DE3010179A1 - Steuerscheibe fuer einen flachen plasmabildschirm - Google Patents

Steuerscheibe fuer einen flachen plasmabildschirm

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DE3010179A1
DE3010179A1 DE19803010179 DE3010179A DE3010179A1 DE 3010179 A1 DE3010179 A1 DE 3010179A1 DE 19803010179 DE19803010179 DE 19803010179 DE 3010179 A DE3010179 A DE 3010179A DE 3010179 A1 DE3010179 A1 DE 3010179A1
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DE
Germany
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control
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conductor
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Withdrawn
Application number
DE19803010179
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8011 Faistenhaar Kobale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3010179A1 publication Critical patent/DE3010179A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/498Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons

Description

  • Steuerscheibe für einen flachen Plasmabildschirm
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerscheibe zur Matrixansteuerung einzelner Bildpunkte nach Zeile und Spalte auf einem Bildschirm in flachen Plasmabildwiedergabevorrichtungen mit einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material, die auf ihrer einen Seite zueinander parallele, voneinander elektrisch isolierte Steuerelektrodenbahnen (Zeilenleiter) entsprechend den Zeilen des Bildes und auf ihrer anderen Seite zu diesen senkrechte, zueinander parallele, voneinander elektrisch isolierte Steuerelektrodenbahnen (Spaltenleiter) entsprechend den Spalten des Bildes trägt und die an den Kreuzungspunkten der Steuer el ektrodenbahnen auch durch die Steuerelektrodenbahnen durchgehende Steuerlöcher hat.
  • Eine solche Steuerscheibe ist aus der DE-OS 24 12 869 und aufs der DE-OS 26 15 721 bekannt. Sie wird in Gasentladungsanzeigevorrichtnngen verwendet, die nach dem Prinzip der räumlichen Trennung von cn Elektronenerzeugung und El ektronennachb e schleunigung (Zweikammerprinzip) arbeiten. Die Steuerscheibe besteht aus einer gelochten Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus Glas, mit den Leiterbahnen (Steuerelektrodenbahnen) auf beiden Plattenseiten. Auf einer Seite. der Steuerscheibe sind Zeilenleiter auf der anderen Spaltenleiter aufgebracht. Jedes Zeilenloch ist einem Spaltenloch zugeordnet. Es ist nur mit erheblichem Aufwand möglich, Vorder- und Rückseite von Substraten so zu strukturieren, daß im ganzen Oberflächenbereich eine gegenseitige Positionierung von Strukturen im /um-Bereich gewährleistet ist. Die Positionierprobleme sind schwer zu überwinden, wenn die Abmessung der Substrate die Größe 100x100 mm2 wesentlich überschreitet und wenn bei den verwendeten Steuerscheiben noch sehr feine Stege angebracht werden müssen, um eine Durchzündung des Plasmas in den Nachbeschleunigungsraum zu unterbinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerscheibe zu schaffen, die sowohl bei einfarbigen als auch mehrfarbigen flachen Plasmabildschirmen eine hohe Bildauflösung ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Steuerscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zeilenleiter und die Spaltenleiter nahezu rechteckige Steuerlocher aufweisen,-deren Längsseite in Zeilen- bzw.
