DE10037554A1 - Anordnung zum Verbinden von zwei identischen elektromagnetischen Hohlleitern - Google Patents
Anordnung zum Verbinden von zwei identischen elektromagnetischen HohlleiternInfo
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Abstract
Es wird eine Anordnung zum Verbinden von zwei identischen elektromagnetischen Hohlleitern mit rechteckigem Querschnitt angegeben, welche der Übertragung von linear polarisierten elektromagnetischen Wellen dienen und deren rechteckige Hohlräume so gegeneinander verdreht sind, daß ihre korrespondierenden Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. Zwischen den beiden Hohlleitern ist ein Verbindungselement angeordnet, durch welches eine reflexionsarme Drehung der Polarisationsebene der zu übertragenden Wellen von der Polarisationsebene des einen Hohlleiters in die dazu orthogonale Polarisationsebene des anderen Hohlleiters erfolgt. Zur Realisierung einer axial kurzen Anordnung ist das Verbindungselement als Hohlleiterabschnitt mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, dessen die Lage seines rechteckigen Hohlraums (H3) bestimmenden Achsen (A3) unter einem Winkel von jeweils 45 DEG gegenüber den korrespondierenden Achsen (A1, A2) der beiden zu verbindenden Hohlleiter verlaufen. Der Hohlraum (H3) des Hohlleiterabschnitts ist außerdem im mittleren Bereich seiner langen Seiten durch zwei einander diametral gegenüber liegende, in den Hohlraum (H3) hineinragende Vorsprünge verengt. Die axiale Breite des Hohlleiterabschnitts entspricht etwa einem Viertel der Wellenlänge der mittleren Frequenz der zu übertragenden Wellen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von zwei identischen
elektromagnetischen Hohlleitern mit rechteckigem Querschnitt, welche der Übertragung
von linear polarisierten elektromagnetischen Wellen dienen und deren rechteckige
Hohlräume so gegeneinander verdreht sind, daß ihre korrespondierenden Achsen
rechtwinklig zueinander verlaufen, bei welcher zwischen den beiden Hohlleitern ein
Verbindungselement angeordnet ist, durch welches eine reflexionsarme Drehung der
Polarisationsebene der zu übertragenden Wellen von der Polarisationsebene des einen
Hohlleiters in die dazu orthogonale Polarisationsebene des anderen Hohlleiters erfolgt
(DE-C-37 33 397).
Eine solche Anordnung wird beispielsweise benötigt, wenn ein Hohlleiter mit einem
anderen Hohlleiter bzw. mit einem Gerät mit einem Hohlleiteranschluß verbunden
werden soll und wenn die Achsen der jeweiligen Anschlußstellen in rechtwinklig
zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Ein möglicher Einsatzbereich ist beispielsweise
bei Antennen mit parabolischem Reflektor und einer durch einen rechteckigen Hohlleiter
gebildeten Speiseleitung gegeben. An die am Reflektor befestigte Speiseleitung wird ein
weiterführender Hohlleiter angeschlossen, welcher die Verbindung zu einer Sende- und
Empfangsanlage herstellt. Zwischen die Speiseleitung und den weiterführenden
Hohlleiter kann ein Gerät eingeschaltet sein, das beispielsweise Mischer oder andere
elektronische Bauteile enthält. Die Polarisationsebenen, in welchen die zu übertragenden
elektromagnetischen Wellen schwingen, liegen durch den rechteckigen Hohlleiter der
Speiseleitung einerseits und den weiterführenden Hohlleiter bzw. das
zwischengeschaltete Gerät andererseits fest. Da diese beiden Polarisationsebenen
orthogonal zueinander verlaufen, müssen Übergangsbauteile eingesetzt werden, die
eine möglichst verlustarme Führung der Wellen zwischen der Speiseleitung und dem an
dieselbe anzuschließenden Hohlleiter bzw. Gerät ermöglichen.
Ein solches Übertragungsbauteil geht aus der eingangs erwähnten DE-C-37 33 397
hervor. Das als Hohlleitertwist bezeichnete Übergangsbauteil besteht beispielsweise aus
drei Hohlleiterabschnitten, die um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbar
miteinander verbunden sind. Dadurch ist der Hohlleitertwist auf unterschiedliche Winkel
zwischen den Achsen der lichten Querschnitte an seinen beiden Enden einstellbar. Am
mittleren Hohlleiterabschnitt ist außen ein in Längsrichtung des Hohlleitertwists
verlaufender Hebel drehbar angebracht. An den beiden Enden des Hebels stehen
Zapfen ab, die in Führungsnuten eingreifen, welche außen an den beiden anderen
Hohlleiterabschnitten, in Längsrichtung des Hohlleitertwists verlaufend, angebracht sind.
