DE2413165A1 - Aufladbarer gegenstromplattenwaermeaustauscher - Google Patents
Aufladbarer gegenstromplattenwaermeaustauscherInfo
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Description
Aufladbarer Gegenstromplattenwärmeaustauscher
Die Erfindung betrifft einen aufladbaren Gegenstromplattenwärmeaustauscher,
der eine Plattenstapelanordnung aufweist, bei der benachbarte Strömungsmittelkanäle innerhalb des
Wärmeaustauschers in Gegenstrombeziehung stehen.
In zahlreichen mit Strömungsmittelströmungen arbeitenden
Prozessen ist es erforderlich, einender Strömungsmittelströme
entweder zu erwärmen oder abzukühlen. Es sind verschiedenartige Wärmeaustauschertypen zu diesem Zweck bisher verwendet
worden. Ein solcher Typ ist der Plattenwärmeaustauscher, der aus einer Vielzahl von Platten besteht, die in einem Stapel
angeordnet sind und dabei Seite an Seite mit Abstand voneinander getrennt sind. Die Zwischenräume zwischen benachbarten
Platten bilden neben jeder Platte befindliche Strömungswege.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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Die Strömungskanäle sind so angeordnet, daß abwechselnd der eine Strömungsmittelstrom durch die Kanäle auf der
einen Seite der Platte und der andere Strömungsmittelstrom durch die Kanäle auf der anderen Plattenseite hindurchströmt
.
Bei bestimmten Anwendungsfällen, so beispielsweise bei
Fahrzeugwärmeaustauschern, werden hohe Leistung und hoher Wirkungsgrad in Verbindung mit niedrigen Kasten, kleinem
Volumen und geringem Gewicht verlangt. Bisherige Versuche zur Erfüllung dieser Forderungen haben dazu geführt, daß
Vorrichtungen in die Wärmeaustauscher eingebaut wurden, die stabile Abstandshalter oder Stäbe verwenden, die Randverbindungen
der Platten schaffen und dazu dienen, die heißen und kalten Strömungsmittel einem Gegenstromabschnitt
des Wärmeaustauschers zuzuführen bzw.von diesem Gegenstromabschnitt wegzuführen. Derartige Konstruktionen
kennzeichnen sich jedoch durch Elemente, die sich nur unter relativ hohem Kostenaufwand herstellen und in die Gesamtkonstruktion
einbauen lassen. Außerdem treten zusätzliche Probleme auf, die die strukturelle Festigkeit anbelangen
und mit den unterschiedlichen Wärmeträgheitseigenschaften der Kernelemente aufgrund ihrer verschiedenen Größen und
Dicken zusammenhängen. Die hohen Kosten und anderenProbleme, die mit derartigen Konstruktionen verbunden sind, schließen
aus, daß diese Konstruktionen sich für Fahrzeuggasturbinen eignen.
Ein Wärmeaustauscher, der für die Verwendung bei kleinen Gasturbinenkonstruktionen brauchbar ist, insbesondere für
Straßenfahrzeuganwendungsfälle, soll ein Minimum an Herstellungsaufwand
erfordern, um die Kosten in tragbaren Grenzen zu halten. Um dies zu erreichen, muß der Wärmeaustauscher so gebaut sein, daß er so wenig wie möglich
Teile aufweist, wobei sich dann diese wenigen Teile noch einfach herstellen und zusammenbauen lassen sollen.
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Dazu kommt, daß die Materialkosten so niedrig wie praktisch möglich gehalten werden sollen, während die Konstruktionsziele,
die einen hohen Wirkungsgrad, Kompaktheit und geringes Gewicht betreffen, eingehalten bzw.
erreicht werden sollen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der Herstellung des Wärmeaustauscherkerns
betrifft die Art und Weise der Abdichtung benachbarter Platten in der Nähe des äußersten Endes der
Kernmatrix. Typisch für bekannte Konstruktionen ist in diesem Zusammenhang, daß die Platten durch Stäbe oder Stangen
verstärkt und abgedichtet werden, die zu einer Erhöhung der Wärmeübergangsspannung innerhalb des Wärmeaustauschers
führen, und zwar aufgrund ihrer unterschiedlichen Größe an benachbarten Platten, und dadurch unterschiedliche Wärmeleiteigenschaften
ergeben.
Daraus ergibt sich, daß es für die Konstruktion eines Wärmeaustauschers für Fahrzeuggasturbinen notwendig ist,
einen Rekuperator oder Wärmespeicher vorzusehen, der zwischen den Elementen des Kerns und den an dem Kern angebrachten
Teilen eine gewisse Wärmeträgheit entstehen läßt und darüber hinaus auch eine lange Lebensdauer aufweist
und aus Teilen aufgebaut ist, die sich mit einem Minimum an Kosten und Arbeitsaufwand herstellen und zusammenbauen
lassen.
Die Erfindung befaßt sich also mit Plattenwärmeaustauscherkernen,
die aus mehreren ähnlich gestalteten, in etwa parallel verlaufenden Strömungsplatten bestehen, deren
Oberflächen flach sind mit Ausnahme von Randzonen, die sieh rund um den Umfang der einen Plattenoberfläche erstrecken,
und flanschartigen Kragen, die sich rund um die in den gegenüberliegenden Enden der Platten vorhandenen
Öffnungen erstrecken. Jede Platte ist dadurch mit mit Abstand
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getrennten Öffnungen oder Durchgängen versehen, die sich neben jedem Längsende der Platte blinden. Die
Öffnungen bilden integrale Verzweigungen, so daß Strömungswege für eines der beiden Strömungsmittel entstehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung sind die Platten Seite an Seite ineinander gesetzt oder
gestapelt, wobei das eine Plattenpaar so verbunden ist, daß integrale Leitungen für das eine Strömungsmittel
entstehen, die sich durch die Enden der Platten erstrecken, und wobei im wesentlichen diese Platten mit ineinandersetzbaren
Kragen ausgestattet sind, die einen Strömungsmittelkanal
für das zwischen den gebildeten Tafeln vorhandene Strömungsmittel bilden. Die Platten sind so angeordnet,
daß sich der eine Strömungsmittelstrom in der einen Richtung zwischen benachbarten Strömen des anderen
Strömungsmittels bewegt, daß in entgegengesetzter Richtung fließt, wodurch der eine Strömungsmittelstrom mit dem
anderen, der eine andere Temperatur aufweist, in optimalen Wärmeaustausch tritt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird ein Gegenstromwärmeaustauscfcier geschaffen, und zwar als integrale Anordnung zusammen
mit diagonalen Strömungsabschnitten, um ein erstes Strömungsmittel zwischen gegenüberliegenden Verzweigungsbzw. Sammelleitungen und dem zentralen Wärmeaustauscherabschnitt
zu lenken. Die abwechselnden Plattenpaare bilden abwechselnde Kanäle für die entsprechenden Strömungsmittel,
wobei sich die Gasströmungskanäle vollständig durch den Wärmeaustauscherabschnitt hindurcherstrecken, so daß das
Gas zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung
des den Kern umschließenden Gehäuses den Wärmeaustauscher
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durchströmen kann. Im eigentlichen Kern strömt das Strömungsmittel im Gegenstrom.
