DE3008005C2 - Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorderradaufhängung für KraftfahrzeugeInfo
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- DE3008005C2 DE3008005C2 DE19803008005 DE3008005A DE3008005C2 DE 3008005 C2 DE3008005 C2 DE 3008005C2 DE 19803008005 DE19803008005 DE 19803008005 DE 3008005 A DE3008005 A DE 3008005A DE 3008005 C2 DE3008005 C2 DE 3008005C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
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- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
an dem mit Abstand zum unteren Anlenkpunkt 4 des hier nicht dargestellten Radträgers ein rückwärtiger
Lenkerarm angebracht ist, der durch eine Stützstange 5 :
gebildet ist
Während an dem hier nicht dargestellten Radträger in üblicher Weise das Rad angebracht ist und die
Lenkung angreift, ist der Querlenker 3 in bekannter Weise elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden.
Die entsprechende Anlenkung istmit 6 bezeichnet
Die geschilderte Vorderradaufhängung 1 ist für jede !0
der Achsseiten im Prinzip gleich und die Abstützung der Stützstangen 5 gegen den Fahrzeugoberbau erfolgt
gemeinsam über ein Querjech 7, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei einander entsprechende
Brückenglieder 8 und 9 sowie eine diese starr verbindende Querstrebe 10 gebildet ist.
Jedes der Brückenglieder 8 und 9 ist über zwei Lager
11 und 12 elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden. Die Lager 11 und 12 sind dabei durch
elastische Büchsen mit aufrechter Achse gebildet. Sie liegen jeweiis beiderseits der zugehörigen Stützstange 5
bzw. deren Längsachse, und sie weisen zu dieser jeweiis im wesentlichen gleichen Abstand auf.
Die Brückenglieder 8 und 9 sind als solche- jeweils winkelförmig gestaltet und im Bereich ihrer Spitze
gelenkig, insbesondere elastisch gelenkig mit der Stützstange 5 verbunden. Betrachtet man den Anlenkpunkt
13 der jeweiligen Stützstange 5 an dem Brückenglied 8 bzw. 9 als die Spitze eines rechten
Winkels, so liegen die Mittelpunkte der Lager 1 ί und 12 *"
etwa auf dessen Schenkeln. Der Abstand des auf dem nach vorne ragenden Schenkel liegenden Lagers 12 zum
Anlenkpunkt 13, also zur Spitze des Winkels beträgt dabei etwa das Doppelte des Abstandes zwischen dem
Anlenkpunkt 13 und dem Mittelpunkt des anderen J5
Lagers 11.
In Abhängigkeit von der Wahl der Elastizitäten für die Lager 11 und 12, die hier im Hinblick auf die
unterschiedliche Größe der wirksam werdenden Hebelarme unterschiedlich groß ausgelegt sind, ist es möglich, ■">
eine Führung zu verwirklichen, bei der die Längskomponente der in Achsrichtung der jeweiligen Stützstange
5 auf das Querjoch 7 eingeleiteten Kraft derart über die elastischen. Lager 11 und 12 des jeweiligen Brückengliedes
8 bzw. 9 aufgenommen werden, daß auch bei einseitiger Belastung, also beispielsweise beim einseitigen
Bremsen keine Reaktionskräfte von den der unbelasteten Seite zugehörigen Lagern des entsprechenden Brückengliedes 8 oder 9 aufgebracht werden
müssen.
Die erforderliche Abstimmung ist dabei in einfacher Weise zu erreichen und unter dem Gesichtspunkt
vorzunehmen, daß bei einseitiger Belastung, also beispielsweise beim einseitigen Bremsen auf der
belasteten Seite in bezug auf die Längskraftkomponente die Summe der Momente bezüglich der Lager 11 und 12
des entsprechenden Brückengliedes 8 bzw. 9 gleich Null sein muß. Aus dieser allgemeinen Bedingung läßt sich
die Abstimmung der Federraten für das jeweiis vordere Lager 12 und das jeweiis hintere Lager 11 des jeweiligen
BrückengUsdes 8 bzw. 9 ableiten, bei der die genannte
Bedingung erfüllt ist, daß auf der jc-yeils gegenüberliegenden,
kraftfreien Achsseite von den u.gern 11 und 12
keine Längskräfte aufgenommen werden müssen.
Ist ein entsprechendes Verhältnis der Federraten des vorderen Lagers 12 zum hinteren Lager 11, also ein
entsprechendes Verhältnis Ci2 zu Cu festgelegt, so
lassen sich, falls dies im Einzelfall erwünscht ist, auch entsprechende Abweichungen verwirklichen. Wird
nämlich ein Verhältnis Ci2 zu Q, gewählt, das größer ist.
als vorstehend dargelegt, so treten auf der kraftfreien Seite Reaktionskräfte in Fahrtrichtung auf, während bei
kleinerem Verhältnis Ci2 zu Cn auf der kraftfreien Seite
Reaktionskräfte entgegen der Fahrtrichtung auftreten. Die Fahrtrichtung ist hier mit Fangezeigt.
Die geringen Reaktionskräfte, die bedingt durch die jeweilige Querkraftkomponente in Querrichtung auftreten,
lassen sich dadurch reduzieren, daß in den Lagern 11 und 12, wie bei 14 und 15 angedeutet, jeweils
Nierenausnehmungen vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen 14 und 15 sind jeweiis in dem der
Fahrzeugmitte zugewandten Bereich vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, bei leichte Drehung desselben um eine Fahrzeughochachse
der die beiden Lenkerarnie der dreiecksförmigen ergeben, da die Anlenkung des Querjoches gegenüber
unterea Führungslenker gelenkig miteinander ver- 5 dem Fahrzeugaufbau lediglich über am "Ende des
bunden sind und bei der von beiden, den Querjoches liegende elastische Lage erfolgt, die
gegenüberliegenden Fahrzeugseiten zugeordneten gegenüber den seitlichen Längsträgern des Fahrzeuges
Dreieckslenkern die jeweils vorderen Lenkerarme befestigt sind. Diesem Effekt könnte durch entspreehenals
Querlenker einzeln am Fahrzeugoberbau ange- de Lagergestaltung, die hier in FahrzeugTängsrichtung
lenkt sind und die jeweils rückwärtigen Lenkeranne l0 laufende Achsen aufweisen, zwar begegnet werden, dies
als schräg nach hinten und innen verlaufende aber nur durch entsprechende Verhärtung der Hastizi-Stützstangen
elastisch gegen ein gemeinsames täten, was andererseits wiederum den Fahrkomfort
Querjoch abgestützt sind, das auf beiden Fahrzeug- beeinträchtigen würde.
Seiten im Bereich der Anlenkungen der Stützstangen Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
elastisch am Fahrzeugaufbau, insbesondere an l5 zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Radaufhängung
dessen Längsträgern befestigt ist, dadurch eine Ausgestaltung zu schaffen, bei der ohne Beein-
ge ken π zeichnet, daß das Querjoch (7) auf trächtigung des Fahrkomforts bei einseitiger Kraftein-
beiden Fahrzeugseiten mittels zweier elastischer, leitung, also beispielsweise beim einseitigen Bremsen,
beiderseits der jeweiligen Stützstange (5) angeord- die Längskraftkomponente so übendie der enisprechen-
neter Lager (11,12) am Aufbau befestigt ist. 2° den Achssette zugeordnete elastische Abstützung des
2. Voi^erradaufhängung nach Anspruch 1, da- Querjoches abgefangen werden kann, daß sich keine
durch gekennzeichnet, daß die elastischen Lager (If, Reaktionskräfte auf die der anderen Fahrzeugseile
12) jeweils an einem Brückenglied (8 bzw. 9) zugehörige elastische Abstützung des Querjochs ergibt,
vorgesehen sind. diese also in bezug auf die jeweilige Längskraftkompo-
3. Vorderradaufhängung nach Anspruch 2, da- 25 nente im wesentlichen unbeeinflußt bleibt
durch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Gemäß der Erfindung wird dies durch die kennzeich-
Lager (11,12) etwa auf den Schenkeln eines rechten nenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Dadurch,
Winkels liegen, im Bereich von dessen Spitze der daß beidseitig je zwei elastische Lager vorgesehen sind,
Anlenkpunkt (13) der Stützstange (5) an dem die beiderseits der jeweiligen Stützstange liegen, ist es in
Brückenglied (8 bzw. 9) liegt 30 einfacher Weise möglich, die Elastizitäten der jeweils an
4. Vorderradaufhängung nach Anspruch 3, da- einem Ende des Querjochs vorgesehenen zwei elastidurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel des sehen Lager so aufeinander abzustimmen, daß sich kein
Brückengliedes (8 bzw. 9), ?uf dem das vordere freies Moment ergibt, das über das Querjoch auf die
Lager (12) liegt, in Fabrzeuglängsrichtung verläuft. Abstützung am anderen Ende des Querjoches übertra-
5. Vorderradaufhängung nach Anspruch 3 oder 4, 35 gen würde und damit dort entsprechende Reaktionsdadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Lager (12) kräfte auslösen würde. Die bei einseitiger Belastung auf
etwa den zweifachen Abstand zum Anlenkpunkt (13) die der belasteten Seile gegenüberliegenden Seite
der Stützstange (5) an dem Brückenglied (8 bzw. 9) wirkenden Kräfte wären damit im wesentlichen nur
aufweist wie das hintere Lager (11). Querkräfte, wobei diese Quer-kräfte aber nicht nur um
6. Vorderradaufhängung nach einem der vorher- 40 Größenordnungen kleiner sind als die aufzufangenden
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längskräfte, sondern zusätzlich auch über die insgesamt
die elastischen Lager (11, 12) durch Büchsen mit vier Lager des Querjoches aufgenommen werden, so
aufrechten Achsen gebildet sind. daß auch bei entsprechender Weichheit dieser Lager,
wie sie im Hinblick auf den Fahrkomfort erwünscht ist,
45 keine Verschiebungen eintreten, die sich auf die
Exaktheit der Radführung, und hier insbesondere die Einhaltung von Vorspur und Sturz nachteilig auswirken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderradaufhän- wurden.
gung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Im Hinblick auf eine möglichst leichte und montage-Bei
einer bekannten derartigen Vorderradaufhän- 50 mäßig auch günstig zu beherrschende Konstruktion des
gung (DE-OS 23 55 588) sind die Stützstangen gemein- Querjoches erweist es sich dabei als zweckmäßig, die
sam gegen ein Querjoch abgestützt, das seinerseits auf elastischen Lager jeweils an einem Brückenglied
beiden Fahrzeugseiten elastisch am Fahrzeugaufbau vorzusehen, wobei diese mit einer Querstrebe verbunbefestigt
ist und auf dem die beiden Stützstangen den sind und das Querjoch bilden,
gemeinsam elastisch und gelenkig abgestützt sind. Eine ä5 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, solche Vorderradaufhängung ermöglicht wegen der die in schematischer Darstellung die Vorderachse eines Hintereinanderschaltung von Elastizitäten — elastische Personenkraftwagens zeigt und zwar ohne Radträger Abstützung der Stützstange gegen das Querjoch und und oberen Führungslenker.
gemeinsam elastisch und gelenkig abgestützt sind. Eine ä5 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, solche Vorderradaufhängung ermöglicht wegen der die in schematischer Darstellung die Vorderachse eines Hintereinanderschaltung von Elastizitäten — elastische Personenkraftwagens zeigt und zwar ohne Radträger Abstützung der Stützstange gegen das Querjoch und und oberen Führungslenker.
elastische Befestigung des Querjochs am Fahrzeugober- Bei der gezeigten Vorderradaufhängung, die insge-
bau — eine sehr gute Isolation. Gleichzeitig ergeben 60 samt mit 1 bezeichnet ist, findet in Verbindung mit dem
sich auch günstige Verhältnisse bezüglich der Kraftein* jeweils dargestellten, unteren Dreieckslenker 2 bevor-
leitung, da über das Querjoch eine breite Abstützbasis zugt ein oberer Dreieckslenker Verwendung, der in
erreicht wird und zugleich teilweise, so beim beidseiti- einem oberen Anlenkpunkt mit dem hier ebenfalls nicht
% gen Bremsen eine Kompensation der Querkräfte dargestellten Radträger verbunden ist und der seiner-
JJ auftritt. Diese werden also in diesem Falle gar nicht auf b5 seits bevorzugt um eine schräg nach vorne und innen
f?' dem Fahrzeugoberbau übertragen. verlaufende Schwenkachse beweglich ist.
£ Treten bei einer derartigen Vorderradaufhängung Der untere, dreiecksförmige Lenker 2 weist einen
äj allerdings einseitig wirkende Kräfte, so insbesondere vorderen Lenkerarm in Form eines Querlenkers 3 auf,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008005 DE3008005C2 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008005 DE3008005C2 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008005A1 DE3008005A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3008005C2 true DE3008005C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6096079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008005 Expired DE3008005C2 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008005C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355588C2 (de) * | 1971-08-25 | 1982-06-03 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE2152962A1 (de) * | 1971-10-23 | 1973-04-26 | Daimler Benz Ag | Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
-
1980
- 1980-03-01 DE DE19803008005 patent/DE3008005C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008005A1 (de) | 1981-09-10 |
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