DE3009967A1 - Verfahren zur oberflaechenausbildung mittels des horizontalen elektro-schlacke- schweissens - Google Patents
Verfahren zur oberflaechenausbildung mittels des horizontalen elektro-schlacke- schweissensInfo
- Publication number
- DE3009967A1 DE3009967A1 DE19803009967 DE3009967A DE3009967A1 DE 3009967 A1 DE3009967 A1 DE 3009967A1 DE 19803009967 DE19803009967 DE 19803009967 DE 3009967 A DE3009967 A DE 3009967A DE 3009967 A1 DE3009967 A1 DE 3009967A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weld pool
- flat electrode
- magnetic field
- slag
- weld
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/04—Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K25/00—Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined
- B23K25/005—Welding for purposes other than joining, e.g. built-up welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf ein horizontales Elektro-Schlacken-Schweißverfahren
für die Oberflächenbearbeitung und betrifft insbesondere eine Verbesserung der Auftragschweißens
mit dem Ziel, eine ebene Oberfläche des überlagerten Bereiches in der Nähe zweier Schweißraupen zu erhalten.
Die Oberflächenbearbeitung (Surfacing) mit dem Elektro-Schlacken-Schweißverfahren
ist dem Unterpulverschweißen überlegen, weil eine kleinere Verdünnung des Basismetalls
und stabilere Schweißbedingungen auftreten.
Wird jedoch ein großer Gleichstrom verwendet, so kann wegen der niedrigen Viskosität der verwendeten Schlacke ein irregulärer
Fluß als Folge des vom Schweißstrom und anderen Einflußgrößen ausgebildeten elektromagnetischen Feldes hervorgerufen
werden, was zur Folge hat, daß Aussparungsfehler und dergleichen entstehen können.
Die Fig. 1 a und 1 b veranschaulichen das Entstehen solcher Aussparungsfehler. Fig· 1 a zeigt einen sich gleichmäßig
in die Breitenabmessung einer Flachelektrode 1 ausbreitenden Stromes, wohingegen Fig. 1 b den Fall darstellt,
wo sich der Strom verlagert und zu einer Seite der Flachelektrode 1 fließt. Fließt der Strom i gleichmäßig, wie in
der Zeichnung mittels Pfeilen dargestellt, so wirkt ein nach oben gerichtetes Magnetfeld am rechten Ende (d. h. in
Fortbewegungsrichtung der Elektrode) des Schmelzbades 2, wie mittels eines Pfeilesγ dargestellt* Ein nach unten gerichtetes
Magnetfeld wirkt am linken Ende, wie mittels eines
030042/0681
Pfeiles Y dargestellt. Durch die Interaktion zwischen diesen
beiden Magnetfeldern und dem in dem geschmolzenen Metall und der Schlacke fließenden Schweißstrom i wird eine Lorentz
Kraft erzeugt, welche das schmelzflüssige Metall und die Schlacke im Bereich der Flachelektrode 1 dazu veranlaßt,
nach innen in Richtung zum Mittelabschnitt zu strömen, wie mit Hilfe weißer Pfeile *$ dargestellt. Infolge dessen fehlt
es an beiden Enden des Schmelzbades 2 an geschmolzenem Metall mit der Wirkung, daß an den Kanten des Schweißauftrages
e Aussparungen (undercuts) auftreten. Wenn die Stromverteilung ungleichmäßig ist und fließt, wie in !"ig. 1 b
dargestellt, so. fließen das schmelzflüssige Metall und die Schlacke hauptsächlich in eine Richtung, wie mittels eines
weißen Pfeiles Ti1 dargestellt, was zur Folge hat, daß an
einer Seite e1 des Schmelzbades 2 eine solche Aussparung
ausgebildet wird. In Fig. 1 a bezeichnen das Bezugszeichen 2' ein Basismetall und der Buchstabe f ein magnetisches
Flußmittel. Werden eine große Anzahl von Schweißaufträgen nacheinander parallel niedergebracht, so sind große
Kosten erforderlich, um die Aussparungen auszubessern.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß sich derartigen Aussparungen
völlig dadurch vermeiden lassen, daß die Richtung und der Fluß der schmelzflüssigen Schlacke und des schmelzflüssigen
Metalls im Schmelzbad gesteuert werden.