  • Spaltenrichtung liegt und daß die Zeilenleiter mehrere, derart zueinander paralleleund gegeneinander versetzte, ein Zeilenraster bildende Steuerlöcher besitzen, daß nur an ihren Üb erlappungs stellen mit den Steuerlöchern der Spaltenleiter durch die Trägerplatte durchgehende Steuerlöcher freigegeben sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß eine direkte Zuordnung eines einzelnen Zeilenloches zu einem Spaltenloch vermieden ist. Das Zeilenraster ist dabei als kontinuierliches Raster ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Bereiche zwischen den nahezu rechteckigen Steuerlöchern der Zeilenleiter ungefähr halb so lang wie dfe Steuerlöcher selbst. Zweckmäßig setzt sich der einzelne Zeilenleiter zumindest aus drei Reihen von Steuerlöchern zusammen, wobei die Steuerlöcher jeweils um eine halbe Steuerlochlänge gegenseitig verschoben sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Höhe der Steuerlöcher im Spaltenleiter mit der Breite des gelochten Bereiches im Zeilenleiter übereinstimmt und die Lange der Steuerlöcher im Zeilenleiter und die Breite des Zeilenleiters nicht mit der Breite der Steuerlöcher im Spaltenleiter übereinstimmen. Durch diese Maßnahmen ist die Transparenz der Matrix unabhängig von der Lage der Spaltenlöcher.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, den Zeilenbereich in schmale Zonen mit kleinem Durchgriff, aber hoher Transparenz aufzuteilen.
  • Zur Erzielung besonders feiner Bildschirmstrukturen erweist es sich als vorteilhaft, die Lage der Spaltenlöcher auch in vertikaler Richtung unabhängig von der Lage der Zeilenlöcher zu machen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Zeilenleiter aus parallelen Elektrodeneinz elleitungen gebildet sind, die die zwischen ihnen gegeneinander versetzt angeordneten Steuerlöcher längsseitig begrenzen und im aktiven Bereich keine Verbindung miteinander haben.
  • Zweckmäßig sind dabei für jede Zeilenleitung fünf Elektrodeneinzelleitungen vorgesehen, von denen jeweils vier am Rande der Steuerscheibe verbunden und kontaktiert sind. Die fünfte Leitung bleibt unkontaktiert oder erhalt ein geeignetes Hilfpotential.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei sind lediglich Draufsichten auf einen Teil der Steuerscheibe dargestellt. Zum Verständnis ihrer Funktion für den flachen Plasmabildschirm sei auf die eingangs genannten deutschen Offenlegungsschriften verwiesen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steuerscheibe und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuerscheibe.
  • In Fig. 1 ist auf der linken Seite die Trägerplatte 5 mit den aufgebrachten Zeilenleitern 1 und auf der rechten Seite die Trägerplatte 5 ohne die Zeilenleiter 1 dargestellt. Die Trägerplatte 5 besteht vorzugsweise aus Glas. Die Zeilenleiter 1 und die Spaltenleiter 2 weisen nahezu rechteckige Steuerlöcher 3 bzw. 4 auf, deren Längsseite in Zeilen- bzw. Spaltenrichtung liegt.
  • Die Spaltenleiter 2, die von der Trägerplatte 5 verdeckt sind, sind in an sich bekannter Weise geformt auf die Trägerplatte 5 aufgebracht. Die Zeilenleiter 1 besitzen mehrere, derart'zueinander parallele und gegeneinander versetzte, ein Zeilenraster bildende Steuerlöcher 3, daß nur an ihren Uberlappungsstellen mit den Steuerlöchern 4 der gestrichelt angedeuteten Spaltenleiter 2 durch die Trägerplatte 5 durchgehende Steuerlöcher eingeätzt und damit freigegeben sind. Die Bereiche zwischen den Steuerlöchern 3 sind nur halb so lang wie die Steuerlöcher selbst. Der einzelne Zeilenleiter 1 setzt sich zumindest aus drei Reihen von Steuerlöchern 3 zusammen, wobei die Öffnungen jeweils um eine halbe Lochlänge gegenseitig verschoben sind. Vorzugsweise stimmt die Höhe der Steuerlöcher 4 im Spaltenleiter 2 mit der Breite des gelochten Bereiches im Zeilenleiter 1 überein. Um ein Interferenzmuster zu vermeiden, darf die Länge der Steuerlöcher 3 (Zeilenlöcher) und auch der Zeilenleiter 1 selbst nicht mit der Breite der Steuerlöcher 4 (Spaltenlöcher) bzw. dem Spaltenleiter 2 übereinstimmen.
  • Bei dem in Fig. 2 in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum auf der linken Seite die Trägerplatte 5 mit den aufgebrachten Zeilenleitern 1 und auf der rechten Seite die Trägerplatte 5 ohne die Zeilenleiter 1 gezeigt. Die Kontaktierung der Steuerlöcher 3 (Zeilenlöcher) wird in diesem Ausführungsbeispiel mit Elektrodeneinzelleitungen vorgenommen, die als Zeilenleiter 1 dienen und die im aktiven Bereich keine Verbindung zueinander haben. Da die Zeileneinzellöcher mehr als 3 mal so lang wie breit sind, spielt die Aufladung des nichtkontaktierten Glasrandes der Steuerlöcher 3 (Zeilenlöcher) keine wesentliche Rolle.