Eine spezielle Vorrichtung kann zu diesem Zweck eine Reihe geformter Platten einteiliger Konstruktion aufweisen,
die aus relativ dünnem Material bestehen, wobei der integrale Eintritts- und der integrale Austrittssammelleitungsabschnitt
zusammen mit einer Sandwich-Anordnung Gegenstromkanäle bildet. Jede einzelne Platte
ist so geformt, daß sie an den entgegengesetzten Endabschnitten der Platte tiefgezogen ist, wodurch kragen-
oder tassenähnliche Vorsprünge entstehen, die ein Ineinandersetzen gleichgeformter Platten zulassen, um dadurch
die Eintritts- und Austrittsluftsammelkanäle zu bilden. Die Kragen sind insbesondere so geformt, daß sie
sich ineinandersetzen lassen und zu einer integralen Einheit verlöten lassen, wobei eine angemessene Verstärkung
oder Versteifung der zusammengebauten Konstruktion an den verschiedenen Verbindungslinien erfolgt. Desweiteren sind
die Kragen-Sammelleitungsabschnitte so geformt, daß sie Luftöffnungen bilden, die die Sammelleitung und die inneren
Luftkanäle der Wärmeaustauscherkernmatrix verbinden.
Bei einer solchen Anordnung sind drei verschiedene Plattenkonstruktionen
ausreichend, wenn sie sich durch die ganze zusammengesetzte oder zusammengestapelte Kernkonstruktion
hindurch wiederholen, um die gewünschte strukturelle Festigkeit in Verbindung mit der beschriebenen Sammelleitungsabschnittverstärkung
herzustellen und gleichzeitig die gewünschten Öffnungen zwischen den Sammelleitungen und den
Gegenstromkanälen zu schaffen. Diese drei Platten, die entsprechend mit Α-Platten, B-Platten und C-Platten bezeichnet
werden, haben alle sich um ihren Aussenumfang erstreckende Flansche, durch die sie sich an der Flanschoberfläche
mit einer entsprechenden Oberfläche einer benachbarten Platte verbinden lassen. Eine dieser Konstruktionen,
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nämlich die Α-Platte, wird in bezug auf die B-Platten und C-Platten paarweise verwendet. Die beiden Platten
eines A-Plattenpaares sind an ihren Flanschteilen aneinanderliegend
miteinander verbunden. Die B- und C-Platten sind in ähnlicher Weise aneinanderliegend miteinander
verbunden, wobei die benachbarte A-Platten-Kragenverbindungslinie
überlappt wird. Die Kragenteile der 3-Platten und C-Platten weisen etwas kleinere Durchmesser
auf als diejenigen der Α-Platten, so daß sie in die Kragensammelleitungsabschnitte der Α-Platten gesteckt
werden können und einen angemessenen Spalt für eine durchgehende, sich rund um den Umfang erstreckende
Lötverbindung bilden. Die Flanschabschnitte der B- und C-Platten sind mit einer zusätzlichen Verstärkung zur
Erhöhung der Steifigkeit in Form eines langgestreckten Wiedereintrittsabschnittes des Kragens der Α-Platten versehen,
die die B- und C-Platten-Kragensammelleitungs-Verbindung
überlappen.
In dem Gegenstromabschnitt des Wärmeaustauscherkerns
sind Rxppenelementschichten vorgesehen, die die Festigkeit und Steifigkeit weiter erhöhen und auch die laminare
Luftströmung aufbrechen und dadurch die Wärmeübergangseigenschaften
an den Grenzflächen zwischen Strömungsmittel und Baukörper verbessern. Zwischen benachbarten Plattenpaaren,
die die Luftkanäle begrenzen, befinden sich die Gasströmungskanäle, die sich direkt durch die Kernmatrix
hindurcherstrecken und mit deren Aussenseite an den Endteilen in Verbindung stehen, die sich zwischen benachbarten
Luftsammelleitungen erstrecken. Die ganze Kernstruktur
kann aus dünnen Metallelementen aufgebaut sein, die vorzugsweise o,254 mm dick sind und aus rostfreiem Stahl
der Type 347 bestehen. Dadurch wird eine außerordentlich günstige thermische Stabilität der ganzen Konstruktion
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erreicht, da keine einzelnen Konstruktionselemente vorhanden sind, die in bezug auf irgendwelche anderen
Elemente eine große Thermische Trägheit aufweisen, wie dies bei den bekannten Wärmeaustauschervorrichtungen
der Fall ist, die Verstärkungsstäbe oder -stangen an den Kerngrenzen zu Abdichtungs- und /oder Versteifungszwecken
verwenden. Andere Materialien lassen sich in den hier beschriebenen Wärmeaustauschern ebenfalls
benutzen. So wurde beispielsweise festgestellt, daß gewisse Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Wärmeaustauschers aus keramischen Materialien hergestellt werden können, die so geformt werden, daß sie
die gewünschte Konfiguration aufweisen, und die dann gebrannt
werden, so daß sie eine dauerhafte Härte erhalten. Die gewünschten Eigenschaften von Materialien, die sich
für den Bau des erfindungsgemäßen WärmeaustajBchers besonders
eignen, sind ein niedriger Wärmedehnungskoeffizient mit gutem Wärmestoßwiderstand, ferner gute Zugfestigkeit
und gute Bearbeitbarkeit des Materials.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Wärmeaustauscheranordnung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer anderen Wärmeaustauscheranordnung,
die derjenigen von Figur 1 ähnlich ist, mit Ausnahme der Tatsache, daß sich die Gehäuse·?