Das bedeutet, daß durch Aufbringen eines magnetischen Feldes mit einer senkrecht zum Basismetall verlaufenden Komponente
zum Schmelzbad 2 eine Lorentz-Kraft zur Steuerung des Schlacken- und Metallflusses als Folge der Interaktion zwischen
diesem Feld und dem Schweißstrom erzeugt wird.
Wird, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Gleichstrom durch eine Spule 3 in Richtung eines Pfeiles ο geleitet, so bildet sich
ein nach oben gerichtetes Magnetfeld F am linkseitigen Ende
030042/0681
der Spule 3 und bildet sich ein nach unten gerichtetes Magnetfeld -F am rechtseitigen Spulenende. Die Wechselwirkung
zwischen diesen Hagnetfeldern und dem die Magnetfelder unter
einem rechten Winkel schneidenden Schweißstrom i führt entsprechend der Fleming1sehen Linke-Hand-Regel zu einer
Kraft, welche die in der Zeichnung durch weiße Pfeile Sl
bezeichneten nach außen gerichteten Flüsse in Richtung auf beide Seiten des Schmelzbades 2 hervorruft. Wie in der
Zeichnung zu erkennen, sind diese beiden Flüsse, ausgehend vom Mittelpunkt der Flachelektrode 1, in Richtung auf die
Raupenkanten e gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 a und 1 b schematische Darstellungen zum Zustandekommen von in Auftragsschweißungen vorhandenen Aussparungen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Elektrode aus austenitischem, nicht rostenden Stahl beim Elektro-Schlacken-Schweißverfahren
zeigt,
Fig. 3 a "bis 3 f schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Schlacken-Flußverhaltens entgegen dem Spulenstrom,
Fig. 4- eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles
bei Verwendung einer anderen Spule,
Fig. 5 bis 5 f schematische Darstellungen der Beeinflussung
der Schlackenflußrichtungen durch die Spulenströme,
- 6 030042/0681
Pig. 6 a bis 6 f schematische Darstellungen von Querschnitten durch die Schweißauftrags schichten,.
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles
unter Verwendung einer ferritischen Elektrode und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles unter Verwendung von unabhängigen Spulen.
Auftragsschweißungen wurden mit Hilfe einer Flachelektrode
1 mit einer Breite von 150 m ausgeführt, indem eine Spule
mit 250 Wicklungen rings um einen Eisenkern in einer Anordnungsweise
arrangiert wurde, wie in Fig. 2 dargestellt. Die in Tafel 1 aufgeführten unterschiedlichen Ströme wurden
durch die Spule hindurchgeschickt, um 2 Schweißraupen auszubilden, die parallel zueinander über eine Breite von 8
bis 10 mm als Auftragsschweißungen niedergebracht wurden.
Die Flußrichtungen der schmelzflüssigen Schlacke sind in Fig. 3 dargestellt und die Anzahl der beobachteten Aussparungen
ist in der folgenden Tafel 1 angegeben.
Tafel 1
.Spulenstrom CA) | mfluß | 0 | 1 | 2 | 5 | 10 | -5 |
Schlacke (Fie. V |
Überlagert? Fläche |
Ca) | Cb) | Cc) | Cd) | Ce) | Cf) |
Anzahl an Aussparun gen je m Schweiß raupe |
Basisme tallseite |
über all . |
4 | 2 | 0 | 0 | über all |
über all |
0 | 0 | 0 | 0 | über all ■ |
— 7 —
030042/068 1
Versuchsbedinguiigen: Zusammensetzung der
Flachelektrode: SUS 3O9L (JIS)
Schweißstrom: 2.500 A (entgegengesetzte
Polarität)
Spannung: 25 V
Schweißgeschwindigkeit: 15 cm/min.
Die Angabe Spulenstrom -5 bedeutet, daß der Strom in einer dem Richtungssinn gemäß Fig. 2 entgegengesetzten Richtung
geführt ist.
Aus den vorstehenden Ergebnissen ergibt sich, daß die Aussparungen
überall längs der Auftragsschweißung ausgebildet werden,
wenn kein magnetisches Feld angelegt wird oder wenn das magnetische Feld in der Gegenrichtung angelegt ist. Beträgt der
Spulenstrom 1 A, ist kein kräftiger Schlackenfluß in Richtung auf den Mittelbereich der Elektrode zu beobachten, sondern
bilden sich örtliche Aussparungen an der überlagerten Fläche, d. h-, an der Auftragsschweißungsschicht.
