DE3010102A1 - Magnetschwebefahrzeuge mit einzelfederung der magnete - Google Patents

Magnetschwebefahrzeuge mit einzelfederung der magnete

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DE3010102A1
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electromagnet
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magnetic levitation
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DE19803010102
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Manfred Dipl.-Ing. 8011 Brunnthal Riegler
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Magnetschwebefahrzeug mit Einzelfederung der Magnete
  • Die Erfindung betrifft die Elektromagnete eines Magnetschwebefahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntlich bedarf es bei einem durch elektromagnetische Anziehungskräfte freischwebend gehaltenen und geführten Nagnetschwebefahrzeug insbesondere aus Gründen des elektrischen Leistungsaufwandes einer Schwebefreiheit bzw. eines Abstandes zwischen den fahrzeugseitigen Elektromagneten und einer zugeordneten stationären Schienenanorndung (als magnetischer Rückschluß) von sehr geringen Werten etwa in der Größe von 5 bis 15 Millimetern. Das Einhalten solcher Schwebefreiheiten nach Maßgabe vorgegebener Fahrkomfortkriterien ist einesteils ein rege~ungstechnisches und andernteils ein bauliches Problem unter anderem hinsichtlich der Magnetanordnung. Diesbezüglich haben sich Lösungen als brauchbar erwiesen, die Elektromagnete über Federungen vom Fahrzeugaufbau bzw. dem sogenannten Magnet- oder Schwebegestell schwingungsmäßig zu entkoppeln, und zwar im Falle einer relativ großen Anzahl von in Fahrzeuglängsrichtung aneinandergereihten Einzelmagneten durch eine einzeln federnd bewegbare Anordnung jedes Elektromagneten. Jedoch kann es demzufolge zu Auslenkungen des einzelnen Elektromagneten bis zum Anschlagen an der Schienenanordnung kommen, denn der einzeln federnd bewegbare Elektromagnet ist ohne besondere Zwangs- bzw. Geradführungen instabil.
  • Dem läßt sich zwar begegnen durch eine den Elektromagneten in dem Maße fesselnden Federung, daß die aus Auslenkungen des Elektromagneten resultierenden stabilisierenden Momente größer sind als die den Elektromagneten auslenkenden Momente. Eine solche zugleich stabilisierende Federung im Rahmen vorgegebener Stabilitätskriterien (gemäß der DEOS 26 33 647) kann jedoch nicht ausschließen, daß der Elektromagnet ohne Auslenkung, d.h. auch in stabiler Lage gegenüber seinem Gestell aufgrund von Lagefehlern der Schienenanordnung dieser gegenüber Schräglagen einnimmt, in denen größte Gefahr des Anschlagens an der Schienenanordnung besteht wegen der mit abnehmendem Abstand im betreffenden Bereich des Elektromagneten zwangsläufig zunehmenden Magnetkräfte. So wird letztlich nach wie vor neben der Einzelmagnetfederung eine mechanische Parallelführung des Elektromagneten in Bezug auf sein Gestell bevorzugt. Hierbei hat sich gezeigt, daß die durch die Einzelmagnetfederung erst ermöglichte Verminderung der Schwebefreiheit durch unvermeidliche Einbautoleranzen und Deformationen der Parallelführungs-(bzw. Zwangsführungs-)Mittel, des Magnetgestells und des Elektromagneten selbst praktisch wieder zunichte gemacht wird. Praktisch führt also die Summe dieser Kriterien dazu, daß die mit der Einzelmagnetfederung angestrebte geringe Schwebefreiheit nicht eingehalten werden kann, wenn Magnetberührungen an der Schienenanordnung im Regelfall nahezu ausgeschlossen sein sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf mechanische Zwangsführungsmittel für den einzeln federnd bewegbaren Elektromagneten weitgehendst zu verzichten und dennoch eine Lagestabilisierung zu ermöglichen,bei der für seine Lageanvpassung an den Schienenverlauf, also auch im vorgenannten Gefahrenfall einer Schienenberührung, der Elektromagnet in Nickrichtung gegenüber seinem Gestell aktiv in Schräglagen einstellbar und hierin haltbar ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Magnetschwebefahrzeug der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es ist zwar durch die vorgenannte DE-OS 26 33 647 auch schon bekannt, durch entsprechende Regelung der Erregung des Elektromagneten seine Bewegungen in Magnetkraftwirkungsrichtung zu stabilisieren, wobei jedoch bloß die translatorischen Magnetbewegungen in der Normalen bzw. die translatorische Instabilität des Elektromagneten in Betracht kommen. Dem gegenüber geht es vielmehr bei der Erfindung um ein Lösungsprinzip, um auf regelungstechnischem Wege den Elektromagneten bezüglich Winkelbewegungen in Nickrichtung steuern zu können. Somit ist der Elektromagnet, erforderlichenfalls bloß noch bezüglich Rollbewegungen mechanisch stabilisiert, translatorisch und rotatorisch (Nicken) dem Schienenverlauf aktiv anpaßbar, was geringstmögliche Werte der Schwebefreiheit sicherstellt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird nachfolgend die Erfindung mit ihren in den Unteransprüchen gekennzeichneten bevorzugten Ausgestaltungen weiter verdeutlicht.
  • Hierzu zeigt die Zeichnung in Fig. 1 perspektivisch einen Elektromagneten in federnder Verbindung mit seinem (nur angedeuteten) Gestell, Fig. 2 den Elektromagneten gemäß Fig. 1 (in der Längsseitenansicht) gegenüber einer stationären (Rückschluß-)Schiene mit weiteren Einzelheiten der Magnetfederung und -regelung.
  • Der in Fig. 1, beispielsweise aus einer Reihe einzeln federnd bewegbarer Tragnagnete eines Magnetschwebefahrzeugs, dargestellte Elektromagnet 1 ist mit Konsolen 2 eines nicht weiter dargestellten Magnetgestells über Federn 3.1, 3.2 verbunden, wobei mittels magnet- und gestellseitig in Kugelgelenken 4.1 sitzenden Lenkern 4 bloß eine mechanische Rollstabilisation (bzw. Zwangsführung) des Elektromagneten um seine Längsachse erfolgt; für letzteres ist natürlich die dargestellte Lenkeranordnung nicht bindend, ebenso könnten in Magnetmitte nur in (Magnet- )Nickrichtung torsionsweiche Federplatten als Gestellverbindungsgli eder vorgesehen werden.
  • Der Elektromagnet 1 ist demnach in Magnetkraftwirkungsrichtung translatorisch und rotatorisch (in Nickrichtung) weitgehend frei bewegbar. Um dennoch eine stabile translatorische und (insbesondere) rotatorische Lageverstellung des Elektromagneten 1 sicherzustellen, ist er zum einen in Erstreckungsrichtung der zugeordneten stationären (Trag-)Schiene 5 (Fig. 2) in zwei Teilmagnete 1.1, 1.2 mit je zumindest einer Einzel- spule 6.1 bzw. 6.2 unterteilt und zum anderen an den Magnetenden jeweils über eine der Federn 3.1, 3.2 (je Teilmagnet 1.1 bzw. 1.2) punktuell abgestützt. Hierbei ist bloß aus Gründen der magnetischen Entkopplung eine Teilung des Magnetkerns in Hälften 7.1, 7.2 vorgesehen, deren Verbindung über eine Lasche 8 aus magnetisch nichtleitendem Material, z.B. Aluminium oder ein austenitischer Chrom-Nickel-Stahl, gewährleistet, daß über die Federn 3.1, 3.2 der Elektromagnet 1 insgesamt als eine bauliche Einheit (zweier gegeneinander unbeweglicher Teilmagnete) um eine zu seiner Nick-bzw. Querachse 9 parallele Querachse 10.1 oder 10.2 je Teilmagnet 1.1 bzw. 1.2 schwenkbar ist. Diese in Fig. 1 nur beispielsweise am Kraftangriffspunkt der jeweils ursächlichen Feder 3.1 bzw. 3.2 angedeuteten Querachsen 10.1, 10.2 werden bei der lageanpassenden Schwenkung bzw. Nachführung des Elektromagneten 1 zur Schiene 5 bei einer Winkelbewegung (ohne Translationsbewegungsanteil) zu einer einzigen Querachse unterhalb der Nickachse 9 zusammenfallen können, sie sind also von Augenblick zu Augenblick in ihrer Lage sich ändernde Schwenkachsen (Momentanachsen) je nach Anteil von Winkel- und Translationsbewegangen les Elektromagneten 1; die dargestellte Lage der Querachsen 10.1, 10.2 betrifft etwa den Grenzfall zwischen Winkelbewegungen einerseits und Winkel- mit Translationsbewegungen andererseits. Die Federn 3.1, 3.2 werden vorzugsweise in symmetrischer Anordnung zur Nickachse 9 des Elektromagneten 1 in solchem Abstand zueinander angeordnet, daß sie das für die Hickstellung des Elektromagneten aus einer Schwenklage bzw. Auslenkung jeweils nötige Moment aufzubringen vermögen. Solche Auslenkungen in Nickrichtung durch links- oder rechtsseitiges Schwenken des Elektromagneten 1 (z.B. um die Querachsen 10.1 bzw. 10.2) werden gemäß Fig. 2 bei der vorbeschriebenen Magnetausbildung und -abstützung durch eine getrennte Regelung der Stromversorgung je Einzelspule 6.1 bzw. 6.2 erreicht. Hierbei ist, beispielsweise ausgehend von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle 11.0, jeder Einzelspule 6.1, 6.2 gesondert ein Gleichstrompulswandler 11.1 bzw. 11.2 zugeordnet, der von einem eigenen Regler 12.1 bzw. 12.2 seine Steuerspannung erhält. Dem jeweiligen Regler 12.1, 12.2 werden neben dem Meßwert des der zugehörigen Einzelspule 6.1 bzw.
  • 6.2 zugeführten Stromes noch der Magnetkraft und dem Schienenabstand des betreffenden Teilmagneten 1.1 bzw.
  • 1.2 analoge Meßgrößen zugeführt. Hierbei wird zweckmässig die Abstandsmessung jeweils, z.B. mittels eines induktiven Spaltmessers 13.1, 13.2,über der betreffenden Feder 3.1 bzw. 3.2, also jeweils an dem Ort des Elektromagneten 1 erfolgen, welcher bei Lagefehlern der Schiene 5 für das größtmögliche Auslenken bzw. größtnötige Rückstellen des betreffenden Teilmagneten 1.1 bzw. 1.2 maßgebend ist. Die Magnetkrafterfassung kann (entgegen der sonst üblichen relativ aufwendigen Ermittlung von Kraft änderungen im Wege der Messung von Magnetflußänderungen) in einfachster, nämlich direkter Weise durch Kraftmeßorgane erfolgen, gemäß Fig. 2 beispielsweise Dehnungsmeßstreifen 14.1, 14.2 am jeweiligen Stützbolzen 15.1 bzw. 15.2, der das kraftleitende Bindeglied zwischen dem Teilmagneten 1.1 bzw. 1.2 und der zugehörigen Feder 3.1 bzw. 3.2 bildet. Hierbei kommt erforderlichenfalls für die magnetische Abschirmung des Dehnungsmeßstreifens 14.1 bzw. 14.2 das nur in Fig. 2 dargestellte, den Feder- und Magnethub begrenzende Anschlagrohr 16.1 bzw. 16.2, u.U.
  • mit einer Abdeckung, in Betracht, wobei dann auch der Stützbolzen 15.1 bzw. 15.2 aus magnetisch nichtleitendem Material bestehen wird. Alternativ können als Kraftmeßorgane ebenso Kraftmeßdosen Verwendung finden, die z.B. zwischen Feder 3.1 bzw. 3.2 und Konsole 2 geschaltet sind. Darüber hinaus versteht sich, daß bedarfsweise übliche Ausgestaltungen der Federung, z.B. die Ergänzung durch weitere Federn, Dämpfer, eine Vorspannung der jeweiligen Feder 3.1 bzw. 3.2, die Verwendung von niveaugesteuerten Luftfedern und dergleichen, möglich sind. SchlieSlich bleibt zu bemerken, daß die vorbeschriebene autarke Regelung des jeweiligen Teilmagneten 1.1, 1.2 wieüblich auch einen Gleichspannungsumsetzer für die Niederspannungsversorgung des Reglers 12.1 bzw. 12.2, Spaltmessers13.1 bzw. 13.2 und Kraftmeßorgans (14.1 bzw. 14.2) aufweisen wird.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf den dargestellten, als Querflußmagnet ausgebildeten, Elektromagneten 1 beschränkt, d.h. es kommen ebenso Längsflußmagnete mit wechselnder Polung in Magnetlängsrichtung (bzw. Schlenenerstreckungsrichtung) in Betracht; durchaus können mehrere Einzelspulenpaare vorhanden sein. Wesentlich ist für jede Magnetausführung, daß der Elektromagnet als bauliche Einheit zumindest zwei getrennt regelbare Teilmagnete bildet, die jeweils für sich auf die Schiene 5 anziehend wirksam sein können.
  • Aus Gründen der Lastverteilung, insbesondere bei Ausfall eines derartigen Elektromagneten 1, wird man in der (vorerwähnten) Magnetreihe natürlich auch nach wie vor von einem Aneinanderkuppeln sämtlicher Magnete (z.B. gemäß der DE-OS 26 26 440) Gebrauch machen können. Den vorgenannten Anschlagrohren 16.1, 16.2 kommt bei einem Ausfall eines Teilmagneten 1.1 bzw. 1.2 (bzw. seiner Einzelspule 6.1 bzw. 6.2) die Funktion einer Magnetschräglagenbegrenzung zu,um den jeweils noch funktionierenden Teilmagneten ohne das Risiko des Schienenanschlagens weiter betreiben zu können.

Claims (6)

  1. Nagnetschwebefahrzeug mit Einzelfederung der Magnete Patentansrüche 1. Magnetschwebefahrzeug, dessen Magnete für das Zusammenwirken mit stationären Schienen als in der Magnetkraft geregelte Elektromagnete dem Fahrzeugaufbau bzw. zugeordneten Gestell gegenüber in Nagnetkraftwirkungsrich tung sowohl translatorisch als auch rotatorisch einzeln federnd bewegbar angeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Elektromagnet (1) zum einen aufgrund von in der Stromzufuhr getrennt geregelten Einzelspulen (6.1, 6.2) in Schienenerstreckungsrichtung aus zwei gegeneinander unbeweglichen Teilmagneten (1.1 bzw. 1.2) besteht und zum anderen aufgrund der auf beide Teilmagnete verteilten Federung (3.1, 3.2) äe Teilmagnet (1.1 bzw. 1.2) um eine zur Nickachse (9) des Elektromagneten (1) parallele Querachse (10.1 bzw. 10.2) schwenkbar ist.
  2. 2. Magnetschwebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Teilmagnete (1.1, 1.2) gegeneinander magnetisch isoliert sind.
  3. 3. Nagnetschwebefahrzeug nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Schräglagenbegrenzung (Anschlagrohre 16.1, 16.2) des Elektromagneten (1).
  4. 4. Magnetschwebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Regelung des Teilmagneten (1.1, 1.2) auf einer Schienenabstandsmessung (Spaltmesser 13.1 bzw. 13.2) über seiner Federung (3.1 bzw. 3.2) basiert.
  5. 5. Magnetschwebefahrzeug nach Anspruch 1, insbesondere mit einer punktuellen Federung des jeweiligen Teilmagneten, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Regelung des Teilmagneten (1.1, 1.2) auf einer Bestimmung der Magnetkraft mittels Eraftmeßorganen (Dehnungsmeßstreifen 14.1 bzw. 14.2) zwischen oder an kraftleitenden Mitteln (Stützbolzen 15.1 bzw. 15.2) seiner Federung (3.1 bzw. 3.2) basiert.
  6. 6. Magnetschwebefahrzeug nach Anspruch 1 oder 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Federung aus mindestens zwei zur Nickachse symmetrisch angeordneten Federn (3.1, 3.2) in solchem Abstand zueinander, daß das (aus den Federkräften resultierende) Rückstellmoment der Federung mindestens gleich den größten Momenten aus der Massenträgheit des Elektromagneten ist.
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EP2488400A1 (de) * 2009-10-16 2012-08-22 Bombardier Transportation GmbH Einschienengestell mit traktions-/kippsteuerungsbaugruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2488400A1 (de) * 2009-10-16 2012-08-22 Bombardier Transportation GmbH Einschienengestell mit traktions-/kippsteuerungsbaugruppe
EP2488400A4 (de) * 2009-10-16 2013-10-30 Bombardier Transp Gmbh Einschienengestell mit traktions-/kippsteuerungsbaugruppe

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