form und die Kopfstückform etwas von der in Figur
dargestellten unterscheiden,
Figur 3eine perspektivische Ansicht eines Teils der Wärmeaustauscheranordnung
von Figur 1 als Schnitt in
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Richtung der Pfeile 3,
Figur 4 eine Draufsicht des Wärmeaustauscherkerns von Figur 1 und 2,
Figur 5 eine weitere Schnittansicht eines Teils der Anordnung von Figur 4, und zwar in Richtung der
Pfeile 5,
Figur B eine geschnittene Seitenansicht eines der in dem Kern von Figur 4 benutzten Elemente,
Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht eines anderen Elementes, das im Kern von Figur 4 Verwendung
findet.
Figur 8 eine geschnittene Seitenansicht eines dritten Elementes des Kerns von Figur 4,
Figur 9 eine geschnittene Seitenansicht der Elemente der Figuren B - 8, die zusammengesetzt sind und dadurch
einen Teil des Kerns von Figur 4 bilden,
Figur 1o eine, perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
des Kerns von Figur 4,
Figur 11 eine Draufsicht der Ausführungsform von Figur 1o,
wobei ein Teil zur Verdeutlichung von Einzelheiten weggebrochen ist,
Figur 12 eine geschnittene Seitenansicht längs der Pfeile
12 in Figur 11,.und
Figur 13 eine teilweise geschnittene und teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht von konstruktiven
Einzelheiten eines Teils der Ausführungsform von Figur 1o.
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Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform eines Wärmeaustauschers 1o weist einen Kern 12 auf, der von einem Gehäuse
14 umschlossen wird. Der Kern ist mit ihm aus einem Teil bestehenden Sammelleitungen 16, 71 auf gegenüberliegenden
Seiten des zentralen Wärmeaustauschers versehen, die mit den Kopfstücken 18 bzw. 19 verbunden sind. Der
Wärmeaustauscherkern 12 wird in dem Gehäuse 14 durcb Halterungen
2o getragen. Das Gehäuse 14 ist mit Eintritts- und Austrittskanälen 22 und 23 ausgestattet, mit Hilfe derer
ein heißes Gas durch den Wärmeaustauscherkern 12 hindurchgeleitet wird, das mit Luft in innigen Wärmeaustausch tritt,
die zwischen den entsprechenden Sammelleitungen 16, 17 strömt. Im Betriebszustand tritt die Luft in das Kopfstück
durch ein Eintrittsrohr 24 ein, in dem sich ein Belastungen
kompensierender Faltenbalgteil 26 befindet, der eine Anpassung an Dimensionsschwankungen ermöglicht, strömt dann nach oben
in die Sammelleitungen 17 und von dort in die Luftstromkanäle im Wärmeaustauscherkern 12. Die Luft strom daraufhin
durch die Wärmeleitung 16 nach oben in das Kopfstück hinein und verläßt dieses durch das Austrittsrohr 28, das
ebenfalls mit einem Belastungen kompensierenden Faltenbalgteil 29 ausgestattet ist. Gleichzeitig strömt heißes Gas
in das Gehäuse 14 durch den Eintrittskanal 22 ein, strömt dann durch die Gaskanäle, die zwischen den Luftströmungskanälen
des Wärmeaustauscherkerns 12 geschichtet sind, und strömt schließlich durch die Austrittsleitung 23 aus dem
Gehäuse 14 heraus. Es verieht sich also, daß sich der Luftstrom und der Gasstrom in der Schichtenstruktur des Wärmeaustauscherkerns
12 in einem direkten Gegenstrom befinden.
Eine ähnliche Anordnung 1oa ist in Schnittansicht in Figur 2 gezeigt, wobei der gleiche Wärmeaustauscherkern 12
verwendet wird, jedoch ein etwas anderes Gehäuse 14a vorgesehen ist, das mit Eintritts- und Austrittsleitungen
22A, 23A versehen ist. Auch die Kopfstückanordnungen 18A
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- 1α -
und 19Α unterscheiden sich geringfügig von den in
Figur 1 gezeigten.
Figur 3 zeigt eine perspektivische und teilweise weggebrochene Teil-Schnittansicht von konstruktiven Einzelheiten
desjenigen Teils des Kerns 12, der sich in der durch die Pfeile 3-3 in Figur 1 gekennzeichneten
Schnittlinie befindet. Der in Figur 3 dargestellte Teil bildet einen Teil des Kernabschnittes 12 und einen Teil
einer der Luftsammelleitungen 16. Der Kernabschnitt 12
weist mehrere geformte Platten 3o auf, die übereinandergeschichtet sind und voneinander durch entsprechende Gasrippenschichten
32 und Luftrippenschichten 34 getrennt sind. In entsprechender Weise sind Öffnungen bei 4o für
die Kanäle vorgesehen, die dig heissen Gase von außerhalb
des Kerns 12 in die Gaskanäle leiten, welche die Gasrippen 32 enthalten. Somit läßt sich aus Figur 3 erkennen,
daß die Gas- und Luftrippen Formen innerhalb der geschichteten oder Sandwich-Struktur des Kerns 12 dazu dienen, dem
Kern eine gewisse Steifigkeit und Festigkeit zu verleihen und gleichzeitigdie verlangte Wärmeübertragung zwischen
den benachbarten Gas- und Luftströmen stattfinden zu lassen, wobei in den diesbezüglichen Strömungsmittelströmungen
die gewünschte Turbulenz erzeugt wird, die zu einer Verstärkung des Wärmeübertragungsvermögens an der Grenzflache
zwischen Strömungsmittel und Metall führt.