Beträgt der Spulenstrom 5 A, so fließt die geschmolzene
Schlacke in Richtung auf die Außenseiten des Schmelzbades aus dem Mittelabschnitt der Elektrode heraus und werden keine
Fehler beobachtet. Selbst wenn der Spulenstrom auf 10 A gesteigert wird, bleiben die Verhältnisse so erhalten, wie bei
niedrigen Strömen beobachtet.
Ein Auftragsschweißen wurde unter Verwendung einer Flachelektrode mit einer Breite von 75 tarn und unter Verwendung einer
Spule 31 (Fig. 4) durchgeführt, wobei die Spule 4-60 Wicklungen
um einen Eisenkern aufwies. Der durch die Spule fliessende Strom wurde, wie in der folgenden Tafel 2 angegeben,
variiert. Ist kein magnetisches Feld vorhanden, so bilden sich örtliche Aussparungen an beiden Kanten der Schweißraupe.
Wird ein Strom von 0,5 A durch die Spule geschickt, so fliessen schmelzflüssiges Metall und schmelzflüssige Schlacke aus
der Nähe der Flachelektrode in Richtung auf die bereits aus-
03Ö042/068 1
gebildete Schweißraupe, wodurch die Ausbildung von Aussparungen vermieden werden kann. Eine befriedigende Schweißraupenausbildung
wird bis zu Strömen von 2 A erzielt. Beträgt der Spulenstrom 5 A, so wird der Schlackenfluß zu lebhaft und
erhält der Mittelabschnitt der Schweißraupe eine mehr oder weniger konkave Gestalt. Beträgt jedoch der Spulenstrom 10 A,
so bilden sich große kontinuierliche Aussparungen am Grenzbereich zwischen der Schweißraupe und dem Basismetall, wobei
in den beiden lallen von 5 A und 10 A keine Aussparungen
(undercuts) in dem überlappten Bereich auftreten. Der Schlakkenfluß
dieser Beispiele ist in den Fig. 5 a bis 5 f dargestellt,
wobei die Querschnittsgestalten dieser Schweißraupen in den Fig. 6 a bis 6 f dargestellt sind. Die Yersuchsergebnisse
sind in der folgenden Tafel 2 zusammengestellt.
Tafel 2
Spulenstrom (A) | Überlagern ter Bereich |
0 | 0.5 | 1 | 2 | 5 | 10 |
Schlackenfluß (FiP. 5) - ■'■·■ |
Basisme tallseite |
Ca) | Cb) | Cc) | Cd) | Ce) | Cf) |
Anzahl an Aussparun gen o"e m Schweiß raupe |
3 | 0 | 0 | 0 | 0 | O | |
2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Versuchsbedingungen:
Zusammensetzung der Flachelektrode:
Schweißstrom:
Spannung
Schweißgeschwindigkeit :
Überlagerte Schweißraupenbreite:
SIJS 309L (JIS)
1.250 A (umgekehrte Polarität)
25 V
15 cm/min
5 bis 8 mm
030042/0681
Bei den in den Pig. 2 und 4 dargestellten beiden Beispielen
wurde eine austenitische Flachelektrode verwendet und um
die Spulen 3 und 3* vor Überhitzungen als Folge der Wärmestrahlung
vom Schmelzbad 2 zu schützen, wurden die Spulen 3 und 3* vor der Flachelektrode 1 angeordnet. Wird jedoch
eine ferritische Flachelektrode in einer solchen Spulenanordnung verwendet, so ist es unmöglich, das magnetische
Feld wirksam auf das Schmelzbad einwirken zu lassen, weil die ferritische Elektrode eine zu starke Abschirmwirkung
hat. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, das magnetische Feld von einer leicht oberhalb des Schmelzbades 2 gelegenen
Position hinter der Flachelektrode 1 aufzubringen, wozu sich eine Spule 32' eignet, die aus einem in Fig. 7
dargestellten länglichen Kern (plus Wicklung) besteht. Selbst wenn eine austenitische Flachelektrode verwendet wird, ist es
gestattet, die oben beschriebene Spule 32' oberhalb des
Schmelzbades 2 anzuordnen.
