DE3007208C2 - Schlagend arbeitende Druckluftmaschine - Google Patents

Schlagend arbeitende Druckluftmaschine

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DE3007208C2
DE3007208C2 DE19803007208 DE3007208A DE3007208C2 DE 3007208 C2 DE3007208 C2 DE 3007208C2 DE 19803007208 DE19803007208 DE 19803007208 DE 3007208 A DE3007208 A DE 3007208A DE 3007208 C2 DE3007208 C2 DE 3007208C2
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compressed air
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DE19803007208
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DE3007208A1 (de
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Lidija M. Ljuberzy Moskovskaja oblasti' Dronova
Vladimir A. Moskva Evpolov
Oleg A. Jankovskij
Viktor E. Kilin
Evgenij S. Sverdlovsk Kolmyk
Anatolij I. Lednikov
Aleksej M. Novosibirsk Makarov
Michail A. Moskva Moskvin
Igor V. Nikolajev
Oleg Ja. Sutjagin
Konstantin K. Tupizyn
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNIISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNIISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • B25D17/245Damping the reaction force using a fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

— daß eine über den Bund (3') hinausgehende Verlängerung der Buchse (3) vorgesehen ist, die
h* *r Haltekappe (7) dicht und gleitend geführt ist, und
— daß die Haltekappe (7) die Buchse (3) derart umfaßt, daß in der Zone des Buchsenbunds (3') eine zusätzliche Dämpfungskammer (8) gebildet ist, die mit der Druckluftquelle in Verbindung steht, wenn die Schwimmbuchse (3) in ihrer unteren Lage ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Dämpfungskammer (8) mit der T>ämpfungskammer (4) mittels eines im vorderen Teil des Maschinnngehäuses (1) ausgeführten Kanals (9) und einer Bohrung (10) in Verbindung steht
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Die Erfindung bezieht sich auf eine schlagend arbeitende Druckluftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der DE-PS 7 34 207 bekannten Art.
Diese DE-PS 7 34 207 offenbart ein Schlaggerät das mit einer Rückstoßdämpfungseinrichtung zur Dämpfung der beim Arbeiten auftretenden Rückstöße versehen ist. Diese Dämpfungseinrichtung weist eine axial schwimmend gelagerte Dämpfungsbuchse auf, in der das eine Ende des Werkzeugs derart eingesteckt ist, daß es sich axial in Rückschlagrichtung an der Buchs»; abstützt. Die Dämpfungsbuchse sitzt ihrerseits über einen an ihrer Stirnseite vorgesehenen Bund auf einer Schulter einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Haltekappe auf. Die andere Planfläche des Buchsenbundes grenzt dabei zusammen mit der Stirnseite des rohrförmigen Gehäuses eine ringförmige Dämpfungskammer ab, die über einen Kanal in ständiger Verbindung mit einer Druckluftquelle steht Bei jedem durch das Werkzeug erfolgenden Rückstoß wird über Bunde die Stoßbewegung aufgenommen und die Buchse axial in das Gehäuseinnere verschoben. Die in der Dämpfungskammer vorhandene Druckluft bremst dabei diese Bewegung federnd ab und schiebt die Buchse wieder in ihre Ausgangsposition, also in die Postion, in welcher der Bund an der Schulter der Haltekappe aufsitzt.
Dies hat den Nachteil, daß zwar der Rückstoß federnd abgedämpft wird, jedoch die Buchse jedes Mal wieder auf ihren Sitz aufschlägt, wodurch Vibrationen erzeugt werden. Desweiteren weist diese Einrichtung keine Möglichkeit auf, im 1FaIIe eines Pestsitzens des .Werkzeugs in der Buchse ein federndes und damit "vibratiönsfreies Siehlösen des Werkzeuges beim Aufschlag des Schlagkolbens auf dieses zn gewährleisten. Der Schlag des Kolbens wird in einem solchen Falle direkt über den Werkzeugschaft auf die Buchse und somit auf die Haltekappe übertragen, was ·.-inen starken Schlag auf die Mäschinenbestandteile bewirkt und damit negative Auswirkungen auch auf die Bedienungsperson hat
Weiterhin ist aus der FR-PS 9 54 342 eine Schlagvorrichtung bekannt bei welcher die den Werkzeugschaft aufnehmende Schwimmbuchse an ihrer dem Schlagkolben zugewandten Seixe eine zylinderförmige Ausbildung aufweist in welcher eine Gleitbuchse, durch welche der Schlagkolben hindurchreicht axial verschieblich geführt ist Zwischen dem Bund der Gleitbuchse und der Stirnfläche der Schwimmbuchse als auch zwischen dem Bund der Schwimmbuchse und einem Bund eines mit dem Maschinengehäuse fest verbundenen Deckels ist jeweils ein aus elastischem Material gefertigter Puffer angeordnet Diese Puffer haben die Aufgabe den Schlag des Kolbens zu dämpfen. Sie sind jedoch nicht geeignet auch die Rückschläge des Werkzeugs aufzunehmen, da die den Puffer haltende Schulter an der Auflagefläche für den Deckel des Gehäuses anschlägt Außerdem schlägt die Gleitbuchse mit ihrem Bund nach dem Rückzug des Kolbens auf eine am Gehäuse vorgesehene Schulter, wodurch auf die Bedienungsperson einwirkende Schwingungen hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlagend arbeitende Druckluftmaschine vorzuschlagen, die eine Dämpfung in Vorwärts- als auch in Rückwärtsbewegung ermöglicht und beim Festklemmen der Buchse auf dem Werkzeugschaft eine Übertragung von Schlägen auf das Gehäuse unterbindet
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst Eine bevorzugte Weiterbildung und Ausgestaltung hiervon ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Mit Hilfe der Erfindung wird eine wirkungsvolle Druckluftfederung vorgesehen, die die Schwingungen der schlagend arbeitenden Druckluftmaschine erheblich reduzieren kann.
Die Erfindußg wird im folgenden anhand einer Zeichnung, in der die Gesamtansicht des unteren Teiles der erfindungsemäßen schlagend arbeitenden Druckluftmaschine im Schnitt dargestellt ist näher erläutert
Die schlagend arbeitende Druckluftmaschine enthält ein Gehäuse 1, in dem axial verschiebbar ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Schlagorgan untergebracht ist, das in regelmäßigen Zeitabständen Schläge auf ein Werkzeug 2 ausübt Im ringförmigen Teil des Gehäuses 1 ist eine Schwimmbuchse 3 angeordnet, die das Arbeitswerkzeug umfaßt. Die Schwimmbuchse 3 ist gestuft ausgebildet wobei ein ringförmiger Bund 3' der Schwimmbuchse in einer Ringnut des vorderen Teiles des Maschinengehäuses derart angeordnet ist, daß eine Dämpfungskammer 4 ausgebildet wird, die mit einer (in der Figur nicht abgebildeten) Druckluftquelle über einen Kanal 5 und eine Bohrung 6 in Verbindung steht. Mittels des ringförmigen Bundes 3' der Schwimmbuchse 3 und einer Haltekappe 7, die am vorderen Teil des Gehäuses 1 starr befestigt ist und die Schwimmbuchse umfaßt, wird eine zusätzliche Dämpfungskammer 8
gebildet, die mit der Druckluftquelle Ober die Dämpfungskammer 4 mittels eines Kanals 9 und einer Bohrung 10 in Verbindung steht, wenn sich die Schwimmbuchse in ihrer unteren Lage befindet./Die Haltekappe 7 kann am vorderen Teil des Gehäuses in beliebiger Weise befestigt sein. In der Zeichnung ist eine Befestigungsvariante mit einem Stift 11 dargestellt Die Abdichtung der zusätzlichen Dämpfungskammer 8 erfolgt mittels Dichtungen 12 und 13.
Eine Profilbuchse 14 sichert das Arbeitswerkzeug gegen ein Durchdrehen.
Die erfindungsgemäße schlagend arbeitende Druckluftmaschine arbeitet folgenderweise. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung gelangt die Druckluft aus dem Druckluftnezt über den Kanal 5 und die Bohrung 6 in die Dämpfungskammer 4, und von dort über die Bohrung 10 und den Kanal 9 in die zusätzliche Dämpfungskammer 8.
Beim Abgeben von Schlagen auf den Schaft des Arbeitswerkzeuges 2 tritt das letztere in das zu bearbeitende Medium ein, in dem neben Deformationen, die die Zerstörung dieses Mediums hervorrufen, auch Deformationen entstehen, unter deren Einwirkung das Arbeitswerkzeug vom zu bearbeitenden Medium zurückspringt und mit seinem Bund einen Schlag auf das untere Ende der Schwimmbuchse 3 ausübt Unter der Einwirkung der beim Schlag aufgenommenen Energie verschiebt sich die Buchse 3 in Richtung zur Buchse 14. Die in der Dämpfungskammer 4 enthaltene Druckluft vernichtet die Bewegungsenergie der Buchse 3 und setzt sie still, wobei sie einen Schlag auf das Gehäuse i verhindert Beim Ausbleiben der Schläge kehrt die Schwimmbuchse 3 unter der Drucklufteinwirkung in der 'Dämpfungskammer 4 in ihre Ausgangsstellung zurück.
5* TJei Verkantungen oder wenn die Maschine »kippend« arbeitet, setzt sich die Dämpfungsbuchse 3 auf dem Schaft des Werkzeuges 2 fest und beginnt wenn das zu bearbeitende Medium keinen Widerstand leistet sich zusammen mit dem Werkzeug in Richtung der
ίο Haltekappe 7 zu bewegen. Die in der zusätzlichen Kammer 8 enthaltene Druckluft absorbiert die Bewegungsenergie der Buchse 3 und setzt diese still, wobei ein Schlag auf die Haltekappe 7 und somit auf das Gehäuse verhindert wird.
Für die Funktio nder erfindungsgemäßen schlagend arbeitenden Druckluftmaschine ist von besonderer Bedeutung, daß die auf die Schwimmbuchse seitens der zusätzlichen Dämpfungskammer 8 einwirkende Kraft größer ist als die seitens der Dänv.-uingskammer 4 wirkende Kraft Unter der Wirkung dieser Kraft beginnt die Schwimmbuchse 3 sich in Richtung der Buchse 14 zu bewegen. Hierbei überdeckt die Buchse 3 mit ihrem ringförmigen Bund 3' die Bohrung 10, wodurch die Druckluftzuführung zur zusätzlichen Dämpfungskammer 8 unterbunden wird. Bei der weiteren Bewegung der Buchse 3 fällt der Druck in der Kammer 8 ab, und die Schwimmbuchse 3 kehrt unter der Wirkung der seitens der Dämpfungfkammer 4, die mit der Druckluftquelle in ständiger Verbindung steht, ausgeübten Kraft in ihre Ausgangsstellung zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schlagend arbeitende Druckluftmaschine, üt^er das Arbeitswerkzeug in einem ein Schlagorgan enthaltenden Gehäuse angeordnet ist, das eine Ringnut im vorderen, dem Arbeitswerkzeug zugewandten Teil aufweist, mit einer Schwimmbuchse, die im Maschinengehäuse axial verschiebbar angeordnet ist, das Arbeitswerkzeug an dessen Schaft oberhalb eines Bundes umfaßt und einen Bund besitzt der zusammen mit der Ringnut des Maschinengehäuses eine Dämpfungskammer bildet, die mit einer Druckluftquelle Tn Verbindung steht, und mit einer an dem Werkzeug zugewandten Ende des Gehäuses starr befestigten Haltekappe, dadurch gekennzeictiη el,
DE19803007208 1980-02-26 1980-02-26 Schlagend arbeitende Druckluftmaschine Expired DE3007208C2 (de)

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DE3007208A1 DE3007208A1 (de) 1981-09-03
DE3007208C2 true DE3007208C2 (de) 1984-03-08

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Family Applications (1)

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Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734207C (de) * 1941-08-03 1943-04-10 Frankfurter Maschb Ag Vorm Pok Rueckstossdaempfeinrichtung
FR954342A (fr) * 1946-10-04 1949-12-22 Perfectionnements aux marteaux-piqueurs, perforateurs, brise-béton ou autres outilspneumatiques analogues
FR2330507A1 (fr) * 1975-11-04 1977-06-03 Montabert Roger Machine de percussion
FR2355617A1 (fr) * 1975-12-18 1978-01-20 Montabert Roger Machine de percussion

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DE3007208A1 (de) 1981-09-03

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