In Figur 4 ist eine Draufsicht des Kerns 12 von Figur 1 dargestellt. Diese Ansicht kann auch als allgemeine Umrissform
einer der geformten Platten 3o betrachtet werden, aus denen der Kern 12 besteht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
ist die Platte 3o mit einem abgesetzten Flansch 32 versehen, der sich rund um ihren Umfang erstreckt.
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Dieser abgesetzte oder abgestufte Flansch wird mit einem
ähnlichen Flansch auf der Platte der nächstfolgenden
Schicht des Plattenstapels oder Kerns verbunden, so daß ein Strömungskanal entsteht, der Öffnungen aufweist, die
nur in der obengenannten Weise mit ihm in Verbindung stehen, d.h. dort, wo der Strömungskanal für einen Luftstrom
bestimmt ist, stehen die Öffnungen mit den Sammelleitungen 16 und 17 in Verbindung, während dort, wo der
Strömungskanal für einen Gasstrom bestimmt ist, die Öffnungen mit der Aussenseite des Kerns 12 an Segmenten in
Verbindung stehen, die sich zwischen benachbarten Sammelleitungen 16 oder 17 befinden. Ein solches Segment ist
bei 44 auf der linken Seite in Figur 5 zu sehen, die einen Schnitt eines Teils des Kerns längs der Linie 5-5
in Figur 5 bildet, wobei in Richtung der Pfeile gesehen wird. Im Segment 44 von Figur 5 sind außerdem Gasöffnungen
4o und die Verbindung benachbarter Flansche 42 dargestellt. Desweiteren sind in dieser Zeichnungsfigur auf
der der Sammelleitung 16 gegenüberliegenden seite Luftöffnungen 3B zu finden, die mit der Sammelleitung in Verbindung
stehen.
Die entsprechenden geformten Platten 3o, die mit dem Gasrippenelement
32 und den Luftrippenelementen 34 ausgestattet sind, sind ineinandergesetzt, so daß die Kernstruktur
12 entsteht. Diese Platten liegen in drei unterschiedlichen Konfigurationen vor. Jede Platte 3o ist mit
einem tassenähnlichen Vorsprung versehen, der einen Kragen 36 oder einen Sammelleitungsabschnitt jeder einzelnen
Sammelleitung 16 und 17 bildet. Die Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung der entsprechenden geformten Platten
3o sowie die Art und Weise, in der sie im Kern 12 zusammengesetzt sind, lassen sich am besten aus den Figuren 6-9
ersehen. Figur 6 zeigt einen Teil der Platte 3oa und einen
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tassenähnlichen Vorsprung oder Kragen 36a. Figur 7 zeigt in ähnlicher Weise eine geformte Platte 3ob, die mit einem
tassenähnlichen Vorsprung oder Kragen 3Bb versehen ist. Figur ö zeigt eine entsprechende geformte Platte 3oc mit
ihrem Kragen 36c. Die Platten 3oa, 3ob und 3oc können als "Α-Platten", "B-Platten" und "C-Platten" bezeichnet werden.
Jeder Kragen 36 der Figuren 6-8 ist mit einem entsprechenden Flanscfteil 42a, 42b und 42c versehen, der sich
um den äußeren, linken Umfangrand des Kragens erstreckt. Der A-Platten-Kragan 36a weist außerdem einen zusätzlichen
Umbördelungsteil 46 auf, der sich am Rande des Kragens 36a entlang erstreckt und dabei dem Flansch 42a gegenüberliegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Durchmesser der Kragen 36b und 36c gleich, jedoch geringfügig kleiner
sind als der Durchmesser des Kragens 36a, wobei die Aussendurchmesser
der Kragen 36b und 36c so festgelegt sind, daß sie in den Innendurchmesser des Kragens hineinpassen.
Jede Platte derFiguren 6 und 8 ist mit einem abgesetzten Segment 48a, 48b und 48c versehen. Desweiteren weisen die
Platten 3oa und 3ob der Figuren 6 und 7 einen diagonalen Ausschnitt 5oa oder 5ob auf der von den entsprechenden
Kragen 36a und 36b entlang desjenigen Randes entfernt warden ist, welcher den abgesetzten Segmenten 48a, 48b gegenüberliegt.
Die Art und Weise, in der die Platten 3o des Kerns 12 zusammengesetzt bzw. ineinandergesetzt sind, läßt sich
am Besten aus Figur 9 erkennen, die eine vergrößerte Schnittansicht zeigt, welche in etwa derjenigen von Fig. 5
entspricht. Eine einzelne Folge Platten 3o besteht aus zwei Α-Platten, einer B-Platte und einer C-Platte. Die beiden
Α-Platten sind mit dem Rücken aneinanderliegend verbunden, so daß ihre entsprechenden Flansche 42a übereinanderliegen.
Die Plattenfolge beginnt beispielsweise am Kopf von Figur 9 mit einer B-Platte, die mit derDberseite nach unten zu angeordnet
ist, und zwar bezogen auf die Art und Weise der
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Darstellung der Platte 3ob in Figur 7, und die in die beiden aneinanderstoßenden Α-Platten eingesetzt ist.
Auf diese Platte folgt eine C-Platte, die ebenfalls in die untere der beiden Α-Platten eingesetzt ist und
dabei an der über ihr befindlichen B-Platte anliegt. Diese Plattenfolge wiederholt sich dann, wobei in Abwärtsrichtung
von Figur 9 mit einer weiteren B-Platte fortgefahren wird, die in einem Paar aufeinanderliegenden
Α-Platten sitzt, etc.
Für jede aus vier geformten Platten und aufeinandergesetzten
Kragen bestehende Folge, die soeben beschrieben wurde, sind zwei Luftschichten mit entsprechenden Luftöffnungen
38 sowie zwei zugehörige Gasschichten vorgesehen. Die obere Luftöffnung 38 in Figur 9 wird durch
die Verbindungsstelle der beiden abgesetzten Segmente 48a der aneinanderstoßenden Α-Platten gebildet. Die
untere der beiden Luftöffnungen 38 in Figur 9 wird durch
die Verbindungsstelle der abgesetzten Segmente 48b und 48c der aneinanderstoßenden B-Platten bzw. C-Platten gebildet.
