DE3008005C2 - Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge

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DE3008005C2
DE3008005C2 DE19803008005 DE3008005A DE3008005C2 DE 3008005 C2 DE3008005 C2 DE 3008005C2 DE 19803008005 DE19803008005 DE 19803008005 DE 3008005 A DE3008005 A DE 3008005A DE 3008005 C2 DE3008005 C2 DE 3008005C2
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Germany
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yoke
elastic
vehicle
transverse
forces
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DE19803008005
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Hans Jürgen Dipl.-Ing. 7053 Kernen Brümmer
Karlheinz Ing.(grad.) 7012 Fellbach Böse
Gerhard Ing.(grad.) 7104 Obersulm Hopsch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

an dem mit Abstand zum unteren Anlenkpunkt 4 des hier nicht dargestellten Radträgers ein rückwärtiger Lenkerarm angebracht ist, der durch eine Stützstange 5 : gebildet ist
Während an dem hier nicht dargestellten Radträger in üblicher Weise das Rad angebracht ist und die Lenkung angreift, ist der Querlenker 3 in bekannter Weise elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden. Die entsprechende Anlenkung istmit 6 bezeichnet
Die geschilderte Vorderradaufhängung 1 ist für jede !0 der Achsseiten im Prinzip gleich und die Abstützung der Stützstangen 5 gegen den Fahrzeugoberbau erfolgt gemeinsam über ein Querjech 7, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei einander entsprechende Brückenglieder 8 und 9 sowie eine diese starr verbindende Querstrebe 10 gebildet ist.
Jedes der Brückenglieder 8 und 9 ist über zwei Lager 11 und 12 elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden. Die Lager 11 und 12 sind dabei durch elastische Büchsen mit aufrechter Achse gebildet. Sie liegen jeweiis beiderseits der zugehörigen Stützstange 5 bzw. deren Längsachse, und sie weisen zu dieser jeweiis im wesentlichen gleichen Abstand auf.
Die Brückenglieder 8 und 9 sind als solche- jeweils winkelförmig gestaltet und im Bereich ihrer Spitze gelenkig, insbesondere elastisch gelenkig mit der Stützstange 5 verbunden. Betrachtet man den Anlenkpunkt 13 der jeweiligen Stützstange 5 an dem Brückenglied 8 bzw. 9 als die Spitze eines rechten Winkels, so liegen die Mittelpunkte der Lager 1 ί und 12 *" etwa auf dessen Schenkeln. Der Abstand des auf dem nach vorne ragenden Schenkel liegenden Lagers 12 zum Anlenkpunkt 13, also zur Spitze des Winkels beträgt dabei etwa das Doppelte des Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt 13 und dem Mittelpunkt des anderen J5 Lagers 11.
In Abhängigkeit von der Wahl der Elastizitäten für die Lager 11 und 12, die hier im Hinblick auf die unterschiedliche Größe der wirksam werdenden Hebelarme unterschiedlich groß ausgelegt sind, ist es möglich, ■"> eine Führung zu verwirklichen, bei der die Längskomponente der in Achsrichtung der jeweiligen Stützstange 5 auf das Querjoch 7 eingeleiteten Kraft derart über die elastischen. Lager 11 und 12 des jeweiligen Brückengliedes 8 bzw. 9 aufgenommen werden, daß auch bei einseitiger Belastung, also beispielsweise beim einseitigen Bremsen keine Reaktionskräfte von den der unbelasteten Seite zugehörigen Lagern des entsprechenden Brückengliedes 8 oder 9 aufgebracht werden müssen.
Die erforderliche Abstimmung ist dabei in einfacher Weise zu erreichen und unter dem Gesichtspunkt vorzunehmen, daß bei einseitiger Belastung, also beispielsweise beim einseitigen Bremsen auf der belasteten Seite in bezug auf die Längskraftkomponente die Summe der Momente bezüglich der Lager 11 und 12 des entsprechenden Brückengliedes 8 bzw. 9 gleich Null sein muß. Aus dieser allgemeinen Bedingung läßt sich die Abstimmung der Federraten für das jeweiis vordere Lager 12 und das jeweiis hintere Lager 11 des jeweiligen BrückengUsdes 8 bzw. 9 ableiten, bei der die genannte Bedingung erfüllt ist, daß auf der jc-yeils gegenüberliegenden, kraftfreien Achsseite von den u.gern 11 und 12 keine Längskräfte aufgenommen werden müssen.
Ist ein entsprechendes Verhältnis der Federraten des vorderen Lagers 12 zum hinteren Lager 11, also ein entsprechendes Verhältnis Ci2 zu Cu festgelegt, so lassen sich, falls dies im Einzelfall erwünscht ist, auch entsprechende Abweichungen verwirklichen. Wird nämlich ein Verhältnis Ci2 zu Q, gewählt, das größer ist. als vorstehend dargelegt, so treten auf der kraftfreien Seite Reaktionskräfte in Fahrtrichtung auf, während bei kleinerem Verhältnis Ci2 zu Cn auf der kraftfreien Seite Reaktionskräfte entgegen der Fahrtrichtung auftreten. Die Fahrtrichtung ist hier mit Fangezeigt.
Die geringen Reaktionskräfte, die bedingt durch die jeweilige Querkraftkomponente in Querrichtung auftreten, lassen sich dadurch reduzieren, daß in den Lagern 11 und 12, wie bei 14 und 15 angedeutet, jeweils Nierenausnehmungen vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen 14 und 15 sind jeweiis in dem der Fahrzeugmitte zugewandten Bereich vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: beim einseitigen Bremsen auf, so kann sich neben einer .leichten Querverschiebung des Querjoches auch eine
1. Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, bei leichte Drehung desselben um eine Fahrzeughochachse der die beiden Lenkerarnie der dreiecksförmigen ergeben, da die Anlenkung des Querjoches gegenüber unterea Führungslenker gelenkig miteinander ver- 5 dem Fahrzeugaufbau lediglich über am "Ende des bunden sind und bei der von beiden, den Querjoches liegende elastische Lage erfolgt, die gegenüberliegenden Fahrzeugseiten zugeordneten gegenüber den seitlichen Längsträgern des Fahrzeuges Dreieckslenkern die jeweils vorderen Lenkerarme befestigt sind. Diesem Effekt könnte durch entspreehenals Querlenker einzeln am Fahrzeugoberbau ange- de Lagergestaltung, die hier in FahrzeugTängsrichtung lenkt sind und die jeweils rückwärtigen Lenkeranne l0 laufende Achsen aufweisen, zwar begegnet werden, dies als schräg nach hinten und innen verlaufende aber nur durch entsprechende Verhärtung der Hastizi-Stützstangen elastisch gegen ein gemeinsames täten, was andererseits wiederum den Fahrkomfort Querjoch abgestützt sind, das auf beiden Fahrzeug- beeinträchtigen würde.
Seiten im Bereich der Anlenkungen der Stützstangen Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
elastisch am Fahrzeugaufbau, insbesondere an l5 zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Radaufhängung
dessen Längsträgern befestigt ist, dadurch eine Ausgestaltung zu schaffen, bei der ohne Beein-
ge ken π zeichnet, daß das Querjoch (7) auf trächtigung des Fahrkomforts bei einseitiger Kraftein-
beiden Fahrzeugseiten mittels zweier elastischer, leitung, also beispielsweise beim einseitigen Bremsen,
beiderseits der jeweiligen Stützstange (5) angeord- die Längskraftkomponente so übendie der enisprechen-
neter Lager (11,12) am Aufbau befestigt ist. 2° den Achssette zugeordnete elastische Abstützung des
2. Voi^erradaufhängung nach Anspruch 1, da- Querjoches abgefangen werden kann, daß sich keine durch gekennzeichnet, daß die elastischen Lager (If, Reaktionskräfte auf die der anderen Fahrzeugseile 12) jeweils an einem Brückenglied (8 bzw. 9) zugehörige elastische Abstützung des Querjochs ergibt, vorgesehen sind. diese also in bezug auf die jeweilige Längskraftkompo-
3. Vorderradaufhängung nach Anspruch 2, da- 25 nente im wesentlichen unbeeinflußt bleibt
durch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Gemäß der Erfindung wird dies durch die kennzeich-
Lager (11,12) etwa auf den Schenkeln eines rechten nenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Dadurch,
Winkels liegen, im Bereich von dessen Spitze der daß beidseitig je zwei elastische Lager vorgesehen sind,
Anlenkpunkt (13) der Stützstange (5) an dem die beiderseits der jeweiligen Stützstange liegen, ist es in
Brückenglied (8 bzw. 9) liegt 30 einfacher Weise möglich, die Elastizitäten der jeweils an
4. Vorderradaufhängung nach Anspruch 3, da- einem Ende des Querjochs vorgesehenen zwei elastidurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des sehen Lager so aufeinander abzustimmen, daß sich kein Brückengliedes (8 bzw. 9), ?uf dem das vordere freies Moment ergibt, das über das Querjoch auf die Lager (12) liegt, in Fabrzeuglängsrichtung verläuft. Abstützung am anderen Ende des Querjoches übertra-
5. Vorderradaufhängung nach Anspruch 3 oder 4, 35 gen würde und damit dort entsprechende Reaktionsdadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lager (12) kräfte auslösen würde. Die bei einseitiger Belastung auf etwa den zweifachen Abstand zum Anlenkpunkt (13) die der belasteten Seile gegenüberliegenden Seite der Stützstange (5) an dem Brückenglied (8 bzw. 9) wirkenden Kräfte wären damit im wesentlichen nur aufweist wie das hintere Lager (11). Querkräfte, wobei diese Quer-kräfte aber nicht nur um
6. Vorderradaufhängung nach einem der vorher- 40 Größenordnungen kleiner sind als die aufzufangenden gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längskräfte, sondern zusätzlich auch über die insgesamt die elastischen Lager (11, 12) durch Büchsen mit vier Lager des Querjoches aufgenommen werden, so aufrechten Achsen gebildet sind. daß auch bei entsprechender Weichheit dieser Lager,
wie sie im Hinblick auf den Fahrkomfort erwünscht ist,
45 keine Verschiebungen eintreten, die sich auf die
Exaktheit der Radführung, und hier insbesondere die Einhaltung von Vorspur und Sturz nachteilig auswirken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderradaufhän- wurden.
gung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Im Hinblick auf eine möglichst leichte und montage-Bei einer bekannten derartigen Vorderradaufhän- 50 mäßig auch günstig zu beherrschende Konstruktion des gung (DE-OS 23 55 588) sind die Stützstangen gemein- Querjoches erweist es sich dabei als zweckmäßig, die sam gegen ein Querjoch abgestützt, das seinerseits auf elastischen Lager jeweils an einem Brückenglied beiden Fahrzeugseiten elastisch am Fahrzeugaufbau vorzusehen, wobei diese mit einer Querstrebe verbunbefestigt ist und auf dem die beiden Stützstangen den sind und das Querjoch bilden,
gemeinsam elastisch und gelenkig abgestützt sind. Eine ä5 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, solche Vorderradaufhängung ermöglicht wegen der die in schematischer Darstellung die Vorderachse eines Hintereinanderschaltung von Elastizitäten — elastische Personenkraftwagens zeigt und zwar ohne Radträger Abstützung der Stützstange gegen das Querjoch und und oberen Führungslenker.
elastische Befestigung des Querjochs am Fahrzeugober- Bei der gezeigten Vorderradaufhängung, die insge-
bau — eine sehr gute Isolation. Gleichzeitig ergeben 60 samt mit 1 bezeichnet ist, findet in Verbindung mit dem
sich auch günstige Verhältnisse bezüglich der Kraftein* jeweils dargestellten, unteren Dreieckslenker 2 bevor-
leitung, da über das Querjoch eine breite Abstützbasis zugt ein oberer Dreieckslenker Verwendung, der in
erreicht wird und zugleich teilweise, so beim beidseiti- einem oberen Anlenkpunkt mit dem hier ebenfalls nicht
% gen Bremsen eine Kompensation der Querkräfte dargestellten Radträger verbunden ist und der seiner-
JJ auftritt. Diese werden also in diesem Falle gar nicht auf b5 seits bevorzugt um eine schräg nach vorne und innen
f?' dem Fahrzeugoberbau übertragen. verlaufende Schwenkachse beweglich ist.
£ Treten bei einer derartigen Vorderradaufhängung Der untere, dreiecksförmige Lenker 2 weist einen
äj allerdings einseitig wirkende Kräfte, so insbesondere vorderen Lenkerarm in Form eines Querlenkers 3 auf,
DE19803008005 1980-03-01 1980-03-01 Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge Expired DE3008005C2 (de)

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DE3008005A1 DE3008005A1 (de) 1981-09-10
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DE2355588C2 (de) * 1971-08-25 1982-06-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE2152962A1 (de) * 1971-10-23 1973-04-26 Daimler Benz Ag Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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