DE2929191A1 - Elektropneumatischer hammer - Google Patents

Elektropneumatischer hammer

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DE2929191A1
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Germany
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shaft
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percussion piston
tool
hammer
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DE19792929191
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Wilhelm Dipl Ing Benedikt
Manfred Kuenstner
Hans Ing Grad Marzinzik
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Elektropneumatischer Hammer
  • Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Hammer mit einem in einer Schlägerhülse verschiebbar geführten und durch ein Luftpolster bewegbaren Schlagkolben und einem Klemmkörper, der mindestens außerhalb der Arbeitslage mit diesem zusammenwirkt, um ein Nachschlagen des Schlagkolbens zu verhindern.
  • Bei einem derartigen aus der DE-OS 24 37 023 bebekannten Hammer liegt zwischen einem Antriebskolben und einem Schlagkolben ein Luftpolster. Weiter sind in der Schlägerhülse zwei Öffnungen. Die antriebskolbenseitige Öffnung dient zur Ergänzung des Luftpolsters. Die werkzeugseitige Öffnung, die wesentlich größer ist als die antriebskolbenseitige, hat zwei Aufgaben. Einmal soll sie verhindern, daß sich vor dem Schlagkolben ein den Schlag hemmendes Luftpolster aufbaut und weiter dient sie als Entlüftungsöffnung, wenn der Schlagkolben in Ruhestellung ist. Wird zur Unterbrechung der Bohrarbeit das Gerät von der zu durchbohrenden Wand od.dgl. zurückgenommen, so wandert der Werkzeugträger durch die Schläge des Schlagkolbens in seine vorderste Stellung. Dabei gelangt der Schlagkolben vor die Entlüftungsöffnung und es kann sich kein Unterdruck mehr aufbauen, der den Kolben mitnimmt. Durch den Rückprall kann der Schlagkolben jedoch in eine Lage gebracht werden, die die Entlüftungsöffnung wieder verdeckt und die Sogwirkung des Antriebkolbens nimmt dann den Schlagkolben zu einem erneuten Schlag mit. Die Schlagenergie muß bei diesem unerwünschten Nachschlagen von Gehäuseteilen der Maschine aufgenommen werden und kann daher leicht zu Schäden an diesen führen. Es ist daher im Bereich der Ruhelage des Schlagkolbens ein geschlitzter Metallring vorgesehen, durch den der Schlagkolben in dieser Endlage auffang- und abbremsbar ist. Diese Anordnung verlangt ein hohes Maß an Präzision in der koaxialen Lagerung des Klemmkörpers relativ zum Schlagkolben. Außerdem besteht Blockiergefahr durch eindringende Schmutzteilchen.
  • Bei einer anderen aus der DE-PS 1 283 769 bekannten Konstruktion wird der Schlagkolben über einen elastischen in eine Ringnut einschnappenden Ring festgeklemmt.
  • Die Klemmwirkung infolge Verschleiß läßt aber bald nach.
  • Aus der DE-OS 25 40 838 ist bei einer weiteren Ausführungsform der Schlagkolben mittels einer Hülse in der Leerlaufstellung abbremsbar. Der Herstellungsaufwand für die Hülse und die Steuerung der Klemmwirkung ist aber erheblich und die Funktion ist bei Verschleiß und Verschmutzung nicht mehr gewährleistet Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hammer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher robuster Bauweise ein Nachschlagen des Schlagkolbens im Leerlauf verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Klemmkörper federnd am Schaft des Werkzeuges oder des Werkzeugträgers anliegt und durch diese federnde Anlage die axiale Bewegung des Werkzeuges oder des Werkzeugträgers bremst und daß der Klemmkörper zugleich als direkt oder indirekt wirkender Anschlag für den Schlagkolben ausgebildet ist.
  • Den bekannten Schlagwerken ist gemeinsam, daß der Schlagkolben mit einer gewissen Verzögerung hinter dem Antriebkolben hinterherläuft. Während des Betriebs stellt sich durch entsprechende Auslegung ein fester Bewegungsrhythmus mit einer bestimmten Nacheilung ein. Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Rhythmus im Leerlaufbereich zu stören. Es fällt nämlich dann der Schlagkolben außer Tritt und bleibt stehen. Das Erreichen der günstigsten Lage wird durch die abgebremst mögliche Verschiebung des Schafts des Werkzeugs oder des Schafts des Werkzeugträgers erreicht. Toleranzen in der Führung des Schlagkolbens und sich durch Temperaturänderungen sich ändernde Betriebsbedingungen haben so keinen Einfluß auf die Wirksamkeit der Schlagkolbenabbremsung. Auch Änderungen der Abmessungen durch Verschleiß können in weitem Bereich ohne Störung überbrückt werden.
  • Besonders einfach kann der Klemmkörper hiilsenförmig ausgebildet sein und den schlagkolbenseitigen Schaft des Werkzeugs bzw. des Werkzeugträgers umschließen.
  • Besonders vorteilhaft kann zur Erzielung der Abbremsung der Axialbewegung des Schafts der Klemmkörper unter Vorspannung auf dem Schaft gehalten sein. Besonders preiswert und billig herstellbar kann der Klemmkörper aus elastischem gummiartigem Material bestehen, vorzugsweise aus ölbeständigem verschleißfesten Nitril-Kaufschuk.
  • Das verschleißfreie Abfangen des Schlagkolbens kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß der Klemmkörper eine Ringfläche aufweist, die mit einer zugeordneten Stirnfläche des Schlagkolbens zusammenwirkt. is treten dann keine Reiativbewegungen zwischen Schlagkolben und Klemmkörper auf, so daß die noch frei werdende Energie optimal übertragbar ist.
  • Besonders vorteilhaft kann bei einem Bohrhammer, bei dem das Werkzeug oder der Werkzeugträger über einer Mitnehmerbüchse drehbar ist, wobei der Schaft einen Profilquerschnitt aufweist, der Klemmkörper durch Vorspannung auf dem Schaft des Werkzeugs oder Werkzeugträgers gehalten sein, wobei eine Stirnseite mit der Mitnehmerbüchse und die gegenüberliegende Ringfläche mit der zugeordneten Stirnfläche des Schlagkolbens zusammenwirkt. Durch die Elastizität des Klemmkörpers wird eine Reibkraft auf dem Schaft des Werkzeughalters erzeugt, wenn dieser beim Zurückziehen des Bohrhammers von der zu durchbohrenden Wand vom Schläger nach vorn geschoben wird. Diese als Bremsung wirkende Kraft verhindert, daß der Werkzeughalter zwischen dem werkzeugseitigen Anschlag in der Maschine und dem sich noch bewegenden Schlagkolben hin- und hergeschleudert wird. Die Bewegungsabläufe liegen dabei häufig so, daß der zurückgeschleuderte Werkzeughalter den sich gerade wieder nach vorn bewegenden Schlagkolben trifft und diesen erneut in den Sog des Erregerkolbens bewegt. Durch die Bremswirkung des Klemmkörpers wird dieser Bewegungsrhythmus zwischen Werkzeughalter, Schlagkolben und Erregerkolhen gestört und der Schlagkolben fällt außer Tritt und bleibt schließlich in der Leerlaufstellung stehen.
  • Die Länge des Klemmkörpers und die sonstigen Hammerabmessungen können vorteilhaft so getroffen sein, daß alle zugeordneten Anlageflächen von Hammer, Klemmkörper und Schlagkolben aneinander anliegen, wenn der Schlagkolben gerade außerhalb seiner Arheitslage liegt, daß aber der axial verschiebbare Schaft des Werkzeugs oder des Werkzeugträgers bei Anlage des Schafts am in dieser Lage hefindlichen Schlagkolbens für den Schaft noch ein Verschieheweg in Richtung Schlagunterbrechung frei ist, so daß im letzten Verschiebebereich der Schlagkolben frei auf den Klemmkörper auftreffen kann und praktisch keine metallische Berührung mehr zwischen Schlaghammer und Schaft erfolgt und damit auch keine Schallabstrahlung.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. tn den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer, Fig. 2 eine Ansicht eines Klemmkörpers und Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Klemmkörpers in Richtung des Pfeils III in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Bohrhammer ist in den DE-OSn 27 02 128 und 27 02 195 ausführlich beschrieben, so daß die Funktionsbeschreibung kurz gehalten werden kann. Eine Schlägerhülse 1 wird über einen Kurbeltrieb 2 elektromotorisch im Gehäuse 3 des Bohrhammers hin- und herverschoben. In der Schlägerhülse 1 ist ein Schlagkolben 4 axial verschiebbar geführt und es wird über ein Luftpolster 5 von der Schlägerhülse 1 Energie auf den Schlagkolben 4 übertragen. Zur Sicherung der Lage des Schlagkolbens 4 in der Schlägerhülse 1 sind zwei Öffnungen 6 und 7 vorgesehen, wobei die Öffnung 7 zur Ergänzung des Luftpolsters dient. Die eine Werkzeugträger 8 zugekehrte Öffnung 6 ist wesentlich größer als die Öffnung 7.
  • Der Werkzeugträger 8 ist drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 3 und in einer Mitnehmerbüchse 9 geführt. Der mögliche axiale Verschiebeweg 10 ist durch entsprechende Begrenzungen im Gehäuse 3 vorgegeben. Das eigentliche Schlag- oder Bohrwerkzeug ist mit seinem Ende in bekannter Weise in einer Werkzeugaufnahme 11 aufgenommen und durch eine nicht näher dargestellte Lagesicherung gegen Herausfallen abgesichert. Die Mitnehmerbüchse 9 ist zur Erzielung einer Drehhewegung des nicht dargestellten Werkzeugs über ein Ritzel 12 antreibbar.
  • Der Schaft 13 des Werkzeugträgers 8 weist ein Keilwellenprofil auf und ist axial verschiebbar in der Mitnehmerbüchse 9 geführt. Weiter ist auf dem Schaft 13 ein hülsenförmiger Klemmkörper 14 vorgesehen, dessen Innenprofil 15 dem Querschnittsprofil des Schafts 13 ancepaßt ist. Durch entsprechende Vorspannung läßt sich der Klemmkörper 14 nur durch eine gewisse Kraftaufwendung auf dem Schaft 13 verschieben.
  • Wird durch Abheben des Bohrhammers das Werkzeug entlastet, so wird über den Schlagkolben 4 der Schaft 13 nach links verschoben. Diese Verschiebebewegung wird aber durch den Klemmkörper 14, der mit seiner Stirnseite 16 an der Mitnehmerbüchse 9 zur Anlagekommt, abgebremst. Kommt der Schlagkolben 4 während dieser Phase noch nicht zur Ruhe, so trifft jetzt die Stirnfläche 17 des Schlagkolbens bei weiterer Verschiebung des Werkzeughalters 8 direkt auf die Ringfläche 18 des Klemmkörpers 14 und die Schlagenergie wird nun vom Klemmkörper 14 und nicht mehr vom Schaft 13 aufgenommen. Der Klemmkörper 14 besteht aus gummielastischem Material, vorzugsweise aus öl- und verschleißfestem Nitril-Kautschuk. Die aufgenommene Energie wird zum Teil durch die Gummielastizität wieder unter einer gewissen amtlichen Verzögerung an den Schlagkolben 4 zurückgegeben und nur ein kleiner Teil wird durch innere Reibung in Wärme umgewandelt. Der Schlagkolben 4 wird aber durch diese vorübergehende Energieabgabe und Wieder zurückführung in seinem auf die Abmessungen und das Luftpolster 5 abgestimmten Bewegungsrhythmus gestört, er fällt außer Tritt und bleibt dann in Ruhelage. Erst durch Belastung des Werkzeugs und Verschiebung des Werkzeugträgers 8 wird über den Schaft 13 der Schlagkolben 4 wieder in seine Arbeitsstellung in der Schläyerhülse 1 zurückgeschoben und wird dann wieder zur Erzielung der Schlagwirkung rhythmisch durch das Luftpolster 5 bewegt.
  • Durch das erfindungsgemäße Außertrittbringen des Schlagkolbens 4 muß durch den Klemmkörper 14 nur wenig Energie aufgenommen und vernichtet werden, so daß der Hammer bei hoher Laufruhe im Leerlauf eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Durch Versuche hat sich gezeigt, daß auch eine metallische Ausführung des Klemmkörpers 14 die gewünschte Wirkung zeigt, eine Herstellung aus Kunststoff ist aber preisgünstiger und hat noch den Vorteil der Geräuschdämpfung.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Elektroplleumatischer klammer mit einem i n einer Schlägerhülse verschiebbar geführten und durch ein Luftpolster bewegbaren Schlagkolben und einem Klemmkörper, der mindestens außerhalb der Arbeitslage mit diesem zusammenwirkt, um ein Nachschlagen des Schlagkolhens zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der KlemMkörper (14) federnd am Schaft (13) des Werkzeugs oder des Werkzeugträgers (8) anliegt und durch diese federnde Anlage die axiale Bewegung des Werkzeugs oder des Werkzeugtrgers (8) abbremst und daß der Klemmkörper (14) zugleich als direkt oder indirekt wirkender Anschlag für den Schlagkolben (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) hülsenförmig ausgebildet ist und den schlagkolbenseitigen Schaft (13) des Werkzeugs bzw. des Werkzeugträgers (8) umschließt.
  3. 3. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Abbremsung der axialen Bewegung des Schafts (13) der Klemmkörper (14) unter Vorspannung auf dem Schaft (13) gehalten ist.
  4. 4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemnkörper (]4) aus elastischem, gummiartigem Material besteht.
  5. 5. Hammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) aus Nitril-Kautschuk hergestellt ist.
  6. 6. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzechnet, daß der Klemmkörper (14) eine Ringfläche (18) aufweist, die mit einer zugeordneten Stirnfläche (17) des Schlagkolbens (4) zusammenwirkt.
  7. 7. Bohrhammer, bti dem das Werkzeug oder der Werkzeugträger über eine Mitnehmerbüchse drehbar ist, wobei der Schaft einen Profilquerschnitt aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) unter Vorspannung auf dem Schaft (13) gehal.ten ist und eine Stirnseite (16) mit der Mitnehmerbüchse (9) und die gegenüberliegende Ringfläche (18) mit der zugeordneten Stirnfläche (17) des Schlagkolbens (4) zusammenwirkt.
  8. 8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt des Schafts (13) und das Innenprofil (15) des Klemmkörpers (14) einander etwa entsprechen.
  9. 9. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da9 die Länge des Klemmkörpers (14) und die sonstigen Hammerabmessungen so getroffen sind, daß alle zugeordneten Anlageflächen (16,17,18) von Hammer, Klemmkörper (14) und Schlagkolben (4) aneinander anliegen, wenn der Schlagkolben (4) gerade außerhalb seiner Arbeitslage ist, daß aber der axial verscJiiebbare Schaft (13) hei Anlage des Schafts (13) am in dieser Lage befindlichen Schlagkolben (4) für den Schaft (13) noch ein Verschiebeweg in Richtung Schlagunterbrechung frei ist.
  10. 10. IIarnner nacli einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) verschiebbar zwischen einem den Schaft (13) führenden Teil (Mitnehmerbüchse 9) des Hammers und der Stirnfläche (17) des Schlagkolbens (4) auf dem Schaft (13) angeordnet ist.
  11. 11 . Hammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Klemmkörpers (14) etwa dem doppelten Schaftdurchmesser entspricht.
DE19792929191 1979-07-19 1979-07-19 Elektropneumatischer Hammer Expired DE2929191C2 (de)

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DE2929191C2 DE2929191C2 (de) 1984-08-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1340596A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-03 HILTI Aktiengesellschaft Pneumatisches Schlagwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437023A1 (de) * 1974-08-01 1976-02-12 Duss Maschf Schlag- oder drehschlaghammer
DE2702195A1 (de) * 1977-01-20 1978-07-27 Metabowerke Kg Motorisch angetriebener hammer, bei dem in einem gehaeuse zwischen zwei parallelen laengsfuehrungen ein zylinder verschiebbar gefuehrt ist

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EP1340596A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-03 HILTI Aktiengesellschaft Pneumatisches Schlagwerk

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