Die diagonalen Ausschnitte 5oa und 5ob schaffen den gewünschten Zwischenraum für den Anschluß der entsprechenden
Luftöffnungen 38 zwischen der Sammelleitung.
Figur 9 zeigt die Art und Weise, in der die Konfiguration
und die Abmessungen der entsprechenden A-, B- und C-Platten in dem dargestellten zusammengesetzten Zustand eine Verstärkung
und Versteifung des Sammelleitungsteils des Kerns 12 bilden. Man erkennt, daß der Kern 12 im Normalbetrieb
unter erheblichen Druck gesetzt werden kann, der beispiels-
weise 7 kp/cm betragen kann. Über die ganze Länge der Sammelleitung
ist eine Doppelschicht Kragenelemente 36 vorhanden, und zwar aufgrund der Einfügung der Teile 36b und 36c in
die aufeinanderstoßenden Teile 36a. Desweiteren überlappt
der Kragen 36b den aufeinandertreffenden Teil dsr beiden
Α-Platten der Flansche 42a. Darüberhinaus ist dort, wo
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die B- und C-Platten an den Kragenteilen 36b una 36c
aufeinanderstoßen, ohne daß die Möglichkeit einer überlappenden Verbindung gegeben ist, eine zusätzliche
Verstärkung für die Verbindung der Flansche 42b und 42c durch die Umbördelungsteile 46 dar angrenzenden
Α-Platten gegeben. Die Verstärkung oder Versteifung der entsprechenden Verbindungen, die auf diese Weise entstehen,
erhöhen den Widerstand gegen den sogenannten "Faltenbalg"-Effekt, bei dem ein einfaches, mit einem Flansch versehenes
Plattenelement dazu neigt, sich faltenbalgartig unter der
Wirkung einsshindurchströmenden Druckmittels auszudehnen.
Einfache Flanschkonstruktionen lassen aufgrund eines Versagens der Weichlot- oder Hartlotverbindung unter Zugspannung
oder infolge fortlaufender zyklischer 3iegebe-wegungen an den Verbindungslinien undichte Stellen und
Risse üsrnaö den hier gemachten Vorschlägen, wird in
fortschrittlicher Weise die notwendige Verstärkung geschaffen, um ein solches Versagen zu verhindern ader zumindest
auf ein Mindestmaß zu beschränken, Darüberhinaus läßt sich die Kernkonstruktion leicht durch Weichlöten
oder Hartlöten präparieren, sobald eine undichte Stelle oder ein Riss auftritt, da ein derartiges Versagen an
einer Verbindungslinie erfolgt, und alle Verbindungslinien, sowohl die innerhalb als auch die außerhalb der Sammelleitungen
sind für das Zubehör leicht zugänglich, das zur Reparatur der Risse benötigt wird.
Eine andere Ausführungsform 52 eines aus geformten Rippenplatten
aufgebauten Gegenstromwärmeaustauscherkerns für den Einbau in die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anordnungen
1o und 1oA ist in den Figuren 1o - 13 dargestellt. Figur 1o zeigt eine perspektivische Ansicht des Kerns 52,
während Figur 11 eine Draufsicht eines vorhandenen Rippenplattenmoduls
oder -Bauelements 54 darstellt, aus dem der Kern 52 von Figur 1o aufgebaut ist. Wie insbesondere Figur
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entnommen werden kann, hat der Kern 52 einen zentralen
Gegenstromabschnitt 56 sowie entgegengesetzte Endabschnitte 58 und 59. Die Endabschnitte 58 und 59-bilden
den Lufteintrittskanal 6o und den Luftaustrittskanal 61
und weisen eine Vielzahl Rippen 62 auf, die diagonal ausgerichtete Gaskanäle begrenzen, sowie Rippen 63,
die diagonal ausgerichtete Luftkanäle bilden, durch die sowohl Gas als auch Luft dem zentralen Gegenstromahschnitt
56 in aufeinanderfolgenden Schichten zugeführt bzw. aus
diesem Abschnitt abgeführt werden.
Die durch die Rippen 63 geschaffenen Luftkanäle bilden zwischen den Luftsammelleitungsöffnungen 6o, 61 und den
Luftkanälen des zentralen Kernteils 56 eine Verbindung. In ähnlicher Weise schaffen die durch die Rippen 62gebildeten
Gaskanäle zwischen den Gaskanälen des zentralen Kernteils 56 und den Gasöffnungen 64 (Figur 1o) eine Verbindung,
die sich um den Umfang der Endteile 58, 59 erstrecken. Einzelne Luftöffnungen 66 bilden zwischen den
einzelnen Luftkanalschichten 67 in einer Weise eineVerbindung,
die der bereits im Zusammenhang mit den Ausführungsformen der Figuren 3-9 beschriebenen Weise ähnlich ist.
