DE3008717A1 - Membran-waermetauscher - Google Patents

Membran-waermetauscher

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DE3008717A1
DE3008717A1 DE19803008717 DE3008717A DE3008717A1 DE 3008717 A1 DE3008717 A1 DE 3008717A1 DE 19803008717 DE19803008717 DE 19803008717 DE 3008717 A DE3008717 A DE 3008717A DE 3008717 A1 DE3008717 A1 DE 3008717A1
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membrane
membranes
heat exchanger
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Withdrawn
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DE19803008717
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English (en)
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Udo Erlenmayer
Reinhard Dipl.-Ing. 7540 Neuenburg Gropp
Hans Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Zenn
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Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0012Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form

Description

  • Membran-Wärmetauscher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Membran-Wärmetauscher aus zahlreichen übereinander angeordneten, gleichartigen Membranen, die paarweise miteinander verbunden sind und geschlossene Strömungskanäle für das eine Medium bilden, während das andere, insbesondere gasförmige, Medium durch zwischen den Membranpaaren durch lokale Ausbeulungen der Membranen erzeugte Spalte strömt.
  • Bei Wärmetauschern besteht grundsätzlich die Problematik darin, eine große Austauschfleche zwischen den wärmeübertragenden Medien zur Verfügung zu stellen, eine möglichst flache Spaltströmung zu erzeugen, damit der Wärmetransport vom Strömungskern zur Grenzschicht keinen hohen Temperaturgradienten erfordert und schließlich darin, durch eine möglichst turbulente Strömung hohe Wärmeübergangszahlen zu erreichen. Diese Forderungen sollen durch Wärmetauscher mit möglichst niedrigen Herstellungsko sten erfillt werden.
  • Zu diesen vorwiegend thermodynamiscn bedingten Zielen kommt häufig erschwerend hinzu, daß das eine der beiden wärmetauschenden Medien unter einem erheblich höheren oder niedrigeren Druck als das andere Medium steht. Bei der Auslegung des Wärmetauschers muß in diesem Fall auch für eine ausreichende Druckfestigkeit seiner Bauteile gesorgt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß er sich bei günstigen Wärmeübertragungseigenschaften durch wirtschaftliche Herstellungsweise auszeichnet und auch für Medien geeignet ist, die dem Wärmetauscher mit äark unterschiedlichem Druckniveau zugeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membranen aus ringförmigen Scheiben bestehen, die quer zu ihrer Umfangsrichtung ein wellenförmiges Profil aufweisen, <i?d die Membranen eines jeden Memlängs branpaares sich/ihrer in den Strömungskanal ragenden und in Umfangsrichtung umlaufenden Wellenscheitel aneinander abstützen und daß die Wellung benachbarter Membranpaare jeweils um die halbe Wellenlänge versetzt ist.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die wellenförmig profilierten Membranen in Ringform ein preisgünstiger Baustein für die tierstellung von Wärmetauschern sind. Zugleich erhält man für die iiblicherweise radial erfolgende Spaltströmung durch das quer angeströmte Wellenprofil ständig neue thermische Anlaufstrecken mit hoher Wärmeübergangszahl. Weiterhin bieten die erfindungsgemäßen wellenförmig profilierten Membranscheiben den Vorteil, daß si; aufgrund ihrer durch die Profilierung erhöhten Formstabilität relativ dünnwandig ausgeführt werden können. Sie können daher durch Kaltverformung hergestellt werden und bieten wegen i her geringen Wandstärke eine hohe Wärmeleitung zwischen den Wärme austauschenden Medien. Schließlich ist der erfindungsgemäße Wärmetauscher auch außerordentlich stabil gegenüber hohen Uberdrticken in der Spaltströmung, da sich die Membranen längs ihrer Wellenscheitel, d.h. über zahlreiche, großflächige Berührungsflächen aneinander stützen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Zu- und die Ablaufleitung für die ringförmigen Strömungskanäle in den Membranpaaren durch dichtes Verbinden der den Spalt begrenzenden Membranwände längs des gewünschten Leitungsumfanges gebildet sind. Man erhält dadurch den gewünschten Zu- und Ablauf sowie die Verteilung des Strömungsmediums auf die einzelnen übereinander liegenden ringförmigen Strömungskanäle ohne zusätzliche Bauteile und vor allem führt dies Ausbildung der Zu-und Rücklaufleitung automatisch zu einem Verbund der Membranpaare untereinender. Besondere Montageteile zum Zusammentialten der iTembranpaare erübrigen sich somit.
  • Die paarweise dichte Verbindung der Membranen an ihrem inneren und äußeren Umfang erfolgt zweckmäßigeflreise längs der aneinander liegenden Wellenscheitel, so daß man keine zusätzlichen Verformungen oder Verbindungsteile benötigt. Die Verbindung kann durch Löten oder Schweißen erfolgen. Kommt es hingegen darauf an, daß alle Membranpaare den gleichen Innen- oder Außendurchmesser aufweisen, so können gegebenenfalls die Enden der Membranen abgewinkelt. werden, so daß sie sich gegenseitig überlappen und eine zylindrische Ringfläche bilden, längs derer die Verschweißung stattfindet.
  • Die Zu- und Ablaufleitungen können die koaxial über einander liegenden Strömungskanäle in den Mebranpaaren durchgehend im rechten Winkel durchqueren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Öffnungen in den einzelnen Membranpaaren in Umfangsrichtung jeweils ein Stück zu versetzen. Durch einen solchen Versatz kann die Aufteilung der des in Querrichtung zugeführten Strömungsmediums auf die einzelnen Strömungskanäle vergleichmäßigt werden, d.h., daß die der Zulauföffnung benachbarten Membranpaare etwa von derselben Menge durchströmt werden, wie die Membranpaare am anderen Ende des Wärmetauschers, Um daß Verlöten oder Verschweißen der den Spalt begrenzenden Membranwände längs des gewünschten Leitungsumfanges der Zu- bzw. Ablaufleitung zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Membranen in diesem Bereich flach zu drücken, so daß man eine ebene Verbindungsstelle erhält.
  • Die lokalen Ausbeulungen, die die benachbarten Membranpaare auf einer für die Spaltströmung ausreichenden Distanz halten, sind zweckmäßigerweise auf den Wellenbergen der Membranen angeordnet. Dadurch können alle Membranen in gleicher Form ausgebildet sein, denn durch den Versatz benachbarter Lamellenpaare um eine halbe Wellenlänge ist sichergestellt, daß die Ausbeulungen immer an der richtigen Stelle liegen. Werden die Membranen nicht in gleicher Form hergestellt, ist es gleichwohl zweckm:,ßig, daß jede Membran etwa gleichviel Ausbeulungen aufweist, d.h., daß jede Membran etwa 50% der Stützstellen zwischen benachbarten Membranpaaren zur Verfügung stellt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausfüt-1rungsb0ipielen; Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wärmetauscher, teilweise geschnitten; Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einige übereinander angeordnete Membranpaare; Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt wie Fig. 2, Jedoch .mit anderer Endverbindung der Membranen; Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung einiger Membranpaare im Durchquerungsbereich einer Zulaufleitung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße Wärmetauscher aus einer Vielzahl übereinander angeordneter, ringförmiger Membranen. Die Membranen haben im Prinzip allesamt denselben Aufbau, d.h., sie sind quer zur Umfangsrichtung mit einer wellenförmigen Profilierung versehen. Diese Profilierung entspricht etwa einer Sinullinie.
  • Zur Verdeutlichung der Membranenanordnung sei auf Fig.
  • 2 verwiesen. Dort sind einige gleichartige Membranen mit den Bezugszeichen 1 bis 8 versehen. Zu ihrer paarweisen Verbindung sind sie jeweils spiegelbildich aufeinander gelegt und an ihrem inneren und äußeren Umfang dicht miteinander verbunden, vorzugsweise durch Schweißen. Dadurch entstehen in jedem Membranpaar (beispielsweise gebildet durch die Membranen 1 und 2) zahlreiche konzentrische, in Umfangsrichtung umlaufende Strömungskanäle (beispielsweise 12a, 12b und 12c).
  • Das derunter befindliche Membranpaar, bestehend aus den Membranen 3 und 4, ist gleichermaßen aus spiegelbildlichen Membranen zusammengesetzt und längs des äußeren und inneren Umfanges durch Verschweißen abgedichtet. Dieses Nembranpaar ist jedoch gegenüber dem Membranpaar 1, 2 um eine halbe Wellenlänge versetzt, so daß die Wellen der benachbarten Membranen 2 und 3 ineinander zu liegen kommen. Dabei ist aber durch lokale Ausbeulungen 9 und 10 auf den Wellenbergen dieser benachbarten Membranen 2 und 3 dafiir gesorgt, daß zwischen diesen membranen ein Spalt frei bleibt. Dieser Spalt 11 bildet den Strömungsweg für das andere Wärmetauschermedium. Während also in den konzentrischen Strömungskanälen 1 2a, 12b, 12c und in den versetzten Strömungskanälen 13a, 13b usw. vorzugsweise Flüssigkeit jeweils in Umfangsrichtung den Wärmetauscher durchströmt, strömt in den dazwischen liegenden Spalten 11 bzw. 14 vorzugsweise ein gasförmiges Medium, und zwar quer zur Flüssigkeit, also radial durch den Wärmetauscher hindurch.
  • Die darunter befindlichen Membranpaare sind in entsprechender Weise aufgebaut bzw. angeordnet, so daß eine Vielzahl übereinander befindlicher Strömungswege für tlie @ Flüssigkeit bzw. für das Gas entstehen.
  • Die Fig. 9. und 3 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die endständige dichte Verbindung zusammengehö ri -ger Membranen. Tn Fig. 2 sind dabei die Enden jedes zweiten Membranpaares (1, 2; 5, 6) abgewinkelt, so daß sie sich gegenseiti.g überlappen und eine zylindrische Ringfläche bilden, längs derer die Verschweißung stattfindet.
  • Kann das radiale Vorstehen jedes zweiten Membranpaares in Kauf genommen werden, so empfiehlt sich die Verbindung der Membranpaare gemäß Fig. 3, wo sämtliche Membranpaare an ihren aneinanderliegenden wellenscheiteln verschweißt sind. Zusätzliche Verformungen der Membrannen entfallen hier. Selbstverständlich besteht aber auch bei entsprechenden Bedarfs fällen die Möglichkeit, Membranpaare am äußeren oder inneren Umfang des Wärmetauschers durch eingeschweißte, zylindrische Abschlußringe zu veschließen.
  • In Fig. 4 ist die Ausbildung einer Zulaufleitung 15 zu d.en ringförmigen Strömungskanälen 12a, 1 2b, 1 2c und 13a, 13b, 13c dargestellt. Man erkennt, daß die Membranen im Bereich der Zulaufleitung, also praktisch über ihre gesamte Breite flachgedrückt sind; lm Gegensatz zu dem strichpunktiert eingezeichneten wellenförmigen Verlauf außerhalb der Zulaufleitung. Dieses Flachdrücken erfolgt etwa auf einem Niveau zwischen Wellental und Wellenberg. Dadurch wird für die Strömungskanäle in übereinanderliegenden Membranpaaren stets etwa der gleiche Verbindungsquerschnitt zwischen den einzelnen Strömungskanälen und der Zulaufleitung erzeugt.
  • Aus Fig. 4 wird ferner deutlich, daß in dem flachgedrückten Bereich der Membranen der zwischen benachbarten Nembranpaaren befindliche Spalt 11, 14 lokal verschwindet, da die benachbarten Membranen, beispielsweise 2 und 3, in dem flachgedrückten Bereich dicht aneinander liegen.
  • Daher geniigt es zur Bildung der Zulaufleitung 15 die Membranen im Bereich der gewünschten Zulaufleitung in der beschriebenen Weise flach zu drücken, sie sodann mit einem etwas geringeren Durchmesser als es dem flachgedrückten Bereich entspricht, durchzubohren und schließlich die aneinander liegenden Membrarn längs des Bohrungsumfanges zu verschweißen. Die ringförmigen Schweißnähte sind mit den Bezugszeichen 17, 18 und 19 bezeichnet.
  • Die Ablaufleitung 16 wird in gleicher Weise gebildet.
  • Sie ist zweckmäßig an der gegenüberliegenden Seite des Wäremtauschers angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt, sofern man aus baulichen Gründen nicht gezwungen ist, die Anschlußleitungen nebeneinander zu legen, mit dem Erforderniss einer vertikalen Trennwand in den Strömungskanälen.
  • Der Aufbau des l-LcmlDranwirl!etauscllers gemäß den Fig. 1 bis 3 is-t speziell für solche Verhältnisse geeignet, bei denen die Spaltströmung einen Überdruck aufweist.
  • Ist hingegen mit t:'berdruc} in den ringförmigen Strömungskanälen zu rechnen, so empfiehlt sich eine äußere Abstützung der übereinander angeordneten Membranpaare.
  • Eine solche äußere Abstützung Yann beispielsweise mit Hilfe von ringförmigen Flanschen erfolgen, die au der Öber- und an der Unterseite der aufeinandergestapelten Membranpaare al geordnet und durch Verbindungsschrauben mehr oder weniger stark gegeneinander verspannt werden. Dadurch wird der in den ringförmigen Strömurgskanälen auftretende Druck von den Flanschen und den Verbindungsschrauben aufgenommen. In Fig. 4 ist beispielhaft ein solcher Flansch 20 dargestellt, der am oberen Ende der Membranpaare angeordnet und mittels mehrerer, aber den Umfang verteilter Verbindungsschrauben 21 mit einen' entsprechenden, an der Unterseite des Wärmetauschers angeordneten, nicht näher dargestellten Flansch verbunden ist. Man erkennt dabei in Fig. 4, daß der Flansch 20 auch die anschlußbohrungen für die Zulauf- und Ablaufleitungen des Wärmetauschers enthält.
  • Der Hauptvorteil des beschriebenen Wärmetauschers besteht zusammenfassend darin, daß er aus einfach herzustellenden, gleichartigen Membranen besteht, daß diese Membranen dünnwandig und trotzdem formstabil sowie fügegerecht ausführbar sind, daß man durch die Spaltströmung in Verbindung mit den ständigen Umlenkungen hohe Wärmeübergangszahlen erzielt und daß der Wärmetauscher schließlich auch für hohe Drücke der wärmetauschenden Medien geeignet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ci Membran-Wärmetauscher aus zahlreichen übereinander angeordneten, gleichartigen Membranen, die paarweise miteinander verbunden zind und geschlossen Strömungskanäle für das eine Medium einschließen, während das andere, insbesondere gasförmige, Medium durch zwischen den Membranpaaren durch lokale Ausbeulungen der Membranen erzeugte Spalte strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen aus ringsförmigen Scheiben (1 bis 8) bestehen, die quer zu ihrer Umfangsrichtung ein wellenförmiges Profil aufweisen, daß die Membranen eines jeden Membranpaares sich längs ihrer in den Strömungskanal (12a, 12b, 12c) ragenden und in Umfangsrichtung umlaufenden Wellenscheitel aneinander abstützen und daß die Wellung benachbarter Membranpaare jeweils um die halbe Wellenlänge versetzt ist.
  2. 2. Membran-Wärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und die Ablaufleitung 05, 16) fiir die ringförmigen Strömungskanäle (12a, 12b, 12c) in den Membranpaaren durch dichtes Verbinden der den Spalt (11 14) begrenzenden Membranwände längs des gewünschten Leitungsumfanges gebildet sind.
  3. 3. Membran-Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise Verbindung der Membranen am inneren und äußeren Umfang jeweils längs aneinanderliegender Wellenscheitel erfolgt.
  4. 4. Membran-Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-bzw. Ablaufleitungen (15, 16) die ringförmigen Strömungskanäle stufenförmig unter jeweiligenm Versatz in Umfangsrichtung durchqueren.
  5. 5. Membran-Wäremtauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen im Bereich ihrer Verbindung für die Bildung der Zu- bzw. Ablaufleitungen (15, 16) flachgedrüclct sind.
  6. 6. Membran-Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Ausbeulungen (9, 10) jeweils auf den Wellegenbergen der Membranen angeordnet sind.
  7. 7. Membran-Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Membran etwa gleichviel Ausbeulungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431050A (en) * 1981-10-16 1984-02-14 Avco Corporation Stacked-plate heat exchanger made of identical corrugated plates
US4724902A (en) * 1985-08-06 1988-02-16 Rohm Gmbh Chemische Fabrik Plate heat exchanger
WO1999030099A1 (en) * 1997-12-10 1999-06-17 Vahterus Oy Plate heat exchanger

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