DE3007873A1 - Verfahren zum erzeugen gepraegter bahnen aus thermoplastischer folie - Google Patents

Verfahren zum erzeugen gepraegter bahnen aus thermoplastischer folie

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DE3007873A1 DE19803007873 DE3007873A DE3007873A1 DE 3007873 A1 DE3007873 A1 DE 3007873A1 DE 19803007873 DE19803007873 DE 19803007873 DE 3007873 A DE3007873 A DE 3007873A DE 3007873 A1 DE3007873 A1 DE 3007873A1
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Description

Die Erfindtang betrifft ein Verfahren zum Erzeugen geprägter Bahnen aus thermoplastischer Folie.
Geprägte Plastikfolien haben einen weitgestreuten Einsatz für viele Anwendungen gefunden, wie beispielsweise für nichttextile Wegwerfwindeln und Krankenhausbett-Unterlagen, Schutzüberzüge wie Tischdecken und Kleidungsstücke wie beispielsweise Schürzen. Diese Folien für Erzeugnisse für den persönlichen Bedarf werden geprägt, um ihnen entsprechende ästhetische Eigenschaften zu verleihen, wie eine bestimmte Weichheit oder einen bestimmten Griff. Oft werden dünnen Polymerfolien durch Prägen auch gewebeartige ästhetische Eigenschaften wie niedriger Glanz, Weiche, Glätte und Lappigkeit erteilt. Die verwendeten erhabenen oder gekerbten Muster weisen oft sich wiederholende geometrische Formen wie Quadrate, Rechtecke, Kreise, Linien oder Rauten auf, wobei der Musterrapport mehr als acht Musterelemente je cm Musterabstand aufweist. Um eine dichte Annäherung an textile Stoffe zu erreichen, müssen die genannten geometrischen Muster genau in die Polymerfolie übertragen werden.
Bekannte geprägte thermoplastische Folien sind auf verschiedene Art und Weise hergestellt worden. Ein Verfahren besteht darin, eine Folie aus einer linearen Schlitzdüse auf eine Kühlwalze zu extrudieren. Die Kühlwalze kann mit dem Prägemuster versehen sein, in welchem Fall die Folie durch eine Preßwalze an die Kühlwalze angedrückt wird. Andererseits kann aber auch die Kühlwalze glatt ausgeführt und eine getrennte Prägewalze vorgesehen sein, mit der die Folie gegen die Kühlwalze gepreßt wird, um das erwünschte Muster zu erhalten.
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Eine zweite, unterschiedliche Art der Herstellung dünner, flexibler Polymerfolien besteht im Aufblasen eines extrudierten Folienschlauches. Hierbei wird eine schlauchartige Bahn auf einer Ringdüse extrudiert und anschließend abgekühlt, während gleichzeitig ein Gaspolster innerhalb des Folienschlauches aufrechterhalten wird. Die Schlauchfolie wird dann flachgelegt und an den Kanten aufgeschlitzt, um eine flache, doppellagige Bahn aus zwei übereinanderliegenden Folien zu erzeugen. Die beiden Einzelbahnen werden dann im allgemeinen in zwei getrennten Aufwickelstationen aufgewickelt. Diese Rollen einlagiger Folienbahnen werden dann unabhängig von der Extrusion in ablaufmaßig selbständigen, getrennten Prägestationen mit der Prägung versehen. Alternativ können nach dem Schlauchfolienextrudieren und den Auftrennen des Schlauches zu zwei Einzelbahnen die Bahnen auch voneinander getrennt und einzeln in mindestens zwei getrennten Prägestationen geprägt werden, in die die beiden Bahnen von der Extrusion her kontinuierlich weitergeführt werden.
