DE19706544A1 - Geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch - Google Patents
Geordnete Packung für den Stoff- und WärmeaustauschInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch
zwischen flüssigen und gasförmigen Medien, welche mehrere übereinander
angeordnete Packungsschichten aufweist, die eine Vielzahl von regelmäßig
angeordneten Strömungskanälen besitzen.
Geordnete Packungen sind in zahlreichen Variationen bekannt. Beispielsweise ist aus
der DE-C-41 22 369 eine Packung bekannt, die aus einer Vielzahl im wesentlichen
senkrecht stehender, durch Wellungen oder Faltungen profilierter und alternierend
angeordneter folien-, platten- oder mattenartiger Elemente besteht. Die Packungen
werden um 90° versetzt übereinander angeordnet und besitzen so eine gegenüber der
Vertikalen jeweils entgegengesetzte Neigung. Zur Verringerung der gasseitigen
Druckverluste beim Übergang zwischen den Packungen verlaufen die Ein- und
Auslaufzonen der Packungen vertikal.
Die EP-A-0 707 885 betrifft eine geordnete Packung, die in ihrem unteren Bereich
einen kleineren Strömungswiderstand für das Gas aufweist als in dem restlichen
Packungsbereich. Die Erniedrigung des Gasströmwiderstandes ermöglicht einen
höheren Gasdurchsatz durch die Packung bevor der Flutpunkt erreicht wird, d. h. bevor
das nach oben strömende Gas das Hinunterfließen der Flüssigkeit verhindert.
Neben den gasseitigen Druckverlusten und der Höhe des Flutpunktes ist der
Wirkungsgrad einer geordneten Packung bei der Destillation und Rektifikation, oder
allgemein beim Wärme- und Stoffaustausch, abhängig von der Gas- und
Flüssigkeitsströmung, der Gas- und Flüssigkeitsverteilung und der
Flüssigkeitsdurchmischung. Diese Parameter werden insbesondere durch die
Verhältnisse an den Übergängen zwischen den einzelnen Packungsschichten einer
Packung beeinflußt.
Entscheidend für eine optimal arbeitende Packung ist eine gleichmäßige Flüssigkeits-
und Gasverteilung über den Packungsquerschnitt. Bei der Strömungsumlenkung
zwischen zwei Packungsschichten, und insbesondere zwischen zwei
Packungsschichten mit um einen bestimmten Winkel verdrehten Strömungskanälen,
muß daher das Zusammenlaufen von Flüssigkeit entlang von Spalten bzw. der erhöhte
Gasdurchsatz entlang von Spalten oder Stößen möglichst vermieden werden. Auch
aus leichten Schrägstellungen der Packungsschichten können Rinnsale bzw.
Flüssigkeitsfehlverteilungen resultieren. Aufgrund der Dichte und der
Oberflächenspannung der Flüssigkeit ziehen schon geringe Flüssigkeitsanhäufungen
weitere Flüssigkeit mit, wodurch sich Ungleichmäßigkeiten in der Verteilung zusätzlich
verstärken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Packung der
eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der auf wirtschaftliche Weise die
Leistungsfähigkeit derartiger Packungen erhöht wird und die beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik möglichst vermieden werden. Insbesondere sollen der
Flutpunkt erhöht, die Gasströmung verbessert und Flüssigkeitsfehlverteilungen
verhindert werden. Zudem soll die Packung fertigungstechnisch einfach zu realisieren
sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich über und/oder unter einer
Packungsschicht jeweils ein nicht mit der Packungsschicht verbundener Einsatz
befindet, welcher Kanäle aufweist, die die Strömungsumlenkung zwischen den
Packungsschichten unterstützen.
Der Einsatz kann sowohl eine zwischen zwei Packungsschichten befindliche
Zwischenschicht als auch eine unter der untersten bzw. eine über der obersten
Packungsschicht angeordnete Endschicht der Packung darstellen.
Üblicherweise werden die einzelnen Packungsschichten jeweils versetzt aufeinander
angeordnet. Beim Übertritt des Gases von einer Packungsschicht in die nächste treten
die größten Druckverluste auf und die Gefahr des Flutens ist am größten. Durch den
nicht mit den Packungsschichten verbundenen Einsatz, welcher Kanäle aufweist,
welche die Strömungsumlenkung zwischen den Packungsschichten unterstützen, wird
die Gasströmung gleichgerichtet und Querströmkomponenten des Gases werden
beseitigt. Der Einsatz ist sehr einfach herzustellen und kann mit den herkömmlichen
Packungsschichten, die beispielsweise aus vielen parallelen, gewellten oder gefalzten
Metallblechen bestehen, leicht kombiniert werden. Die Erfindung ermöglicht so eine
Verbesserung der Strömungsumlenkung zwischen zwei Packungsschichten mit
minimalem fertigungstechnischen Aufwand.
Eine besonders günstige Strömungsumlenkung wird durch einen Einsatz erzielt, der im
wesentlichen senkrechte Kanäle aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Einsatz eine wabenartige Struktur.
Die Kanäle des Einsatzes besitzen besonders vorteilhaft Strömungsquerschnitte, die
die Oberfläche des Einsatzes gleichmäßig und vollständig ausfüllen, wie Dreiecke
Quadrate, Rechtecke oder Sechsecke. Die Verwendung von rohrförmigen Kanälen mit
kreisförmigem Querschnitt oder die Erzeugung der wabenartigen Struktur durch
Aufwickeln von strukturierten Blechen kann aus fertigungstechnischer Sicht vorteilhaft
sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, anderweitige Kanalquerschnitte zu
verwenden, wenn dadurch z. B. eine bessere Einpassung des Einsatzes in die die
Packung beinhaltende Kolonne erzielt wird oder wenn diese Kanäle leichter
herzustellen sind.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß je nach den Verfahrensbedingungen auch eine
Variation der Form, des Querschnittes und der Größe der Kanäle über den Querschnitt
des Einsatzes von Vorteil ist. Auf diese Weise kann die Gas- und Flüssigkeitsströmung
zwischen den Packungsschichten beispielsweise am Rand und in der Mitte der
Packung unterschiedlich beeinflußt werden, um den dort herrschenden
unterschiedlichen Strömungsverhältnissen Rechnung zu tragen.
Aufgrund von Fertigungstoleranzen treten zwischen den aufgestapelten
Packungsschichten bzw. zwischen dem Einsatz und den Packungsschichten Spalten
auf, die zu Flüssigkeitsfehlverteilungen führen können: Bevorzugt besitzt deshalb der
Einsatz eine andere, besonders bevorzugt geringere, Festigkeit als die
Packungsschichten. Unter dem Druck der übereinander liegenden Packungsschichten
verformen sich die Kanten der Kanalwände des Einsatzes oder der Packungsschicht
elastisch oder plastisch und führen zu einer optimalen Anpassung der
Packungsschichten an den Einsatz, wodurch Spalten beseitigt werden. Entsprechend
wird ein Zusammenlaufen der Flüssigkeit, wie es üblicherweise entlang von Spalten
auftritt, verhindert und eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung gewährleistet. Die
Trennwirkung der Packung wird somit erhöht.
Besteht die Packungsschicht aus einer Vielzahl von Lamellen, die aus einem
folienartigen Material hergestellt sind, so ist vorzugsweise die Wandstärke der Kanäle
des Einsatzes geringer als die Dicke der Lamellen, um die oben genannten
unterschiedlichen Festigkeiten und die damit verbundenen Vorteile zu erzielen.
Die geringere Festigkeit des Einsatzes ist besonders bei solchen
Packungsausführungen vorteilhaft, bei denen der hydraulische Durchmesser der
Kanäle des Einsatzes größer ist als der in der Packungsschicht. Das Einknicken der
Kanalwände der Packungsschicht, beispielsweise der Lamellen oder der
Packungsbleche, beim Zusammenpressen bzw. Aufeinanderschichten der
Packungsschichten hat einen erhöhten Strömungswiderstand zur Folge. Dies wird in
dieser bevorzugten Variante verhindert, da der Einsatz eine geringere Festigkeit
aufweist und deshalb als erstes nachgibt. Das Einknicken des Einsatzes ist aber
weniger kritisch, da dieser aufgrund des größeren hydraulischen Durchmessers eine
Verformung besser verträgt. Die Veränderung des Strömungswiderstandes ist in
diesem Fall nur unwesentlich.
Vorzugsweise ist der Einsatz aus Metall hergestellt, besonders bevorzugt aus
Aluminium, Kupfer oder Edelstahl, entweder in reiner Form oder in Form von
Legierungen. Auch die Verwendung von Einsätzen aus Kunststoff, beispielsweise
PTFE, kann zweckmäßig sein, falls das Metall korrosionsanfällig ist. Aufgrund ihrer
niedrigen Entflammbarkeit kommen außerdem keramische oder glasartige Materialien,
beispielsweise Nichtmetalloxide oder Gemische aus Metalloxiden und
Nichtmetalloxiden, oder auch damit beschichtete Materialien in Frage. Je nach den
Umgebungsbedingungen können auch kohlenstoffhaltige Materialien oder Blei sinnvoll
sein.
Es ist jedoch darauf zu achten, daß die verwendeten Materialien mit den
Verfahrensbedingungen verträglich sind. Beispielsweise ist beim Einsatz der
erfindungsgemäßen Packung bei der Rektifikation von flüssiger Luft ein Einsatz aus
miteinander verlöteten Waben aus Aluminium zweckmäßig, während miteinander
verklebte Waben weniger geeignet sind.
Eine besonders gute Anpassung des Einsatzes an die Packungsschichten wird
dadurch erreicht, daß der Einsatz und die Packungsschichten aus dem gleichen
Material bestehen. Bei starken Temperaturänderungen oder bei chemisch reaktiven
Gasen oder Flüssigkeiten werden so Form- und Strukturänderungen der Schichten
und des Einsatzes, beispielsweise aufgrund von thermischer Ausdehnung,
kompensiert.
In einer horizontalen Ebene liegt das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche der
senkrechten Kanäle des Einsatzes und der Strömungskanäle der Packungsschicht
bevorzugt zwischen 1 zu 16 und 16 zu 1. Innerhalb dieser Grenzen wird
erfindungsgemäß eine Optimierung der Strömungsverhältnisse und der Wärme- und
Stoffübertragung zwischen der Flüssigkeit und dem Gas in der Packung erzielt.
Ist die Querschnittsfläche der senkrechten Kanäle größer als die der Strömungskanäle
der Packungsschicht so wird der Druckverlust am Übergang zwischen den Schichten
verringert. Eine Erweiterung des hydraulischen Durchmessers am Übergang verhindert
so ein vorzeitiges Fluten der Packung, da dieses normalerweise an einem solchen
Übergang beginnt. Zudem bedingt eine verringerte Oberfläche pro Volumen der
Kanäle des Einsatzes gegenüber denen der Packungsschicht eine
Flüssigkeitsströmung, z. B. in Form von Rieselfilmen oder Rinnsalen, mit einer
erhöhten Reynoldszahl in diesem Bereich. Aufgrund dieser turbulenteren Strömung
erfolgt eine verbesserte Durchmischung der Flüssigkeit vor dem Eintritt in die nächste
Packungsschicht, welche sich im folgenden auf den in der Packung gewünschten
Trenneffekt positiv auswirkt.
Umgekehrt wird bei einem kleineren Kanalquerschnitt im Einsatz als in der
Packungsschicht in dem Einsatz eine verbesserte Strömungsgleichrichtung des Gases
und der Flüssigkeit und eine vorteilhafte Beseitigung von Querströmkomponenten
herbeigeführt. Fehlverteilungen werden so wirksam verhindert. Es hat sich
herausgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verhältnis zwischen der
Querschnittsfläche der senkrechten Kanäle des Einsatzes und der Strömungskanäle
der Packungsschicht von 1 zu 16 bis 16 zu 1 ein weitgehend optimaler Kompromiß
zwischen diesen beiden Zielsetzungen erreicht wird.
Eine Packung ist häufig neben der vertikalen Segmentierung in mehrere
Packungsschichten auch horizontal innerhalb einer Packungsschicht in mehrere
Packungselemente gegliedert, die jeweils eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten
Strömungskanälen besitzen. Ebenso wie zwischen den einzelnen Packungsschichten
horizontale Spalten auftreten, befinden sich zwischen den einzelnen
Packungselementen einer derart segmentierten Packungsschicht vertikale Stöße oder
Spalten. Diese Spalten bedingen innerhalb der Packungsschicht an dieser Stelle einen
erhöhten Gasdurchsatz. Dieser erzeugt wiederum unterhalb dieser Störung
Querströmkomponenten, die ein Zusammenlaufen von Flüssigkeit in diesen Spalten
hervorrufen können.
Von Vorteil wird daher unter eine Packungsschicht, die aus mehreren nebeneinander
angeordneten Packungselementen besteht, ein erfindungsgemäßer Einsatz gelegt. In
dem Einsatz wird die Gasströmung gleichgerichtet und Querströmkomponenten
werden beseitigt. Das Zusammenlaufen von Flüssigkeit wird so wirksam verhindert.
Es hat sich als günstig erwiesen, die senkrechten Kanäle des Einsatzes, insbesondere
der unter der untersten Packungsschicht angeordneten Endschicht, zumindest
teilweise durch Öffnungen miteinander zu verbinden. Die Öffnungen oder
Aussparungen in Form von Löchern, Spalten, Kerben oder Schlitzen verhindern ein
Zusammenlaufen von Flüssigkeit unterhalb der untersten Packungsschicht. Diese
Ausgestaltung ist auch zwischen den einzelnen Packungsschichten insbesondere
dann zweckmäßig, wenn beim Zusammensetzen der Packung der Anpreßdruck zum
Beseitigen aller Spalte zwischen den Packungsschichten nicht ausreicht.
Der erfindungsgemäße Einsatz wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn zumindest eine
Packungsschicht aus einer Vielzahl gewellter oder gefalteter Lamellen besteht, die aus
einem folienartigen Material hergestellt sind.
Neben der Beseitigung von Querströmkomponenten und der Gleichrichtung der
Gasströmung werden die Kanäle des Einsatzes vorteilhaft so ausgeführt, daß weitere
aerodynamische und/oder fluidmechanische Parameter positiv beeinflußt werden. In
diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, die untere und die obere
Querschnittsfläche eines senkrechten Kanals gegeneinander zu verdrehen. Durch die
im wesentlichen senkrechte Ausrichtung der Kanäle werden die oben genannten
Vorteile bezüglich der Gleichrichtung der Strömung beibehalten, aber zudem wird der
Gas- und/oder Flüssigkeitsströmung durch die Verdrillung der Kanäle eine
Rotationsbewegung aufgezwungen, die zu einer besseren Durchmischung des Gases
bzw. der Flüssigkeit führt.
Auch die Strukturierung der Kanalwände oder eines Teils der Kanalwände des
Einsatzes hat sich in diesem Sinne als positiv erwiesen. Gewellte, gefalzte, geriffelte,
rippenartige oder rauhe Kanalwände wirken sich günstig auf die
Flüssigkeitsdurchmischung und die Grenzflächenerneuerung der Flüssigkeit aus. Bei
größeren Kanaldurchmessern können auch Turbulenzen erzeugende Einbauten in den
Kanälen des Einsatzes zweckmäßig sein, jedoch sind hierbei auch die damit
einhergehenden höheren Druckverluste zu berücksichtigen.
Die erfindungsgemäße Packung und deren Ausgestaltungen haben sich insbesondere
bei der Verwendung in einer Rektifiziersäule einer kryogenen Luftzerlegungsanlage als
vorteilhaft herausgestellt.
Nachfolgend sollen die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung anhand der
schematisch dargestellten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert werden.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Packung mit zwei
Packungsschichten und einem dazwischen angeordneten Einsatz.
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Packung in der Ebene X.
Fig. 3 eine Packung mit einer segmentierten Packungsschicht gemäß dem
Stand der Technik.
Fig. 4 eine Packung mit einer segmentierten Packungsschicht gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Packung gezeigt, wie sie in
einer Rektifiziersäule einer kryogenen Luftzerlegungsanlage Verwendung findet. Die
Packung besteht aus mehreren Packungsschichten, von denen beispielhaft zwei
Packungsschichten 1 und 2 dargestellt sind. Jede Packungsschicht ist aus einer
Vielzahl von gefalteten oder gewellten Packungsblechen zusammengesetzt, die
Strömungskanäle bilden, welche schräg zur Vertikalen verlaufen. Die
Packungsschichten 1 und 2 sind so übereinander angeordnet, daß die Strömung beim
Übergang zwischen den Packungsschichten 1 und 2 in eine um 90° gedrehte Richtung
umgelenkt wird.
Zwischen den beiden Packungsschichten 1 und 2 befindet sich ein Einsatz 3, der
senkrechte Kanäle 4 aufweist. Der Einsatz 3 besitzt eine wabenförmige Struktur und
ist aus regelmäßigen Sechsecken aufgebaut (Fig. 2). Die Querschnittsfläche einer
derartigen Wabe 4 entspricht in etwa der Projektionsfläche der Strömungskanäle der
Packungsschichten 1 und 2 in die Horizontale. Neben dem gezeigten Einsatz 3 sind
auch zwischen allen übrigen Packungsschichten, zwischen der untersten
Packungsschicht und dem Tragrost und auch auf der obersten Packungsschicht
solche Einsätze 3 angeordnet.
In Fig. 3 ist schematisch ein Ausschnitt aus einer aus dem Stand der Technik
bekannten Packung dargestellt. Diese Packung ist gegenüber der in Fig. 1
beschriebenen Packung zusätzlich zu der vertikalen Segmentierung in verschiedene
Packungsschichten 1, 2 noch innerhalb einer Packungsschicht 2 in entsprechende,
nebeneinander angeordnete Packungselemente 6, 7 aufgeteilt.
Aufgrund von Fertigungstoleranzen entsteht zwischen den Packungselementen 6 und
7 ein Spalt 8. Bei den herkömmlichen Packungen treten beim Übergang der
Gasströmung aus der unteren Packungsschicht 1 in die darüberliegende
Packungsschicht 2 Querströmkomponenten auf, die einen erhöhten Gasdurchsatz an
diesem Spalt 8 bedingen. Auch relativ weit von dem Spalt 8 aus der unteren
Packungsschicht 1 austretende Gasströme 11 und 12 werden in den Spalt 8
abgelenkt. Zudem wird durch diese Querströmkomponenten zwischen den
Packungsschichten 1 und 2 ein Zusammenlaufen von Flüssigkeit hervorgerufen. Beide
Effekte führen zu einer Fehlverteilung von Gas und Flüssigkeit und damit zu einer
Reduzierung des Trenneffektes in der Packung.
Fig. 4 zeigt eine segmentierte Packung gemäß der Erfindung, die in einer
Packungsschicht 2 aus mehreren Packungselementen 6, 7 besteht. Zwischen den
Packungsschichten 1 und 2 befindet sich zusätzlich ein Einsatz 3. Der Einsatz 3 kann
in der wie bei Fig. 1 beschriebenen Weise als gleichmäßige Wabenstruktur
ausgebildet sein. Es kann aber auch sinnvoll sein, die Querschnittsfläche der Waben 4
im Bereich des Spaltes 8 kleiner als im restlichen Bereich zu wählen. In beiden Fällen
wird in der Nähe des Spaltes 8 eine verstärkte Gleichrichtung der Strömung erreicht.
Lediglich die in unmittelbarer Nähe des Spaltes 8 aus der unteren Packungsschicht 1
austretenden Gasströme 13, 14 werden teilweise in den Spalt 8 abgelenkt. Gas- und
Flüssigkeitsfehlverteilungen werden so im wesentlichen vermieden. Besitzen die
übrigen, nicht in der Nähe des Spaltes 8 befindlichen Strömungskanäle 4 des
Einsatzes 3 einen größeren Querschnitt, so werden die Druckverluste des Gases
möglichst niedrig gehalten.
Claims (14)
1. Geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch zwischen flüssigen und
gasförmigen Medien, welche mehrere übereinander angeordnete
Packungsschichten aufweist, die eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten
Strömungskanälen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich über und/oder
unter einer Packungsschicht (1, 2) jeweils ein nicht mit der Packungsschicht (1, 2)
verbundener Einsatz (3) befindet, welcher Kanäle (4) aufweist, die die
Strömungsumlenkung zwischen den Packungsschichten (1, 2) unterstützen.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) im
wesentlichen senkrechte Kanäle (4) aufweist.
3. Packung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (3) eine wabenartige Struktur (4) besitzt.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (3) eine andere Festigkeit als die Packungsschichten (1, 2) besitzt.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) eine
geringere Festigkeit als die Packungsschichten (1, 2) besitzt.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (3) und die Packungsschichten (1, 2) aus dem gleichen Material bestehen.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer horizontalen Ebene das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche der
senkrechten Kanäle (4) des Einsatzes (3) und der Strömungskanäle der
Packungsschicht (1, 2) zwischen 1 zu 16 und 16 zu 1 liegt.
8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Packungsschicht (2) aus mehreren nebeneinander angeordneten
Packungselementen (6, 7) besteht, die eine Vielzahl von regelmäßig
angeordneten Strömungskanälen besitzen.
9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
senkrechten Kanäle (4) des Einsatzes (3) zumindest teilweise durch Öffnungen
miteinander verbunden sind.
10. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Packungsschicht (1, 2) aus einer Vielzahl gewellter oder gefalteter
Lamellen besteht, die aus einem folienartigen Material hergestellt sind.
11. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere und die obere Querschnittsfläche eines senkrechten Kanals (4)
gegeneinander verdreht sind.
12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalwände des Einsatzes (3) strukturiert, gewellt, gefalzt, geriffelt, rippenartig
oder rauh sind.
13. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Packung in einer Rektifiziersäule einer kryogenen Luftzerlegungsanlage eingebaut
ist.
14. Verwendung der Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Rektifikation
von Luft.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997106544 DE19706544A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106544 DE19706544A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706544A1 true DE19706544A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7820817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106544 Withdrawn DE19706544A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Geordnete Packung für den Stoff- und Wärmeaustausch |
Country Status (1)
Country | Link |
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