Der Aufbau dieses bekannten Hohlleitertwists ist aufwendig. Er hat außerdem für
Anordnungen mit begrenztem Platz eine zu große axiale Länge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Anordnung
einfacher und kürzer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß das Verbindungselement als Hohlleiterabschnitt mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, dessen die Lage seines rechteckigen Hohlraums bestimmende Achsen unter einem Winkel von jeweils 45° gegenüber den korrespondierenden Achsen der beiden zu verbindenden Hohlleiter verlaufen,
- - daß der Hohlraum des Hohlleiterabschnitts im mittleren Bereich seiner langen Seiten durch zwei einander diametral gegenüber liegende, in den Hohlraum hineinragende Vorsprünge verengt ist und
- - daß die axiale Breite des Hohlleiterabschnitts etwa einem Viertel der Wellenlänge der mittleren Frequenz der zu übertragenden Wellen entspricht.
Diese Anordnung besteht nur aus einem einzigen Teil, nämlich dem Hohlleiterabschnitt.
Sie ist dadurch sehr einfach aufgebaut und ebenso einfach zu montieren. Von
besonderer Bedeutung ist die sehr kleine Länge des Hohlleiterabschnitts in axialer
Richtung, die nur von der mittleren Frequenz der zu übertragenden Wellen bestimmt
wird. Die Anordnung kann also mit Vorteil dort eingesetzt werden, wo nur ein sehr
kleiner Abstand zwischen den zu verbindenden Hohlleitern zu Verfügung steht. Obwohl
mit dem Hohlleiterabschnitt nur eine Stufe zur Drehung der Polarisationsebene der
elektromagnetischen Wellen eingesetzt wird, hat diese Anordnung einen sehr günstigen
Reflexionsfaktor mit entsprechend geringen elektrischen Verlusten. Dieser wesentliche
Vorteil ist durch die Verengung des Hohlraums des Hohlleiterabschnitts in seinem
mittleren Bereich mit den beiden einander gegenüber liegenden Vorsprüngen
sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Antennenanordnung mit einer Anordnung nach
der Erfindung.
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Anordnung in ebenfalls schematischen, vergrößerten
Darstellungen.
Fig. 4 den in der Anordnung eingesetzten Hohlleiterabschnitt in weiter vergrößerter
Darstellung.
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V-V.
Die Erfindung wird im folgenden für den Einsatz der Anordnung an einer Antenne mit
parabolischem Reflektor beschrieben. Das stellt jedoch keine Einschränkung der
allgemeinen Verwendbarkeit der Anordnung zum Verbinden von zwei rechteckigen
Hohlleitern dar.
In Fig. 1 ist schematisch die Spitze eines Mastes 1 angedeutet, auf welchem ein
parabolischer Reflektor 2 einer Antenne montiert ist. Am Reflektor 2 ist eine als
rechteckiger Hohlleiter ausgeführte Speiseleitung 3 befestigt, an deren freiem Ende ein
der Ausleuchtung der Antenne dienender Erreger 4 angebracht ist. Auf der der
Speiseleitung 3 abgewandten Seite des Reflektors 2 ist ein Gerät 5 auf dem Mast 1
montiert, an welches ein Hohlleiter 6 angeschlossen ist, der mit einer nicht mit
dargestellten Sende- und Empfangseinrichtung verbunden ist. Zwischen dem Gerät 5
und der Speiseleitung 3 ist eine der Verbindung dienende Anordnung 7 angebracht,
deren genauerer Aufbau aus Fig. 4 hervorgeht.
Fig. 2 gibt in einer schematischen Darstellung die Verbindungsstelle zwischen dem
Hohlleitereingang 8 des Geräts 5 und der Speiseleitung 3 wieder. Zwischen beiden
Teilen ist die als Hohlleiterabschnitt 9 ausgeführte Anordnung 7 so montiert, daß sich für
die zu übertragenden elektromagnetischen Wellen ein reflexionsarmer Übergang von
der einen Polarisationsebene in die dazu orthogonale ergibt. Das ist durch zwei schräge
Linien 10 und 11 angedeutet.
Die Zuordnung der rechteckigen Hohlräume H1 und H2 der zu verbindenden Hohlleiter
und H3 des Hohlleiterabschnitts 9 relativ zueinander geht aus Fig. 3 hervor. Die großen
Achsen A1, A2 und A3 der Hohlräume H1, H2 und H3 als korrespondierende Achsen
sind dabei mit eingezeichnet. Die anderen korrespondierenden Achsen sind die kleinen
Achsen. Sie sind der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Der Hohlraum H1 mit der
Achse A1 gehört zur Speiseleitung 3. Der dazu um 90° versetzte Hohlraum H2 mit der
Achse A2 ist der Hohlraum des Hohlleitereingangs 8. Der Hohlraum H3 des
Hohlleiterabschnitts 9 mit der Achse A3 ist so angeordnet, daß die Achse A3 sowohl mit
der Achse A1 als auch mit der Achse A2 einen Winkel von 45° einschließt.
Der Hohlleiterabschnitt 9 hat einen rechteckigen Hohlraum H3, der gemäß Fig. 4 im
mittleren Bereich eingeengt ist. Dazu sind in der Mitte der langen Seiten des Hohlraums
H3 einander diametral gegenüber liegende Vorsprünge 12 und 13 angebracht, die in
den Hohlraum H3 hineinragen. Ihre Enden sind in bevorzugter Ausführungsform
abgerundet. Die Vorsprünge 12 und 13 können aber jede beliebige geometrische Form
haben. Sie können neben der runden Form beispielsweise auch rechteckig, dreieckig
oder pilzförmig sein. Die Ecken des Hohlraums H3 sind in bevorzugter Ausführungsform
abgerundet.
Der Hohlleiterabschnitt 9 hat eine Dicke D, die etwa einem Viertel der mittleren Frequenz
des Frequenzbandes entspricht, das für die Übertragung der elektromagnetischen
Wellen verwendet wird. Bei einer mittleren Frequenz von beispielsweise 12,975 GHz im
Frequenzband 12,7 bis 13,25 GHz, dem sogenannten 12 GHz-Band, ergibt sich eine
Dicke D und damit eine axiale Länge für den Hohlleiterabschnitt von 7,2 mm. Die dem
Frequenzband zugeordnete Hohlleiterwellenlänge liegt bei 29 mm.
Die kurzen Seiten des Hohlraums H3 des Hohlleiterabschnitts 9 sind gegenüber den
kurzen Seiten der Hohlräume H1 und H2 der beiden Hohlleiter vorzugsweise geringfügig
länger, und zwar um einen Betrag, der unter 5% liegt. Wenn die kurzen Seiten der
Hohlräume H1 und H2 beispielsweise 30 mm lang sind, können die kurzen Seiten des
Hohlraums H3 beispielsweise um 0,9 mm länger sein. Das entspricht einer Verlängerung
von 3%.
Die Vorsprünge 12 und 13 ragen bei einem Einsatz der Anordnung 7 zur Übertragung
des 12 GHz-Bandes beispielsweise jeweils um 0,9 mm in den Hohlraum H3 des
Hohlleiterabschnitts 9 hinein. Das sind etwa 3% der Hohlleiterwellenlänge. Sie können
an ihrer Spitze mit einem entsprechenden Radius von 0,9 mm abgerundet sein. An
beiden Seiten können die Vorsprünge 12 und 13 jeweils mit einem Radius von etwa
1,5 mm in die lange Kante des Hohlraums H3 des Hohlleiterabschnitts 9 übergehen.
Claims (5)
1. Anordnung zum Verbinden von zwei identischen elektromagnetischen Hohlleitern mit
rechteckigem Querschnitt, welche der Übertragung von linear polarisierten
elektromagnetischen Wellen dienen und deren rechteckige Hohlräume so
gegeneinander verdreht sind, daß ihre korrespondierenden Achsen rechtwinklig
zueinander verlaufen, bei welcher zwischen den beiden Hohlleitern ein
Verbindungselement angeordnet ist, durch welches eine reflexionsarme Drehung der
Polarisationsebene der zu übertragenden Wellen von der Polarisationsebene des
einen Hohlleiters in die dazu orthogonale Polarisationsebene des anderen Hohlleiters
erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement als Hohlleiterabschnitt (9) mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, dessen die Lage seines rechteckigen Hohlraums (H3) bestimmende Achsen unter einem Winkel von jeweils 45° gegenüber den korrespondierenden Achsen der beiden zu verbindenden Hohlleiter verlaufen,
daß der Hohlraum (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) im mittleren Bereich seiner langen Seiten durch zwei einander diametral gegenüber liegende, in den Hohlraum (H3) hineinragende Vorsprünge (12, 13) verengt ist und
daß die axiale Breite (D) des Hohlleiterabschnitts (9) etwa einem Viertel der Wellenlänge der mittleren Frequenz der zu übertragenden Wellen entspricht.
daß das Verbindungselement als Hohlleiterabschnitt (9) mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, dessen die Lage seines rechteckigen Hohlraums (H3) bestimmende Achsen unter einem Winkel von jeweils 45° gegenüber den korrespondierenden Achsen der beiden zu verbindenden Hohlleiter verlaufen,
daß der Hohlraum (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) im mittleren Bereich seiner langen Seiten durch zwei einander diametral gegenüber liegende, in den Hohlraum (H3) hineinragende Vorsprünge (12, 13) verengt ist und
daß die axiale Breite (D) des Hohlleiterabschnitts (9) etwa einem Viertel der Wellenlänge der mittleren Frequenz der zu übertragenden Wellen entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seiten
des Hohlraums (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) geringfügig länger als die kurzen
Seiten der Hohlräume (H1, H2) der beiden zu verbindenden Hohlleiter sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Seiten des Hohlraums (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) um weniger als 5% länger als
die entsprechenden Seiten der beiden Hohlleiter sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (12, 13) im Hohlraum (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) an ihren in den
Hohlraum (H3) weisenden Enden abgerundet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ecken des Hohlraums (H3) des Hohlleiterabschnitts (9) abgerundet sind.
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