Man erkennt, daß bei der Darstellung von Figur 11 ein Teil weggebrochen ist, um die Gaskanäle und die Luftkanäle in
verschiedenen Ebenen darzustellen. Obgleich die strukturelle Formgebung der Endteile 58 und 59 und die in ihnen vorhandene
Nebeneinanderlage benachbarter Luft- und Gaskanalschichten ein gewisses Ausmaß an Wärmeübertragung zwischen den entsprechenden
Fluidströmen schafft, findet die Hauptwärmeübertragung zwischen den Gas- und Luftströmen im zentralen Kernteil
56 statt. Hier befinden sich die Strömungsmittel in einem echten Gegenstromverhältnis, wobei Rippenelemente vorgesehen
sind, um die gewünschte Turbulenz zu erzeugen und die Wärmeübertragungseigenschaften der Konstruktion zu ver-
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bessern, sowie der Konstruktion eine größere strukturelle Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. In den Endteilen
53, 58 stehen die Strömungsmittel in benachbarten Schichten in einer etwa Querstrombeziehung. Diese Queistrombeziehung
in den Endteilen ist in Figur 12 dargestellt, wobei Figur 12 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie 12-12 in
Figur 11 bildet. Wie aus Figur 12 hervorgeht, sind die Rippen 63, die die Luftkanäle in den Endteilen 58, 59 bilden,
aus Pressteilen der einzelnen Platten geformt, während die Rippen 62, die die Gaskanäle begrenzen, Einsätze darstellen,
die den mit Rippen versehenen Schichten in dem zentralen Kernteil 56 ähnlich sind. Die Konstruktion wird durch
Weichverlöten oder Hartverlöten der Verbindungslinien an den entsprechenden Flanschen 68 miteinander verbunden. Man
erkennt, daß sich ein gegebener Flansch 68 vollständig rund um eine Platte erstreckt, aus denen der Kern 52 aufgebaut
ist, so daß sich mit dem Flansch ihrer dazu passenden Platte eine vollständig umschlosseneDichtung ergibt, die
sich zwischen den beiden Platten mit Ausnahme der einzelnen Luftöffnungen 66, die mit den Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen
6o, 61 in Verbindung stehen, rund um die ganze Luftschicht 67 erstreckt. Die Gasschichten sind im Gegensatz dazu
an den Endteilen 58, 59 offen und am Umfang des zentralen Kernteils 56 durch die geschlossenen Längsoberflächen 7o der
in diesem Kernteil befindlichen Gasrippenelemente verschlossen. Die Plattenpaare, die an den Flanschen 68 zusammenstoßen,
sind durch die Rippenelemente miteinander verbunden und stehen auch an den Sammelleitungsöffnungen 6o, 61 durch
die Verbindungen der Kragenflansche 72 miteinander in Verbindung, die dazu dienen, die Luftsammelleitungen gegen die
Gasströmungskanäle abzudichten.
Eine etwas andere konstruktive Ausführung ist in teilweise weggebrochener, perspektivischer Schnittdarstellung in
Figur 13 gezeigt, wobei eineKonstruktion dargestellt wird,
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die sich bei der in den Figuren 1o bis 11 gezeigten
Ausführungsfarm verwenden läßt. Bei der Konstruktion von Figur 13 werden die Gaskanäle in dem Endteil 56
durch die Verbindungen der Rippen 73 benachbarter Platten 74 ausgebildet, während die Luftkanäle oder
Schichten 67 mit der Lufteintrittsöffnung 6o in Verbindung
stehen, also in dieser Hinsicht offen sind. Eine andere Anordnung als die in Figur 13 dargestellte, kennzeichnet
sich dadurch, daß die Luftkanäle durch die Verbindungen der Rippen 73 benachbarter Platten 74
gebildet werden, die sich quer zu dem in Figur 13 gezeigten Verlauf erstrecken, um mit der Lufteintrittsöffnung
6o in Verbindung zu treten, während die Gaskanäle oder Schichten 64 gegen die Austrittsöffnung hin offen sind.
Zur Erzeugung der Gas-und Luftschichten in der Sandwich-Konstruktion
des Wärmeaustauscherkerns lassen sich verschiedenartig geformte Elemente verwenden. Zu diesen
können die gezeigten Rippenelemente gehören, die selbst wiederum unterschiedliche Typen bilden können. So läßt
sich beispielsweise eine Platte oder Lamelle benutzen. Die Rippen oder Lamellen können dreieckig, wellig, glatt,
durchbrochen oder jalousieartig geschlitzt ausgebildet sein· Als.Alternative zu der Rippenplatten- oder Lamellenplattenkonstruktion
ließe sich auch eine Rippenzapfenkonfiguration bzw. Lamellenzapfenkonfiguration verwenden.
Auch rohrförmige Oberflächenformen können zur Anwendung gelangen, zu denen dann auch Konfigurationen aus glatten
Rohren, mit Vertiefungen versehenen Rohren und Scheibenrippenrohrgebilden gehören. Desweiteren können hier auch
Streifenrippenrohre und konzentrische, gerippte Rohrkonfigurationen
benutzt werden. Einige dieser Strukturen sind für Querstromanordnungen besser geeignet als für die
Gegenstromanordnungen der hier beschriebenen Art. In den
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Fällen, in denen die Gebilde für Gegenstromkonfigurationen
einsetzbar sind, können sie auch gemäß den obigen Einbauvorschlägen Verwendung finden.
Bei der Herstellung des hier beschriebenen Wärmeaustauschers
werden zunächst die entsprechenden Platten- und Rippen- bzw. Lamellenelemente angefertigt, und zwar einschließlich der
Gebilde für die Eintritts- und Austrittsöffnungen. Die Platten
werden in aufeinanderfolgenden Schlagvorgängen geformt.
Durch den ersten Schlag wird die innere Ziehtiefe für den zentralen Kern, den Rippen oder Lamellen umfassenden Bereich
und den tiefen Sammelleitungskragenabschnitt mit seinem tassenähnlichen Vorsprung geschaffen. Ein zweiter Schlag
■firmt den äußeren Plattenumfang '!einschließlich dem Dichtungsumfangsflansch.
Danach entfernt ein Abkantschlag das überschüssige Umfangsblechmaterial sowie die Ausschnittsabschnitte
der Sammelleitungskragenteile. Die Rippenelemente werden entsprechend den Rippentypen geformt, die Verwendung finden,
die verschiedenen Teile werden dann gesäubert, beispielsweise im Tauchbad oder durch Besprühen mit geeigneten Lösungsmitteln
Falls gewünscht, läßt sich ein Ultraschallreinigungsbehälter benutzen. Eine ausgewählte Lötlegierung wird dann auf allen
Oberflächen aufgetragen, die verlötet werden sollen, und die einzelnen Elemente werden zu einer Anordnung zusammengesetzt,
die der herzustellenden Kernmatrix entspricht. Die zusammengebauten Teile werden dann in einer kontrollierten
üfenatmosphäre verlötet, bis alle benachbarten Oberflächen
in der richtigen Weise durch Lötung miteinander verbunden sind. Nach Abschluß des Lötvorgangs werden die Kopfstücke
18 und 19(in Figur 1) und der übrige Teil der integralen Luftei'rtritts- und Luftaustrittsleitungen an der Kernmatrix
befestigt, woraufhin die Anordnung in ihr Gehäuse eingebaut werden kann.
Ein wesentliches Merkmal der hier beschriebenen Vorrichtung,
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das auch für die Herstellung erhebliche Bedeutung hat,
ist die Tatsache, daß die Konstruktion mit inte'gralen Blech- oder Plattenverschlüssen und integralen Sammelleitungen
versehen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß Flanschverbindungen entlang aller Verschlußlinien vorgesehen
werden oder Flanschverbindungskombinationen mit überlappenden Kragensegmenten in den Sammelleitungsabschnitten.
Der so hergestellte Wärmeaustauscher bedarf keiner speziellen Aussenabdichtung oder besonderen Tragelemente,
wie sie beispielsweise die Kopfstückstangen bilden, die am Umfang bekannter Wärmeaustauscher benutzt
werden. Dies ist insbesondere in den Anwendungsfällen des Wärmeaustauschers von Vorteil, bei denen das Gewicht
der Konstruktion einen wesentlichen Faktor bildet, also beispielsweise bei Verwendung in einem Motorfahrzeug und
in mit Turbinen arbeitenden Kraftwerkanlagen, da überall dort, wo dicke und dünne Materialstrukturen benutzt
werden, Probleme hinsichtlich der thermischen Spannungen auftreten. Bei dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher
weisen die disbezüglichen Einzelteile alle mehr oder weniger die gleiche Dicke auf, so daß diese Probleme vermieden werden
.
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Claims (18)
- Patentansprüche1JPlattengegenstromwärmeaustauscher mit einem Wärme- ^—aijstauscherkern, der einen Gegenstromwärmeaustauschteil aufweist, welcherzwischen zur Seite gerichteten Sammelleitungen am gegenüberliegenden Ende des Kerns angeordnet ist, gekennzeichnet durch mehrere geformte Platten C3o), von denen jede einen Wärmeaustauschabschnitt und einen Sammelleitungsabschnitt (16, 17} aufweist, die untrennbar miteinander verbunden sind, wobei die Platten (3o) in Sandwich-Bauart zusammengestapelt sind, um ineinandergreifende Reihen Gegenstromkanäle (38, 4o,) für erste und zweite Strömungsmittel zu bilden, wobei Öffnungen vorgesehen sind, die Verbindungen zwischen den Sammelleitungen (16, 17) und den Kanälen (4o) für das erste Strömungsmittel bilden.
- 2. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen (16, 17) so ausgerichtet sind, daß Strömungsmittel durch sie in einer Richtung hindurchströmt, die im wesentlichen orthogonal zur Strömungsrichtung durch den Gegenstromabschnitt ist.
- 3. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen (16, 17) eine Reihe Sammelleitungs£,schnitte der einzelnen aufeinandergesetzten Platten (3o) bilden, und daß jeder Sammelleitungsabschnitt einen Flansch-Kragen (36,36a, 36b, 36c) aufweist, der eine in der entsprechenden Platte (3o, 3oa, 3ob, 3oc) befindliche Öffnung umgibt, mit der Platte aus einem Teil besteht und sich in etwa orthogonal zur Ebene der Platte erstreckt.409845/0710
- 4. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Sammelleitungsöffnungen (38), die direkt mit den Gegenstromkanälen für das erste Strömungsmittel in Verbindung stehen.
- 5. Plattengegenstramwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1- 3, gekennzeichnet durch einen Querstromwärmeaustauschabschnitt, durch den das erste und das zweite Strömungsmittel einem Gegenstromabschnitt zuführbar bzw. von diesem Abschnitt wegführbar sind, und der zwischen der Sammelleitung (16, 17) und dem Gegenstromabschnitt angeordnet und mit Kanälen versehen ist, die sowohl mit den Sammelleitungsöffnungen (38) als auch mit den Gegenstromabschnittkanälen für das erste Strömungsmittel in Verbindung stehen.
- 6. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstromabschnitt Kanäle aufweist, die mit den entgegengesetzten Endöffnungen des Wärmeaustauscherkerns (12) in Verbindung stehen, um das zweite Strömungsmittel zwischen diesen Endöffnungen und den Kanälen für das zweite Strömungsmittel im Gegenstromabschnitt sowie rund um die Sammelleitungen (16, 17) zu führen.
- 7. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Flansch (42, 42a, 42b, 42c), der sich rund um den Umfang jeder Platte (3o, 3oa, 3ob, 3oc) erstreckt, der an einem entsprechenden Flansch der anderen Platte (3o) eines zusammengehörigen Paares benachbarter Platten anliegt und mit diesem Flansch eine abgedichtete Verbindung bildet.
- 8. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 3-7, gekennzeichnet durch mit Flanschen ver-409845/0710sehene Kragen (36, 36a, 36b, 36c), die so gestaltet sind, daß sich aufeinanderfolgende Paaremit den Plattenrückseiten aneinanderliegend in gestapelter Reihe ineinanderbauen lassen, um die zweiten Strömungsmittelkanäle zu bilden, die zwischen den Kanälen (3o) für das erste Strömungsmittel liegen, wobei die Kragen C36) die Sammelleitungsöffnungen [38) gegen eine Verbindung mit den zweiten Strömungsmittelkanälen abdichten, welche entlang des Aussenumfangs der Endabschritte (58, 59) bis an den Stellen, an denen sich die Sammelleitungsöffnungen (6o, 61) befinden, offen sind, und durch geflanschte Ränder an jeder Platte, die dazu dienen, die zweiten Strömungsmittelkanäle entlang der Plattenseiten im Bereich des zentralen Teils (56) abzudichten.
