DE3009488A1 - Staubsaugeinrichtung fuer ein bremsbelagabdrehgeraet - Google Patents

Staubsaugeinrichtung fuer ein bremsbelagabdrehgeraet

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DE3009488A1
DE3009488A1 DE19803009488 DE3009488A DE3009488A1 DE 3009488 A1 DE3009488 A1 DE 3009488A1 DE 19803009488 DE19803009488 DE 19803009488 DE 3009488 A DE3009488 A DE 3009488A DE 3009488 A1 DE3009488 A1 DE 3009488A1
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annular
turning
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dust extraction
suction nozzle
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DE19803009488
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Karl-Josef 8911 Scheuring Brinkmann
Dieter 8912 Kaufering Mai
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HUNGER MASCHFAB LUDWIG
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HUNGER MASCHFAB LUDWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Staubabsaugeinrfchtung für ein Bremsbelagabdrehgerät
  • Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugeinrichtung für ein Bremsbelagabdrehgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Staubabsaugeinrichtung für Bremsbelagabdrehgeräte ist eine das Gerät umschließende Staubgiocke vorgesehen, an deren innenraum ein Staubsauger angeschlossen ist (DE-OS 28 33 929). Eine solche Staubglocke muß nicht nur dicht mit dem Bremsbelagabdrehgerät verbunden sein, sondern muß auch jeweils dichtend mit der Fahrzeugachse verbunden werden, damit auch tatsächlich der gesamte Arbeitsraum staubdicht abgeschlossen ist. Das erfordert nicht nur einen erheblichen Raumbedarf für die Staubglocke selbst, sondern auch einen erheblichen konstruktiven Aufwand für die Staubglocke sowie einen praktisch nicht durchführbaren Arbeitsaufwand im Betrieb, d. h. eine wirtschaftlich nicht mehr vertretbare Rüstzeit vor dem Beginn des eigentlichen Abdrehvorganges. Diese bekannte Staubschutzeinrichtung hat deshalb auch keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Staubabsaugeinrichtung für ein Bremsbelagabdrehgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art verfügbar zu machen, bei der der anfallende Staub bzw.
  • die anfallenden Späne unmittelbar an der Bearbeitungsstelle abgesaugt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Das Hauptproblem bei einer solchen Absaugeinrichtung besteht darin, daß die Späne und dergleichen an einer Bearbeitungsstelle anfallen, die ständig umläuft, so daß eine Absaugung unmittelbar über eine Unterdruckleitung oder einen stationären Staubsauger, wie sie bei einer oder einigen wenigen Umdrehungen der Bearbeitungsstelle bekannt ist (US-PS 22 22 640) nicht in Frage kommt. Der wesentliche Lösungsansatz besteht deshalb darin, eine Ringkammer zu schaffen, die aus einem feststehenden und einem rotierenden Teil besteht und deren beide Teile durch den sowieso herrschenden Unterdruck in dichtende Anlage gebracht werden. Ohne eine solche "flexible" dichtende Anlage müßte entweder der Spalt zwischen feststehendem und rotierendem Ringkammerteil sehr groß bemessen werden, so daß auch bei erheblichem Aufwand in der Unterdruck oder Staubsaugerleitung an der Staubabsaugdüse am Drehmeißel kein ausreichender Unterdruck mehr zur Verfügung stünde, oder der rotierende Teil müßte mit Bezug auf den feststehenden Teil außerordentlich präzise geführt werden, so daß betührungsfreie Labyrinthdichtungen verwendet werden könnten, oder wenigstens sehr enge Spalte, an denen nur ein entsprechend geringer Nebenluftweg entsteht. Eine solche hochpräzise Führung des rotierenaen Teils erfordert jedoch nicht nur einen erheblichen konstruktiven Aufwand, sondern ist auch gegen Verschmutzung in der Regel sehr empfindlich - dabei ist zu berücksichtigen, daß die beim Bremsbelag abdrehen einfallenden Späne stark abrasiv sind.
  • Zwei Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bzw. 3.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Bremsbelagabdrehgerät mit Staubabsaugeinrichtung nach der Erfindung und Figur 2 einen Längsschnitt. durch den Ringkammertell einer anderen Ausführungsform einer Staubabsaugeinrichtung nach der Erfindung, die zum Nachrüsten für existierende Bremsbelagabdrehgeräte geeignet ist.
  • Das in Figur 1 dargestell X Bremsbelagabdrehgerät weist eine glockenartige Halterung 11 auf, die auf die nicht dargestellte Radnabe aufgesetzt wird und die einen in Richtung der Fahrzeug- und gleichzeitiq auch Geräte-Acnse 12 verschiebbaren Drehmeißel 13 trägt. Am in Figur 1 rechts dargestellten Ende der Tragglocke 11 ist auf einem feststehenden Träger 14 ein Antriebsmotor 15 angeordnet, dessen Welle 16 die Glocke 11 mit dem Drehmeißel 13 in Drenung versetzt. Am Gestell 14 ist ein Radlalflansch 17 montiert, dem eine Ringtrommel 18 an der Glocke 11 derart gegenüberliegt, daß deren offene Seite zum Radialflansch 17 hin weist, so daß zwischen der Ringtrommel 18 und dem Radialflansch 17 eine Ringkammer 19 gebildet wird. Die Ringtrommel 18 trägt am Außenumfang eine gummielastische Lippendichtung 20, die in der dargestellten Weise am Radialflansch 17 anliegt. Eine Seite Lippendichtung 26 sitzt auf der Motorwelle 16; die Lippe liegt dichtend gegen den Radialflansch 17 an.
  • Die Ringkammer 19 steht Uber eine Absaugleitung 21 in nicht näher dargestellter Weise mit einer Unterdruckleitung, einem Staubsauger oder dergleichen In Verbindung, und zwar über eine Uffnung 22 im Radialflansch 17.
  • Ober eine Uffnung 23 In der Ringtrommel 18 steht die Ringkammer 19 Uber eine schematisch durch Pfeile 24 angedeutete Unterdruckleitung mit einer Absaugdüse 25 am Drehmeißel 13 in Verbindung. Eine solche Absaugdüse entspricht in erster Näherung eIner herkömmlichen KUhlm1ttelzufUhrung oder dergleichen für Drehmeißel, so daß eine ins Einzelne gehende Darstellung nicht erforderlich ist.
  • Wird nach der Montage der Glocke tl auf der Radnabe Unterdruck über Leitung 21 angelegt, werden die Dichtungen 20 und 26 fest an den Radialflansch 17 gesaugt, so daß der volle Unterdruck an der Absaugdüse 25 zur Verfügung steht. Wird jetzt mittels des Motors 15 das Gerät in Drehung versetzt, werden vom Drehmeißel 13 abgedrehte Späne sofort von der Saugdüse 25 abgesaugt und über Unterdruckleitung 24, Uffnung 25, Ringkammer 19, Uffnung 22 und Unterdruckleitung 21 der Unterdruckquelle, beispielsweise der Filterkammer eines Staubsaugers, zugeführt.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist nicht eine an der Radnabe zu befestigende Glocke wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 vorgesehen, sondern eine Trägertroninel 30, auf der ein Drehmeißelträger 31 drehbar montiert ist, wobei der Dre;itricb mittels eines an der Drehtrommel 30 montierten Motors 32 erfoglt Der Aufbau eines solchen Gerätes ist bekannt und deshalb nicht näher dargestellt.
  • Am stationären Teil, also letztlich mit der Trommel 30 verbunden, ist eine Ringtrommel 33 vorgesehen, die, wie dargestellt, etwa U-förniigen Querschnitt hat, wobei das offene Ende des Querschnitts zum Drehmeißel hin, also in Figur 2 nach links weist. An der dem Drehmeißel abgewandten Seite ist Uber eine Uffnung 34 eine Unterdruckleitung 35 an diese Ringtrommel 33 angeschlossen; die Unterdruckleitung 35 führt an eine Unterdruckquelle, wie etwa die Filterkammer eines Staubsaugers.
  • Der umlaufende Teil trägt eine Ringscheibe 36, an der Uber mehrere Mitnehmerverblndungen, von denen eine bei 37 dargestellt ist, eine ringförmige Holzscheibe 38 derart verbunden ist, daß sich die Holzscheibe 38 zwar zusammen mit dem umlaufenden Teil 31 dreht und in radialer Richtung diesem gegenüber auch nicht verschiebbar ist, wohl aber in axialer Richtung wenigstens innerhalb eines begrenzten Weges frei beweglich ist.
  • Am umlaufenden Teil 31 ist ferner eine Unterdruckleitung 39 vorne sehen, die in ohne weiteres einsichtiger und deshalb nicht näher dargestellter Weise zu einer Absaugdüse am Drehmeißel führt und deren anderes Ende über eine flexible Schlaudhkupplung 40 mit einem Absaugstutzen 41 verbunden ist, der in einer entsprechenden Uffnung in oer Holzscheibe 38 sitzt und die in den Innenraum der Ringtrommel 33 mündet.
  • Im Ruhezustand ist die Holzscheibe 38 von der Ringtrommel 33 gelöst und wird nur von den Verbindungen wie 37 am umlaufenden Teil 31 gehalten.
  • Wird Unterdruck an die Leitung 35 gelegt und das Gerät in Drehung versetzt, wird die Holzscheibe 38 an die Uffnung der Ringtrommel 33 alzgesaugt, so daß sie an dieser anliegt, wie in Figur 2 dargestellt, und ein Luftzutritt nur über die Unterdruckleitung 39 möglich ist, die zur Absaugdüse am Drehmeißel führt.
  • Gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 hat die Ausführungsform nach Figur 2 nicht nur den Vorteil, daß sie wegen des großen Durchmessers an vorhandene Bremsbelagabdrehgeräte angesetzt werden kann, sondern zwei ganz wesentliche Vorteile, die die Verwendung einer Ringscheibe aus dem Werkstoff Holz mit sich bringt. Im Vergleich zu gummielastischen Materialien hat Holz einen ganz wesentlich kleineren Reibungskoeffizienten zu Stahl, aus denen der feststehende Teil in beiden Ausführungsformen hergestellt ist, so daß die Reibungsverluste praktisch vernachlässigbar sind.
  • Dieser Vorteil ist besonders wichtig für die zweite Ausführungsfonm: Der Antriebsmotor von vorhandenen Geräten ist in der Regel gerade ausreichend dimensioniert, um die zum Abdrehen benötigte Leistung aufzubringen, Reserven zur Überwindung der Reibung stehen praktisch nicht zur Verfügung; wegen des großen Durchmessers und der Dichtung an Innen- und Außen-Kante der Ringtrommel 33 ist dazu aber die für die Reibkraft maßgebende Fläche außerordentlich groß. Der zweite Vorteil besteht darin, daß eine Ringscheibe aus Holz in der dargestellten Art wesentlich billiger ist als entsprechende Lippendichtungen aus gummielastischem Material, so daß die durch die stark abrasive Wirkung der anfallenden Späne zu befürchtende Abnutzung des weicheren Teils, also des Holzes, auf relativ einfache Weise dadurch berücksichtigt werden kann, daß eine solch billige Holzscheibe in regelmäßigen Abständen neu eingesetzt wird. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß die tsetrieöslebensdauer einer solch billigen Holzscheibe durch die stark abrasiven Späne nicht beeinträchtigt wird, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß die anfallenden Späne so effektiv abgesaugt werden, daß eine Schleifwirkung nicht zustandekommt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentanspriiche .)Staubabsaugeinrichtung für ein Bremsbelagabdrehgerät, das eine koaxial zur Fahrzeugachse montierte Zentriernabe und einen Drehmeißel aufweist, der auf die Zentriernabe abgestützt ist und mittels eines motorischen Antriebs mehrfach um die Bremsbacken herum bewegt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. am Drehmeißel sitzt eine Absaugdüse, deren Uffnung zur Bearbeitungsstelle weist, 2. eine Saugleitung führt von der Absaugdüse zu einer Ringkammer am dem Drehmeißel abgewandten Ende der Zentriernabe, 3. die Ringkammer besteht aus einem an der Zentriernabe befestigten, feststehenden Teil, an den eine mit Unterdruck verbundene Absauqleitung angeschlossen ist, und einem mit der Saugleitung rotierenden Teil, 4. wenigstens eine Ringfläche eines Ringkammerteils liegt unter dem Einfluß des Unterdrucks innerhalb der Ringkammer an einer entsprechenden Ringfläche des anderen Ringkariinerteils an.
  2. 2. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ringkammerteil aus einem Radialflansch besteht und der rotierende Ringkammerteil aus einer auf die Drehmeißellagerung aufgesetzten, zum Radialflansch hin offenen Ringtrommel, an deren Außenumfang eine am Radialflansch dichtend anliegende, gummielastische Lippendichtung angeordnet ist.
  3. 3. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ringkammerteil aus einer zum Drehmeißel hin offenen Ringtrommel besteht und der rotierende Ringkammerteil aus einer ringförmigen Holzscheibe besteht, die mit dem Drehmeißel im wesentlichen drehfest und gegen radiale Verschiebung gesichert verbunden ist, jedoch in Richtung der Drehachse frei beweglich ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497705A1 (fr) * 1981-01-13 1982-07-16 Sedelmayer Jun Franz Installation pour rectifier des garnitures de frein par usinage rotatif

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US2222640A (en) * 1937-09-22 1940-11-26 Thomason Hjalmar Brake shoe grinder
DE2833929A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-21 Sedelmayer Franz X Jun Staubschutzeinrichtung fuer bremsbelagabdrehgeraete
DE2952184A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Gottfried 8000 München Kindermann Vorrichtung zum abdrehen von bremsbelaegen

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