In den vorstehend beschriebenen Beispielen wurde eine umgekehrte bzw. entgegengesetzte Polarität (Elektrode positiv,
Basisplatte negativ) benutzt. Bei normaler Polarität (Elektrode negativ, Basisplatte positiv) muß das Magnetfeld in
die entgegengesetzten Richtungen als in den Fig. 2, 4, 7 und 8 dargestellt, angelegt werden, um das schmelzflüssige
Material in die gleichen Eichtungen strömen zu lassen wie bei der umgekehrten Polarität.
Für jedes der oben beschriebenen Beispiele ist eine Einseispule
verwendet worden. Bevorzugtere Ergebnisse lassen sich jedoch dadurch erzielen, daß eine Vielzahl von Spulen hintereinandergeschaltet
und diese Spulen vom gleichen Strom erregt werden. Noch vorteilhafter ist es, mehrere Spulen unabhängig
voneinander zu betreiben, wie in Fig. 8 dargestellt.
030042/0681
Zum Erzeugen des wirksamen Magnetfeldes können an Stelle
der vorstehend beschriebenen Elektromagnete auch Perma- ·
nentmagnete verwendet werden, wenngleich bei Verwendung von Permanentmagneten die Einstellung der magnetischen
Feldstärke schwieriger ist.
Hinsichtlich der Arbeitsweise zum Bewegen der Metall- und Schlackeschmelze kann ein Linearmotor, der das sich bewegende
Magnetfeld liefert, benutzt werden. Eine solche Einrichtung ist jedoch etwas kompliziert.
Somit lassen sich Aussparungen in der überlagerten !"lache,
angrenzend an die beiden Schweißraupen, welche die hauptsächlichen Fehler sind, die beim horizontalen Elektro-Schlacken-Schweißen
für die Oberflächenbearbeitung auftreten, vollständig dadurch verhindern, daß eine herkömmliche
Schweißmaschine mit einer einfachen Spule versehen wird.
030042/0681
-/14-
Leerseite
Claims (4)
- PATENTANWÄLTEA. GRÜNECKER H. KINKELDEYDH INGW. STOCKMAIRDR-ING -AtfE(CALTECH)K. SCHUMANNOR P£R NAT. ■ CHPL-WYSP. H. JAKOBDlPL INGG. BE2OLDORRtRNAr-DlPLCHEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 14 796 - 43/krKAWASAKI STEEL CORPORATIONNo. 1 - 28, 1-Chome, Kitahonmachi-Dori,
Fukiai-Ku, Kobe City, JapanVerfahren zur Oberflächenausbildung mittels
des horizontalen Elektro-Schlacke-Schweißens/ Λ.)Verfahren zur Oberflächenausbildung mittels des horizontalen Elektro-Schlacke-Schweißens unter Verwendung einer Flachelektrode, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetisches Feld mit einer senkrecht zu einem Basismetall gerichteten Komponente an ein schmelzflüssiges Metall und schmelzflüssige Schlacke enthaltendes Schmelzbad angelegt wird, um den Fluß des Schmelzbades zu steuern. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß magnetische Felder mit senkrecht zum Basismetall gerichteten Komponenten an beide Seiten des Schmelzbades, jeweils in entgegegengesetzter Richtung, angelegt werden, um das Schmelzbad in Richtung auf beide Seiten des Schmelzbades fließen zu lassen.2 -030042/0681telefon (OaB) assessTELEX OS-SB 38ΟTELEQRAMMe MONAPATTELEKOPIERER
- 3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetisches Feld mit
einem senkrecht zum Basismetall gerichteten Magnetfeld an das Schmelzbad in eine Richtung angelegt wird, um das Schmelzbad in Richtung auf die bereits ausgebildete Schweißraupe strömen zu lassen. - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Flachelektrode aus einem austenitischen, nicht rostenden Stahl verwendet wird, wobei ein Elektromagnet vor der Flachelektrode angeordnet wird.5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine aus Ferrit bestehende
Flachelektrode verwendet wird, wobei eine Magnetspule auf dem Schmelzbad angeordnet wird. .030042/0681
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54044178A JPS5811317B2 (ja) | 1979-04-13 | 1979-04-13 | 水平エレクトロスラグ肉盛り溶接法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009967A1 true DE3009967A1 (de) | 1980-10-16 |
DE3009967C2 DE3009967C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=12684317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3009967A Expired DE3009967C2 (de) | 1979-04-13 | 1980-03-14 | Verfahren zum Aufbringen von Auftragsschweißungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309587A (de) |