  • Die Aufladung bewirkt nur eine Konzentration des Elektronenstromes auf die Mitte des Zeilenspaltes.
  • Zum Fortschalten des Plasmas werden jeweils vier Elektrodeneinzelleitungen der Zeilenleitung 1 am Rande der Steuerscheibe (Trägerplatte 5) verbunden und kontaktiert.
  • Die fünfte Leitung bleibt unkontaktiert oder erhält ein geeignetes Hilfspotential. Die Höhe eines Steuerloches 4 (Spaltenloches) in dem von der Trägerplatte 5 verdeckten und daher gestrichelt angedeuteten Spaltenleiter 2 ist so bemessen, daß es 3 mal so breit ist wie drei Steuerlöcher 3 (Zeilenlöcher) und drei Elektrodeneinzelleitungen einer Zeilenleitung 1 zusammen.
  • 6 Patentansprüche, 2 Figuren.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Steuerscheibe zur Matrixansteuerung einzelner Bildpunkte nach Zeile und Spalte auf einem Bildschirm in flachen Plasmabildwiedergabevorrichtungen mit einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material, die auf ihrer einen Seite zueinander parallele, voneinander elektrisch isolierte Steuerelektrodenbahnen (Zeilenleiter) entsprechend den Zeilen des Bildes und auf ihrer anderen Seite zu diesen senkrechte, zueinander parallele, voneinander' elektrisch isolierte Steuerelektrodenbahnen (Spaltenleiter) entsprechend den Spalten des Bildes trägt und die an den Kreuzungspunkten der Steuerelektrodenbahnen auch durch die Steuerelektrodenbahnen durchgehende Steuerlocher hat, d a d u r c h g e k e n n zze i c h n e t , daß die Zeilenleiter (1) und die Spaltenleiter (2) nahezu rechteckige Steuerlocher (3, 4) aufweisen, deren Längsseite in Zeilen-bzw. Spaltenrichtung liegt und daß die Zeilenleiter (1) mehrere, derart zueinander parallele und gegeneinander versetzte, ein Zeilenraster bildende Steuerlöcher (3) besitzen, daß nur an ihren Uberlappungsstellen mit den Steuerlöchern (4) der Spaltenleiter (2) durch die Trägerplatte (5) durchgehende Steuerlöcher freigegeben sind.
  2. 2. Steuerscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bereiche zwischen den nahezu rechteckigen Steuerlöchern (3) der Zeilenleiter (1) ungefähr halb so lang sind wie die Steuerlöcher (3) selbst.
  3. 3. Steuerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der einzelne Zeilenleiter (1) zumindest aus drei Reihen von Steuerlöchern (3) zusammensetzt, wobei die Steuerlöcher (3) jeweils um eine halbe Steuerlochlänge gegenseitig verschoben sind.
  4. 4. Steuerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe der Steuerlöcher (4) im Spaltenleiter (2) mit der Breite des gelochten Bereiches im Zeilenleiter (1) übereinstimmt und daß die Länge der Steuerlöcher (3) im Zeilenleiter (1) und die Breite des Zeilenleiters (1) nicht mit der Breite der Steuerlöcher (4) im Spaltenleiter (2) übereinstimmen.
  5. 5. Steuerscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeilenleiter (1) aus parallele Elektrodeneinzelleitungen gebildet sind, die die zwischen ihnen gegeneinander versetzt angeordneten Steuerlöcher (3) längsseitig begrenzen und im aktiven Bereich keine Verbindung miteinander haben.
  6. 6. Steuerscheibe nach anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jede Zeilenleitung (1) funf Elektrodeneinzelleitungen vorgesehen sind, von denen jeweils vier am Rande der Steuerscheibe verbunden und kontaktiert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222850A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle
EP0286849A2 (de) * 1987-03-18 1988-10-19 Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH Steuerscheibe für Bildwiedergabevorrichtungen

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