DE3010515C2 - - Google Patents

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DE3010515C2
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DE
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button
switch
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DE19803010515
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English (en)
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DE3010515A1 (de
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Hartmut Ing.(Grad.) 3000 Hannover De Peter
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2227/032Operating force
    • HELECTRICITY
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    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/062Maintenance or repair facilities
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/064Eliminating tolerances

Description

Die Erfindung geht aus von einer Tastatur für ein Gerät der Nachrichtentechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Tastatur ist bekannt durch die US-Zeitschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 18, No. 3, August 1975, Seiten 886-887". Dort wird eine spielfreie Kupplung zwischen dem Tastenknopf und dem Betätigungselement des Schalters durch Torsion eines Stabes erreicht, der eine Fe­ derwirkung zwischen einem mit dem Tastenknopf verbundenen Arm und mit dem Stab verbundenen Trägern bewirkt. Diese Lö­ sung ist relativ kompliziert und platzaufwendig und daher für besonders einfache Tastaturen mit eng nebeneinander ange­ ordneten Tastenknöpfen, wie sie z. B. für einen Recorder benö­ tigt werden, wegen des hohen Aufwandes nur bedingt oder nicht geeignet. Diese Lösung ermöglicht keine besonders enge Anordnung der Tasten, da die einzelnen Elemente relativ viel Platz über den Tastenknopf hinaus benötigen. Ferner muß bei Betätigen des Tastenknopfes vor der Auslösung des Schalters zunächst ein Leerweg überwunden werden, bis der Tastenknopf auf das Ende des genannten Armes einwirkt und den Schalter betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Tastatur der beschriebenen Art den konstruktiven Aufwand und den Platzbedarf für das federnde Element zu verringern und den Leerweg zwischen dem Beginn der Betätigung des Tastenknopfes und der Auslösung des Schalters zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist auch eine Tastatur bekannt (DE-OS 22 35 898), bei dem zwischen einem Tastenknopf und der den Schalter tragenden Leiterplatte eine elastische Masse vorgesehen ist. Diese ela­ stische Masse dient jedoch als federndes Rückstellelement für die Tastenknöpfe in ihre vom Schalter entfernte Ruhestel­ lung und nicht dazu, den Tastenknopf spielfrei gegen das Be­ tätigungselement des Schalters zu drücken. Vielmehr wird durch die elastische Masse der Tastenknopf bewußt im Abstand von den Schaltkontakten gehalten und somit ein unerwünschter Leerweg gebildet.
Es ist ferner ein Tastenknopf bekannt (US-PS 41 77 367) bei dem zwischen einer stationären Grundplatte und dem Tasten­ knopf ein V-förmiges Federteil spielfrei gelagert ist, das an einem Ende einen Kontakt aufweist, der mit einem an der Grundplatte vorhandenen Kontakt zusammenwirkt. Dabei wird je­ doch nicht der Tastenknopf durch eine elastische Zwischenla­ ge gegen den Schalter gedrückt. Vielmehr ist für den Aus­ gleich eines Spieles ein relativ kompliziertes spezielles Federteil erforderlich. Für eine Vielzahl von eng nebeneinan­ der liegenden Tastenknöpfen ist diese Lösung nicht oder nur bedingt geeignet.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen besonders einfa­ chen, platzsparenden und kostengünstigen Aufbau des Tasten­ satzes, wobei der Ausgleich des Spieles lediglich durch die Zwischenlage in Form eines Schaumstoffes erreicht wird. Die Lösung ist besonders geeignet für eine reine Translationsbe­ wegung der Tastenknöpfe, wie sie bei Tastaturen mit einer Vielzahl eng nebeneinander liegender Tastenknöpfe meist ge­ fordert wird. Die elastische Zwischenlage ermöglicht außer­ dem einen weichen Anschlag des Tastenknopfes in seine Ruhe­ stellung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Tastenknopf in einem Rahmen einschließlich der zugehörigen Schalterplatte mit aufgesetztem Schalter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tastenknopf in dem Tastenfeldoberteil zur Darstellung der Haltevorrichtung des Tastenknopfes.
Der in Fig. 1 dargestellte Tastenknopf 1 ragt mit seinem vorderen Ende ein wenig über die Frontblende 2 eines Gerätes der Nachrichtentechnik hinaus. In die Frontblende 2 ist eine Knopfführung 3 eingeklebt. Die Öffnung der Frontblende 2 ist so groß gewählt, daß die Knopfführung 3 gerade in die Frontblende 2 eingepaßt ist. Durch die Knopfführung 3 wird der Tastenknopf 1 in Längs­ richtung geführt. Unterhalb der Knopfführung 3 befindet sich ein als Zwischenlage dienendes Polster 4, das aus unter der Bezeichnung Moltopren bekanntem Schaumstoff hergestellt ist. Dieses Polster 4 wird durch seitlich von dem Tastenknopf 1 abstehende Ansätze 5 ein wenig zusammengedrückt. Polster 4 und seitlich von dem Tastenknopf 1 abstehende Ansätze 5 ergeben zusammen einen weichen Anschlag des Tastenknopfes 1 nach oben. Die Feder­ kräfte des Polsters 4 sind so ausgebildet, daß die Nase 6 des Tastenknopfes 1 in seiner Betätigungsrichtung gegen den Mem­ branschalter 7 gedrückt wird. Zwischen der Nase 6 und dem Membranschalter 7 besteht kein Spiel. Der Membranschalter 7 ist auf einer Leiterplatte 8 befestigt, die wiederum an dem Rahmenchassis 9 befestigt ist. Da der mit dem Schalter 7 zusammengehörende Tastenknopf 1 an getrennten Bauteilen be­ festigt ist, nämlich Tastenknopf 1 an der Frontblende 2, Schalter 7 an der Leiterplatte 8, könnte es bei der Montage des gesamten Schalters zu Toleranzen zwischen Nase 6 des Tastenknopfes 1 und Schalter 7 kommen, die aber durch das Polster 4 ausgeglichen werden. Die Federkraft des Polsters 4 ist derart eingestellt, daß durch die Federkraft allein keine Auslenkung des Membranschalters 7 erfolgen kann. Bei einem ausgeführten Schalter betrugen die Betätigungskräfte der Membranschalter etwa 1 N, während die Federkraft des Polsters nur etwa 10% davon betrug.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine Tastenan­ ordnung. Der Tastenknopf 1 enthält auf einer Seite eine Ausnehmung 11. In diese Ausnehmung 11 ragt eine federnde Nase 10 der Knopfführung 3 hinein. Beim Einsetzen des Tastenknopfes 1 in die Knopfführung 3 wird die angefaste Nase 10 ein wenig ausgelenkt und schnappt in die Ausnehmung 11 des Tastenknopfes 1 ein. Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Knopfes 1 aus der Knopfführung 3 verhindert. Im Servicefall kann also Knopfführung 3 einschließlich Tastenknopf 1 vom Schalter 7 leicht getrennt werden, ohne daß durch Herausfallen eine Ver­ welchselung von Tastenknöpfen erfolgen kann, da wegen der aufgedruckten Symbolik auf der vorderen Fläche der Tasten­ knöpfe eine Verwechslung nicht auftreten darf.
Es ist auch möglich, die Tastenführung 3 zusammen mit dem Schalter 7 zu einer Einheit zusammenzufassen, wobei dann die zu bewältigenden Toleranzen ein wenig geringer sind. Hierbei ist der Schalter 7 nicht am Rahmenchassis 9 befestigt, sondern an der Frontblende 2.

Claims (4)

1. Tastatur für ein Gerät der Nachrichtentechnik, insbeson­ dere einen Kassettenrecorder, mit Tastenknöpfen (1), denen jeweils ein Schalter (7) und ein federndes Ele­ ment zugeordnet sind, das eine spielfreie Kupplung zwi­ schen dem Tastenknopf (1) und dem Betätigungselement des Schalters (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element durch eine schaumstoffartige ela­ stische Zwischenlage (4) zwischen einem feststehenden Teil (3) der Tastatur und einem Ansatz (5) an dem dem Schalter (7) zugewandten Ende des Tastenknopfes (1) ge­ bildet ist, derart, daß ein Teil (6) des Tastenknopfes (1) durch die Zwischenlage (4) gegen das Betätigungsele­ ment des Schalters (7) gedrückt wird.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Zwischenlage (4) derart bemessen ist, daß diese Kraft einen Bruchteil der zur Auslösung des Schalters (7) erforderlichen Kraft beträgt.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Herausfallens des Tastenknopfes (1) an der Knopfführung eine Rückhaltevorrichtung (10, 11) vorgesehen ist.
4. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung eine an der Knopfführung ange­ brachte federnde Nase (10) enthält, die eine Ausnehmung (11) des Tastenknopfes hintergreift.
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