DE3007246A1 - Maschine zum herstellen von packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen von packungen

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DE3007246A1
DE3007246A1 DE19803007246 DE3007246A DE3007246A1 DE 3007246 A1 DE3007246 A1 DE 3007246A1 DE 19803007246 DE19803007246 DE 19803007246 DE 3007246 A DE3007246 A DE 3007246A DE 3007246 A1 DE3007246 A1 DE 3007246A1
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Fritz 7000 Stuttgart Gaukler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/146Closing bags

Description

  • Maschine zum Herstellen von Packungen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Herstellen von Packungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist durch die CH-PS 410 752 schon eine Beutelschließmaschine bekannt geworden, bei der zum Herstellen von satt gefüllten Beutelpackungen die Höhenlage der gefüllten Beutel zum Verschliessen so eingestellt wird , daß deren Füllhöhe, die durch Dichteschwankungen des Füllguts sich ändert, in einer konstanten Schließebene der Verschließvorrichtung liegt. Die Fördereinrichtung der bekannten Beutelschließmaschine hat für jeden Beutel einzeln höhenverstellbare Aufnahmeböden. Da die Praxis gezeigt hat, daß sich die Dichte des Füllguts nicht plötzlich sondern allmählich ändert, hat man auch schon die tragenden Teile der Fördereinrichtung als durchgehende, höhenverstellbare Gleitschienenausgebildet, deren Höhenlage von einer mit einem Füllhöhentaster ausgerüsteten Steuereinrichtung einreguliert wird. Eine Verstellung der von den Gleitschienen gebildeten Förderbahn wird nun aber nicht aufgrund jedes Signals des Füllhöhentasters eingeleitet, sondern es wird mittels eines der Steuereinrichtung zugeordneten Speichers die Zu- und Abnahmetendenz der Füllhöhe festgestellt und dementsprechend die Höhe der Förderbahn eingestellt.
  • II( Da die Beutel mit gleichbleibender Höhe gefertigt werden, deren Füllhöhe sich aber durch die Dichteschwankungen des Füllguts ändert, v.erbleiben an den gefüllten Beuteln für die Verschlußfaltung unterschiedliche Uberstände. Für manche Faltverschlußarten ist dieser Umstand nicht bedeutend für andere Jedoch störend. Es wurde deshalb vor den Verschlußwerkzeugen auch schon eine Schere in einem bestimmten Abstand von der Schließebene angeordnet, die durch Abschneiden des oberen Randbereichs den überstand der Beutel auf eine bestimmte Höhe begrenzt. Da der abgeschnittene Randbereich als Abfall abgeführt wird, bedeutet diese Maßnahme insbesondere bei hochwertigen Packstoffen einen erheblichen Verlust. Dieser Verlust ist bei bedruckten Beuteln, die aus einem in gleMhen, der Beutellänge entsprechenden Abständen mit Druckbildern versehenen Packstoffband gefertigt werden, nicht'zu umgehen.
  • Für unbedruckte Behälter oder Behälterteile, wie Innenbeutel, ist es Jedoch wünschenswert, eine Maschine nach der Gattung des Hauptanspruchs so einzuwickeln, daß ein solcher Packstoffverlust vermieden wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt anspruchs erbringt neben einer beachtenswerten Einsparung an Packstoff den Vorteil, daß für die Verschlußfaltung Jeweils ein gleichbleibender überstand an den Beuteln vorhanden ist. Ferner kann auf eine Schneidvorrichtung zum Trimmen des Beutelkopfes verzichtet werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Verpackungsmaschine möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Maschine zum Formen, Füllen und Verschließen von Beuteln in vereinfachter Darstellung zeigt, und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeisieis Eine Packstoffbahn a wird von einer Vorratsrolle r über eine Umlenkwalze 10 von einem Vorschubrollenpaar 11, 12 kontinuierlich abgezogen und das vordere Ende über einen Tisch 13, zwischen einem Aufholwalzenpaar 14 und einer Schere 16 einem Falzkasten 17 zugeführt. Ein taktweise betätigter Festhaltestempel 15 klemmt die Bahn a bei jedem Takt während einer bestimmten Zeitdauer auf dem Tisch 13 fest, während der vom vorderen Ende der Bahn a ein Zuschnitt c von der Schere 16 abgetrennt, und dieser vom Falzkasten 17 um einet bereitstehenden Formdorn 18 eines taktweise geschalteten Dornrades 19 gelegt wird. Während dieses Stillstandes des Bahnendes fördert das Vorschubrollenpaar 11, 12 weiter, wobei sich vor dem Festhaltestempel 15 eine Bahnschlaufe bildet und die Aufholwalzen 14 die Bahn a berührend gleitend durchdrehen.
  • Der jeweils um einen Formdorn 18 gelegte Zuschnitt c wird auf weiteren Stationen des Dornrads 19 zu einem Beutel b geformt, und dieser schließlich vom Forsdorn 18 abgezogen.
  • Derart geformte Beutel b werden nacheinander einer in waagerechter Ebene verlaufenden, taktweise geschalteten Fördereinrichtung 20 übergeben, die sie zwischen Mitnehmerpaaren 21, 22 zunächst einer Füllvorrichtung 23, dann einer Füllhöhenkontrolleinrichtung 24 und schließlich einer Verschließvorrichtung 25 schrittweise zuführen. Dabei gleiten die Beutel b im Bereich der Füllvorrichtung 23 auf Rüttelschiengn 26 und im Bereich der Füllhöhenkontrolleinrichtung 24 sowie im Bereich der festehenden Verschließvorrichtung 25 auf waagerechten, in Bezug zur Verschließvorrichtung 25 höhenverstellbaren Schienen 28. Zum Einstellen der Schienen 28 auf eine bestimmte Höhenlage, in der der Füllspiegel f der gefüllten, auf ihr stehenden Beutel b in einer konstanten Schließebene in Bezug zu der Verschließvorrichtung 25 liegt, ist ein auf einen Tragarm 29 der Schienen 28 über eine Spindel 30 wirkender Stellmotor 31 angeordnet.
  • Damit der zum Falten des Verschlusses erforderliche überstand der Beutel b unabhängig von deren Füllhöhe immer gleich hoch ist, ist die Länge der Zuschnitte c und damit die Höhe der Beutel b veränderbar. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorschubgeschwindigkeit bzw. der Drehwinkel pro Arbeitstakt der Vorschubwalzen 11, 12 verändert wird. Dazu ist in den Antrieb der Vorschubwalzen 11, 1 die pro Arbeitstakt die Bahn a um die gewünschte Zuschnittlänge vorschieben, ein stufenlos verstellbares Getriebe 35 geschaltet. Der Antrieb des Getriebes 35 erfolgt durch eine Maschinenantriebswelle 36, welche pro Arbeitstakt eine Umdrehung ausführt. Durch die veränderbare Übersetzung des Getriebes 35 kann die Umlaufgeschwindigkeit der Abtriebswelle 37, die auf die Vorschubwalzen 11, 12 wirkt, so verändert werden, daß die Vorschubwalzen 11, 12 die für die benötigte Beutelhöhe erforderliche Zuschnittlänge fördern. Da die Vorschubwalzen 11, 12 kontinuierlich angetrieben werden, bildet sich vor dem Festhaltestempel 15 während des Stillstands des Bahnendes eine Schlaufe s, die beim Lösen der Bremsung durch die schneller umlaufenden, über ein Ubersetzungsgetriebe 38, 39 von der flaschinenwelle 36 angetriebenen Aufholwalzen 14 aufgelöst wird.
  • Zum Verstellen des Getriebes 35 ist ein Stellmotor 49 angeordnet, der über ane Spindel 41 auf ein Stellrad 42 des Ge-111 triebes 35 wirkt.
  • Die Steuerung der beiden Stellmotoren 31 und 40 zur Höhenverstellung der Schienen 28 und zur Zuschnittlängenverstellung erfolgt von einer Steuereinrichtung 45, die von der Füllhöhenkontrolleinrichtung 24 b.eeinflußt wird. Diese hat einen Taster 50 mit einer unteren, -auf dem Füllspiegel des Jeweils auf dem Tisch 27 stehenden Beutels b aufliegenden Platte 51 und einer oberen Fahne 52. Der Taster 50 ist vertikal verschiebbar in einem taktweise auf-und abbewegten Arm 53 geführt, so daß er in einen bereitgestellten Beutel b ein- und austauchen kann. Bei eingetauchtem Taster 50 nimmt die Fahne 52'in Bezug zu einem ortsfesten Sensor 53 eine der Höhenlage des Füllspiegels f des Beutels b entsprechende Höhe ein, die vom Sensor 53 z ein entsprechendes dektnsches Serial verwandelt und der Steuereinrichtung 45 zugeleitet wird. Je nach Veränderung der Füllhöhe der nacheinander zugeführten Beutel b, gibt die Steuereinrichtung Stellimpulse an die beiden Stellmotoren 31 und 35. Damit nicht eine einzige Abweichung in der Füllhöhe einen Stellimpuls auslöst, hat die Steuereinrichtung einen Speicher, der die Signale des Sensors vergleicht erst bei einer erkennbaren Tendenz zu einer Veränderung der Füllhöhen einen Stellimpuls auslöst.
  • Anstelle der beschriebenen Büllhöhenkontrollein+chtung 24 mit mechanischem Taster 50 kann auch eine berührungslos die Füllhöhe abtastende Einrichtung Verwendung finden.
  • Die Steuereinrichtung 45 hat, wie oben beschrieben, für die Einstellung der Füllspiegel f der Beutel b auf die konstante Schließebene und für den veränderbaren Zuschnittlängenvorschub einen gemeinsamen Steuerkreis. Es ist jedoch auch möglich, diesen Steuerkreis nur zum Einstellen der Büllspiegel f zu verwenden und für den Zuschnittlängenvorschub einen zweiten Steuerkreis vorzusehen. Dieser zweite Steuerkreis wird von einer Tasteinrichtung 55 beeinflußt, welche die Oberkante der auf die höhenverstellbaren Schienen 28 verbrachten Beutel b abtastet. Die als Grenzwertgeber wirkende Gastearichtung 55 ist vor der Verschließvorrichtung 25 auf einer Höhe angeordnet, die um die Sollhöhe des gewünschten Beutelüberstandes über der gedachten Schließebene liegt.
  • Bei Abweichungen der oberen Beutelkante von dieser Sollhöhe werden positive oder negative Signale dem zweiten Steuerkreis der Steuereinrichtung 45 zugeleitet, welche die Signale auswertet, und Je nach Tendenz der Signale dem Stellmotor 40 des Getriebes 35 einen Verstellimpuls zum Verlängern bzw. Verkürzen der Vorschublänge der Vorschubwalzen 1i., 12 zuleitet.
  • Die Tasteinrichtung 55 besteht aus einer wenig oberhalb und einer wenig unterhalb der Sollhöhe der oberen Btelkante angeordneten Lichtschranke 56, 57. Eine Unterbrechung nur des Lichtstrahls der unteren Lichtschrnnke 57 bedeutet, daß die Beutelhöhe in Ordnung ist. Eine Unterbrechung beider Lichtstrahlen bewirkt ein positives und das Nichtunterbrechen beider Lichtstrahlen ein negatives Signal in der Steuereinrichtung 45.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist zum Regeln der Höhe von Beuteln in Abhängigkeit von der Dichte des Füllgutes eingerichtet, wobei darauf geachtet wird, daß zum Falten des Verschlusses der Beutel b ein gleichUeibender überstand vorhanden ist. Eine Anwendung der Erfindung ist jedoch auch denkbar bei Maschinen, die Packungen-herstellen, welche eine Hülse oder einen Rumpf haben, deren Höhe gleich der Höhe des eingefüllten Füllgutes ist, wobei die Zuschnittlänge für die Hülse in der oben beschriebenen Weise geregelt wird. Eine solche Regelung kann in doppelter Ausführung bei Maschinen angewandt werden, welche Packungen aus einer Hülse und einem Beutel herstellen, wobei die Hülse im Beutel oder außen angeordnet ist.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Herstellen von Packungen mit Vorrichtungen zum Abtrennen von Zuschnitten von einem mit einer Vorschubeinrichtung zugeführten Packstoffband, zum Formen der Zuschnitte zu Behältern, zum Füllen der oben offenen Behälter mit jeweils einer bestimmten Gutmenge und zum Verschließen der Behälter, sowie mit einer im Bereich der Verschließvorrichtung höhenverstellbar eingerichteten Förderbahn für die gefüllten Behälter, die von einer Steuereinrichtung mit einem Fülihöhentaster auf eine Ebene so eingestellt wird, daß die Füllhöhe der Behälter in einer konstanten Ebene in Bezug zu der Verschließvorrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubeinrichtung (11, 12) für das Packstoffband (a) ein verstellbarer Antrieb (35) zugeordnet ist, dessen Verstellung von der Steuereinrichtung (35) mit Fülihöhentaster (50) so gesteuert wird, daß bei einer Zunahme der Dichte des Füllgutes die Zuschnittlänge für die Behälter (b) verkürzt und bei Abnahme der Füllgutdichte verlängert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (45) neben einem Steuerkreis zum Regeln der Höhenverstellung der Förderbahn (28) für die Behälter (b) einen zweiten Steuerkreis hat, der von einem auf die Sollhöhe des oberen Randes der Behälter im Bereich der Verschließvorrichtung (25) eingestellten Grenzwertgeber (55) beeinflußt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Antrieb aus einem mit dem A trieb der Maschine verbundenen, regelbaren Getriebe (35) besteht.
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