DE3009547A1 - Desodorierende kosmetische zusammensetzungen - Google Patents

Desodorierende kosmetische zusammensetzungen

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DE3009547A1 DE19803009547 DE3009547A DE3009547A1 DE 3009547 A1 DE3009547 A1 DE 3009547A1 DE 19803009547 DE19803009547 DE 19803009547 DE 3009547 A DE3009547 A DE 3009547A DE 3009547 A1 DE3009547 A1 DE 3009547A1
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aryl
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deodorant cosmetic
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indole
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Hinrich Dipl Chem Dr Moeller
Rainer Dipl Chem Dr Osberghaus
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • A61K8/4906Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with one nitrogen as the only hetero atom
    • A61K8/4913Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with one nitrogen as the only hetero atom having five membered rings, e.g. pyrrolidone carboxylic acid
    • A61K8/492Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with one nitrogen as the only hetero atom having five membered rings, e.g. pyrrolidone carboxylic acid having condensed rings, e.g. indol

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Description

  • I nDesodorierende kosmetische Zusammensetzungen"
  • Die Erfindung betrifft desodorierende kosmetische Zusammensetzungen mit einem Gehalt an 2-Aryl-indolen.
  • Es ist bekannt, daß der störende Geruch, der die Perspiration des Menschen begleitet, durch die bakterielle Zersetzung des zunächst geruchlosen Schweißes verursacht wird. Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, diesem bestand zu begegnen, ohne daß es bisher zu einer allseits befriedigenden Lösung gekommen wäre, Im wesentlichen handelt es sich um zwei Wege, die zur Lösung des Problems eingeschlagen wurden, einmal um den Einsatz antimikrobieller Verbindungen zur Abtötung beziehungsweise Wachstumshemmung der bakteriellen Hautflora, die die Zersetzung des Schweißes verursacht, zum anderen um den Einsatz von Verbindungen, die die Schweißabsonderung unterbinden. Daneben spielen noch rein sorptiv wirkende sowie geruchsüberdeckende Mittel eine völlig untergeordnete Rolle. Sowohl der Einsatz der die Schweißabsonderung unterbindenden Antitranspirantien als auch der antimikrobiellen Verbindungen ist umstritten, da im ersten Fall ein Eingriff in den physiologischen Vorgang der Schweißbildung erfolgt, was unerwünscht ist und im zweiten Fall neben der Wachstumshemmung der die Schweißzersetzung bewirkenden Bakterien auch ein Eingriff in die natürliche Hautflora erfolgt. Darüber hinaus kann der längere Gebrauch von Antitranspirantien zu Hautreizungen und zu Hautveränderungen führen. Bei den kosmetischen Mitteln mit desodorierender Wirkung handelt es sich durchweg um Mittel mit einem Gehalt an antimikrobiellen Stoffen.
  • Als solche werden zum Beispiel Phenolderivate mit und ohne Halogensubstituenten, quartäre Ammoniumverbindungen, desinfizierend wirkende Abkömmlinge von Aminosäuren vorgeschlagen. Wenn bei dem Einsatz der Deodorantien die Gefahr von Hautreizungen nichtin so hohem Maße wie bei der Verwendung von Antitranspirantien heraufbeschworen wird, so treten auch bei der laufenden Benutzung von Antimikrobika enthaltenden Deodorantien neben der SchEdigung der hauteigenen Flora gelegentliche Unverträglichkeiten, Lichtsensibilisierungen und toxische Nebenwirkungen unterschiedlicher Stärke auf. Darüber hinaus ist die Mehrzahl dieser Produkte nicht geruchlos, manche besitzen einen leicht phenolischen Geruch, der bei vielen Benutzern auf Ablehnung stößt. Man ist daher weiterhin bestrebt, sehr gut desodorierende, von Nebenwirkungen weitgehend freie kosmetische Mittel zur Unterdrückung von Körpergeruch herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß desodorierende kosmetische Zusammensetzungen mit einem Gehalt an 2-Aryl-indolen der allgemeinen Formel in der R1 für Wasserstoff, einen niederen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, eine niedere Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, R2 für Wasserstoff oder eine niedere Acylgruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen und Ar für einen durch einen niederen Alkylrest oder einen niederen Alcoxyrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, eine Amino- oder eine Guanidinogruppe, sowie Halogen substltuierten Phenylrest stehen, und deren Salzen mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, die gestellten Anforderungen weitgehend erfüllen.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden 2-Aryl-indole sind literaturbekannt und lassen sich nach der Fischerschen Indolsynthese leicht aus entsprechend substituierten Acetophenonen und Arylhydrazinen herstellen. Acylierungen in der 3-Position sind mit Acyierungsmitteln wie Dimethylformamid/POCl3 nach Vilsmeyer / Haack oder Anhydriden sowie Acylchloriden leicht möglich.
  • Als erfindungsgemäß einzusetzende 2-Aryl-indole sind zum Beispiel 2-(-Brom-phenyl)-, 2-(o-Fluor-phenyl)-, 2-(p-Chlor-phenyl)-, 2-(o-Methoxy-phenyl)-, 2-(p-Methoxyphenyl)-, 2-(p-tert. Butyl-phenyl)-, 2-(p-Amino-phenyl)-, 2-(m-Amino-phenyl)-, 2-(p-Guanidino-phenyl)-indol, 2-(p-Toluyl)-indol, 2-(o-p-Dichlor-phenyl)-indol, 6-Chlor-2-(p-methoxy-phenyl)-indol, 5-Brom-2-(p-aminophenyl)-indol, 2-(p-Chlorphenyl) -3-formyl-indol zu nennen.
  • Dabei können die 2-Aryl-indole als solche oder in Form ihrer Salze mit physiologisch unbedenlichen Säuren wie zum Beispiel als Chloride, Sulfate, Phosphate, Carbonate, Formiate, Acetate, Lactate, Citrate zum Einsatz kommen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zusammensetzungen können die 2-Aryl-indole in alle üblicherweise für Deodorantien gebräuchlichen insbesondere in wasserfreie bzw. wasserarme Zubereitungen eingearbeitet werden wie Puder, Stifte, Roll-on und Sprays, wobei der Deo-Spray das bevorzugte Einsatzgebiet ist. Die Einarbeitung erfolgt in bekannter Weise durch einfaches Vermischen oder Lösen in den anderen Komponenten der Zubereitung w e Lösungsmitteln, Wachsen, Fettsubstanzen, Polyglykolen, Pudergrundstoffen. Die erfindungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zusammensetzungen enthalten dabei die 2-Aryl-indole in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zusammensetzungen werden die 2-Aryl-indole bevorzugt als alleinige Deo-Wirkstoffe enthalten, jedoch ist auch eine Kombination mit anderen desodorierenden Wirkstoffen mdglich.
  • Die desodcrerende Wirkung der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen läßt sich steigern, wenn diese neben den 2-Aryl-indolen Antioxidantien in Mengen von O05 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 uewichvspSozents bezogen auf die gesamte Zusammensetzung enthalten.
  • Als in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einzusetzende Antioxidantien sind alle auf dem pharmazeutischen, kosmetischen und Nahrungsmittel-SeKtor gebräuchlichen Antioxidantien geeignet und es sind folgende Produkte zu nennen: Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Guajakharz, Lecithin, Nordihydroguajaretsäure, Propylgallat, Octylgallat, Dodecylgallat, Tocopherole, Trihydroxybutyrophenon, Ascorbinsäure, Ascorbylpalmitat, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Monoisopropylcitrat, Thiodipropionsäure und Citraconsäure.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Zunächst werden einige der in den erfindungsgemäßen desodorierenden kosmetischen Zusammensetzungen einzusetzenden 2-Arylindole näher beschrieben.
  • Produkt A. 2- (p-Guanidino-phenyl) -indol-carbonat Eine Mischung aus 11,8 g (57 mMol) 2-(p-Amino-phenyl)-indol, 5,5 g (130 mMol) Cyanamid, 5 ml Wasser und 6 ml konzentrierter Salzsäure wurden langsam unter Rühren auf 600 C erwärmt, worauf die Mischung spontan Siedetemperatur erreichte. Das Gemisch wurde anschließend noch eine Stunde auf einer Temperatur von 100° C gehalten. Nach Zugabe von 200 ml verdünnter Salzsäure, Filtrieren, Abkühlen und Neutralisieren der Lösung mit Sodalösung, wurde der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurden 5 g 2-(p-Guanidino-phenyl)-indol-carbonat erhalten, das bei 2600 C unter Zersetzung schmilzt. Die freie Base schmilzt oberhalb von 340° C.
  • Produkt B. 2-(p-Chlor-phenyl)-indol Die Verbindung schmilz bei 2050 C. Die Herstellung erfolgte gemäß den Angaben in Journal of Chemical Society 1943, 58.
  • Produkt C. 2-(p-Methoxy-phenyl)-indol Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 228 - 2290 C . Die Herstellung erfolgte gemäß den Angaben in Org. Synth. 22, 98 (1942).
  • Produkt D. 2-(p-Toluyl)-indol Die Verbindung besitzt einen Schmelzpunkt von 219 - 2200 C. Die Herstellung erfolgte gemäß den Angaben in Compt. Rend. 250, 3194 (1960).
  • Produkt E. 2-(p-Amino-phenyl)-indol Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 212 -2150 C. Die Herstellung erfolgte gemäß den Angaben in J. Med. Chem. 1969, 72.
  • Produkt F. 2- (p-Chlor-phenyl ) -3-formyl-indol Die Verbindung schmilzt bei 259-260 C. Die Herstellung erfolgte gemäß den Angaben in Compt. Rend. 258, 609 (1964).
  • Nachstehend werden einige Beispiele für erfindungsgemäße desodorierende kosmetische Zusammensetzungen angegeben.
  • Desodorierender Stift 2-Octyldodecanol 27 Gewichtsteile Cetylstearylalkohol 4,0 Natriumstearat 9,0 " Kokosfettsäuremonoethanolamid 3,0 Paraffinöl 4,0 " Propylenglykol 2,0 Ethanol 49,0 " Produkt B 2,0 " Desodorierender Puder Reisstärke 27,0 Gewichtsteile Magnesiumcarbonat 3,0 Zinkoxid 2,0 Talkum extra fein 81,0 Produkt C 2,0 Desodorierender Spray Produkt D 1,5 Gewichtsteile Ethanol 11,0 " Isopropanol 20,5 Isopropylmyristat 2,0 Treibgas Frigen 12/114 60:40 65,0 Desodorierender Spray Produkt E 1,3 Gewichtsteile Butylhydroxytoluol 0,2 Propylenglykol 2,5 Isopropylmyristat 2,0 Ethanol 14,0 Treibgas Frigen 11/12 50 : 50 80,0 Deodorant-Creme Gemisch von Mono- und Diglyceriden der Palmitin- und Stearinsäure, Cutina MD(R) Dehydag 20,5 Gewichtsteile Cetyl/Stearylalkohol + ca. 12 Mol Ethylenoxid Eumulgin B1(R) Dehydag 4,0 Ölsäuredecylester 11,0 Produkt F 1,3 Butylhydroxytoluol 0,2 Wasser 61,9 p-Hyroxybenzoesäuremethylester 0,1 Parfümöl rl Deodorans für Pumpzerstäuber Ethanol 85,0 Gewichtsteile Isopropanol 7,2 Produkt A 1,5 Butylhydroxytoluol 0,3 Parfüm 1,0 Wasser 5,0 " Für eine vergleichende Wirksamkeitsprüfung wurde der folgende desodorierende Spray hergestellt.
  • Desodorierender Spray A Produkt B 1,5 Gewichtsteile Isopropanol 5,5 II Ethanol 33>0 Treibgas Frigen 12/114 60 : 40 60,0 " Vergleichsspray B Cypryl-/Caprinsäuretriglycerid 1,5 Gewichtsteile Isopropanol 5,5 Ethanol 33,0 " Treibgas Frigen 12/114 60:40 60,0 It Eine Testgruppe, bestehend aus 15 weiblichen und 15 männlichen Teilnehmern, benutzte zunächst 5 Tage lang eine von antimikrobiellen Mitteln freie Seife F und keine Deodorantien oder Antiperspirantien. Nach dieser Zeit erhielt jeder Teilnehmer ein T-Shirt und die Instruktion, am 6. Tage morgens nach der Wäsche mit der Seife F eine Achsel mit dem Deo-Spray A zu behandeln und die andere Achsel zum Vergleich nicht zu behandeln, wobei die eine Hälfte der Gruppe die linke Achsel, die andere Hälfte die rechte Achsel behandelte. Die Geruchsentwicklung wurde von den Versuchspersonen selbst sowie von zwei erfahrenen Kosmetikern durch Abriechen der T-Shirts nach 8 Stunden und 24 Stunden beurteilt.
  • Hiernach wurde von den Versuchspersonen eine Woche lang lediglich die Seife F benutzt. Anschließend wurde der Test wiederholt, wobei die zuvor unbehandelte Achsel mit dem Deo-Spray A behandelt wurde und die andere Achsel zum Vergleich diente.
  • In beiden Tests wurde von allen am Versuch beteiligten Personen eine sehr gute Geruchsunterbindung durch den desodorierenden Spray A festgestellt.
  • Mit der gleichen Testgruppe wurde der Test in völlig analoger Form wiederholt, nur daß an Stelle des Deo-Sprays A jeweils der Vergleichsspray B eingesetzt wurde.
  • Bei diesem Versuch konnte von keiner der am Versuch beteiligten Personen eine signifikante Geruchsminderung festgestellt werden.

Claims (3)

  1. "Desodorierende kosmetische Zusammensetzungen" Patentansprüche: 1. Desodorierende kosmetische Zusammensetzungen,gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Aryl-indolen der allgemeinen Formel in der R1 für Wasserstoff, einen niederen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, eine niedere Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, R2 für Wasserstoff oder eine niedere Acylgruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen und Ar für einen durch einen niederen Alkylrest oder einen niederen Alkoxyrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, eine Amino- oder eine Guanidinogruppe, sowie Halogen substituierten Phenylrest stehen und deren Salzen mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren.
  2. 2. Desodorierende kosmetische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die 2-Aryl-indole bzw. deren Salze in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enthalten.
  3. 3. Desodorierende kosmetische Zusammensetzungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den 2-Aryl-indolen Antioxidantien in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023001340A1 (de) * 2021-07-23 2023-01-26 Continental Reifen Deutschland Gmbh Verbindung, kautschukmischung enthaltend die verbindung, fahrzeugreifen, der die kautschukmischung in wenigstens einem bauteil aufweist, verfahren zur herstellung der verbindung sowie verwendung der verbindung als alterungsschutzmittel und/oder ozonschutzmittel und/oder farbstoff

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WO2023001340A1 (de) * 2021-07-23 2023-01-26 Continental Reifen Deutschland Gmbh Verbindung, kautschukmischung enthaltend die verbindung, fahrzeugreifen, der die kautschukmischung in wenigstens einem bauteil aufweist, verfahren zur herstellung der verbindung sowie verwendung der verbindung als alterungsschutzmittel und/oder ozonschutzmittel und/oder farbstoff

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