DE3006084A1 - Maehvorrichtung zum ankuppeln an traktoren o.dgl. - Google Patents

Maehvorrichtung zum ankuppeln an traktoren o.dgl.

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DE3006084A1
DE3006084A1 DE19803006084 DE3006084A DE3006084A1 DE 3006084 A1 DE3006084 A1 DE 3006084A1 DE 19803006084 DE19803006084 DE 19803006084 DE 3006084 A DE3006084 A DE 3006084A DE 3006084 A1 DE3006084 A1 DE 3006084A1
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mowing
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Aermann 8836 Ellingen Mohr
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MOHR HERMANN MASCH
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MOHR HERMANN MASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • "Mähvorrichtung zum Ankuppeln an Traktoren o.dgl."
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähvorrichtung mit Laufrädern, -walzen o.dgl. zum anhebbaren Ankuppeln an, vorzugsweise unter, ein Antriebsfahrzeug, z.B. einen Traktor, mit mehreren über eine Zapfwelle vom Fahrzeugantrieb angetriebenen rotierenden Messerbalken und einer seitlichen Grasauswurfeinrichtung.
  • Die bekannten derartigen Mähvorrichtungen sind mit einem das Gehäuse stabilisierenden und ein stabiles Chassis zum Aufhängen der Mähwerksteile bildenden Tragrahmen versehen. Dadurch wird die Ausbildung des Mähwerkgehäuses kompliziert, teuer und vor allen Dingen erhält das Gehäuse ein erhebliches Gewicht. Dieses erhöhte Gewicht ist zum einen im Hinblick auf das notwendige Anheben der Mähvorrichtung zum Transport zum Einsatzort nachteilig. Zum anderen drücken sich dadurch die Laufräder bei weichem Boden allzu stark ein. Ein weiterer Nachteil der bislang bekannten derartigen Mähvorrichtungen besteht in der aufwendigen Aufhängung, wozu in der Praxis vier bis sogar sechs Anlenkpunkte vorgesehen sind.
  • Dies führt zu einem sehr aufwendigen und störungsanfälligen Schwenkgestänge und erschwert das Anhängen und Abnehmen der Mähvorrichtung vom Antriebsfahrzeug.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau mit geringerem Gewicht und dennoch großer Ver indungsstabilität zusätzlich einfach am Antriebsfahrzeug befestigt bzw. wieder abgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung mittels einer Zweipunktaufhängung am Fahrzeug aufgehängt ist, beispielsweise in der Weise, daß die beiden seitlich beabstandeten Anlenkpunkte der Mähvorrichtung an auf einer Schwenkwelle am Fahrzeug sitzenden Schwenkhebel angelenkt sind.
  • Die erfindungsgemäße Zweipunktaufhängung führt nicht nur zu einer erheblichen Vereinfachung in der Ausgestaltung der Mähvorrichtung selbst, sondern auch des zu ihrer Verstellung dienenden Schwenkhebelgestänges und führt darüber hinaus zu einer besonders einfachen Montage und Demontage am Antriebsfahrzeug.
  • Dabei soll in Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgesehen sein, daß die Mähvorrichtung auf der ihrem Schwenkpunkt gegenüberliegenden Seite zum Andrücken von Stützpuffern unter dem Fahrzeug beim Anheben der Mähvorrichtung dienende Stützflächen vorgesehen sind.
  • Der Schwerpunkt der Mähvorrichtung liegt also bewußt nicht auf der Verbindungslinie der Anlenkpunkte, so daß beim Anheben der Mähvorrichtung zunächst ein verkipptes Anheben erfolgt, wobei das schwerpunktseitige Ende nach unten hängt. Beim Weiterschwenken stoßen dann die Stützflächen der Mähvorrichtung an den, bevorzugt als Gummi puffer ausgebildeten Stützpuffern unter dem Antriebsfahrzeug an, wodurch schließlich beim Weiterschwenken der Schwenkhebel auch das zunächst nach unten hängende schwerpunktseitige Ende mit angehoben und eine im wesentlichen waagrechte Stellung unter dem Antriebsfahrzeug verschwenkt wird. Dadurch ergibt sich auf äußerst einfache Weise eine gute Halterung der Mähvorrichtung in ihrer vom Boden abgehobenen Transportstellung.
  • Zur Verringerung des Gewichts der Mähvorrichtung, so daß sie sich weder im weichen Boden eindrücken kann, noch das Anheben in die Transportstellung allzu schwierig ist, sowie zur Erleichterung der Herstellung der Mähvorrichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Mähvorrichtung aus einem rahmenlosen Metallblech-Chassis und einer aufgesetzten, vorzugsweise schallgedämmten, Abdeckhaube besteht, wobei das Chassis mit besonderem Vorteil aus zwei Rücken an Rücken miteinander verbundenen, insbesondere punktverschweißten, Stahlblechwannen bestehen kann, deren untere den Grasfangkasten bildet und deren obere zur Aufnahme der Lagerelemente,der Messerbalken sowie des Antriebsgetriebes dient.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich selbst bei Verwendung relativ dünnwandigen Stahlblechs ein außerordentlich verwindungssteifes Gehäuse, welches sich bei relativ geringem Gewicht erheblich leichter fertigen läßt, als die bislang bekannten Gehäuse, bei denen ein metallischer Tragrahmen mit einem Blechgehäuse umkleidet wurde.
  • Zur Aufhängung der Mähvorrichtung am Antriebsfahrzeug brauchen lediglich zwei Stahlbügel an den Stahlblechwannen angeschweißt oder sonstwie befestigt zu werden, deren oben aus der Abdeckhaube herausstehende Enden an den Schwenkhebeln am Antriebsfahrzeug angelenkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zweipunktaufhängung mit vorzugsweise neben der Verbindungslinie der Anlenkpunkte angeordneter Schwerpunktlage der Mähvorrichtung ermöglicht darüber hinaus auch eine einfache stirnseitige Aufhängung der Mähvorrichtung am Antriebsfahrzeug, so daß die erfindungsgemäße Mähvorrichtung praktisch unverändert auch bei Antriebsfahrzeugen verwendet werden kann, bei denen ein abhebbares Ankuppeln unter dem Fahrzeug nicht möglich ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den Grasfangkasten mit einer seitlichen Anschlußvorrichtung zum Ankuppeln einer ihn mit einem Grasfangbehälter mit Saugpumpe verbindenden flexiblen Saugrohrleitung zu versehen. Der Grasfangkasten kann je nach Ausbildung des Antriebsfahrzeugs auf dieses aufgesattelt oder als Nachläuferfahrzeug ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Zusammenstellung eines Traktors mit einer erfindungsgemäßen Mähvorrichtung mit einem als Nachläufer ausgebildeten Grasfangbehäl ter, Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht der Mähvorrichtung allein, Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der unter dem Traktor montierten Mähvorrichtung schräg von vorne, Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung eines erfindungsgemäßen Mähwerks an der Stirnseite des Traktors, Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der das Mähwerk-Chassis bildenden Blechschalen und Fig. 6 eine Ansicht des Mähwerks von unten und Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch ein Messerbalkenlager bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Die Fig. 1 zeigt in einer Zusammenstellungszeichnung einen Traktor 1, unter dem ein erfindungsgemäßes Mähwerk 2 heb- und senkbar aufgehängt ist. Dieses Mähwerk 2 ist dabei über eine flexible Schlauchleitung 3 mit einem als Nachläufer ausgebildeten Grasfangkasten 4 verbunden, in welchem in nicht dargestellter Weise - über die genaue Ausgestaltung dieses Grasfangkastens existieren eine Reihe von älteren Anmeldungen - ein Motor mit einer Sauggebläseeinrichtung vorgesehen ist, um das vom Mähwerk 2 abgemähte Gras über die flexible Rohrleitung 3 anzusaugen und unmittelbar in den oberen Bereich des Grasfangbehälters 4 einzublasen.
  • Das Mähwerk 2 wird aus einem rahmenlosen Metallblech-Chassis, das aus zwei Rücken an Rücken miteinander punktverschweißten Stahlblechwannen 6 und7 gebildet ist, wobei die untere Stahlblechwanne 6 den die Messerbalken 8 aufnehmenden Grasfangkasten bilden,während die obere Stahlblechwanne 7 zur Aufnahme der nicht im einzelnen dargestellten Lagerelemente der Messerbalken 8 sowie dessen Getriebe dient, welches zum Antrieb der Messerbalken 8 über eine ebenfalls nicht dargestellte, mit dem Traktorgetriebe verbundene Zapfwelle dient. Die Uffnung 9 in der Abdeckhaube 10 des Mähwerks 2 dient zur Durchführung der Zapfwelle zum darunter angeordneten Getriebe. Die Abdeckhaube 10 ist - wie bei 11 in Fig. 2 angedeutet - mit einer Dämmstoffauskleidung versehen, um eine möglichst große Geräuschdämmung zu erzielen.
  • Bei 12 ist eine seitliche Ausblasöffnung zu erkennen, die so ausgestaltet ist, daß sie ein leicht lösbares Anflanschen des Kopfteils 13 der flexiblen Rohrleitung 3 gestattet, die zum Nachläufer-Grasfangbehälter 4 dient.
  • Die Aufhängung des erfindungsgemäßen Mähwerks, welches durch die besondere Ausgestaltung seines Chassis 5 aus den beiden Rücken an Rücken miteinander verbundenen Stahlblechwannen 6 und 7 ohne jegliches tragendes Chassis auskommt,erfolgt mit Hilfe von Schwenkhebeln, die an, am Metallblech-Chassis 5 befestigten, die Abdeckhaube 10 durchsetzenden Trägern 15 angreifen, wobei nur zwei derartiger Träger 15 vorgesehen sind. Diese erfindungsgemäße Zweipunktlagerung der Mähvorrichtung ermöglicht ersichtlich ein sehr einfaches Anbringen und Wiederabnehmen der Vorrichtung vom Traktor.
  • Darüber hinaus gestaltet sich auf diese Weise sowohl die Konstruktion des Mähwerks selbst, als auch des Schwenkgestänges besonders einfach, insbesondere wenn man bedenkt, daß die bisherigen vergleichbaren Mähwerke mit einer Vierpunkt- ibs Sechspunkt-Aufhängung versehen waren. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß der Schwerpunkt des Mähwerks hinter der Verbindungslinie der Stützglieder 15 liegt. Dadurch verkippt das Mähwerk beim Nachobenschwenken der auf einer gemeinsamen Schwenkwelle sitzenden Schwenkhebel 14 mit der Rückseite nach unten, so daß zunächst nur das Vorderteil angehoben wird. Beim Anheben stößt dieses Vorderteil an unter dem Traktor montierte Stützpuffer 16, die unterseitig mit Gummipuffern 17 versehen sind. Diese Gummipuffer legen sich an entsprechenden Stützflächenabschnitten 22 des Mähwerks 2 an und bewirken damit, daß beim weiteren Nachobenverschwenken der Schwenkhebel 14 schließlich auch der rückwärtige Teil des Mähwerks 2 vom Boden abgehoben wird, bis das gesamte Mähwerk unter den Traktorboden verschwenkt ist.
  • Neben den die Messerbalken 8 umgreifenden Prallblechen 18 sind die Drehachsen der Messerbalken 8 jeweils von koaxialen Luftleitringen 19 umgeben, die an der oberen Deckwand der den Grasfangkasten bildenden Stahlblechwanne 6 festgeschweißt sind und sich von dort aus nach unten bis nahe zur Drehebene der Messerbalken 8 erstrecken.
  • Diese Luftleitringe 19 bewirken zusammen mit den Prallblechen 18 eine derartige kontrollierte Luftführung im Grasfangkasten,daß das abgemähte Gras sehr sauber und mit einer sehr viel größeren Leistung - oder umgekehrt gesamt mit sehr viel geringerer Saugleistung des Sauggebläses - in den Grasfangbehäl ter 4 ausgetragen werden kann.
  • Anstelle der am vorderen Ende der Mähvorrichtung 2 angeordneten Laufwalze 20 (Fig. 2) bei der unter dem Traktor montierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bei der stirnseitigen Montageanordnung einer erfindungsgemäßen Mähvorrichtung 2 vor dem Kühler eines Traktors übliches Räderlaufwerk mit Laufrädern 21 vorgesehen. Bei dieser Anordnung sind auch anstelle der Stützpuffer 16, die prinzipiell ebenfalls vorgesehen sein könnten, da ja in diesem Fall der Schwerpunkt der Anordnung bezogen auf die Verbindungslinie der beiden Anlenkstützen 15 vor der Aufhängung am Traktor angeordnet ist,Parallelgestängeeinrichtungen vorgesehen, die jedoch in Fig. 4 der Obersichtlichkeit halber nicht angedeutet sind. Derartige Parallelogramm-Gestänge zur Parallelführung beim Anheben sind prinzipiell in der Technik bekannt und bedürfen somit keiner detaillierten Darstellung.
  • Die Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch eine Lagerstelle eines Messerbalkens 8. Um diese Lagerung mit exakter zur Basisebene der Stahlblechwannen 6 und 7 in vertikaler Stellung der Messerbalkenwelle zu erzielen, sind in diesem Bereich die beiden Stahlblechwannen 6 und 7 mit tellerförmigen Ausdrückungen 23 bzw. 24 versehen, zwischen die eine Hülse 25 eingeschweißt ist, die ihrerseits die eingeschweißten Kugellager 26 zur Lagerung der Messerbalkenwelle 27 aufnimmt. Bei 28 ist lediglich schematisch das abtriebsseitige ende des Zwischengetriebes zur Zapfwelle angedeutet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Mähvorrichtung mit Laufrädern- Walzen o.dgl. zum anhebbaren Ankuppeln an vorzugsweise unter Antriebsfahrzeuge , z.B. einen Traktor, mit mehreren über eine Zapfwelle vom Fahrzeugantrieb angetriebenen rotierenden Messerbalken und einer seitlichen Grasauswurfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die.Mähvorrichtung (2) mittels einer Z-weipunktaufhängung am Fahrzeug (1) aufgehängt ist.
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden seitlich beabstandeten Anlenkpunkte (Stützen 15) an auf einer Schwenkwelle am Fahrzeug (1) sitzenden Schwenkhebeln (14) angelenkt sind.
  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ihrem Schwerpunkt gegenüberliegenden Seite der Verbindungslinie der Anlenk-Stützen (15) zum Andrücken von Stützpuffern (16) unter dem Fahrzeug (1) beim Anheben der Mähvorrichtung (2) dienende Stützflächen (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Mähvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rahmenlosen Metallblech-Chassis (5) und einer aufgesetzten, vorzugsweise schallgedämpften (11) Abdeckhaube (10) besteht.
  5. 5. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (5) aus zwei Rücken an Rücken miteinander verbundenen, vorzugsweise punktverschweißten, Stahlblechwannen (6, 7)besteht, deren untere (6) den Grasfangkasten bildet und deren obere (7) zur Aufnahme der Lagerelemente der Messerbalken (8) sowie eines Antriebsgetriebes dient.
  6. 6. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Grasfangkasten (6) mit einer seitlichen Anschlußvorrichtung (12) zum Ankuppeln einer ihn mit einem Grasfangbehälter (4) mit Saugpumpe verbindenden, flexiblen Saug-Rohrleitung (3) versehen ist.
  7. 7. Mähvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wanne vollständig innerhalb der Grundfläche der unteren liegt.
  8. 8. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bi s 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechwannen(6 und 7)im Bereich der Messerbalkenlagerungen mit tellerförmigen Ausdrückungen(23, 24) zur verkippungsfreien Aufnahme der Lagerbüchsen (25) versehen sind.
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DE3006084C2 DE3006084C2 (de) 1982-09-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140262A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-28 Maschinen-Mohr, Inh. Hermann Mohr, 8836 Ellingen "maehvorrichtung mit einer maehgut-absaugeinrichtung"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4104852A (en) * 1976-11-08 1978-08-08 Tackett Deforest Lawn clipping vacuum collector
US4114353A (en) * 1975-02-24 1978-09-19 Heilman Enterprises, Inc. Terrain traversing device having impeller means for propelling grass clippings and leaves into a receptacle

Patent Citations (2)

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