DE3222850A1 - Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle - Google Patents

Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle

Info

Publication number
DE3222850A1
DE3222850A1 DE19823222850 DE3222850A DE3222850A1 DE 3222850 A1 DE3222850 A1 DE 3222850A1 DE 19823222850 DE19823222850 DE 19823222850 DE 3222850 A DE3222850 A DE 3222850A DE 3222850 A1 DE3222850 A1 DE 3222850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electron
openings
gas discharge
conductors
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823222850
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr.rer.nat. 6900 Heidelberg Veith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823222850 priority Critical patent/DE3222850A1/de
Priority to AT83105788T priority patent/ATE26504T1/de
Priority to DE8383105788T priority patent/DE3370896D1/de
Priority to EP83105788A priority patent/EP0097304B1/de
Priority to JP58108536A priority patent/JPS598250A/ja
Priority to US06/505,308 priority patent/US4564790A/en
Publication of DE3222850A1 publication Critical patent/DE3222850A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/498Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gasentladungspaneel mit einem Gasentladungsraum (3) und einem Nachbeschleunigungsraum, die durch eine gelochte, mit Zeilenleitern (2) und Spaltenleitern versehene Steuerscheibe voneinander getrennt sind. Bei dieser Vorrichtung soll die Gasentladung keilförmig ausgebildet sein und damit die Untergrundhelligkeit reduziert werden. Die Erfindung sieht hierzu vor, daß zur Nahfokussierung der Abstand von der Kathode (1) zu den Zeilenleitern (Zuganode 2) 0,5 bis 1,5 cm und der Wasserstoffdruck (Füllgas) etwa 0,4 bis 1,2 torr beträgt. Eine erfindungsgemäße Gasentladungsanzeigevorrichtung wird bei einem flachen (Plasma-)Bildschirm verwendet.