JP (1) | JPS5811317B2 (de) |
BR (1) | BR8002215A (de) |
CA (1) | CA1154100A (de) |
DE (1) | DE3009967C2 (de) |
ES (1) | ES8101436A1 (de) |
FR (1) | FR2453704A1 (de) |
GB (1) | GB2047595B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5827035B2 (ja) * | 1979-09-14 | 1983-06-07 | 株式会社神戸製鋼所 | 帯状電極による肉盛溶接方法 |
JPS57168778A (en) * | 1981-04-08 | 1982-10-18 | Kawasaki Steel Corp | Controlling method for welding using belt-like electrode |
US5068507A (en) * | 1987-12-03 | 1991-11-26 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Electroslag surfacing |
CA2065581C (en) | 1991-04-22 | 2002-03-12 | Andal Corp. | Plasma enhancement apparatus and method for physical vapor deposition |
US5942289A (en) * | 1997-03-26 | 1999-08-24 | Amorphous Technologies International | Hardfacing a surface utilizing a method and apparatus having a chill block |
US7582172B2 (en) * | 2002-12-20 | 2009-09-01 | Jan Schroers | Pt-base bulk solidifying amorphous alloys |
US8828155B2 (en) | 2002-12-20 | 2014-09-09 | Crucible Intellectual Property, Llc | Bulk solidifying amorphous alloys with improved mechanical properties |
US7896982B2 (en) * | 2002-12-20 | 2011-03-01 | Crucible Intellectual Property, Llc | Bulk solidifying amorphous alloys with improved mechanical properties |
WO2010033742A2 (en) * | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Baker Hughes Incorporated | Method and apparatus for the automated application of hardfacing material to rolling cutters of earth-boring bits |
US9439277B2 (en) * | 2008-10-23 | 2016-09-06 | Baker Hughes Incorporated | Robotically applied hardfacing with pre-heat |
US8450637B2 (en) | 2008-10-23 | 2013-05-28 | Baker Hughes Incorporated | Apparatus for automated application of hardfacing material to drill bits |
WO2010053710A2 (en) * | 2008-10-29 | 2010-05-14 | Baker Hughes Incorporated | Method and apparatus for robotic welding of drill bits |
EP3034225B1 (de) * | 2014-12-17 | 2018-10-17 | Airbus Defence and Space GmbH | Verfahren und Vorrichtung für Verzugskontrolle auf additiv gefertigten Bauteilen unter Verwendung von Draht und magnetischen Impulsen |
US11371108B2 (en) | 2019-02-14 | 2022-06-28 | Glassimetal Technology, Inc. | Tough iron-based glasses with high glass forming ability and high thermal stability |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927697A1 (de) * | 1968-05-31 | 1969-12-11 | Hitachi Ltd | Verfahren zur Lichtbogen-Auftragsschweissung |
DE1905770B2 (de) * | 1969-01-29 | 1972-05-10 | Gebrüder Sulzer AG, Winterthur (Schweiz) | Vorrichtung zum auftragsschweissen fuer metallische werkstuecke mit hilfe eines elektrischen lichtbogens |
DE2218078B2 (de) * | 1972-04-14 | 1974-08-15 | Gebr. Boehler & Co Ag, Wien | Verfahren und Einrichtung zur Auftragschweißung |
DE2626825B2 (de) * | 1975-07-17 | 1979-10-04 | Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Schweißplattieren |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT315147B (de) * | 1972-04-14 | 1974-05-10 | Lilly Co Eli | Verfahren zur Herstellung von neuen N<1>-Alkoxyalkyliden-3,5-dinitro-sulfanilamiden |
JPS5017349A (de) * | 1973-06-19 | 1975-02-24 | ||
JPS5286949A (en) * | 1976-01-14 | 1977-07-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Brazing method of aluminium hot plate |
US4190760A (en) * | 1976-05-14 | 1980-02-26 | Kobe Steel, Ltd. | Welding apparatus with shifting magnetic field |
JPS5286945A (en) * | 1976-05-20 | 1977-07-20 | Kobe Steel Ltd | Banddlike electrode arc welding equipment |
-
1979
- 1979-04-13 JP JP54044178A patent/JPS5811317B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-02-18 CA CA000345850A patent/CA1154100A/en not_active Expired
- 1980-02-20 US US06/122,875 patent/US4309587A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-13 FR FR8005643A patent/FR2453704A1/fr active Granted
- 1980-03-14 DE DE3009967A patent/DE3009967C2/de not_active Expired
- 1980-03-18 ES ES489703A patent/ES8101436A1/es not_active Expired
- 1980-03-24 GB GB8009818A patent/GB2047595B/en not_active Expired
- 1980-04-10 BR BR8002215A patent/BR8002215A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927697A1 (de) * | 1968-05-31 | 1969-12-11 | Hitachi Ltd | Verfahren zur Lichtbogen-Auftragsschweissung |
DE1905770B2 (de) * | 1969-01-29 | 1972-05-10 | Gebrüder Sulzer AG, Winterthur (Schweiz) | Vorrichtung zum auftragsschweissen fuer metallische werkstuecke mit hilfe eines elektrischen lichtbogens |
DE2218078B2 (de) * | 1972-04-14 | 1974-08-15 | Gebr. Boehler & Co Ag, Wien | Verfahren und Einrichtung zur Auftragschweißung |
DE2626825B2 (de) * | 1975-07-17 | 1979-10-04 | Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Schweißplattieren |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Schweißen und Schneiden 1971, H. 10, S. 410, 411 * |
Sonderdruck aus Industrie-Anzeiger, Nr. 94, H. 4, Nov. 1968 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5811317B2 (ja) | 1983-03-02 |
GB2047595A (en) | 1980-12-03 |
FR2453704B1 (de) | 1985-03-08 |
ES489703A0 (es) | 1980-12-16 |
GB2047595B (en) | 1982-11-10 |
JPS55136566A (en) | 1980-10-24 |
DE3009967C2 (de) | 1983-11-24 |
ES8101436A1 (es) | 1980-12-16 |
FR2453704A1 (fr) | 1980-11-07 |
BR8002215A (pt) | 1980-11-25 |
US4309587A (en) | 1982-01-05 |
CA1154100A (en) | 1983-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009967A1 (de) | Verfahren zur oberflaechenausbildung mittels des horizontalen elektro-schlacke- schweissens | |
CH619385A5 (de) | ||
DE102010060983A1 (de) | Laserschweißverfahren für ein Stahlblech | |
EP0325785A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Inertschutzgas-Lichtbogenschweissen | |
DE102005004787A1 (de) | Laserschweißnaht mit verkleinertem Endkrater und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2722372C2 (de) | Schweißgerät | |
DE102012021755B4 (de) | Laserstrahl-Schweißverfahren | |
DE19732008C2 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mit einem Laserstrahl sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1905770C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragschweißen auf metallische Werkstücke unter Verwendung eines Gleichstromlichtbogens | |
DE102019211846A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines zusammenhängenden Flächenbereichs, Bestrahlungseinrichtung und Bearbeitungsmaschine | |
DE1927697A1 (de) | Verfahren zur Lichtbogen-Auftragsschweissung | |
CH619386A5 (de) | ||
EP0028761B1 (de) | Verfahren zum Umrühren beim Stranggiessen | |
DE1615161A1 (de) | Schweisselektrode und Schweissverfahren | |
DE2713309A1 (de) | Verfahren zur beseitigung des restmagnetismus beim laengsnahtschweissen an einem rohrrohling | |
CH619387A5 (de) | ||
DE2539944C2 (de) | Verfahren zur Auftragschweißung von Schienen | |
DE4124976A1 (de) | Verfahren zum stossschweissen | |
DE2218078B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auftragschweißung | |
DE2122613B2 (de) | Verfahren zum unterplattierungsrissfreien auftragschweissen | |
DE1565625C3 (de) | Loses Flußmittel zum Einseiten-Iichtbogenschweißen von Stahlplatten-Stumpfstößen und Verfahren zur Anwendung des Flußmittels | |
DE954088C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit mehreren Elektroden | |
DE957416C (de) | Verfahren zum Herstellen eines lamellierten Eisenkernes fuer elektrische Maschinen und Geraete durch Zusammenschweissen von Lamellen | |
DE3233032A1 (de) | Eisenkern fuer dreiphasige elektromagnetische induktionsmaschinen | |
DE2326490C2 (de) | Stromzuführungswalze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: NAKANO, SHOSABURO, MOBARA, JP HIRO, TOSHIHARU, CHIBA, JP NISHIYAMA, NOBORU, ICHIHARA, JP AGUSA, KAZUO KOSHO, MASAAKI, CHIBA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |