DE4211194C2 - Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer WerkzeugmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse oder eine Kabine zur Aufnahme
einer Werkzeugmaschine mit mindestens einem Sichtfenster zum
Beobachten des Bearbeitungsvorgangs.
Aus Gründen der Betriebssicherheit, aber auch zum Schutz gegen
Lärm und gegen von der Maschine abspritzende Spül- und
Kühlflüssigkeit ist es bekannt, die ganze Werkzeugmaschine von
einem Gehäuse oder einer Kabine zu umgeben. Das Gehäuse oder die
Kabine besitzt hierbei außer seitlichen Sichtfenstern eine
frontale, verschließbare Öffnung, durch welche z. B. mittels
Pallettierer Werkstücke in das Innere des Gehäuses verfahren
oder bearbeitete Werkstücke aus dem Inneren des Gehäuses
herausgefahren werden können. In der DE 35 32 362 C2 ist z. B.
ein solches Gehäuse bzw. eine solche Kabine erwähnt.
Aus Sicherheitsgründen müssen die Sichtfenster
bruchfest ausgebildet sein, damit sich lösende oder wegbrechende
Werkstücke, Werkzeuge oder Teile davon diese nicht durchbrechen
und außenstehende Bedienpersonen verletzen.
Wegen der inzwischen üblichen hohen
Bearbeitungsgeschwindigkeiten muß dem Werkzeug und dem Werkstück
Kühlflüssigkeit zugeführt werden, die gleichzeitig die
Späneabfuhr unterstützt. Die Späne und die Kühlflüssigkeit
werden vom sich drehenden Werkzeug oder Werkstück abgeschleudert
und gelangen auch in den Bereich des Sichtfensters, das dadurch
sehr schnell verschmutzt und dann keine ungehinderte Sicht auf
den Bearbeitungsvorgang zuläßt.
Um eine ungehinderte Sicht auf den Bearbeitungsvorgang zu
erreichen, ist in der DE 35 32 362 C2 eine Klarsichtscheibe mit
einer kreisrunden, feststehenden, ersten Fensterscheibe, die
randseitig abgedichtet in ein von ihr an einer Stirnseite
abgeschlossenes, aus Ringen bestehendes, zylindrisches Gehäuse
eingesetzt ist und mit einer zu der ersten Fensterscheibe
parallelen, ebenfalls kreisrunden, umlaufenden zweiten
Fensterscheibe, die drehfest auf der Welle eines an der
feststehenden ersten Fensterscheibe angeordneten Antriebsmotors
aufgesetzt ist, beschrieben. Der als Elektromotor ausgebildete
Antriebsmotor ist als Nabenmotor ausgebildet und treibt die sich
drehende Klarsichtscheibe direkt an. Dementsprechend ist der
Durchmesser des Nabenmotors verhältnismäßig groß im Verhältnis
zum Durchmesser der Klarsichtscheibe und beeinträchtigt
dementsprechend den Durchblick. Nachteilig ist des weiteren, daß
dem Nabenmotor elektrische Anschlüsse zugeführt werden müssen,
die ebenfalls die Sicht beeinträchtigen. Schließlich ist ein
Nabenmotor dieser Art verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und
teuer in der Herstellung. Statt eines Elektromotors läßt sich
auch ein Druckluftnabenmotor als Antrieb für diese
Klarsichtscheibe verwenden, jedoch sind die damit verbundenen
Nachteile dieselben wie bei einem Elektromotor.
In der nachveröffentlichten DE 41 17 421 A1 ist des weiteren ein
Antrieb für eine rotierende Klarsichtscheibe beschrieben, die
mit ihrem Außenumfang mittels eines Wälzlagers am Rand einer
Sichtfensteröffnung eines Gehäuses für eine Werkzeugmaschine
gelagert ist, aber auch auf einer zentralen Achse gelagert werden
kann und am Umfang durch ein Fluid, z. B. Druckluft tangential
beaufschlagte Turbinenschaufeln aufweist. Eine zur
Klarsichtscheibe beabstandete, eine Sichtfensteröffnung
verschließende, feststehende, transparente Scheibe ist nicht
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse oder die
Kabine der eingangs erwähnten Art zu verbessern und mit
konstruktiv einfachen Mitteln eine dauernde, durch Verschmutzung
und Einbauten nicht beeinträchtigte Sicht durch wenigstens ein
Sichtfenster hindurch auf den Bearbeitungsvorgang zu gestatten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der
Antrieb versetzt die Scheibe in so schnelle Drehung, daß fester
Schmutz und Flüssigkeiten von der Scheibe geschleudert werden,
die somit stets eine ungehinderte Sicht gewährleistet.
Der Strömungsmittelantrieb ist besonders vorteilhaft, da an
einer Werkzeugmaschine stets ein unter Druck stehendes Fluid,
wie z. B. Druckluft, Kühlflüssigkeit oder Hydrauliköl zur
Verfügung steht, dessen Energie zum Antrieb der drehbaren
Scheibe verwendbar ist.
Die Sichtfensteröffnung im Gehäuse oder in der Kabine kann
ebenfalls wie die drehbare Scheibe kreisrund sein, jedoch kann
sie genauso gut rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein,
während die drehbare Scheibe zum Gehäuseinnenraum hin jeweils
mit Abstand davor angeordnet ist.
Vorteilhafterweise kann die drehbare Scheibe die
Sichtfensteröffnung auf ihrem ganzen Umfang überragen, um den
gesamten Sichtbereich der Sichtfensteröffnung von Verschmutzung
frei zuhalten.
Um ein Eindringen von Verschmutzungen in den Bereich der
Sichtfensteröffnung bei Stillstand der drehbaren Scheibe zu
vermeiden, kann ein von der Innenseite der Gehäusewand
vorspringender Kragen abdichtend gegen den Umfangsbereich der
drehbaren Scheibe ragen.
In der einfachsten Ausgestaltung kann der turbinenschaufelartige
Kranz sägezahnartig ausgebildet sein, wobei wenigstens eine
Strömungsmitteldüse tangential gegen die Sägezähne gerichtet
sein kann. Die Sägezähne können dabei gerade Flanken oder im
radial verlaufenden Bereich konkav gekrümmte Flanken aufweisen.
In Verbindung mit wenigstens einer im wesentlichen achsparallel
verlaufenden Strömungsmitteldüse kann der turbinenschaufelartige
Kranz aus im Umfangsbereich der drehbaren Scheibe winklig
bezüglich der Drehachse verlaufenden Schlitzen oder Bohrungen
gebildet sein.
Der aus Sägezähnen oder Schlitzen bzw. Bohrungen gebildete
turbinenschaufelartige Kranz ist besonders einfach herzustellen
und kann, wenn die drehbare Scheibe aus Acrylglas besteht,
direkt an diese Scheibe angeformt sein. Allerdings ist der
Wirkungsgrad dieses Strömungsmittelantriebs nicht besonders
hoch, so daß er sich durch strömungsdynamisch geformte
Turbinenschaufeln verbessern läßt. Diese Turbinenschaufeln
können nach Art eines Curtisrades im Falle einer Beaufschlagung
mit Druckluft oder nach Art eines Peltonrades im Falle der
Beaufschlagung mit Kühlflüssigkeit oder Hydrauliköl gestaltet
sein, wodurch die Herstellungskosten zwar erhöht werden, der
Wirkungsgrad des Strömungsmittelantriebs jedoch ganz erheblich
verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses oder
einer Kabine,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Seitenwand der Kabine
mit einem Sichtfenster mit Darstellung einer
ersten Ausführungsform der drehbaren Scheibe,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des
Strömungsmittelantriebs für die drehbare
Scheibe,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Strömungsmittelantriebs
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines sägezahnartig
ausgebildeten Strömungsmittelantriebs für die
drehbare Scheibe,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines
sägezahnartigen Strömungsmittelantriebs für die
drehbare Scheibe,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines als Peltonrad
ausgebildeten Strömungsmittelantriebs für die
drehbare Scheibe und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Seitenwand mit einer
als Peltonrad ausgebildeten drehbaren Scheibe.
Ein aus Blech bestehendes Gehäuse oder eine Kabine 1 weist
parallele Seitenwände 2, 3 auf, von denen die Seitenwand 3
Sichtfensteröffnungen 4 aufweist. Eine Vorderwand 5 des Gehäuses
oder der Kabine 1 ist mit einer Öffnung 6 versehen, die mittels
eines Rolladens 7 verschließbar ist.
Durch die frontale Öffnung 6 läßt sich eine Palette, die ein
Werkstück trägt, in den Innenraum des Gehäuses oder der Kabine 1
verfahren, nachdem der Rolladen 7 aufgerollt wurde. Nach dem
Einbringen eines Werkstücks wird die Öffnung 6 wieder
verschlossen und die Bearbeitung des Werkstücks durch eine nicht
dargestellte Werkzeugmaschine kann beginnen.
Die Sichtfensteröffnungen 4 sind, wie in Fig. 2 dargestellt,
durch eine feststehende, transparente Scheibe 10 verschlossen,
in deren Mittelpunkt eine Lagerung 11 für eine mit Abstand davor
angeordnete kreisrunde, drehbare transparente Scheibe 8
angeordnet ist. Gegen den Umfangsbereich der drehbaren Scheibe 8
ragt dichtend ein Kragen 9, der im Umfangsbereich der
Sichtfensteröffnung 4 an der Seitenwand 3 befestigt ist.
Im Umfang der drehbaren Scheibe 8 sind bezüglich der Drehachse
22 schräg verlaufende Schlitze 12 angeordnet, die in Verbindung
mit einer Axialdüse 13 einen Strömungsmittelantrieb für die
drehbare Scheibe 8 bilden. Die Axialdüse 13 durchdringt die
Seitenwand 3 und ist gegen die drehbare Scheibe 8 im Bereich der
Schlitze 12 gerichtet.
Bei Beaufschlagung der Axialdüse 13 mit Druckluft,
Kühlflüssigkeit oder Hydrauliköl erzeugt der aus der Axialdüse
13 austretende Strahl an den Wänden der Schlitze 12 eine in
Umfangsrichtung wirkende Kraftkomponente, die die drehbare
Scheibe 8 in schnelle Drehung versetzt. Durch diese schnelle
Drehung werden Schmutzteilchen und Kühlflüssigkeit, die auf die
Innenoberfläche der drehbaren Scheibe 8 gelangen,
abgeschleudert, so daß die drehbare Scheibe 8 von
Verschmutzungen frei bleibt und gleichzeitig die feststehende
Scheibe 10 vor Schmutzablagerungen schützt. Auf diese Weise wird
stets eine ungehinderte Sicht auf den Bearbeitungsvorgang
gewährleistet, während gleichzeitig durch die drehbare Scheibe 8
und die feststehende Scheibe 10 ein sicherer Schutz gegen
abgeschleuderte oder weggebrochene Werkzeuge, Werkstücke oder
Teile davon, sowie gegen abgeschleuderte Späne gegeben ist.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann der
Strömungsmittelantrieb auch aus Sägezähnen 14 und wenigstens
einer Tangentialdüse 16 gebildet sein. Die Sägezähne 14 können
gerade Flanken 15 oder im radial verlaufenden Bereich konkav
gekrümmte Flanken 17 aufweisen.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Strömungsmittelantriebs
für die drehbare Scheibe 8 können auf dem Umfang auch
strömungsdynamisch geformte Turbinenschaufeln angeordnet sein,
von denen in Fig. 7 und 8 Turbinenschaufeln 18 eines Peltonrades
dargestellt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist
neben der drehbaren Scheibe 8 keine feststehende Scheibe
vorgesehen. Vielmehr weist der axial vorstehende Kragen 19 einen
nach außen gerichteten, radialen Flansch 20 auf, der von einem
entsprechenden, radial nach innen gerichteten Flansch 21 an der
drehbaren Scheibe übergriffen wird. Der nach innen gerichtete
radiale Flansch 21 und die ein Peltonrad bildenden Schaufeln 18
sind am Umfang der drehbaren Scheibe 8 mittels nicht
dargestellter Schrauben oder auf andere Weise befestigt. Bei
dieser Ausführungsform kann der Kragen 19 mit dem radial nach
außen gerichteten Flansch 20 in Verbindung mit dem radial nach
innen gerichteten Flansch 21 an der drehbaren Scheibe 8 die
Lagerung für die drehbare Scheibe 8 bilden, wenn in diesem
Bereich ein geeignetes Trag- und Schmiermittel wie z. B.
Druckluft, Kühlflüssigkeit oder Schmieröl zugeführt wird. Diese
Ausführungsform bietet den Vorteil, daß eine zusätzliche
feststehende Scheibe unnötig ist und daß die gesamte
Sichtfensteröffnung 4 frei ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform mit einem radial
nach innen gerichteten Flansch 21 ist es auch möglich, eine
radial nach innen gerichtete Verzahnung, ähnlich wie in Fig. 5
und 6 dargestellt, an diesem Flansch 21 vorzusehen und auf die
Peltonradschaufeln zu verzichten.
Wird zusätzlich eine feststehende, transparente Scheibe in der
Sichtfensteröffnung 4, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt,
angeordnet, läßt sich der Zwischenraum zwischen der
feststehenden Scheibe und der drehbaren Scheibe 8 unter einen
leichten Überdruck setzen, wodurch das Eindringen von Schmutz
und Flüssigkeit in diesen Zwischenraum zusätzlich noch erschwert
wird.
Claims (13)
1. Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine mit
- - mindestens einer Sichtfensteröffnung (4) in einer Wand (3) des Gehäuses oder der Kabine (1),
- - einer die Sichtfensteröffnung verschließenden, feststehenden, transparenten Scheibe (10),
- - mindestens einer im Bereich der Sichtfensteröffnung zum Gehäuseinnenraum hin mit Abstand vor der feststehenden Scheibe angeordneten kreisrunden, drehbaren transparenten Scheibe (8), die
- - im Mittelpunkt der feststehenden Scheibe (10) gelagert ist,
- - einem im Umfangsbereich der drehbaren Scheibe (8) angeordneten turbinenschaufelartigen Kranz (12, 14, 18) und
- - mindestens einer gegen den turbinenschaufelartigen Kranz gerichteten Strömungsmitteldüse.
2. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Scheibe (8) die Sichtfensteröffnung (4) auf
ihrem ganzen Umfang überragt.
3. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Innenseite der Gehäusewand (3) vorspringender
Kragen (9, 19) abdichtend gegen den Umfangsbereich der
drehbaren Scheibe (8) ragt.
4. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz sägezahnartig
ausgebildet ist und die Strömungsmitteldüse(n) (16)
tangential gegen die Sägezähne (14) gerichtet ist (sind).
5. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägezähne (14) gerade Flanken (15) aufweisen.
6. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen radial verlaufenden Flanken (17) der
Sägezähne (14) konkav gekrümmt sind.
7. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezähne (14) radial nach außen
gerichtet sind.
8. Gehäuse oder Kabine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezähne (14) radial nach innen
gerichtet sind.
9. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der
drehbaren Scheibe (8) winklig bezüglich der Drehachse (22)
verlaufende Schlitze (12) oder Bohrungen angeordnet sind und
die Strömungsmitteldüse(n) (13) im wesentlichen achsparallel
gegen die Schlitze oder Bohrungen gerichtet ist (sind).
10. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der
drehbaren Scheibe (8) strömungsdynamisch geformte
Turbinenschaufeln (18) angeordnet sind.
11. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von Druckluft zur
Beaufschlagung des Strömungsmittelantriebs (12, 13; 14, 16).
12. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung der
Kühlflüssigkeit der Werkzeugmaschine zur Beaufschlagung des
Strömungsmittelantriebs (18, 16).
13. Gehäuse oder Kabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung des Hydrauliköls
der Werkzeugmaschine zur Beaufschlagung des
Strömungsmittelantriebs (18, 16).
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DE19924211194 DE4211194C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine |
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Publications (2)
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DE4211194A1 DE4211194A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211194C2 true DE4211194C2 (de) | 1995-05-24 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4211194C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102008045793B4 (de) * | 2008-09-05 | 2017-05-04 | Autz & Herrmann Gmbh | Rotierendes Sichtfenster |
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DE3532362A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Autz & Herrmann Maschf | Klarsichtscheibe |
DE3739115A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-03-23 | Zoltan Berger | Selektive kuehleinrichtung an einem werkzeughalter einer werkzeugmaschine, welche zusaetzliche bearbeitungsmoeglichkeiten zur wahl stellt |
DE4117421A1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-03 | Kerren Laermschutztechnik Gmbh | Rotierende klarsichtscheibe |
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1992
- 1992-04-03 DE DE19924211194 patent/DE4211194C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008045793B4 (de) * | 2008-09-05 | 2017-05-04 | Autz & Herrmann Gmbh | Rotierendes Sichtfenster |
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