieser verbunden ist,
und Luft zurückhält, sowie eine gleichmässige Luftströmung zum Einlaß der Pumpe (4) aufrechterhält, und einen Luftdruckimpulsfilter (13), der zwischen der öffnung (6) und dem Druckschalter (14) angeordnet ist, welche die Druckimpulse im Luftstrom in Kontakt mit dem Druckschalter reduziert, wodurch die Betätigung des Druckschalters im wesentlichen auf Veränderungen im Luftdruck des Luftstroms
beschränkt wird. - 2. Dosismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruckimpulsfilter (13) mindestens eine öffnung in Kombination mit einer Luftkammer besitzt«
- 3. Dosismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftdruckimpulsfilter (13)
eine öffnung (8) in Kombination mit einer Luftkammer (9)- 2 030040/0750FF-6109aufweist, die mit einer zweiten öffnung (10) in Kombination mit einer Luftkammer (11) verbunden ist, welche mit einer dritten öffnung (12) verbunden ist. - 4. Dosismesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe von veränderlichem Antrieb eine Membranpumpe ist.
- 5. Dosismesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Membranpumpe ein Ventil aus einem flexiblen polymeren Material besitzt.
- 6. Dosismesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem dünnen Polyesterfilm ist.
- 7. Dosismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen eine Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung angeschaltet ist, welche einen bistabilen Multivibrator aufweist, der mit einem Anzeigelicht elektrisch verbunden ist.
- 8. Dosismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem eine Batterieprüfschaltung elektrisch verbunden ist, die einen Präzisionsspannungsdetektor aufweist, welcher auf die Spannung jeder Zelle der Batterie eingestellt ist.0300A0/0750FF-6109 lf
- 9. Dosismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Integrator, der Verstärker und die Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung auf einem elektronischen Mikrobaustein vorgesehen sind.
- 10. Dosismesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftdruckimpulsfilter eine Öffnung in Kombination mit einer Luftkammer aufweist, die mit einer zweiten Öffnung in Kombination mit einer Luftkammer verbunden ist, welche mit einer dritten Öffnung verbunden ist, die Pumpe mit veränderlichem Antrieb eine Membranpumpe ist, die ein Ventil aus einem dünnen flexiblen Polyesterfilm aufweist, eine Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung in elektrischer Verbindung hiermit und mit einem bistabilen Multivibrator mit einer lichtemittierenden Diode elektrisch verbunden ist, eine Batterieprüfschaltung, in elektrischer Verbindung hiermit, die einen Präzisionsspannungsdetektor aufweist, der auf die Spannung jeder Zelle der Batterie eingestellt ist, und der Integrator, der Verstärker, die Anzeigeschaltung für schwache Luftströmung und die Batterieprüfschaltung auf einem elektronischen Mikrobaustein angeordnet sind.- 4 Q30040/075Q
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/021,810 US4269059A (en) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Dosimeter having constant flow pump |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010587A1 true DE3010587A1 (de) | 1980-10-02 |
DE3010587C2 DE3010587C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=21806280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3010587A Granted DE3010587A1 (de) | 1979-03-19 | 1980-03-19 | Dosismesser mit pumpe von konstanter stroemung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4269059A (de) |
JP (1) | JPS55128180A (de) |
AR (1) | AR228736A1 (de) |
AU (1) | AU525333B2 (de) |
BE (1) | BE882276A (de) |
BR (1) | BR8001485A (de) |
CA (1) | CA1139401A (de) |
CH (1) | CH645988A5 (de) |
DE (1) | DE3010587A1 (de) |
ES (1) | ES489705A0 (de) |
FR (1) | FR2452116A1 (de) |
GB (1) | GB2046439B (de) |
IT (1) | IT1130555B (de) |
MX (1) | MX149808A (de) |
NL (1) | NL8001605A (de) |
PT (1) | PT70961A (de) |
SE (1) | SE449267B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214485A1 (de) * | 1981-05-04 | 1982-11-25 | Mine Safety Appliances Co., 15235 Pittsburgh, Pa. | Schaltanordnung fuer pumpen zur entnahme von proben aus der atmosphaere |
DE4113695A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Bayer Ag | Kontinuierlich betriebener gasanalysator |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432248A (en) * | 1980-10-29 | 1984-02-21 | Gilian Instrument Corporation | Fluid sampling |
US4576054A (en) * | 1983-07-12 | 1986-03-18 | Lalin Hill S | Dual mode gas sampler and pneumatic flow control system |
US4532814A (en) * | 1983-07-12 | 1985-08-06 | Lalin Hill S | Fluid sampler and gas flow control system and method |
US4569235A (en) * | 1984-04-25 | 1986-02-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Portable, sequential air sampler |
US4527953A (en) * | 1984-10-12 | 1985-07-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Pump unit for sampling air |
US4589292A (en) * | 1984-12-05 | 1986-05-20 | Delhaye Jean Noel | Process and apparatus for sampling ambient air at a work place |
EP0196395A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-08 | COSMED S.r.l. | Probeentnahmevorrichtung für ausgeatmete Gase zur Bestimmung der Gasanteile |
GB2215042A (en) * | 1988-02-05 | 1989-09-13 | Univ Manchester | A face level sampling device |
GB2240625B (en) * | 1990-02-01 | 1994-06-01 | Harold Travis Bamber | Monitoring apparatus for gases |
US5163818A (en) * | 1990-02-05 | 1992-11-17 | Ametek, Inc. | Automatic constant air flow rate pump unit for sampling air |
US5107713A (en) * | 1990-03-16 | 1992-04-28 | A.P. Buck, Inc. | Air sampling pump |
JPH0460997U (de) * | 1990-09-28 | 1992-05-26 | ||
US5199853A (en) * | 1991-02-26 | 1993-04-06 | Padden Harvey F | Pneumatic flow control system |
JPH0565985U (ja) * | 1992-02-06 | 1993-08-31 | 大豊建設株式会社 | 移動式クレーン |
EP0659107A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-06-28 | Dade MicroScan Inc. | Gerät und verfahren zur präzisionsausgabe von flüssigkeit |
US5996422A (en) * | 1997-05-30 | 1999-12-07 | A.P. Buck, Inc. | Buck air sampling pump flow control algorithm |
DE19812551C2 (de) * | 1998-03-21 | 2002-01-24 | Jakob Hois | Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums |
US5892160A (en) | 1998-05-08 | 1999-04-06 | Skc, Inc. | Isothermal flow controller for air sampler |
US6227031B1 (en) | 1999-06-03 | 2001-05-08 | Skc, Inc. | Method and apparatus for calibrating gas samplers |
US7140232B2 (en) * | 2002-12-16 | 2006-11-28 | Radiodetection Limited | Method and apparatus for multiple gas sensor |
CN103201210B (zh) * | 2010-08-30 | 2016-06-01 | 流量控制有限责任公司 | 具有模块化管和电源设计的电子控制的液体分配系统 |
CN102798586B (zh) * | 2012-08-30 | 2014-09-10 | 源达日化(天津)有限公司 | 一种用于微透气膜透气量测试的测试系统 |
EP3580585A4 (de) | 2017-02-07 | 2020-11-11 | Formative Holdings, LLC | Radonmessverfahren und radonmesswerkzeuge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3953152A (en) * | 1973-08-02 | 1976-04-27 | Sipin Anatole J | Regulated fluid pump |
US3956940A (en) * | 1975-05-05 | 1976-05-18 | Guild Lloyd V | Sampling of fluid |
US3989913A (en) * | 1974-10-11 | 1976-11-02 | Valleylab, Inc. | Intravenous feeding pump timer |
US4063824A (en) * | 1975-08-05 | 1977-12-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Chemical dosimeter having a constant flow air sampling pump |
US4123932A (en) * | 1977-05-25 | 1978-11-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Dosimeter for monitoring working areas |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1910202A (en) * | 1931-12-31 | 1933-05-23 | Gen Electric | Electric regulating system |
US2889780A (en) * | 1953-03-09 | 1959-06-09 | Gen Electric | Fluid flow measurement and control apparatus |
US2982131A (en) * | 1957-06-28 | 1961-05-02 | Rosinski Jan | Automatic isokinetic sampling device |
US3129587A (en) * | 1960-10-11 | 1964-04-21 | Honeywell Regulator Co | Flow sensing device |
US3198121A (en) * | 1962-09-26 | 1965-08-03 | Syncroflo Inc | Tankless water pressure system |
US3269320A (en) * | 1964-06-16 | 1966-08-30 | Chevron Res | Pump control method and apparatus |
FR1482123A (fr) * | 1966-04-08 | 1967-05-26 | Siersatom Sa | Appareil de prélèvement d'aérosols |
US3411704A (en) * | 1966-09-26 | 1968-11-19 | Johnson Service Co | Pneumatic controller |
US3424370A (en) * | 1967-03-13 | 1969-01-28 | Carrier Corp | Gas compression systems |
US3537296A (en) * | 1967-11-08 | 1970-11-03 | Beckman Instruments Inc | Sample handling system for auto exhaust analyzer |
US3501899A (en) * | 1968-05-02 | 1970-03-24 | Int Chem & Nuclear Corp | Constant-flow air sampler |
US3701280A (en) * | 1970-03-18 | 1972-10-31 | Daniel Ind Inc | Method and apparatus for determining the supercompressibility factor of natural gas |
US3748906A (en) * | 1970-10-15 | 1973-07-31 | Jones & Laughlin Steel Corp | Gas sampling apparatus |
US3784902A (en) * | 1971-12-08 | 1974-01-08 | Ikor Inc | Apparatus for sensing particulate matter |
US3726607A (en) * | 1971-12-27 | 1973-04-10 | Monarch Enterprises Inc | Coin-actuated crankcase pump control circuit |
US3814544A (en) * | 1972-06-15 | 1974-06-04 | Aqua Not Inc | Battery-powered auxiliary sump pump |
US3882861A (en) * | 1973-09-24 | 1975-05-13 | Vital Assists | Auxiliary control for a blood pump |
US3865512A (en) * | 1973-11-19 | 1975-02-11 | Weil Mclain Co Inc | Control apparatus for a water supply system |
US3949734A (en) * | 1974-07-22 | 1976-04-13 | Miles Lowell Edwards | Fluid pump control system |
JPS5635813Y2 (de) * | 1976-05-19 | 1981-08-24 |
-
1979
- 1979-03-19 US US06/021,810 patent/US4269059A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-03-10 CH CH187180A patent/CH645988A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-13 BR BR8001485A patent/BR8001485A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-03-17 MX MX181600A patent/MX149808A/es unknown
- 1980-03-17 AU AU56509/80A patent/AU525333B2/en not_active Ceased
- 1980-03-17 PT PT70961A patent/PT70961A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-03-18 NL NL8001605A patent/NL8001605A/nl active Search and Examination
- 1980-03-18 IT IT20747/80A patent/IT1130555B/it active
- 1980-03-18 CA CA000347908A patent/CA1139401A/en not_active Expired
- 1980-03-18 BE BE0/199832A patent/BE882276A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-03-18 FR FR8006033A patent/FR2452116A1/fr active Granted
- 1980-03-18 SE SE8002108A patent/SE449267B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-03-18 ES ES489705A patent/ES489705A0/es active Granted
- 1980-03-18 AR AR280347A patent/AR228736A1/es active
- 1980-03-18 GB GB8009123A patent/GB2046439B/en not_active Expired
- 1980-03-19 JP JP3568580A patent/JPS55128180A/ja active Granted
- 1980-03-19 DE DE3010587A patent/DE3010587A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3953152A (en) * | 1973-08-02 | 1976-04-27 | Sipin Anatole J | Regulated fluid pump |
US3989913A (en) * | 1974-10-11 | 1976-11-02 | Valleylab, Inc. | Intravenous feeding pump timer |
US3956940A (en) * | 1975-05-05 | 1976-05-18 | Guild Lloyd V | Sampling of fluid |
US4063824A (en) * | 1975-08-05 | 1977-12-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Chemical dosimeter having a constant flow air sampling pump |
US4123932A (en) * | 1977-05-25 | 1978-11-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Dosimeter for monitoring working areas |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214485A1 (de) * | 1981-05-04 | 1982-11-25 | Mine Safety Appliances Co., 15235 Pittsburgh, Pa. | Schaltanordnung fuer pumpen zur entnahme von proben aus der atmosphaere |
DE4113695A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Bayer Ag | Kontinuierlich betriebener gasanalysator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8104568A1 (es) | 1981-03-16 |
AR228736A1 (es) | 1983-04-15 |
ES489705A0 (es) | 1981-03-16 |
US4269059A (en) | 1981-05-26 |
JPS646711B2 (de) | 1989-02-06 |
IT8020747A0 (it) | 1980-03-18 |
GB2046439A (en) | 1980-11-12 |
CH645988A5 (de) | 1984-10-31 |
FR2452116A1 (fr) | 1980-10-17 |
BE882276A (fr) | 1980-09-18 |
CA1139401A (en) | 1983-01-11 |
DE3010587C2 (de) | 1991-11-14 |
AU5650980A (en) | 1980-09-25 |
JPS55128180A (en) | 1980-10-03 |
PT70961A (en) | 1980-04-01 |
GB2046439B (en) | 1983-04-20 |
FR2452116B1 (de) | 1983-12-09 |
SE8002108L (sv) | 1980-09-20 |
MX149808A (es) | 1983-12-26 |
BR8001485A (pt) | 1980-11-11 |
SE449267B (sv) | 1987-04-13 |
AU525333B2 (en) | 1982-10-28 |
IT1130555B (it) | 1986-06-18 |
NL8001605A (nl) | 1980-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010587A1 (de) | Dosismesser mit pumpe von konstanter stroemung | |
DE2939957C2 (de) | ||
WO2005087319A1 (de) | Gebläsefiltergerät | |
DE2812517A1 (de) | Geraet zur zaehlung von teilchen | |
DE3214485A1 (de) | Schaltanordnung fuer pumpen zur entnahme von proben aus der atmosphaere | |
DE3515432A1 (de) | Staub-probennehmer | |
EP2384678B1 (de) | Staubsauger mit filterwechselindikator | |
DE1214905B (de) | Elektrisches Zaehlgeraet fuer in einer Fluessigkeit suspendierte Teilchen | |
DE102010031754A1 (de) | Atemschutzgerät mit Kompensation des Umgebungsdruckes | |
DE2822697C2 (de) | Dosimeter | |
DE3044857A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen und anzeigen von widerstandsaenderungen eines lebenden koerpers | |
DE3629346A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung und anzeige des verstopfungsgrads von filtern | |
DE102007002935A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere ein Fenster | |
DE102014016413A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Detektion und Analyse von Partikeln in Aerosolen | |
CH631547A5 (de) | Einrichtung zur bestimmung des blutalkoholgehalts. | |
DE3712233C2 (de) | Staubsauger | |
EP0391256B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Korngrössenverteilung und der Gesamtkonzentration von Partikeln in einem Gas, insbesondere in Luft | |
DE102012015367A1 (de) | Vorrichtung zur Uberwachung eines Hydraulikmediums | |
DE2745957C2 (de) | Dosimeter | |
CH628439A5 (en) | Dosimeter for detecting chemical substances | |
AT354163B (de) | Vorrichtung zur untersuchung von luft od.dgl. | |
DE102018119054A1 (de) | Partikelerfassungsvorrichtung und Fahrzeug | |
DE3809110C2 (de) | Einrichtung zur Gasmassenstrommessung | |
DE3334162C2 (de) | ||
DE1648879A1 (de) | Vorrichtung zur Luftueberwachung,insbesondere hinsichtlich ihres Aerosolgehaltes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01N 1/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMA CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), NEW YORK, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN ROTERMUND, H., DIPL.-PHYS., 7000 STUTTGART HEYN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |