DE3008723A1 - Hiterbau fuer fahrraeder - Google Patents

Hiterbau fuer fahrraeder

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DE3008723A1
DE3008723A1 DE19803008723 DE3008723A DE3008723A1 DE 3008723 A1 DE3008723 A1 DE 3008723A1 DE 19803008723 DE19803008723 DE 19803008723 DE 3008723 A DE3008723 A DE 3008723A DE 3008723 A1 DE3008723 A1 DE 3008723A1
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DE
Germany
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frame
sprocket
bent inwards
rear fork
plane
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Pending
Application number
DE19803008723
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English (en)
Inventor
Hans Theo 6581 Herrstein Mittendorf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Hinterbau für Fahrräder
  • ======================= Die Erfindung betrifft den Hinterbau eines Fahrrades gemäß Oberbegriff des Anspruches.
  • Hinterbauten der genannten Art für Fahrräder sind allgemein bekannt. Um die auf der Hinterradachse auf einer Seite mit angeordneten Schaltritzel (in der Regel drei oder fünf StUck) mit unterbringen zu können, muß einerseits die öffnungsbreite zwischen den beiden Ausfallenden der Holme des Hinterbaues entsprechend groß gehalten werden, andererseits fällt die Nabenmitte nicht mehr mit der Längsmittelebene des ganzen Rahmens zusammen, was insbesondere bei anspruchsvollen Sportfahrrädern gefordert werden muß.
  • Um die Außermittigkeit der Laufebene des Hinterrades zur Mittelebene des Rahmens auszugleichen, wird die Nabe der Hinterräder in Bezug auf die Felge mittels der Speichen entsprechend außermittig verspannt, d.h., die eine Speichenebene verläuft in etwa parallel zur Mittelebene des Rahmens, während die Speichen auf der anderen Seite Mantellinien eines sehr flachen Kegelstumpfes bilden. Man gleicht also die Außermittigkeit der Nabe durch eine entsprechende Asymmetrie der Speichenverspannung aus. Einerseits führt dies dazu, daß die mehr oder weniger in einer Ebene (schaltritzelseitig) verspannten Speichen wesentlich härter verspannt sind als die der anderen Seite, andererseits verlangt eine solche asymmetrische Verspannung natürlich einen größeren Aufwand und ein entsprechendes Geschick bzw. Feingefühl.
  • Man hat dem schon abzuhelfen versucht, indem man schaltritzelseitig das Ausfallende nach außen abgekröpft hat.
  • Damit bleibt zwar die Mitte der Nabe auf Mittelebene des Rahmens und man kann symmetrisch verspannte Hinterräder benutzen, aber in diesem Falle muß die Drehtlagerwelle entsprechend verlängert und das bzw. die Drehtlagerritzel müssen entsprechend weit außen auf der verlängerten Welle fixiert werden, um sie fluchtend zur Mitte des ganzen Schaltritzelpacketes an der Hinterradachse anordnen zu können. Dies führt aber wiederum dazu, daß die Drehtkurbel auf dieser Seite nicht optimal zum betreffenden Bein steht, was insbesondere bei hohen Sportbelastungen unzuträglich ist.
  • Ein weiterer Abhilfeversuch bestand deshalb darin, durch entsprechende Abänderung der handelsüblichen Nabe der durch das Schaltritzelpaket bedingten Außermittigkeit zu begegnen, was allerdings zu einer sehr aufwendigen und teuren Nabenkonstruktion führte.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Gestaltung des Hinterbaues für Fahrräder der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits handelsübliche Naben und symmetrisch verspeichte Hinterräder verwendet werden können, ohne daß dabei Gegeamaßnahmen der beschriebenen Art an der Drehkurbel vorgenommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe ist auf sehr einfache Weise nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Anspruches Erfaßte gelöst.
  • Die Maßgabe sich stärker spreizend als es die Radnabenbreite einschließlich des Schaitritzelpaketes erfordert" bedeutet dabei nichts anderes, als daß die Aufnahmeöffnungsbreite der Ausfallenden an den Holmen ansich größer ist als die Einbaubreite der ganzen Nabe, selbst wenn man dabei berücksichtigt, daß die Ausfallenden der Holme natürlich parallel zur Mittelebene des Hinterbaues bzw. des Rahmens angestellt sind. Die'sich daraus ergebende Differenz zwischen Gesamtbreite der Nabe und Öffnungsbreite zwischen den Ausfallenden wird dann durch das zweite Merkmal der nach innen gerichteten Abkröpfung ausgeglichen.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung erfüllt auf verblüffend einfache Weise vorteilhaft die gemäß Aufgabe gestellten Forderungen und wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel laufen die an den am Drehtlagergehäuse 13 angesetzten Enden der Holme 3, 4 in die Ausfallenden 1, 2 aus, wobei die ganze Öffnungsweite zwischen diesen von der ganzen Radnabenbreite 9 eingenommen wird, die sich aus der Breite der handelsüblichen Radnabe 12 und dem Schaltritzelpaket 10 ergibt. Der Ansatz 6 für das schaltseitige Ausfallende 2 ist einfach, wie erkennbar, schwach zwecks Parallelausrichtung zur Mittelebene 7 vom Holm abgewinkelt.
  • Das Ausfallende 1 auf der anderen Seite verläuft ebenfalls parallel zur Mittelebene 7, wobei allerdings der Ansatz 5 in Form einer nach innen gerichteten Abkröpfung 11 ausgebildet ist. Würde man dieses Ausfallende 1 im Sinne des Ausfallendes 2 am Ende des Holmes 3 anordnen, wäre die sich ergebende Öffnungsweite zwischen den beiden Ausfallenden größer als es die gesamte Nabenbreite 9 erfordert.
  • Wie erkennbar, wird durch die Abkröpfung und die ansich zu großer Holmenspreizung erreicht, daß der Einbau des Hinterrades mit handelsüblicher Nabe 12, Schaltritzelpaket 10, 5p$chen 14 und Felge 15 vorteilhaft genau symmetrisch zur Mittelebene 7 erfolgen kann, wobei auch die Anordnung der Speichen 14 am Hinterrad symmetrisch ist, und die Speichen auf beiden Seiten gleichmäßig stark gespannt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hinterbau für Fahrräder mit Gangschaltung, insbesondere für Rennsportfahrräder, wobei an den zur Mittelebene des Hinterbaues parallelen Ausfallenden die Achsen der einseitig mit Schaltritzeln versehenen Nabe des Hinterrades gelagert und fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Ausfallenden (1, 2) führenden Holme (3, 4) des Hinterbaues (8) bis zu den Ansätzen (5, 6) der beiden Ausfallenden symmetrisch zul' Mittelebene (7) des Hinterbaues sich stärker spreizend als es die Radnabenbreite (9) einschließlich des Schaltritzelpacketes (10) erfordert verlaufend angeordnet sind und daß der Ansatz (5) des Ausfallendes (1) auf der ritzelfreien Seite als nach innen gerichtete Abkröpfung (11) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104477317A (zh) * 2014-11-28 2015-04-01 天津轮翼运动器材有限公司 一种提高运行平稳性的雪地自行车
CN104527913A (zh) * 2014-11-28 2015-04-22 天津轮翼运动器材有限公司 一种中心线二次定位的雪地自行车

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE126583C (de) *
DE1780142A1 (de) * 1968-08-06 1971-11-25 Leonhard Schmidt Fahrrad
FR2380936A1 (fr) * 1977-02-16 1978-09-15 Meral Cycles Pattes de fixation de la roue arriere pour cadre de cycle

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