Prägeverfahren für eine genaue Prägemusterübertragung beginnen damit, daß das gewünschte Prägemuster in einen zylindrischen, metallischen Walzenmantel eingearbeitet wird. Das Huster wird dann auf eine dünne Polymerfolie übertragen, indem die Folie im geschmolzenen oder erweichten Zustand mittels einer zweiten Walze, die entweder in komplementärer Weise ausgebildet ist oder aus nachgiebigem Material besteht, in Berührungskontakt mit der Prägewalze gebracht wird. Dadurch wird die Folie zur engen Anlage gegen die gravierte Oberfläche gezwungen, während die Walzen gegenläufig rotieren. Ein gleichzeitiges AbkühDsi der Polymerfolie unter ihren Erweichungspunkt führt dazu, daß das eingeprägte Muster in der Folie erhalten bleibt. Die in die Prägestation eingeführte Einzelbahn kann ihrerseits aus einer
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oder mehreren einzelnen Lagen eines Polymers bestehen, die mittels eines Einschicht- oder Mehrεchicht-Extrusionsverfahrens * erzeugt worden sind. In diesem Fall bilden die einzelnen Polymerschichten aber eine einzelne Bahn, die in die Prägestation einläuft und sie auch so wieder verläßt, ohne daß die Schichten jemals voneinander getrennt v/erden. Dieses Verfahren wird als Heißprägen an einer einzelnen Bahn bezeichnet.
Ein anderes Prägeverfahren ist dasjenige, bei dem eine oder mehrere getrennte Polymerfolien bei Temperaturen unterhalb von deren Erweichungspunkt geprägt werden. Dieses als Kaltprägeverfahren bezeichnete Verfahren unterwirft die kalte Polymerfolie komplementären Prägemustern, die in gegenläufig rotierende Walzen eingearbeitet sind. Die .komplementären Prägemuster beider Walzenoberflächen sind dabei so ausgebildet, daß sie geometrisch ineinandergreifen. Durch diese komplementären Prägeflächen wird das Muster teilweise auf die kalte Folie übertragen, nämlich insoweit Dehnungsspannungen auf die Folie übertragen werden, während sie zwischen den Prägewalzen hindurchläuft. Wenn mittels dieses Kaltprägeverfahrens mehrere getrennte, übereinanderliegende Bahnen gleichzeitig geprägt werden, können die einzelnen Bahnen nach Durchlaufen der Prägewalzen leichi voneinander getrennt werden, indem sie einfach auseinandergeführt werden. Da keine Verschmelzungz\-;ischen den Bahnen besteht, wie sie bei einer Heißprägung vorkommen würde, kann die Trennung der einzelnen Bahnen mit geringem Kraftaufwand erfolgen. Das Kaltprägeverfahren führt jedoch zu Folien, deren Prägemuster, deren Kantenschärfe und Husterauflösung bzw. Mustergenauigkeit wesentlich schlechter sind als bei Prägemustern, die nach dem Heißprägeverfahren erzeugt worden sind. Auch sind die nach dem Kaltprägeverfahren erzeugten Prägemuster in ihrer Kon-
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turausbildung \veniger dauerhaft als die nach dem Heißprägeverfahren erzeugten Muster.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Prägeverfahren, die bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Thermoplasten arbeiten, zu einer genaueren und dauerhafteren Prägemustergeometrie fuhren, welche erforderlich ist, um den Folien ästhetische Eigenschaften, gewebeartige und Griff-Eigenschaften sowie weitere Eigenschaften zu verleihen, wie sie für sog. Erzeugnisse für den persönlichen Gebrauch gefordert werden. Diese Prägeverfahren sind jedoch bisher auf das Prägen einer Einzelbahn je Prägestation beschränkt geblieben, weil bei Mehrfachbahnen die bereits erwähnte Tendenz besteht, daß die Bahnen zumindest stellenweise miteinander verschmelzen und daher zerreißen, wenn versucht wird, die Einzelbahnen nach dem Prägevorgang wieder voneinander zu trennen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich eine doppellagige Folienbahn aus zwei übereinanderliegenden Folien in einem gemeinsamen Durchgang durch eine Prägestation heißprägen ,und nach dem Prägevorgang in kontinuierlichem Verfahrensablauf ohne Schwierigkeiten wieder voneinander trennen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß durch folgende Verfahrensschritte zum Erzeugen geprägter Bahnen aus thermoplastischer Folie gelöst:
a) Eine doppellagige Bahn der Folie wird durch eine Heizzone geführt, in der die beiden Bahnlagen auf eine Temperatur oberhalb des Vicat-Erweichungspunktes der Folie erwärmt werden;
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b) die erwärmte doppellagige Bahn wird zwischen einem Paar von Prägewalzen hindurabgeführt, von denen zumindest eine eine gravierte, metallische Oberfläche aufweist, welche auf einer ausreichend niedrigen Temperatur gehalten wird, um die beiden Bahnlagen bis unter den Vicat-Erweichungspunkt der Folie abzukühlen;
c) die geprägte doppellagige Bahn wird in den durch ein Paar gegenläufig angetriebener Walzen mit hoher Oberflächenreibung gebildeten Walzenspalt eingeführt, nach dessen Durchlaufen die beiden Bahnlagen voneinander getrennt werden, indem jede der beiden Bahnlagen hinter dem Walzenspalt in Umschlingung mit der Oberfläche der sie berührenden, 'angetriebenen Walze gehalten wird, wobei der Umschlingungswinkel und die Bahnspannung so gewählt werden, daß die jeweilige Bahnlage nicht auf der zugehörigen Walzenoberfläche rutscht, und dann unter Weiterführung um eine entsprechende Gegenwalze von der angetriebenen Walze abgehoben wird;
d) jeder der Bahnlagen wird zu einer separaten Aufwickelstation abgezogen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Trennstation, die in Fig. 1 durch ein gestricheltes Quadrat angedeutet ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht durch eine geprägte thermoplastische Folienbahn; und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht durch eine doppellagige geprägte Folienbahn, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vor dem Trennen der Einzelbahnen anfällt.
In Fig. 1 ist das Gesamtverfahren dargestellt, nach dem thermoplastisches Material aus einem Extruder 1 durch einen Extruderkopf 2 extrudiert und zu einer Schlauchfolie 3 in bekannter Weise aufgeblasen wird. Die Schlauchfolie wird, nachdem sie durch Führungselemente 5a und 5b flachgelegt worden ist, in den Spalt zwischen zwei Walzen 4a und 4b eingezogen, so daß sie zwei übereinanderliegende, an ihren Außenkanten miteinander verbundene Folienbahnen bildet. Die Folie läuft dann über eine Umlenkrolle'6 und wird in einer Auftrennstation 7 entlang ihrer Kanten aufgeschnitten. Die nunmehr voneinander getrennten, übereinanderliegenden Bahnlagen werden anschließend um Heizwalzen 8 und 9 geführt und in die Prägestation eingezogen. In der aus den Heizwalzen 8 und 9 bestehenden Heizstation werden beide Lagen der doppellagigen Bahn auf eine Temperatur oberhalb des Vicat-Erweichungspunktes des Folienmaterials erwärmt, jedoch nicht soweit, daß Gefahr besteht, daß die Bahnen während des nachfolgenden Prägevorganges miteinander verschmolzen werden. Der Vicat-Erweichungspunkt von Kunststoffen wird nach der amerikanischen Standard-Prüfmethode ASTI-I D 1525-75, 1976, bestimmt. Das Erwärmen der Bahnen kann auch durch andere bekannte Mittel erfolgen.
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Die erwärmte doppellagige Kunststoffbahn "wird dann in die Prägestation eingeführt, welche aus den Walzen 10a und 10b besteht. Eine der Walzen, die Prägewalze 10b, ist eine im Innern gekühlte Metallwalze, in deren Mantel das gewünschte Prägemuster eingearbeitet ist. Die Ausdrücke "Einarbeiten" und "Eingravieren" sollen in diesem Zusammenhang Prägen, Sandstrahlen, Metallauftrag, tatsächliches Gravieren und andere bekannte Methoden zum Erzeugen von Prägemustern umfassen. Die andere Walze 10a kann eine Metallwalze sein, die mit einem Mantel aus nachgiebigem Material überzogen ist, oder eine zu der Prägewalze 10b geometrisch komplementäre Metallwalze. Die Walze 10a wird unter Andruck gegen die Prägewalze 10b mittels eines hydraulischen Systems 11 oder andererdruckerzeugender Einrichtungen gehalten. Die Walze 10a kann entsprechend bekannter Maßnahmen bombiert sein, um eine gleichmäßigere Druckverteilung zu erreichen.
Beide übereinanderliegende Bahnlagen werden gleichzeitig entsprechend dem in die Metallprägewalze 10b eingearbeiteten Prägemuster verformt, indem die Bahnen in den Andruckbereich zwischen der gravierten Prägewalze 10b und der anderen oder Gegenwalze 10a gelangen. Während des Prägevorganges wird aus der Bahn mittels des Kühlsystems in der gravierten Prägewalze 10b genügend Wärme abgeführt, um die Bahntemperatur unter den Vicat-Erweichungspunkt der Folie abzusenken. Dadurch wird das in die Bahnen eingeprägte Muster gewissermaßen eingefroren.
Die doppellagige Bahn wird dann über Umlenkrollen 12 und 13 in eine Bahntrennstation 14 weitergeführt, welche innerhalb des gestrichelten Quadrates in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 im einzelnen näher dargestellt ist.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die geprägte doppellagige Bahn I6a/i6b in Richtung des Pfeiles nach unten in den Walzenspalt zwischen einem Paar von gegenläufig angetriebenen Walzen 14a und 14b eingezogen, die mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß die doppellagige Bahn unter Zugspannung gehalten wird. Sowohl die Walze 14a als auch die Walze 14b ist mit einem Mantel aus Material mit hohem Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Gummi, versehen, um einen schlupffreien Kontakt zwischen der Bahn und der angrenzenden Walze zu gewährleisten. Der schlupffreie Kontakt ist wichtig für das Erreichen einer einwandfreien Trennung der beiden Bahnlagen ohne Reißen oder Beschädigung des Prägemusters, da durch den schlupffreien Kontakt die Trennkräfte gleichmäßig über die gesamte 3reite jeder Bahnlage verteilt werden.
Die geprägte doppellagige Bahn wird durch den Preßspalt zwischen den angetriebenen Walzen 14a und 14b hindurchgeführt und jede Bahnlage wird nach Passieren des Walzenspaltes in Umschlingung mit der Mantelfläche der sie berührenden Walze gehalten. Dabei werden der Umschlingungsweg um die Walze und die Bahnzugspannung so groß gewählt, daß die beiden Lagen der doppellagigen Bahn reibungslos und ohne Beschädigung oder Einreißen der Bahnen voneinander getrennt werden können. In Fig. 2 umschlingt die Bahnlage 16b die angetriebene Walze 14b und die Bahnlage 16a umschlingt die angetriebene Walze 14a in entsprechender V/eise.
Nach dem Abheben von der zugehörigen angetriebenen Walze 14a bzw. 14b wird jede der vereinzelten Bahnlagen 16a bzw. 16b nach oben und über eine Abzugswalze 17a bzw. 17b gezogen, welche in Richtung des jeweils in der Fig. 2 angegebenen Pfeiles rotiert. Die Abzugswalzen 17a und 17b sind oberhalb der angetriebenen Walzen 14a und 14b derart angeordnet, daß sie zu einer
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maximalen Oberflächenausnutzung der angetriebenen Walzen 14a und 14b beitragen, indem sie die Bahnlage 16a bzw. I6b um die Oberfläche der zugehörigen angetriebenen ¥alze 14a bzw. 14b herumführen. In Fällen, in denen Schlupf zwischen den Bahnlagen I6a bzw. 16b und ihren zugehörigen Walzen 14a bzw. 14b auftritt, obwohl die einzelne Bahnlage den Umfang der zugehörigen angetriebenen Walze zur Hälfte oder sogar mehr umschlingt, können die Abnahmewalzen 17a bzw. 17b, bezogen auf die Darstellung in Fig. 2, soweit nach unten versetzt werden, daß sie mit den angetriebenen Walzen 14a und 14b in Eingriff gelangen und somit je einen Walzenspalt für den Durchgang jeder Bahnlage bilden.
Die Trennstation übt eine positive Wirkung aus, die bei hohen Balingeschwindigkeiten oberhalb 60 m/min, besonders wirksam ist. Bei solchen Geschwindigkeiten würde das Trennen zweier Folienbahnen andernfalls besonders schwierig und würde zu Abrissen und Aufwicklern führen.
Von der Trennstation wird jede geprägte Bahnlage einzeln entweder einer (nicht gezeigten) Aufwiekelstation oder einer weiteren Verfahrensstufe, wie beispielsweise einer statischen Entladung, einer Perforationsstation, wie sie in der kanadischen Patentschrift 975 916 beschrieben ist, oder einer noch anderen Bearbeitungsstation zugeführt.
Gemäß Fig. 1 werden die Extrusion, das Heißprägen der doppellagigen Bahn und. die Bahntrennung in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsablauf durchgeführt. Diese Vorgehensweise ist nur der Einfachheit der Darstellung wegen beispielhaft angeführt. Das Extrudieren, das Heißprägen und das Folientrennen können auch in voneinander unabhängigen Abläufen erfolgen.
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Bei dem oben beschriebenen Extrusionsverfahren wird eine Schlauchfolie mit einer Ausgangsdicke vor der Prägung zwischen et\va 0,0125 und 0,13 mm, vorzugsweise zwischen 0,02 und 0,04 mm, flachgelegt, an den Kanten aufgeschlitzt und gemäß der Darstellung in Fig. 1 geprägt. Die auf diese Weise erhaltene, geprägte doppellagige Bahn vor dem Auftrennen in zwei einzelne Bahnlagen ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Nach dem Trennen der doppellagigen Bahn verbleibt in jeder Bahnlage eine Prägung, wie sie in Fig. 3 wiedergegeben ist. Die erhaltenen Einzerbahnen sind geeignet als textilartige, rückseitige Sperrschichtlagen für tfegwerfwindeln oder Krankenhausbettunterlagen für inkontinente Patienten oder für andere Erzeugnisse für den persönlichen Gebrauch. Das für die Herstellung der Folien verwendete thermoplastische Material kann bestimmte Zusatzstoffe oder Pigmente enthalten, um eine angestrebte Opazität, Farbe oder Stabilität gegen Oxidation zu erreichen.
Das Prägemuster kann aus verschiedenen geometrischen Formen wie Rhomben, Quadraten, Linien, Sechsecken und dergleichen zusammengesetzt sein. Der tuchartige Eindruck und die Struktureigenschaften können durch Änderungen der Prägeraustergeometrie sowohl in bezug auf deren Flächenanordnung als auch in bezug auf deren räumliche Ausbildung beeinflußt werden. Die eingeprägten Huster streuen das reflektierte Licht, wodurch der Glanz der geprägten Folien herabgesetzt wird. Die Prägetiefe der eingeprägten Muster hängt von verschiedenen Bedingungen ab, darunter von der Breite der oberen und unteren Abstände zwischen den erhabenen Mustergrundfiguren auf der gravierten Walze, der Festigkeit des zu prägenden Folienmaterials, der Art des für die Gegenwalze in der Prägestation verwendeten nachgiebigen Hantelmaterials und dem Druck in der Berührungslinie des Prägespaltes.
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Ausführungsbeispiel
Polyethylen mit einer Dichte von 9»918 unä einem Vicat-Erweichungspunkt von etwa 800C wurde zu einer Schlauchfolie mit einer Dicke von 0,03 mm extrudiert. Die Schlauchfolie wurde dann flachgelegt und an den Kanten zu einer doppellagigen Bahn aufgeschlitzt. Die doppellagige Bahn wurde durch Kontakterwärmung mittels Heizwalzen auf etwa 880C aufgewärmt. Die doppellagige Bahn wurde dann in einem Spalt zwischen einer gravierten, wassergekühlten Stahlwalze und einer Gummigegenwalze mit einer Härte von 50 Shore A bei einem Liniendruck von etwa 4000 N/cm einer Prägung unterworfen, um ein Dickenzunahmeverhältnis von 3:1 zu erhalten. Unter dem Dickenzunahmeverhältnis sei das Verhältnis zwischen der Dicke der geprägten Folie (a in Fig. 3) und der Dicke der Ausgangsfolie (c in Fig. 3) verstanden. Die Härte des Gummis wurde nach der amerikanischen Standard-Prüfmethode ASTM D 2240-75 vorgenommen. Beim Durchgang durch die Prägewalzen wurde die doppellagige Bahn auf eine Temperatur unterhalt des Vicat-Erweichungspunktes der Folie abgekühlt. Die Temperatur des dem Innenraum der gravierten Stahlprägewalze zugeführten Kühlwassers betrug 100C.
Die geprägte doppellagige Bahn wurde in einer angetriebenen Trennstation gemäß der Erfindung in zwei Einzelbahnlagen aufgetrennt, die dann anschließend statisch entladen, auf bestimmte Breite geschnitten und in Aufwickelstationen mit einer Geschwindigkeit von etwa 68 m/min, aufgewickelt wurden.
Die bei diesem Versuch verwendete Prägewalze hatte ein eingearbeitetes Prägemuster, bestehend aus Reihen von Pyramidenstumpfen. Dieses Prägemuster führte zu einem Musterrapport
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auf der Folie von etwa 0,74 mm, wie er in vergrößerter Form durch die Maßlinie b) in Fig. 3 angegeben ist. Die Pyramidenstumpfe waren so ausgebildet, daß ihre Basislinie auf der Folie einen Winkel von ungefähr 45° mit der Mantellinie der Pyramide bildete, wie dies durch den Winkel c< in Fig. 3 angedeutet ist.
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Claims (6)

  1. Dipl.-In£* Helmut Görtζ
    Dr. - Ing. Ju r ren Ii. Fuchs Q Γ, Γ, 7 « 7 \
    Sc]meckerjlio.fEtr-3.Eso 27
    Frankfurt am I-Iain 70
    29. Februar 1980 Fu/Ra.
    Wi- .. ..U. ■
    Union Carbide Canada Limited, Toronto, Canada
    Verfahren zum Erzeugen geprägter Bahnen aus thermoplastischer Folie
    Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen geprägter Bahnen aus thermoplastischer Folie, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Eine doppellagige Bahn (I6a/I6b) der Folie wird durch eine Heizzone (8, 9) geführt, in der die beiden Bahnlagen (16a und 16b) auf eine Temperatur oberhalb des Vicat-Erweichungspunktes der Folie erwärmt werden;
    b) die erwärmte doppellagige Bahn (I6a/i6b) wird zwischen einem Paar von Prägewalzen (10a, 10b) hindurchgeführt, von denen zumindest die eine (10b) eine gravierte, metallische Oberfläche aufweist, welche auf einer ausreichend niedrigen Temperatur gehalten wird, um die beiden Bahnlagen (i6a und 16b) bis unter den Vicat-Erweichungspunkt der Folie abzukühlen;
    c) die geprägte doppellagige Bahn (I6a/i6b) wird in den durch ein Paar gegenläufig angetriebener Walzen (14a, 14b) mit hoher Oberflächenreibung gebildeten Walzenspalt eingeführt, nach dessen Durchlaufen die beiden Bahnlagen (16a bzw. 16b) voneinander getrennt werden, indem jede der beiden
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    Bahnlagen (I6a bzw. I6t>) hinter dem Walzenspalt in Umschlingung mit der Oberfläche der sie berührenden, angetriebenen Walze (14a bzw. 14b) gehalten wird, wobei der Umschlingungswinkel und die Bahnspannung so gewählt werden, daß die jeweilige Bahnlage (16a bzw. I6b) nicht auf der zugehörigen Walzenoberfläche rutscht, und dann unter Weiterführung um eine entsprechende Gegenwalze (17a bzw. 17b) von der angetriebenen Walze (14a bzw. 14b) abgehoben wird;
    d) jede der Bahnlagen (16a bzw. 16b) wird zu einer separaten Aufwickelstation abgezogen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung, ausgehend von einer Folie mit einer Ausgangsdicke von 0,0125 bis 0,13 mm in einer solchen Stärke ausgeführt wird, daß die Dickenzunahme der Folie, gemessen als Verhältnis der Dicke der geprägten Folie zur Dicke der Ausgangsfolie größer 1,5 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Prägewalzen (10a, 10b) verwendet wird, bei dem die andere Walze (10a) mit einem Mantel aus nachgiebigem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, Papier oder Filz, versehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Prägewalzen (10a, 10b) verwendet wird, bei dem die andere Walze (10a) ebenfalls einen gravierten metallischen Mantel aufweist, dessen Gravur( zu dem Prägemuster der einen Prägewalze (10b) komplementär ist.
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  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf Folien aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Polymeren.
  6. 6. Anwendung nach Anspruch 5 auf Folie mit einer Ausgangsdicke von 0,0125 bis 0,13 mm.
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