DE3007056A1 - Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen - Google Patents

Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen

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DE3007056A1
DE3007056A1 DE19803007056 DE3007056A DE3007056A1 DE 3007056 A1 DE3007056 A1 DE 3007056A1 DE 19803007056 DE19803007056 DE 19803007056 DE 3007056 A DE3007056 A DE 3007056A DE 3007056 A1 DE3007056 A1 DE 3007056A1
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Albert Frischmann
Herbert 7800 Freiburg Kistner
Kurt 7835 Teningen Mermi
Danilo Ing.(grad.) 7830 Emmendingen Sternisa
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Upat GmbH and Co
Upat Max Langensiepen KG
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Upat GmbH and Co
Upat Max Langensiepen KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand oder Decke mit einem in eine Bohrung der Wand einführbaren Spreizbereich, der durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her aufspreizbar ist, und einem die Wand überragenden Verlängerungsschaft sowie einem sich durch das Verkleidungselement erstrekkenden Dübelhals.
  • Ein solcher Spreizdübel ist aus der DE-PS 1 291 458 bekannt und verfügt am kopfseitigen Ende über ein Gewinde, auf das eine Gewindemutter aufgeschraubt ist, die als wandseitiger Anschlag für Verkleidungselemente dient. Durch Verstellen der Gewindemutter können Verkleidungselemente oder Verkleidungsplatten unterschiedlicher Dicke befestigt werden. Da die Gewindemutter bei dem bekannten Spreizdübel das Verkleidungselement zwischen sich und einem radial erweiterten Kopf einspannt, muß der Gewindeaußendurchmesser größer als der Durchmesser des Verlängerungsschaftes und des Spreizbereiches sein, so daß die Durchgangsbohrung im Verkleidungselement größer als die Bohrung in der Wand sein muß. Ein gleichzeitiges Herstellen der Bohrungen in den Verkleidungselementen und in der Wand unter Verwendung desselben Werkzeuges ist dadurch nicht möglich. Außerdem ist die Längsverstellung der Gewindemutter, die zum Einklemmen des Verkleidungselementes erforderlich ist, sehr zeitraubend.
  • In der DE-OS 27 39 235 ist ein Spreizdübel zur Abstandsbefestigung beschrieben, bei dem verschiedene Bohrungsdurchmesser zwar nicht erforderlich sind, der jedoch neben einer Gewindemutter ein Zwischenstück aufweist, über das sich die Gewindemutter an dem Verlängerungsschaft abstützt. Dadurch, daß bei diesem Spreizdübel neben einer Gewindemutter noch ein Zwischenstück erforderlich ist, ergibt sich eine umständliche Montage und Herstellung des Spreizdübels.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat sowie leicht und schnell bei Verkleidungselementen unterschiedlicher Dicke montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Dübelhals Klemmlamellen ausgebildet sind.
  • Dadurch, daß an dem Dübelhals lediglich Klemmlamellen vorhanden sind und somit auf aufwendige Schraubverbindungen verzichtet werden kann, ergibt sich eine einfache, kostengünstige Herstellung des Spreizdübels sowie eine leichte und schnelle Montage. Um möglichst kleine Kräfte beim Einsetzen des Dübelhalses in ein Verkleidungselement und gleichzeitig hohe Auszugswerte zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die Klemmlamellen axial im Abstand angeordnet sind und ein sägezahnartiges Profil bilden, dessen längere Flanken dem Spreizbereich des Spreizdübels zugewandt sind. Zweckmäßig ist es, wenn die Klemmlamellen entlang dem Umfang des Dübelhalses Lücken aufweisen, so daß sich die Abschnitte der einzelnen Klemmlamellen den jeweiligen Verhältnissen gut anpassen können. Ein Einsetzen des Spreizdübels in das Verkleidungselement wird dann besonders leicht,wenn der Dübelhals elastisch zusammenpreßbar ist. Dazu kann der Dübelhals mit dünneren elastisch federnden Wandungsteilen versehen sein, zwischen denen stärkere Stege ausgebildet sind, die die Klemmlamellen tragen. Die dünneren elastisch federnden Wandungsteile können in Richtung auf die Dübelachse eingeknickt sein, so daß ein weiteres Einknicken beim Einsetzen des Dübelhalses ohne große Gegenkräfte möglich ist. Die elastischen Wandungsteile bewirken beim Eindrücken des Dübelhalses in das Bohrloch des Verkleidungselementes eine radiale Verengung der Kernbohrung des Dübelhalses, wodurch einerseits das Eindrücken erleichtert wird und zum anderen trotz rundum geschlossener Wandung beim Einsetzen einer Spreizschraube noch ein Spreizen in diesem Bereich möglich ist. Die Verdrängungswirkung wird dabei direkt von den eingezogenen Wandungsteilen oder Stegen auf die Bohrlochwandung übertragen.
  • Der Spreizdübel gemäß der Erfindung kann auch aus mehreren Teilen hergestellt sein und weist dann am Dübelhals einen Bereich mit einem gegenüber dem Verlängerungsschaft verringerten Durchmesser auf, auf den ein Clip mit Klemmlamellen aufgesetzt ist.
  • Diese Klemmlamellen können untereinander angeordnet und durch Aussparungen unterbrochen sein, wobei sie sich paarweise gegenüberliegen.
  • Die Ausbildung des Dübelhalses kann auch so vorgenommen werden, daß er zwei sich gegenüberliegende, axial gestreckte taschenförmige Ausnehmungen aufweist, in die jeweils ein mit Klemmlamellen versehener Metallstreifen unter Vorspannung eingesetzt ist.
  • Dabei steht der Metallstreifen im nicht belasteten Zustand bogenförmig radial nach außen über den Dübelhals vor.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Verlängerungsschaft und Dübelhals eines Spreizdübels gemäß der Erfindung im eingesetzten Zustand zusammen mit einem Verkleidungselement und einer Spreizschraube, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen radialen Schnitt durch den Dübelhals eines Spreizdübels nach Fig. 1, Fig. 3 einen radialen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 1 im eingesetzten Zustand in einem Verkleidungselement, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spreizdübels im eingesetzten Zustand in einer Seitenansicht, Fig. 5 den Spreizdübel nach Fig. 4 im axialen Schnitt, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Dübelhals eines Spreizdübels gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und Fig. 7 den Spreizdübel nach Fig. 6 in einer um 900 verdrehten Seitenansicht zusammen mit einem Verkleidungselement.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen weist einen Verlängerungsschaft 1 und einen in der Fig. 1 nicht dargestellten Spreizbereich mit an sich bekannter Profilierung auf.
  • Am dem dem Spreizbereich gegenüberliegenden Ende des Spreizdübels ist ein Dübelhals 2 vorgesehen, der in einen sich radial erweiterten Kopf 3 übergeht.
  • An dem Dübelhals 2 sind mehrere axial im Abstand voneinander angeordnete Klemmlamellen 4 ausgebildet, die sich entlang dem Umfang des Dübelhalses 2 erstrecken und,wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Lücken 5 unterbrochen sein können. Im axialen Schnitt haben die Klemmlamellen 4 ein sägezahnartiges Profil, wobei die längeren Flanken 6 des sägezahnartigen Profils der Klemmlamellen 4 dem nicht dargestellten Spreizbereich zugewandt sind, der mit Hilfe einer durch den Verlängerungsschaft 1 durchgreifenden, handelsüblichen Spreizschraube 7 in einer ebenfalls nicht dargestellten Bohrung in einer Wand oder Decke verankert ist.
  • Der Spreizdübel zur Abstandsbefestigung gestattet es, ein Verkleidungselement 8 in einem durch die Länge des Verlängerungsschaftes 1 mitbestimmten Abstand von einer Wand oder Decke zu befestigen. Dazu wird das zu befestigende Verkleidungselement 8 oder Bauteil durchbohrt und entsprechend der Form des Kopfes 3 mit Senkungen versehen, wobei bei kleinem Kopfdurchmesser auf eine Senkung verzichtet werden kann. Eine Hontagemöglichkeit besteht darin, daß das Verkleidungselement 8 schon vor dem Verankern des Spreizdübels mit einer entsprechenden Zahl von Bohrungen versehen wird, die mit den zugeordneten Bohrungen in der Wand zum Fluchten gebracht werden können und daß in die Bohrungen des Verkleidungselementes 8, das beispielsweise eine Verkleidungsplatte sein kann, die Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von der Sichtseite her eingedrückt werden, um die Verkleidungselemente 8 durch Einsetzen der Spreizbereiche in die Bohrungen in der Wand und anschließendes Aufspreizen mit Hilfe von Spreizschrauben 7 zu befestigen.
  • Um das Einsetzen des Dübelhalses 2 des Spreizdübels in das Verkleidungselement 8 zu erleichtern, weist der Dübelhals 2 im Bereich der Lücken 5 der Klemmlamellen 4 elastisch federnde Wandungsteile 11 auf, die,wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung zur Dübelachse eingeknickt sind, so daß der Dübelhals elastisch zusammenpreßbar ist. Zwischen den elastisch federnden Wandungsteilen 11 befinden sich Stege 12, die auf ihrer Außenseite die Klemmlamellen 4 tragen und auf ihrer Innenseite in die Kernbohrung 10 des Spreizdübels so hineinragen, daß beim Eindrehen einer Spreizschraube 7 in die nach dem Eindrücken des Dübelhalses 2 in das Verkleidungselement 8 enger gewordene Kernbohrung eine radiale Kraft auf die Klemmlamellen 4 übertragen wird, so daß sich diese gut in dem Verkleidungselement 8 verkrallen können. Dadurch, daß der Dübelhals 2 zwischen den Klemmlamellen 4 sich axial erstreckende Einbuchtungen 13 sowie in der Kernbohrung sich in axialer Richtung erstreckende,durch Ausnehmungen 14 voneinander getrennte Stege 12 aufweist, ist im Bereich des Dübelhalses 2 ein Spreizen trotz der entlang dem Umfang des Dübelhalses 2 geschlossenen Wandung möglich.
  • Aus Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, wie eine Verringerung des Durchmessers der Kernbohrung 10 dadurch zustande kommt,daß die elastisch federnden Wandungsteile 11 beim Eindrücken des Dübelhalses 2 in die Bohrung 9 des Verkleidungselementes 8 weiter in Richtung zur Dübelachse einknicken und dadurch eine Verringerung des Umfangs des Dübelhalses 2 bewirken.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel dargestellt. Der Dübelhals 2 weist einen Bereich 16 mit einem gegenüber dem Verlängerungsschaft 1 verringerten Durchmesser auf, auf den ein Clip 17 aus Metall oder Kunststoff aufgesetzt ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Durchmesser des Verlängerungsschaftes 1 übereinstimmt. Der Clip 17 ist mit Klemmlamellen 18 versehen, die in Einsteckrichtung nachgiebig ausgebildet sind und sich radial gegenüberliegen. In axialer Richtung sind mehrere Klemmlamellen 18 vorgesehen, die in axialer Richtung ein sägezahnartiges Profil bilden.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Spreizdübel zur Abstandsbefestigung mit Klemmlamellen 19, die im Bereich des Dübelhalses 2 angeordnet sind. Der Dübelhals 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel längs zur Dübelachse verlaufende Taschen 21 auf, in die Metallstreifen 22 unter Vorspannung eingeklemmt sind, auf deren radial nach außen weisenden Seiten jeweils mehrere in axialer Richtung angeordnete Klemmlamellen 19 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, steht der Metallstreifen 22 im nicht eingesetzten oder nicht belasteten Zustand radial nach außen. Beim Einsetzen des Dübelhalses 2 in ein ein Verkleidungselement 8, das beispielsweise aus Holz besteht, werden die Metallstreifen 22 in die Taschen 21 gedrückt, wobei sich die Klemmlamellen 19 im Holz des Verkleidungselementes 8 verkrallen.
  • Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Spreizdübel zur Abstandsbefestigung können für Verkleidungselemente unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden und brauchen nicht jeweils der Stärke der Verkleidungselemente angepaßt werden. Dadurch können Verkleidungselemente oder Bauteile mit geringem technischen Aufwand an einer Befestigungswand oder Befestigungsdecke angebracht werden. Die in Einsteckrichtung nachgiebigen Klemmlamellen gestatten es, den Dübelhals 2 mit einer kleinen Kraft in eine Bohrung eines Verkleidungselementes einzudrücken, wobei jedoch überraschend hohe Auszugswerte gemessen werden konnten.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen Patentansprüche 1. Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand oder Decke mit einem in eine Bohrung der Wand einführbaren Spreizbereich, der durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her aufspreizbar ist,und einem die Wand überragenden Verlängerungsschaft sowie einem sich durch das Verkleidungselement erstreckenden Dübelhals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Dübelhals (2) Klemmlamellen (4, 18, 19) ausgebildet sind.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axial im Abstand angeordneten Klemmlamellen (4, 18, 19) ein sägezahnartiges Profil aufweisen, dessen längere Flanken (6) dem Spreizbereich zugewandt sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmlamellen (4, 18, 19) entlang dem Umfang des Dübelhalses (2) Lücken (5) aufweisen.
  4. 4. Spreizdübel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmlamellen (4) entlang dem Umfang des Dübelhalses (2) durch vier in gleichem Abstand angeordnete Lücken (5) unterbrochen sind.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelhals (2) elastisch zusammenpreßbar ist.
  6. 6. Spreizdübel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dübelhals (2) zwischen die Klemmlamellen (4) tragenden Stegen (12) dünnere elastisch federnde Wandungsteile (11) aufweist, die in Richtung auf die Dübelachse einknickbar sind.
  7. 7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelhals (2) einen Bereich (16) mit einem gegenüber dem Verlängerungsschaft (1) verringerten Durchmesser aufweist, auf den ein Clip (17) mit Klemmlamellen (18) aufgesetzt ist.
  8. 8. Spreizdübel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmlamellen (18) untereinander angeordnet sind und so durch Aussparungen unterbrochen sind, daß sie sich paarweise gegenüber liegen.
  9. 9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dübelhals (2) zwei sich gegenüberliegende, axial gestreckte taschenförmige Ausnehmungen (21) aufweist, in die jeweils ein mit Klemmlamellen (19) versehener Metallstreifen (22) unter Vorspannung eingesetzt ist.
  10. 10. Spreizdübel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Metallstreifen (22) im nicht belasteten Zustand bogenförmig radial nach außen über den Dübelhals (2) vorsteht.
  11. 11. Spreizdübel nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Metallstreifen (22) mit seinen Enden eingeklebt ist.
  12. 12. Spreizdübel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (21) jeweils mindestens einen sich radial erstreckenden Zapfen und die Metallstreifen (22) zugeordnete Öffnungen aufweisen, so daß sie einknöpfbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333055A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Adolf Würth GmbH & Co KG, 7118 Künzelsau Vorrichtung zum befestigen von latten
FR2558903A1 (fr) * 1984-01-27 1985-08-02 Elco Industries Inc Ensemble pour la fixation d'une couche de materiau compressible sur un element rigide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7438499U (de) * 1974-11-19 1976-11-25 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Duebel zur abstandsbefestigung

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