- 9. Plattengegenstromwäremaustauscher nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3o) eine sich wiederholende Folge von vier Platten drei getrennter Typen bilden, wobei von dem einen Typ ein Plattenpaar vorhanden ist, und sich die Platten des ersten Typs (3oa) durch einen Kragenteil (36a) mittlerer Tiefe und einen Flansch (42a) kennzeichnen, der sich entlang dem Aussenumfang einer Plattenkante nach aussen erstreckt, daß die Platten (3ob) des zweiten Typs sich durch einen Kragenteil (36b) größerer Tiefe als die des ersten Typs und einen Flansch (42b) kennzeichnen, der sich entlang dem Aussenumfang des einen Plattenrandes nach aussen erstreckt, daß sich die Platten (3oc) des dritten Typs durch einen Kragenteil (36c) geringerer Tiefe als die des ersten Typs sowie durch einen Flansch (42c) kennzeichnen, der sich entlang des Aussenumfangs der einen Plattenkante nach aussen erstreckt, daß sich die Kragenteile (36b, 36c) der Platten (3ob, 3oc) des zweiten und dritten Plattentyps durch gleiche Aussendurchmesser kennzeichnen, die kleiner sind als der Innendurchmesser des Kragenteils (3Ba) des ersten Plattentyps (3oa), so daß die Kragenteile der zweiten409845/0710und dritten Platten in den Kragenteil der erstenPlatte (3oa) einsteckbar sind, und daß die Platten (3oa) des ersten Typs paarweise Rücken an Rücken an den Kragenflanschen (42a) aneinanderliegen, um eine erste Kanalschicht für das erste Strömungsmittel zu bilden, während die Kragenteile (36b, 36c) der Platten des zweiten und dritten Typs in den entsprechenden Kragenteilen des erstein Typs sitzen, wobei der Kragen des zweiten Plattentyps die Flanschverbindung der Kragen des ersten Plattentyps überlappt und die Platten (3ab, 3oc) des zweite η und dritten Typs eine zweite Kanalschicht für das erste Strömungsmittel bilden.
- 10. Plattengegenstromwärmeaustauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3oa) des ersten Typs einen Umbördelungsteil (46) aufweisen, der sich an wenigstens einem Teil des Kragenteils (42a) entlang desjenigen Randes nach aussen erstreckt, der dem den Flansch (42a) tragenden Rand gegenüberliegt, und daß der Umbördelungsteil (46) dann, wenn die Platten zusammengesetzt und Rücken an Rücken liegen, an den Flanschverbindungen der Platten (3ob, 3oc) des zweiten und dritten Typs anliegt und diese Flanschverbindungen verstärkt.
- 11. Plattengegenstromwäremaustauscher nach den Ansprüchen9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (3oa, 3ob, 3oc) durch einen abgesetzten Teil gekennzeichnet ist, der zwischen den Sammelleitungen (6o, 61) und den Kanälen für das erste Strömungsmittel einen Zugang schafft, sobald die Platten Rücken an Rücken zusammengesetzt sind.
- 12. Plattengegenstromwäremaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenteile (36a, 36b) der Platten (3oa, 3ob) des ersten und zweiten Typs entlang eines Bereiches (5oa, 5ob),der dem abgesetzteb Teil (48a,46b) benachbart ist, jedoch dessen Rand gegenüberliegt, teilweise409845/0 710abgeschnitten sind, um eine Blockierung der Zugangsöffnung zu verhindern, die durch die abgesetzten Teile der benachbarten Platten innerhalb des Plattenstapels gebildet wird.
- 13. Geformte Platte aus verhältnismäßig dünnem Material, die mit anderen Platten ähnlicher Konfiguration kombinierbar ist, um einen Wärmeaustuascher zu bilden, der mit in Schichten angeordneten Gegenstromkanalen versehen ist, gemäß einem der Ansprüche 1- 12, gekennzeichnet durch einen zentralen schalenförmigen Abschnitt, der zwischen den entgegengesetzten Endteilen (58, 59) angeordnet ist, von denen jeder wenigstens eine Sammelleitungsöffnung C6o, 61) aufweist, die von einem tassenähnlichen Vorsprung in Form eines Kragenteils (36) umgeben ist, der sich in etwa orthogonal zu der Platte (3o) rund um den Öffnungsumfang erstreckt, sowie durch einen Flansch (68) , der sich um den Umfang der Platte (3o) erstreckt und den Aussenumfang des einen Randes des Kragenteils enthält, der von dem zentralen Abschnitt (56) entferntund in bezug auf die Ebene der Platte versetzt ist.
- 14. Verfahren zur Herstellung einer Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schlagvorgang aus einem dünnen Metallblech eine Platte geformt wird, die mehrere bodenseitig geöffnete, ineinandasetzbare Tassen an entgegengesetzten Enden eines in etwa ebenen Bereiches aufweist, daß dann mit einem zweiten Schlag um den Umfang dieser Platte ein abgesetzter Flansch erzeugt wird, und daß das überschüssige Blechmaterial abgekantet wird, und die Tasse eine für eine bestimmte Platte vorgesehene Form erhält.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkanten die Tassen so beschnitten werden, daß entlang409845/0710jeder Randkante, die dem ebenen Bereich der Platte benachbart ist, ein abgesetzter Abschnitt besteht.
- 16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkanten die Tassen weiter so beschnitten werden, daß ein Ausschnitt geschaffen wird, der sich neben dem ebenen Bereich der Platte und entlang einer Randkante der Tasse befindet, die der mit dem abgesetzten Abschnitt versehenen Randkante gegenüberliegt.
- 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten gereinigt werden, daß eine Lötlegierung auf allen miteinander zu verlötenden Oberflächen abgelegt wird, daß die Platten zu einer Anordung, die eine Kernmatrix bildet, zusammengestapelt werden, und daß diese Anordnung in einem Ofen mit kontrollierter Atmosphäre solange plaziert wird, bis alle benachbarten Oberflächen miteinander verlötet sind.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ubereinanderstapeln Platten unterschiedlicher, vorbestimmter Konfiguration ausgewählt und diese ausgewählten Platten in einer bestimmten Ordnung zusammengestapelt werden, so daß eine Reihe sich überlappender, verstärkender zusammengesetzter Teile entsteht, die Sammelleitungen bilden.409845/0710L e e r s eite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: PARKER, KENNETH OLIVER, ROLLING HILLS ESTATES, CALIF., US JACOBSEN, FREDERICK WALTER, LOS ANGELES, CALIF., US JAKUBOWSKI, STANLEY THADDEUS, CARSON, CALIF., US WEINER, HERMAN SAM, SOUTHGATE, CALIF., US |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |