DE2929191C2 - Elektropneumatischer Hammer - Google Patents
Elektropneumatischer HammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description
Diese Erfindung betrifft einen elektropncumaiischcn Hammer mit einem in einem Zylinder verschiebbar geführten
und durch ein Luftpolster bewegbaren Schlagkolben und einem Klemmkörper, der auf dem schlagkolbenscitigen
Schaft des Werkzeuges bzw. Werkzeugträgers vorgesehen und auf diesem zur Erzielung einer
Abbremsung der axialen Bewegung des Schafts unter Vorspannung verschiebbar gehalten ist.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 24 37 02J bekannten
Hammer ist fest im Gehäuse ein Fangring angebracht. Der längsgeschlitzic. beim Abf;ingvorgang
geringfügig mit zunehmendem Ausfedcrungswidcrstand radial ausfcdernden Fangring weist durch seine
innere Mantelfläche eine zylindrische Bremsfläche auf. Der Klemmring ist im vorderen Ende des Gehäuseteils
fest angebracht und wirkt nur auf den Schlagkolben ein, wenn er sich gerade in dieser vorderen Ruhestellung
befindet. Diese Anordnung verlangt ein hohes Maß an Präzision in der koaxialen Lagerung des Klemmkörper
relativ zum Schlagkolben. Außerdem besieht Blockier· gefahr durch eindringende Schmutzteilehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hammer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei einfacher robuster Bauweise ein Nachschlagen des Schlagkolbens im Leerlauf verhindert
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Klemmkörper den Schaft hülsenförmig umschließt
und aus elastischem, vorzugsweise gummieartigcm Material besteht und eine solche axiaJe Länge hat,
die größer ist als der axiale Abstand zwischen einem den
ίο Schaft umgebenden als werkzeugseitiger Anschlag für
den Klemmkörper dienenden gehäusefesten Teil und einer als schlagkolbenseitiger Anschlag für den Klemmkörper
dienende Stirnfläche des Schlagkolbens, wenn sich der Schaft außerhalb seiner Arbeitslage befindet
!5 und den Schlagkolben berührt.
Die Vorgänge im Schlagwerk beim Abheben eines Hammers sind sehr komplex. Sie sind u. a. abhängig vom
Zeitpunkt des Beginns des Abhebens relativ zur gerade vorhandenen Schlagkolbenstellung sowie von der Geschwindigkcit
der Abhebbewegung. Das Nachschlagen des Kolbens auf gehäusefeste Teile wird erfindungsgemäß
auf zweierlei Weise verhindert Einmal muß der auf dem Werkzeugschaft aufsitzende Klemmkörper axial so
weit verschoben werden, bis das Werkzeug seine vordcrste Stellung erreicht hat Dabei wird der Schlagrhythmus
gestört und der Schlagkc'^en fällt außer Tritt und kann dabei be/eits zur Ruhe kommen. Dieses Außcrtrittfallcn
kann sich aber auch hinziehen, bis das Werkzeug in die vorderste Stellung gewandert ist und
jo der Schläger dann direkt auf die ihm zugewandte Stirnseite
des Klemmkörpers aufschlägt. Im letzteren Fall wirkt der Klemmkörper dann als dämpfender Anschlag.
Man muß also den Vorgang des Zurruhekommens des Schlagkolben in zwei Phasen zerlegen.
1. Verschieben des Werkzeugschaftes relativ zum Klemmkörper mit der damit verbundenen Störung
des Schlagrhythmus und glcichzeigier Abbremsung gegen die durch die Vorspant cig und Abstimmung
des Profilquerschnittes des Schaftes und des Innenprofils des Klemmkörper vorherrschende Haftkraft.
2. Endgültiges Zurruhekommen des Schlagkolbens durch Aufschlagen auf die Stirnseite des Klemm-
4"j körpers.
Durch die Verwendung eines Klemmkörpers aus elastischem Material können die Fertigungstoleranzen und
die Vorspannkraft in gewissen Bereichen schwanken
w und es wird trotzdem das Nachschlugen des Kolbens
wirksam gedämpft.
In der l.eerlaufstellung befindet sich der Schaft in
Richtung der zu bearbeitenden Stelle gesehen in vorderster Stellung, der Klemmkörper liegt mit seiner dem
si Werkzeug zugewandten Stirnfläche am Gehäuse auf.
der Schlagkolben liegt auf der ihm zugewandten Stirnfläche des Klemmkörper auf. Die axiale Ausdehnung
des Klemmkörper ist dabei r.o gestaltet, daß in dieser
Stellung zwischen dem Schaft des Werkzeugträgers und
wi dem Schlagkolben noch ein Verschiebeweg in Richtung
Schlagunicrbrechung frei ist. Bei der Wicderinbciriebnähme
durch Aufsetzen des Hammers auf die zu bearbeitende Stelle wird der Schaft des Werkzeugträgers
zurückgeschoben und das fest auf ihm silzende Klcinm-
bri stück schiebt den Schlagkolben um dieselbe Strecke zurück.
Da der Schlagkolben in unmittelbarem Kontakt mil dem Klemmstück und noch nicht mit dem Schaft des
Werkzeugträgers steht, wird bereits durch die erste
Schlagbewegung das Klemmstück entlang der Längsachse des Schaftes des Werkzeugträgers verschoben
und befindet sich nach wenigen Schlägen in einer Stellung,
um bei Absetzen des Gerätes das Nachschlugen des Hammers wieder wirksam zu bremsen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispicls
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
I- i g. t einen Teilschnitl d'jrch einen Bohrhammer.
F i g. 2 eine Ansicht eines Klemmkörpers und
Fig.3 eine Seitenansicht des in Fig.2 dargestellten
Klemmkörpers in Richtung des Pfeils III in F i g. 2.
Der in F i g. 1 nur teilweise dargestellte Bohrhammer ist in der DE-OS 27 02 195 ausführlich beschrieben, so
daß die Funktionsbeschreibung kurz gehalten werden kann. Eine Schlägerhülse 1 wird über einen Kurbeltrieb
2 elektromotorisch im Gehäuse 3 des Bohrhammers hin- und herverschoben. In der Schlägerhülse 1 ist ein
Schlagkolben 4 axial verschiebbar geführt und es wird über ein Luftpolster 5 von der Schlägerhülse 1 Energie
auf den Schlagkolben 4 übertragen. Zur Sicherung der Lage des Schlagkolbens 4 in der Schlägerhülse 1 sind
zwei öffnungen 6 und 7 vorgesehen, wobei dip Öffnung
7 zur Ergänzung des Luftpolsters dient. Die einem Werkzeugträger 8 zugekehrte öffnung 6 ist wesentlich
größer als die öffnung 7.
Der Werkzeugträger 8 ist drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 3 und in einer Miinehmcrbüchse
9 geführt Der mögliche axiale Verschiebeweg 10 ist durch entsprechende Begrenzungen im Gehäuse 3 vorgegeben.
Das eigentliche Schlag- oder Bohrwerkzeug ist mit seinem Ende in bekannter Weise in einer Werkzeugaufnahme
11 aufgenommen und durch eine nicht näher dargestellte Lagesicherung gegen Herausfallen
abgesichert. Die Mitnehmerbüchse 9 ist zur Erzielung einer Drehbewegung des nicht dargestellten Werkzeugs
über ein Ritzel 12 antreibbar.
Der Schaft 13 des Werkzeugträgers 8 weist ein Keilwellenprofil auf und ist axial verschiebbar in der Mitnehmerbüchse
9 geführt. Weiter ist auf dem Schaft 13 ein hülsenfö-miger Klemmkörper 14 vorgesehen, dessen
Innenprofil 15 dem Querschnittsprofil des Schafts 13 angepaßt ist. Durch entsprechende Vorspannung läßt
sich der Klemmkörper 14 nur durch eine gewisse Kraftaufwendung auf dem Schaft 13 verschieben.
Wird durch Abheben des Bohrhammers das Werkzeug entla-.tet, so wird über den Schlagkolben 4 der
Schaft 13 nach links verschoben. Diese Verschiebebewegung wird aber durch den Klemmkörper 14, der mit
seiner Stirnseite 16 an der Mitnehmerbüchse 9 zur Anlage kommt, abgebremst. Kommt der Schlagkolben 4
während dieser Phase noch nicht zur Ruhe, so trifft jetzt die Stirnfläche 17 des Schlagkolben bei weiiercr Verschiebung
des Werkzeughalters 8 direkt auf die Ringfläche 18 des Klemmkörpers 14 und die Schlagcnergie
wird nun vom Klemmkörper 14 und nicht mehr vom Schaft 13 aufgenommen. Der Klemmkörper 14 besteht
aus gummielastischem Material, vorzugsweise aus öl- und verschleißfestem Nitril-Kautschuk. Die aufgenommene
Energie wird zum Teil durch die Gummielastiziiät wieder unter einer gewissen zeitlichen Verzögerung an
den Schlagkolben 4 zurückgegeben und nur ein kleiner Teil wird durch innere Reibung in Wärme umgewandelt.
Der Schlagkolben 4 wird aber durch diese vorübergehende Energieabgabe und Wiederzurückführung in seinem
auf die Abmessungen und das Luftpolster 5 abgestimmten Bewegungsrhythmus gestört, er fällt außer
Tritt und bleibt dann in Ruhelage. Erst durch Belastung des Werkzeugs und Verschiebung des Werkzeugträgers
8 wird über den Schaft 13 der Schlagkolben 4 wieder in seine Arbeitsstellung in der Schlägerhülse 1 zurückgeschoben
und wird dann wieder zur Erzielung de-Schlagwirkung rhythmisch durch das Luftpolster 5 bc-5
wegt.
Durch das erfindungsgemäße Außertritibringen des
Schlagkolbens 4 muß durch den Klemmkörper 14 nur wenig Energie aufgenommen und vernichtet werden, so
daß der Hammer bei hoher Laufruhe im Leerlauf eine
to lange Lebensdauer aufweist.
Durch Versuche hat sich gezeigt, daß auch eine metallische
Ausführung des Klemmkörper 14 die gewünsch-. te Wirkung zeigt, eine Herstellung aus Kunststoff ist
aber preisgünstiger und hat noch den Vorteil der Gets
räuschdämpfung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektropiieumatischer Hammer mit einem in einem
Zylinder verschiebbar geführten und durch ein Luftpolster bewegbaren Schlagkolben und einem
Klemmkörper, der auf dem schlagkolbcnscitigen Schaft des Werkzeugs bzw. Werkzeugträgers vorgesehen
und auf diesem zur Erzielung einer Abbremsung der axialen Bewegung des Schafts unter Vorspannung
verschiebbar gehalten ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14)
den Schaft (13) hülsenförmig umschließt und aus elastischem,
vorzugsweise gummiartigem Material besteht und eine solche axiale Länge hat, die größer ist
als der axiale Abstand zwischen einem den Schaft (13) umgebenden als werkzeugseitiger Anschlag für
den Klemmkörper dienenden gehäusefesten Teil (9) und einer als schlagkolbenseitiger Anschlag fur den
Klemmkörper (14) dienenden Stirnfläche (17) des Sehiägköibens (4), wenn sich der Schaft (!3) außerhalb
seiner Arbeitslage befindet und den Schlagkolben (4) berührt.
2. Hammer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper (14) eine Ringfläche (18) aufweist, die mit einer zugeordneten Stirnfläche
(17) des Schlagkolbens (4) zusammenwirkt.
3. Bohrhammer nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Teil (9) eine
Mitnehmerbüchse ist. über die das Werkzeug oder der Werkzeugträger (8)drehbar ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt
des Schafts (13) und das innenprofil (15) des Klemmkörpers
(14) einander etwa entsprechen.
5. Hammer nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß für den außerhalb seiner
Arbeitslage befindlichen Schaft (13) bei seiner Anlage am Schlagkolben (4) noch ein Vcrschicbcwcg in
Richtung Schlagunterbrcchung frei ist.
6. Hammer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmkörper (14) etwa
dem doppelten Schaftdurchmcsscr entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929191 DE2929191C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Elektropneumatischer Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929191 DE2929191C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Elektropneumatischer Hammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929191A1 DE2929191A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2929191C2 true DE2929191C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=6076134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929191 Expired DE2929191C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Elektropneumatischer Hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929191C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209293A1 (de) * | 2002-03-01 | 2003-09-18 | Hilti Ag | Pneumatisches Schlagwerk |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437023A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Duss Maschf | Schlag- oder drehschlaghammer |
DE2702195A1 (de) * | 1977-01-20 | 1978-07-27 | Metabowerke Kg | Motorisch angetriebener hammer, bei dem in einem gehaeuse zwischen zwei parallelen laengsfuehrungen ein zylinder verschiebbar gefuehrt ist |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19792929191 patent/DE2929191C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929191A1 (de) | 1981-01-29 |
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