DE3009734C2 - Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts mit einem koaxialen zentralen Leiter - Google Patents
Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts mit einem koaxialen zentralen LeiterInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/025—Multimode horn antennas; Horns using higher mode of propagation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Hornantenne mit annähernd quadratischem Querschnitt und einem koaxialen zentralen
Leiter ist aus der US-PS 30 34 118 bekannt. Der/emiale
Leiter trägt bei dieser Antenne vier Stege und ragt über die Aperturflache hinaus. Es handelt sich bei der
genannten Antenne um eine spezielle Ausfuhrung. . deren Rahmenbedingungen durch den Umstand eingetngt
sind, daß zwei Hornstrahler koaxial zueinander angeordnet sind. Dadurch kann nicht die kürzeste
mögliche Bdulänge. bzw. die optimale Strahlbngsbündelung
erreicht werden.
ι» In der US-PS 32 33 241 ist ebenfalls ein gattungsgemäßes
Horn mit zentralem koaxialem Leiter beschrieben. Eine ähnliche Anordnung findet sich in der FR-PS
11 50 023. Bei beiden Antennen ragt der zentrale Leiter aber deutlich aus der Aperturfläche hervor, so daß
: . weder optimale Strahlungsbündelung noch minimale Baulänge erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Hornantenne der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß i.i einem
möglichst breiten Frequenzband eine hohe Strahlungsbündelung bei möglichst kurzer Baulänge der Antenne
oder aber bei gegebener Baubnge eine möglichst hohe Bündelung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antenne durch die kennzeichnenden Merkmale des
.1J Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden in Einzelbeispielen näher erläutert. Es zeigt
jo F i g. 1 a) Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Hochantenne, b) Querschnitt durch die Antenne nach a),
Fig. 2 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Hornantenne, die eine phasenkompensierte Einkopplungseinrichtungundein
DieleHrikum aufweist.
π In F i g. 1 ist 1 der zentrale Leiter, 2 und 3 sind die
Hornwände, 6 und 7 die Stege, 9 der Außenleiter und 11
der Innenleiter der Koaxialleitung, 10 und 13 die hochfrequenzmäßige Verbindung des Außen- bzw.
Innenleiters mit den Stegen und 12 die Durchführung des innenleiters durch den zentralen Leiter 1. Die für die
Einkopplung der or:hogonalen Polarisation notwendige Durchführung ist mit 14 bezeichnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Antenne besteht insbesondere darin, daß sich durch den geeignei
■»> geformten zentralen Leiter 1 zusammen mit den
Längsstegen 6, 7 für eine Polarisationsebene in der Nähe der Finkopplungsquerschnittsebene Q 3 zwei
elektrisch in Reihe geschaltete inhomogene Leitungen ergeben, die durch die innere leitende Berandung B 1
vi des einen Steges 6 und den zentralen Leiter 1 auf der
einen Seite und den zentralen Leiter 1 und die innere leitende Berandung des gegenüberliegenden Steges 7
auf der anderen Seite gebildet werden.
Jede dieser Teilleitungen führt eine Welle WX. V/2.
~i~j wi.»uci uci TTcriciiwiuciaiiiiiu uicsci ι cniciiuirgcri ^u
niederohmig gemacht werden kann, wie es zum breitbandigen Arbeiten der Transformationsschaltung
notwendig ist. und da der zentrale Leiter und die inneren
leitenden Berandungen der Stege gewisse Symmetrie-
bo bedingungen erfüllen, kann die gleiche Anordnung —
aber räumlich orthogonal zur ersteren — gleichzeitig in der Antenne Platz finden (Fig. Ib). An die Stelle einer
inhomogenen Leitung ist somit die Reihenschaltung zweier identischer inhomogener Leitungen getreten mit
(^ dem Vorteil, daß sich diese Anordnung gleichzeitig für
zwei Polarisationsebenen in der gleichen Antenne verwirklichen läßt. Lediglich die Verbindung mit der
koaxialen Einkopplung 10, 12, 13 muß in der zweiten
Polarisationsebene geringfügig axial verschoben werden.
Die Einkopplungseinrichtun^ ist so gewählt, daß in
den Teilleuungen einer Polarisationsebene Wellen
antimetrisch angeregt werden und sich die Eingangsii::- ,
pedanz aus der Reihenschaltung der F.ingangsimpedanzen der beiden Teillcuungcn ergibt. Durch entsprechende
Gestaltung der l.angsschrmtfurm des zentralen
Leiters 1 und der leitenden Berandung der Stege kann
die Vari i'ion der Wellenwiderstände der Teüleitungen ■;>
längs der Antennenachse so gewählt werden, daß '-ich
maximale Breitbandigkei' bei minimaler Länge ergibt.
In F ig. 1 sind die beiden Teil weilen W 1. W? durch ihre
elektrischen Feldlinien dargestellt Ah einer b. -,.!,,unten
Querschnittsebene Qi. deren Abstand von der Ebene Q 3 der Einkopplungseinrichiur^ bei einem Wen
zwischen 30% und 950O des Ab'-ndes Apenur-F.inkoppiungsfc'oene
Q 3 der An--Cn1,_ logt, verjüngt sieh
der zentrale Leiter so, dbs er noch innerhalb der
Antenne endet, und sich aus den oeiden Teilwellen W i, »u
W2 durch Kombination eine einzige Welle W3 gleicher
Polarisation bildet, die durch die Apertur der Antenne abgestrahlt wird, wodurch optimale Bündelung bei
kurzer Antennenbaulänge erreicht wird.
Da die Speisestellen für die beiden Polarisationsebe- 3>
nen annähernd in der gleichen Querschnittsebene Q 3
liegen, und die Teilleitungen beider Polarisationsebenen bezüglich ihrer Wellenwiderstandsverläufe völlig identisch
gewählt werden können, sind die beiden Polarisationsebenen der Antenne elektrisch praktisch jo
völlig gleichwertig.
Der zentrale Leiter 1 kann leitend mit dem Symmetriepunkt IS der rückwärtigen Hornwand
verbunden werden; um in diesem Fall ein Kurzschließen der Eingangsimpedanz zwischen den Speisepunkten (10, r,
13 zu verhindern, sollte bei der mittleren Betriebsfrequenz der Abstand vom Symmetriepunkt der rückwärtigen
Trichterwand bis zur Querschnittsebene der Einkopplun-jseinrichtung Q 3 annähernd eine Viertelwellenlänge
betragen, so daß der Kurzschluß in einen -to hochohmigen Widerstand in der Querschnittsebene C 3
der Einkopplungseinrichtung transformiert wird. Um die entgegengesetzt zur Abstrahlungsrichtung der
Wellen IVl. W2 verlaufende Welle zu dämpfen, kann
es vorteilhaft sein, den rückwärtigen inneren Teil d?s
Horns (in Fig. 1 links der Querschnittsebene <?3) mit
verlustbehaftetem Material zu füllen.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung wird in einer Polarisationsebene die einkoppelnde Koaxialleitung 9, 11 schräg durch den zentralen
Leiter 1 geführt (F i g. 2). so daß vom Verbindungspunkt 10 des Koaxialkabels mit der inneren leitenden
Berandung der Stege aus gerechnet die von den beiden Teilwellen einer Polarisationsebene /u durchlaufenden
Wegstrecken bis zur Quersihnittsebene Q 2 in der die
Wellenablösung und -kombination stattfindet, annähernd gleich lang sind. Damit ist gewährleistet, daß die
Teilwellen annähernd gleichphasig ',ich zu der Kombinationswelle
IH addieren, was Voraussetzung füi ein
symmetrisches \mennenrichtdiagramm ist.
Line weitere vorteilhafte Ausfaulung der Erf Jung
(F ig. 2) verwendet zur Beeinflussung des Wellenwiderst andsverlaufj der Teilleitungen ein Dielektrikum 16,17,
das den Raum zwischen dem zentrale Leiter und den inneren leitenden Berandungen Bi, B2 de■ Stege ganz
oder teilweise ausfüllt und etwa in der Ablöseebene Q 2 der Teilwellen endet.
Der Querschnitt des zentralen Leiters ist in einer vorteilhaf ;n Ausführungsform der Erfindung annähernd
quadratisch oder hat die Gestalt eines regelmäßigen, geradzahligen Vielecks, weil auf diese Weise eine
gute Entkopplung der beiden Polarisationsebenen möglich ist. In manchen Fällen ist es in fertigungstechnischer
Hinsicht zweckmäßig, den zentralen Leiter so zu gestalten, daß sein Querschnitt mit zunehmendem
Abstand von der Spiesezone in einen kreisförmigen
übergeht; die Funktion der Antenne wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
Hinsichtlich der Ausbildung der inneren leitenden Berandungen Bi, B2 der Stege kommt es ;m
wesentlichen auf die dem zentralen Leiter 1 unmittelbar benachbarten Flächen dieser Berandungen an, die dj.rch
die Feldlinienpfeile in den Figuren berührt sind; die Formen der diese genannten Berandungsteüe tragenden
Stege sind ansonst konstruktiv weitgehend beliebig wählbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts
für elektromagnetische Wellen mit einem koaxialen zentralen Leiter (1). mit einer Einkopplungseinrichtung
für zwei linear polarisierte Wellen, deren elektrische Feldstärkevektoren in zueinander
orthogonalen Ebenen liegen, wobei die Einkopp-Jungsorte
für beide Wellen annähernd in der gleichen Quer^chnittsebene (Q3) der Antenne
liegen, und die Einkopplung durch zwei Koaxialleitungen
(9, 11, 14) erfolgt deren, daß durch jede
unabhängig von der anderen zwei Teilwellen (WX. W2) gleicher Polarisation antimetrisch zu dem
zentralen Leiter (1) angeregt sind, und der Querschnitt des zentralen Leiters (1) wenigstens zu
den Polarisationsebenen der beiden linear polarisierten Wellen symmetrisch ist, und ab einer
τ Querschnittsebene (Qi), deren Abstand von der
Einkopplung ,querschnittsebene (Q 3) zwischen 30—95% des Abstands der Einkopplungsquerschnittsebene
von der Aperturebene liegt, sich zur Apertur hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Innenwände (2, 3) der Hornantenne in den Hominnenraum ragende Längcstege (6, 7) aufweisen,
daß
der zentrale Leiter in seinem Längsschnitt so geformt ist, daß er in axialer Richtung zunächst bis
zu der C'ierschnittsebene (01), ab der eine
Verjüngung eriolgt, annähernd der Form des Längsschnitts der Stege folgt und noch innerhalb der
Antenne endet.
2. Antenne nach Ansprua. f. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Inr.enleiter (11) der einkuppelnden Koaxialleitung mit dem der Eintrittsstelle
der Koaxialleitung gegenüberl.egenden Steg Tn einem Punkt (13) hochfrequenzmäßig verbunden
ist, der in einer Querschnittsebene liegt, die näher an
der Aperturebene der Antenne liegt als die Querschnittsebene in der der Außenleiter (9) der
Koaxialleitung mit dem Steg an der Eintrittsstelle hochfrequenzmäßig verbunden ist.
3. Äriienne nach Anspruch \ oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem zentralen Leiter (1) und den Stegen (6, 7) ganz oder
teilweise mit einem Dielektrikum (16, 17) ausgefüllt ist. und daß das Dielektrikum sich annähernd von der
Einkopplungsquerschnittsebene (Q3) bis zur Querschmttsebcne
(Q2). in der der zentrale Leiter (1)
endet, erstreckt
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
zentralen Leiters (1) in der Nähe der Einkopplungsijuci-M-iiMHibcuciic
(Qj) iiä'ncr ung:>weise einem Quadrat
oder einem geradzahligen regelmäßigen Vieleck entspricht und mit zunehmender Annäherung an
die Querschnittsebene (Q 2), in der der zentrale Leiter endet, weitgehend kreisförmige Gestalt
annimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009734 DE3009734C2 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts mit einem koaxialen zentralen Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009734 DE3009734C2 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts mit einem koaxialen zentralen Leiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009734A1 DE3009734A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3009734C2 true DE3009734C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6097143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009734 Expired DE3009734C2 (de) | 1980-03-13 | 1980-03-13 | Hornantenne annähernd quadratischen Querschnitts mit einem koaxialen zentralen Leiter |
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Families Citing this family (1)
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FR1150023A (fr) * | 1956-04-24 | 1958-01-06 | Antenne directive à polarisation circulaire | |
US3034118A (en) * | 1957-05-28 | 1962-05-08 | Gen Electronic Lab Inc | Omnipolarized antenna horn |
US4112432A (en) * | 1976-10-21 | 1978-09-05 | Hughes Aircraft Company | Square horn antenna having improved ellipticity |
-
1980
- 1980-03-13 DE DE19803009734 patent/DE3009734C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3009734A1 (de) | 1981-09-17 |
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