Description

-If"
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 82 P 8 O ΐ 5 DE
Flache Elektronenstrahlröhre mit einer Gasentladung als Elektronenquelle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Flachbildschirm wird beispielsweise in der DE-PS 24 12 869 beschrieben.
Seit Jahren bemüht man sich, für die klassische Kathodenstrahlröhre im mittel- und hochinformativen Bereich eine Alternative zu entwickeln, die weniger Bautiefe verlangt und nach Möglichkeit auch noch über eine bessere Bildqualität verfügt. Die bisher größten Fortschritte sind wohl mit einem Zwei-Kammer-Plasmapanel erzielt worden, das folgendermaßen arbeitet: Ein flacher, gasgefüllter Raum wird durch eine Elektrcdenmatrix geteilt. Im hinteren Teil brennt*zwischen einer großflächigen Kathode auf der Rückseite und jeweils einer der Matrixzeilen eine mehr oder weniger keilförmige Gasentladung. Aus diesem Plasmakeil werden Elektronenströme, denen die Zeileninformation durch entsprechende Ansteuerung der Matrixspalten aufgeprägt ist, in den vorderen Teil geschleust. Dort werden sie auf einige kY nachbeschleunigt und treffen schließlich auf einem Leuchtschirm auf. Die Beschleunigungsstrekke ist - unter Beachtung des sogenannten Paschengesetzes so kurz gewählt, daß die Elektronen trotz hoher Energien normalerweise nicht in der Lage sind, in der vorderen Kammer eine Gasentladung auszulösen.
Dieses Flachdisplay ist heute bereits so weit entwickelt, daß es im Labor (Färb-)Fernsehbilder mit durchaus.akzeptablen optischen Qualitäten liefert. Wenn man noch nicht wesentlich über das Laborstadium hinausgekommen ist, so liegt dies vor allem an einigen plasmabedingten Problemen, Les 1 Lk/24.5.1982
-5-
-^a- VPA 82. P 8 0 ί 5 DE
gegen die man noch kein einfaches und dabei sicher wirkendes Mittel gefunden hat.
Besonders unangenehme Folgen können sich aus der Tatsache ergeben, daß im Nachbeschleunigungsraum gelegentlich Ionen entstehen. Diese Ladungsträger sputtern beim Auftreffen auf Gefäßteilen, etwa der empfindlichen Elektrodenmatrix, Material los, das sich seinerseits auf Isolierstrecken oder dem Leuchtschirm niederschlagen kann und dann die Hochspannungsfestigkeit bzw. die Lichtausbeute verschlechtert. Außerdem muß man damit rechnen, daß die Ionen in den Gasentladungsraum übertreten und dort den Plasmastrom so weit erhöhen, daß die Röhre in diesem Bereich durchzündet. Eine weitere Störquelle sind schnelle Elektronen aus dem Gasentladungsraum, die außerhalb der gerade gesteuerten Zeile die Elektrodenmatrix durchsetzen und somit den Bildhintergrund aufhellen. Ein weiterer Beitrag zu der vom Betrachter wahrgenommenen Untergrundshelligkeit stammt von dem im Plasma selbst erzeugten (UV-)Licht, das ungehindert durch die Matrixöffnungen nach vorn treten kann.
Man hat sich schon relativ früh dieser Schwierigkeiten angenommen und versucht, durch eine Kombination mehrerer Maßnahmen zum Ziel zu kommen. So wurde diskutiert, das Gas hinsichtlich Druck und Beschaffenheit zu ändern, die Kathode aufzuteilen und vor allem zusätzliche Elektrodensysteme in den Gasentladungsraum und/oder den Nachbeschleunigungsraum einzubringen. Die besten Ergebnisse wurden bisher mit zwei weiteren Steuerebenen vor der Elektrodenmatrix erzielt: Einem zweiten Zeilengitter, das bei richtiger Ansteuerung die schnellen Elektronen vom Nachbeschleunigungsraum fernhält und so vor allem den Nebensprecheffekt in den Spalten reduziert, und davor eine auf einem Festpotential liegende Elektrode, die das Potential im Nachbeschleunigungsraum nicht-linear aufteilt und die Durchzündungsgefahr verringert (vgl. hierzu
VPA 82 P 8 O 1«5 OE
die DE-OS 28 55 056 und die ältere Patentanmeldung P 32 07 685.1). Eine derartige Pentode verlangt allerdings einen gewissen Fertigungs- und Justieraufwand, der mit abnehmendem Bildpunktabstand immer kritischer wird, und hat zudem noch keinen optimalen Kontrast, da nach wie vor Plasmastrahlung zur Anzeigenfläche gelangen kann.
Die geschilderten Schwierigkeiten werden umgangen, wenn man, wie dies in der DE-OS 26 56 621 vorgesehen ist, die beiden Kammern durch eine transparente Wand voneinander trennt und das Glimmlicht der Gasentladung dazu benutzt, eine Photokathode auf der Frontseite der Trennwand zur Elektronenemission anzuregen. Dieses von der Theorie her durchaus attraktive Konzept ist in der Praxis jedoch noch nicht zum Zuge gekommen, und zwar vor allem deshalb, weil die derzeit verfügbaren Photokathodenwerkstoffe noch nicht den erforderlichen Konversionswirkungsgrad erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zwei-Kammer-Display der eingangs genannten Art so abzuwandeln, daß es durchschlagsfest wird, kein störendes Untergrundsleuchten mehr aufweist und dabei rationell hergestellt werden kann, und zwar auch dann, wenn die Darstellung ein hohes Auflösungsvermögen erhalten soll. Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Flachbildschirm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 auszubilden.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Steuerplatte wirkt in der Draufsicht undurchsichtig, da die Öffnungen auf der einen Seite der Platte durch Stege auf der anderen Plattenseite verdeckt sind; es ist dementsprechend klar, daß diese Scheibe an keiner Stelle ultraviolette oder sichtbare Strahlung aus dem Plasma passieren läßt. Weniger einleuchtend ist zunächst die Tatsache, daß die Steuerplatte mit ihren gekrümmten Durchtrittskanälen darüber hinaus auch noch störende Ladungsträger abfängt, für Nutzelek-
32 P 80 15OE
tronen dagegen durchlässig ist. Dieser Diskriminatoreffekt, der im Experiment bereits voll bestätigt werden konnte, läßt sich folgendermaßen erklären: Die Nutzelektronen, also die auf die gerade angesteuerte Zeile fokussierten Plasmaelektronen, sind relativ langsam. Sie werden daher, wenn sie in den Steuerraum der Elektrodenmatrix eintreten, von den dort herrschenden Ablenkfeldern der gegenüberliegende Steg liegt auf einem ausreichend negativen Potential - zur Seite hin abgelenkt, und zwar größtenteils so weit, daß sie in den Sog des durch die Spaltenöffnungen hindurchgreifenden Beschleunigungsfeldes geräten und somit insgesamt auf einer gekrümmten Bahn in den Nachbeschleunigungsraum gezogen werden. Die Potentialverhältnisse können dabei so gewählt werden, daß nur relativ wenige, durch das Zentrum der Eintrittsöffnung fliegende Nutzelektronen vom Steg abgefangen werden. Dieses Schicksal erfährt dagegen der größte Teil der schnellen Elektronen, deren Bahnen naturgemäß "steif" sind und durch die Ablenkfelder nur unwesentlich gekrümmt werden können. Die Ionen, die in den Steuerraum eindringen, prallen, wenn sie relativ viel Energie aufgenommen haben, auf die zeilenseitigen Stege, und werden ansonsten zum weit überwiegenden Teil auf die Stege in der Spaltenebene gelenkt. Nur vereinzelten Ionen gelingt es, in den Gasentladungsraum überzutreten; Durchzündungen kommen dadurch nicht zustande.
Die mit der verdeckten Steuerscheibe erzielte Entkopplung ist so gut, daß man bei der Wahl der Gasmischung und des Gasdruckes wie auch bei der Gestaltung der Kathode einen erheblichen Spielraum zurückgewonnen hat. Günstig ist auch der Umstand, daß die in den Nachbeschleunigungsraum eintretenden Elektronenstrahlen bereits recht gut gebündelt sind, so daß es allenfalls einer einfachen Nachfokussierung bedarf, um zusammengehörende Teilbündel wieder zu einem einzigen Strahl mit kleinem Querschnitt zu vereinigen. Hinzukommt, daß man die Zeilenöffnungen vergrö-
V . 0.
_-5_ VPA 82 P 80 15 DE
Bern und damit die Elektronenausbeute erhöhen kann, ohne dabei gefährliche Spannungsdurchgriffe in Kauf nehmen zu müssen. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß die hier vorgeschlagene Displayausführung eine Steuercharakteristik besitzt, die speziell dann, wenn man die Graustufen durch eine Puls-Längen-Modulation erzeugen will, die Wahrung einer überall gleichmäßigen Bildhelligkeit wesentlich erleichtert: Der Schirmstrom mündet mit zunehmender Steuerspannung in ein über weite Spannungsbereiche praktisch konstantes Plateau ein.
Normalerweise sind die Eloktroneneintritts- und Elektronenaustritt so ff nungen Löcher in den Zeilen bzw. Spalten. Unter Umständen kann es zweckmäßiger sein, von dieser Ausführung abzugehen und die Öffnungen auf der Zeilenseite oder der Spaltenseite in die Räume zwischen benachbarten Leitern zu verlegen. Eine Steuerstruktur, bei der lochfreie Zeilenleiter (Bänder, Drähte) mit Elektroneneintrittsspalten etwa gleicher Breite alternieren, hat einen zusätzlichen Vorteil: Die aus dem Plasma gezogenen, links und rechts an der getasteten Zeile vorbeifliegenden Elektronen werden - durch Querfelder in den Eintrittsspalten - noch im Steuerraum zu einem zeilenparellelen Strahl zusammengefaßt. Entscheidet man sich dafür, auf der Spaltenseite die Öffnungen zwischen die Leiter zu plazieren, so sollte jeden Spaltenleiter eine elektronenoptische Zylinderlinse zugeordnet sein. Eine solche Linse, die zum einen die Nachfokussierung besorgt und zum anderen die einzelnen Spaltenleiter voneinander abschirmt, kann im Einzelfall durch ein oder zwei spaltenparallele Leiterbahnen pro Spaltenleiter realisiert werden.
Bei dem vorgeschlagenen Bildschirm beobachtet man mitunter noch eine gewisse Resthelligkeit im Bildhintergrund. Dieser Dunkelstrom rührt daher, daß die schnellen Elektronen beim Aufplatzen auf die Spaltenstege Sekundärelektronen auslösen, die teilweise in die spaltenseitigen Öff-
- -6— VPA
82 P 8 0 1 5 DE
nungen gelangen und dann auf den Schirm gezogen werden. Um auch diesen Effekt auszuschalten, bietet es sich an, die Spaltenstege breiter als die zugehörigen Zeilenöffnungen zu machen, also vor allem die Spaltenöffnungen schmal zu halten. Schmale Elektronenaustrittsöffnungen sollten übrigens auch schon deshalb stets angestrebt werden, weil sie die Voraussetzung für einen kleinen Strahlquerschnitt am Leuchtschirm und damit für einen kleinen Lichtfleck sind.
Eine Steuerscheibe, bei der die spaltenseitigen und die zeilenseitigen Öffnungen nicht miteinander fluchten, ist bereits aus der DE-OS 30 10 179 bekannt. Dieser Vorschlag, der lediglich auf eine Fertigungserleichterung abzielt, basiert jedoch darauf, daß sich die Löcher wenigstens , teilweise überlappen, so daß die schädlichen Rückwirkungen zwischen beiden Räumen im Grunde überhaupt nicht gedämpft werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Der Lösungsvorschlag soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren_sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen: "
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in einer teilweise weggebrochenen Perspektivansicht und Fig. 2 die Steuerscheibe der Fig. 1 im Schnitt II-II, wobei die Trägerstruktur für die Elektrodenmatrix nur angedeutet ist.
Die Figuren sind der Übersicht halber sehr schematisch gehalten. Teile, die für ein Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlich sind, beispielsweise Elektrodenzuleitungen oder Abstandshalter, sind ganz wegge-
VPA 82 P 8 O 1 5 OE
lassen.
Der Flachbildschirm der Fig. 1 enthält im einzelnen eine gasgefüllte Hülle 1 mit einer Rückplatte 2 und einer Frontplatte 3 und einer Steuerplatte 4. Alle drei Platten liegen in zueinander parallelen Ebenen, wobei die Steuerplatte das Hülleninnere in zwei Räume, einen vorderen Nachbeschleunigungsraum 5 und einen hinteren Gasentladungsraum 6, unterteilt.
Die Rückplatte 2 ist auf ihrer Vorderseite mit einer Schar von zueinander parallelen, relativ großflächigen Kathodenstreifen 7 versehs'i. Die Frontplatte 3 trägt auf ihrer Rückseite ein regelmäßiges Raster von Phosphorpunkten 8, die durch Elektronen zur Lichtemission angeregt werden können, und darüber eine Nachbes^lilsunigungsanode 9. Die Steuerplatte 4, die gegen die Frontplatte 3 durch einen Abstandsrahmen 10 abgestützt ist, enthält auf ihrer Rückseite eine Schar aus zueinander parallelen Zeilenleitern 11 und auf ihrer Vorderseite Spaltenleiter 12. Die Zeilenleiter verlaufen parallel zu den Kathodenstreifen 7, und die Spaltenleiter erstrecken sich senkrecht dazu. In jeden der Leiter 11, 12 sind Öffnungen Elektroneneintrittsöffnungen 13 in den Zeilenleitern 11 und Elektronenaustrittsöffnungen 14 in den Spaltenleitern 12 - eingebracht. Im Eetrieb des Displays liegen an den einzelnen Elektroden folgende Spannungen: An den selektierten und nichtselektierten Kathodenstreifen 7-200V bzw. OV; an den getasteten und nichtgetasteten Zeilenleitern 11 OV bzw. -50V; an den Spalterleitern 12 zwischen -80V und -30V; und an der Nachbeschleunigungsanode 9 +4kV. Die Elektrodenmatrix wird zeilensequentiell adressiert, und die Kathodenspannungen sind mit der Zeilenabtastspannung derart synchronisiert, daß das Plasma jeweils zwischen dem ausgewählten Zeilenleiter und dem gerade gegenüberliegenden Kathodenstreifen brennt. Weitere Einzelheiten dieses Ansteuerprinzips gehen aus der DE-OS 26 43 915 hervor. Im übrigen wird auf die bereits zitierte
—β— VPA 82 P 8 0 1 5 OE
DE-PS 24 12 869 verwiesen, die sich u.a. auch ausführlich mit Fragen des konstruktiven Aufbaus befaßt.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die oteuerplatte 4 in einer Blickrichtung senkrecht zur Flattenerstreckung wie eine durchgehende Scheibe wirkt, da ihre Öffnungen auf der einen Seite durch massive Blenden auf der anderen Seite verdeckt worden. (Xn der Fig. ist im wesenüidaen nur der Leiterteil der gesamten Platte.4 eingezeirhnet; von der die Leiter tragenden, aus isolierendem Material bestehenden'Strukbur sind Hedigü(h'Spaltenstützen25,die die Lücken zwischen den Spalterüeitern verschließen, angedeutet. Eine solcheVerdedcung kommt zustande, wenn man folgende Abmessungen wählt: die Zeilenleiter 11 sind 340um breit und 60um voneinander distanziert. Die Elektroneneintrittsöffnungen 13 sind Rechtecke mit einer Fläche von 220 χ 200um - die Schmalseiten verlaufen parallel zur Zeilenieitererstreckung - und jeweils 20Dum voneinander beabstandet. Die Spaltenleiter sind 340um breit, halten einen Abstand von ebenfalls 60um voneinander und haben schlitzförmige Elektronenaustrittsöffnungen 14.
Diese Schlitze, die parallel zur Spaltenleitererstreckung verlaufen, sind 300um lang, 80um breit und jeweils hinter einem der Zeilenleiterstege plaziert, die zwischen benachbarten Elektroneneintrittsöffnungen verbleiben.
"-.-.■ Die Steuerplatte 4, die in der Fig. 1 der Einfachheit halber als ein unstrukturierter Block eingezeichnet ist, ist in der Praxis so zu .gestalten, daß. sie einerseits als ein stabiler Träger für die Zeilen- und Spaltenleiter fungieren kann und andererseits Elektronendurentrittskanäle enthält, die die einander zugeordneten Elektronenöffnungen miteinander verbinden. Die Herstellung einer solchen Trägerstruktur macht in der Praxis keine grundsätzlichen Schwierigkeiten, da man auf Techniken zurückgreifen kann, die für Steuerscheiben mit geradlinigen Durchbrüchen bereits entwickelt worden sind. So könnte man auf einer dünnen Glasfolie zunächst die Zeilen- und Spaltenleiter
VPA
82 P 8 O 1 5 DE
formen und dann durch die Leiteröffnungen hindurch das Glas bis auf relativ kleinflächige Verbindungsstellen zwischen den beiden Leiterscharen wegätzen. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, zunächst die Zeilen- und Spaltenleiter auf getrennten Stützsystemen zu realisieren und anschließend diese Einheiten in richtiger Lage zueinander zusammenzusetzen. In der Regel werden die Stützsysteme zueinander parallele Isolierstege enthalten, die jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Leitern positioniert sind und ggf. durch einige Querstreben zu einem selbsttragenden Gebilde vervollständigt werden.
Fig. 2 zeigt die Potentialverhältnisse im Bereich der Elektrodenmatrix, und zwar für den Fall, daß der Zeilenleiter ausgewählt ist und die Spaltenleiter auf Durchlaßpotential liegen. Wählt man die Zeilenleiterspannung als Bezugspotential, so liegen die Spaltenleiter auf -30V. Nimmt man noch die Einflüsse aus dem Gasentladungsraum einerseits und dem Nachbeschleunigungsraum andererseits ■ hinzu, so ergibt sich eine Potentialverteilung, von der einige charakteristische Äquipotentialflächen in dem Diagramm eingezeichnet und mit den zugehörigen Potentialwerten versehen sind. Man erkennt zwei Sattelpunkte von -5V, einen etwa im Zentrum der Elektronenstrahleintrittsöffnung und einen weiteren oberhalb der Elektronenstrahlaustrittsöffnung. Nach den elektronenoptischen Gesetzen wirkt der zeilenleiterseitige Sattelpunkt, der ein positiveres Potential als die ihn erzeugende Potenti.ilfläche hat, für Elektronen zerstreuend und für Ionen sammelnd, während der Sattelpunkt über der Spaltenöffnung, der durch eine Potentialfläche mit positiverem Potential gebildet wird, die Elektronen sammelt und die Ionen zerstreut. Diese beiden Linseneffekte verändern die Bahnen der in den Steuerraum eintretenden Ladungsträger in charakteristischer Weise. Um dies zu veranschaulichen, sind in der Figur repräsentative Trajektoren von Elektronen (Kurven 15, 16 und 17) und von Ionen (Kurven 18 und 19)
-: ν.;. : ::.. -..■-: JZZZ ÖDU
- te^- VPA 82 P 8 O 1 5 OE
eingetragen. Die Kurven 15 und 16 gehören zu langsamen Elektronen aus der Gasentladung, die Kurve 17 bezeichnet die Bahn eines schnellen Plasmaelektrons und die Kurven 18 und 19 beschreiben die Wege eines schnellen bzw. abgebremsten Ions aus dem Nachbeschleunigungsraum. Man erkennt, daß die niederenergetischen Elektronen auf einer gekrümmten Bahn durch den Steuerraum gezogen werden und als ein relativ gut gebündelter Strahl in den Nachbeschleunigungsraum eintreten. Die langsamen Ionen werden zunächst gestreut und dann - unter dein Einfluß eines ständig ziehenden Feldes - auf die Innenseite der Spaltenleiter befördert. Die schnellen Elektronen und Ionen werden durch die relativ schwachen Felder nur wenig ausgelenkt; sie platzen auf die als Blenden wirkenden Teile der Steuerstruktur auf und werden dabei weitgehend unschädlich gemacht.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So hat man vor allem bei der Konstruktion der Steuerscheibe noch einen erheblichen Gestaltungsspielraum, da es im wesentlichen nur darauf ankommt, die Öffnungen zu beiden Seiten der Steuerscheibe "auf Lücke" zueinander zu setzen. Beispielsweise könnte man die Öffnungen der geradzahligen
'25 Zeilenleiter gegenüber den Öffnungen der ungeradzahligen Zeilenleiter versetzen und die Spaltenleiter entsprechend zick-zack-förmig verlaufen lassen (vgl. hierzu auch die DE-PS 26 15 569)· Davon abgesehen wäre es auch möglich, die ggf. verwendeten Elemente zur Nachfokussierung gleichzeitig auch noch zur Versteifung der Steuerstruktur heranzuziehen; so empfiehlt es sich .etwain PSHen, in denen jeder Spaltenleiter von einem oder zwei weiteren Leitern flankiert wird, diese ZwischeneLektroden als parallele Streifen auf der Vorderseite eines Isolierstabel aufzubringen und den Stab auf seiner Rückseite mit jeweils zwei benachbarten Spaltenleitern zu fixieren.
Leerseite

Claims (1)

  1. 82 P 8 0 15 DE
    Patentansprüche
    Flache Elektronenstrahlröhre mit folgenden Merkmalen:
    1) eine gasgefüllte Hülle enthält zwei in Betrachtungsrichtung hintereinanderliegende, zueinander parallele Platten (Frontplatte, Rückplatte);
    2) das Hülleninnere ist durch eine parallel zu den Plattenebenen erstreckte Steuerscheibe in eine vordere Kammer, den Nachbeschleunigungsraum, und eine hintere Kammer, den. Gasentladungsraum, unterteilt;
    3) die Rückplatte trägt auf ihrer Innenseite mindestens
    eine Kathode, die Gasentladungskathode; 4) die Frontplatte trägt auf ihrer Innenseite eine durch Elektronen anregbare Lumineszenzschicht und eine Anode, die Nachbeschleunigungsanode;
    5) die Steuerscheibe trägt auf ihrer dem Gasentladungsraum zugewandten Seite eine erste Schar aus zueinander parallelen, streifenförmigen Leitern, den Zeilenleitern, sowie eine erste Anzahl von regelmäßig angeordneten Öffnungen, den Elektroneneintrittsöffnungen, und auf ihrer dem Nachbeschleunigungsraum zugewandten Seite eine zweite Schar aus zueinander parallelen, streifenförmigen Leitern, den Spaltenleitern, sowie eine zweite Anzahl von regelmäßig angeordneten öffnungen, den Elektronenaustrittsöffnungen, wobei die Spaltenleiter zu den Zeilenleitern gekreuzt sind und die Elektronenaustrittsöfirungen jeweils mittels Durchbrechungen in der Steuerscheibe bestimmten Elektroneneintrittsöffnungen zugeordnet sind;
    6) die Zeilenleiter werden nacheinander angesteuert, das heißt; auf ein in Bezug auf das Potential der Gasentladungskathode (η) derart positiveres Potential gelegt, daß zwischen der gegenüberliegenden Gasentladungskathode und dem angesteuerten Zeilenleiter eine Elektronen liefernde Gasentladung brennt;
    7) die Spaltenleiter erhalten während der Zeit, in der ein bestimmter Zeilenleiter angesteuert .ist, die züge-
    - 42— VPA 82 P 8 O 1 5 OE
    hörigen Signalspannungen;
    8) die Nachbeschleunigungsancde liegt auf einem derart hohen positiven Potential, daß die Elektronen, die aus der Gasentladung in den Nachbeschieunigungsraum gelangen, auf einige kV beschleunigt werden und schließlich
    auf den Lumineszenzschirm treffen; dadurch gekennzeichnet, daß
    9) sich einander zugeordnete Elektroneneintrittsöffnungen (13) und Elektronenaustrittsöffnungen (14), gesehen in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene, nicht überlappen und
    10) die Spaltenleiter (12) stets auf einem negativeren Potential liegen als der gerade angesteuerte Zeilenleiter (11).
    2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Elektroneneintrittsöffnungen (13) durch Löcher in den Zeilenleitern (11)"und die Elektronenaustrittsöffnungen (14) durch Löcher in den Spaltenleitern (12) gebildet werden und daß die Elektronenaustrittsöffnungen (14) gegenüber den Elektroneneintrittsöffnungen (13), denen sie jeweils zugeordnet sind, in Richtung der Zeilenleitererstreckung versetzt liegen.
    3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Elektronenaustrittsöffnungen (14) die Form von Schlitzen haben, die sich senkrecht zur Versetzungsrichtung erstrecken.
    4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß die Elektroneneintrittsöffnungen (13) durch Längsschlitze zwischen benachbarten Zeilenleitern (11) gebildet werden und daß die Elektronenaustrittsöffnungen (14) gegenüber den Elektroneneintrittsöffnungen (13), denen sie jeweils zugeordnet sind, in Richtung der Spaltenleitererstreckung versetzt liegen.
    - J2~ VPA 82 P 80 J 5 DE
    5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Elektronenaustrittsöffnungen (14) durch Längsschlitze zwischen benachbarten Spaltenleitern (12) gebildet v/erden und daß die Elektroneneintrittsöffnungen (13) gegenüber den Elektronenaustrittsöffnungen (14), denen sie jeweils zugeordnet sind, in Richtung der Zeilenleitererstreckung versetzt liegen.
    6. Elektronenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
    ~—— Bereich der dem Nachbeschleunigungsraum (5) zugewandten Seite der Steuerscheibe (4) ein System aus Elektroden (Fokussierelektroden) angeordnet ist, die auf einem gegenüber dem Potential des jeweils zugehörigen Spaltenleiters
    (12) negativem Potential liegen und nach Art einer elektronenoptischen Zylinderlinse die in den Nachbeschleunigungsraum (5) eintretenden Elektronen bündeln.
    7. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spaltenleiter (12) ein?oder zwei ebenfalls streifenförmig, zu ihm parallel verlaufende Fokussierelektroden zugeordnet sind.
DE19823222850 1982-06-18 1982-06-18 Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle Withdrawn DE3222850A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823222850 DE3222850A1 (de) 1982-06-18 1982-06-18 Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle
AT83105788T ATE26504T1 (de) 1982-06-18 1983-06-13 Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle.
DE8383105788T DE3370896D1 (en) 1982-06-18 1983-06-13 Flat electron beam tube with a gas discharge as an electron source
EP83105788A EP0097304B1 (de) 1982-06-18 1983-06-13 Flache Elektronenstrahlröhre mit einer Gasentladung als Elektronenquelle
JP58108536A JPS598250A (ja) 1982-06-18 1983-06-16 平板形電子線管
US06/505,308 US4564790A (en) 1982-06-18 1983-06-17 Flat electron beam tube having a gas discharge as electron source

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823222850 DE3222850A1 (de) 1982-06-18 1982-06-18 Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3222850A1 true DE3222850A1 (de) 1983-12-22

Family

ID=6166311

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823222850 Withdrawn DE3222850A1 (de) 1982-06-18 1982-06-18 Flache elektronenstrahlroehre mit einer gasentladung als elektronenquelle
DE8383105788T Expired DE3370896D1 (en) 1982-06-18 1983-06-13 Flat electron beam tube with a gas discharge as an electron source

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383105788T Expired DE3370896D1 (en) 1982-06-18 1983-06-13 Flat electron beam tube with a gas discharge as an electron source

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4564790A (de)
EP (1) EP0097304B1 (de)
JP (1) JPS598250A (de)
AT (1) ATE26504T1 (de)
DE (2) DE3222850A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228183A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flache elektronenstrahlroehre und verfahren zu ihrer herstellung
DE3911346A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Steuersystem fuer flache bildwiedergabevorrichtungen
DE3911343A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Flache anzeigeeinrichtung
US5256937A (en) * 1989-04-07 1993-10-26 Nokia (Deutschland) Gmbh Flat panel fluorescent screen display tube

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406252A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flache gasentladungsanzeigevorrichtung
EP0167930A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-15 Nokia Graetz Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektronensteuereinrichtung für Gasentladungsanzeigevorrichtung
US4719388A (en) * 1985-08-13 1988-01-12 Source Technology Corporation Flat electron control device utilizing a uniform space-charge cloud of free electrons as a virtual cathode
US5386175A (en) * 1990-05-24 1995-01-31 U.S. Philips Corporation Thin-type picture display device
US5477105A (en) * 1992-04-10 1995-12-19 Silicon Video Corporation Structure of light-emitting device with raised black matrix for use in optical devices such as flat-panel cathode-ray tubes
US5424605A (en) * 1992-04-10 1995-06-13 Silicon Video Corporation Self supporting flat video display
US5686790A (en) * 1993-06-22 1997-11-11 Candescent Technologies Corporation Flat panel device with ceramic backplate
US5407210A (en) * 1993-11-15 1995-04-18 Canning; Robert P. Portable game apparatus for playing curb ball or other ball game

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643915A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Siemens Ag Bildanzeigeeinrichtung
DE2656621A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-15 Siemens Ag Plasma-bildanzeigevorrichtung
DE2855056A1 (de) * 1978-12-20 1980-07-17 Siemens Ag Gasentladungsanzeigevorrichtung
DE2412869C3 (de) * 1974-03-18 1980-10-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anzeigevorrichtung mit einem Gasentladungsraum als Elektronenquelle, mit einem Elektronennachbeschleunigungsraum und mit einem Leuchtschirm und Verfahren zum Betrieb dieser Anzeigevorrichtung
DE3010179A1 (de) * 1980-03-17 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuerscheibe fuer einen flachen plasmabildschirm
DE2615569C3 (de) * 1976-04-09 1982-01-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Farbbildwiedergabevorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3845241A (en) * 1973-02-02 1974-10-29 Zenith Radio Corp Television display panel having gas discharge cathodo-luminescent elements
US4236096A (en) * 1976-12-14 1980-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Plasma image display device
DE2926393C2 (de) * 1979-06-29 1982-10-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gasentladungsanzeigevorrichtung
US4376258A (en) * 1981-04-16 1983-03-08 Rca Corporation Shielded beam guide structure for a flat panel display device and method of making same

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412869C3 (de) * 1974-03-18 1980-10-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anzeigevorrichtung mit einem Gasentladungsraum als Elektronenquelle, mit einem Elektronennachbeschleunigungsraum und mit einem Leuchtschirm und Verfahren zum Betrieb dieser Anzeigevorrichtung
DE2615569C3 (de) * 1976-04-09 1982-01-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Farbbildwiedergabevorrichtung
DE2643915A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Siemens Ag Bildanzeigeeinrichtung
DE2656621A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-15 Siemens Ag Plasma-bildanzeigevorrichtung
DE2855056A1 (de) * 1978-12-20 1980-07-17 Siemens Ag Gasentladungsanzeigevorrichtung
DE3010179A1 (de) * 1980-03-17 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuerscheibe fuer einen flachen plasmabildschirm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228183A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flache elektronenstrahlroehre und verfahren zu ihrer herstellung
DE3911346A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Steuersystem fuer flache bildwiedergabevorrichtungen
DE3911343A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Flache anzeigeeinrichtung
US5256937A (en) * 1989-04-07 1993-10-26 Nokia (Deutschland) Gmbh Flat panel fluorescent screen display tube

Also Published As

Publication number Publication date
DE3370896D1 (en) 1987-05-14
ATE26504T1 (de) 1987-04-15
JPS598250A (ja) 1984-01-17
US4564790A (en) 1986-01-14
EP0097304A2 (de) 1984-01-04
EP0097304B1 (de) 1987-04-08
EP0097304A3 (en) 1984-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412869C3 (de) Anzeigevorrichtung mit einem Gasentladungsraum als Elektronenquelle, mit einem Elektronennachbeschleunigungsraum und mit einem Leuchtschirm und Verfahren zum Betrieb dieser Anzeigevorrichtung
DE2642674C2 (de) Elektronenstrahl-Wiedergabeeinrichtung
DE2902852C2 (de) Flache Elektronenstrahl-Bildwiedergaberöhre
DE2418199C2 (de) Farbbildwiedergabeanordnung
DE2615721A1 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung
EP0097304B1 (de) Flache Elektronenstrahlröhre mit einer Gasentladung als Elektronenquelle
DE3910005A1 (de) Bildanzeigegeraet
EP0061525B1 (de) Flache Bildwiedergaberöhre
DE2724122A1 (de) Elektronenwiedergabeeinrichtung
DE3318590A1 (de) Farbbildwiedergaberoehre
DE19711892A1 (de) Flachstrahler
EP0109010A2 (de) Flache Bildwiedergabevorrichtung
DE1098030B (de) Farbfernseh-Bildroehre
DE2926393C2 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung
DE2855056C2 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung
DE2505167A1 (de) Mikrokanalplatte mit ausgangsseitig abgewinkelten mikrokanaelen, verfahren zur herstellung einer derartigen platte und anwendung dieser platte in elektronischen anordnungen
DE914386C (de) Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe vielfarbiger Fernsehbilder
DE3228183C2 (de) Flache Elektronenstrahlröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1080595B (de) Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
DE3334327A1 (de) Farbauswahl-elektronenstrahlfuehrungsanordnung fuer flache anzeige- und bildwiedergabegeraete
DE926497C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Fernseh-Farbbildern
DE1074631B (de) Kathodenstrahlrohre zur Darstellung von Farbbildern
DE2318516A1 (de) Flacher fernsehschirm
DE3411964A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit fokussierender maske
DE3328884A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit vierpolig fokussierender farbwahleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant