DE3005534A1 - Intermittierend durchstroemter kollektor - Google Patents
Intermittierend durchstroemter kollektorInfo
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Description
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DK 71O8/3a
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kollektorsystem zur Aufwärmung
von Brauchwasser mittels Sonnenenergie, dessen Absorber vom Brauchwasser direkt durchströmt wird. Die Absorber
von brauchwasseraufheizenden Kollektoren werden bisher von einem Wärmeträger, dessen Gefrierpunkt unterhalb der Wintertemperatur
liegt, durchströmt. Der durch eine Umwälzpumpe geförderte Wärmeträger wird alsdann durch einen Wärmetauscher
geleitet, der die Wärme an einen Brauchwasserkreislauf abgibt. Durch derartige Verfahren werden Kollektoranlagen nicht nur
kostspielig, sondern auch der Wirkungsgrad, der mit steigender Temperatur steil absinkt, liegt bei Zweikreiskollektoren wesentlich
niedriger als bei Kollektoren, die direkt vom aufzuheizenden Wasser durchströmt werden. Der Grund liegt darin, dass im
Wärmetauscher ein Temperatürabfall entsteht. Es hat sich aber
gezeigt, dass kalkhaltige Wasserqualitäten im Inneren des Absorbers solcher Kollektoren zu Verkalkung führen, wenn die Absorber
aus Metall bestehen. Es sind auch Absorber aus thermoplastischen Plastikwerkstoffen bekannt geworden. Diese haben
aber den Nachteil, dass der Werkstoff bei höherer Wassertemperatur durch die Einwikung von Heisswasserhydrolyse seine Festigkeitseigenschaften, insbesondere an Kleb- oder Schweissnähten, verliert.
Ein weiterer Nachteil direkt durchströmter Kollektoren ist darin zu sehen, dass bei Absinken der Aussentemperatur unter den Gefrierpunkt
das im Absorber befindliche Wasser gefriert und damit die Wandungen gesprengt werden.
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Gemäss der Erfindung wird der Absorber, der vorzugsweise aus
thermoplastischen Plastikwerkstoffen besteht, mit der Kaltwasserleitung
verbunden, wobei der Wasserstrom durch ein temperaturgesteuertes Ventil unterbrochen werden kann. Das
Ventil wird durch die Sonneneinstrahlung bzw. den erwärmten Wasserstrom geöffnet. Der bereits erhitzte Inhalt des Absorbers
wird ausgetrieben. Das Ventil schliesst dann wieder,und die Absorberwandungen werden wieder abgekühlt. Hierdurch stellt
sich eine zyklische Durchströmung des Absorbers ein. Durch dieses Durchströmungsverfahren sind sämtliche Bereiche des
Absorbers anfangs mit kaltem Wasser gefüllt. Dieses kalte Wasser erwärmt sich durch die Einstrahlung. Sobald aber die
gewünschte Temperatur erreicht ist, tritt wieder Kaltwasser an die Stelle von warmem Wasser.
Im Gegensatz zu allen anderen Kollektoren gibt es also keine Bereiche des Absorbers, die permanent der Maximaltemperatur
ausgesetzt sind. Bei der Erfindung werden alle Bereiche des Absorbers und damit auch die thermisch besonders empfindlichen
Klebstellen thermisch gleichmässig beansprucht. Sie stehen auch nur einen Bruchteil der Zeit, wie bei konstant durchströmten
Kollektoren, mit Heisswasser in Berührung. Hierdurch entfallen die Schwachstellen konventioneller Absorber aus Plastikwerkstoffen.
Zur Vermeidung von Einfrierschäden weisen die erfindungsgemässen Absorber, die in frostgefährdeten Regionen eingesetzt werden,
im unteren Bereich eine Austrittsöffnung auf. Diese wird durch
ein temperaturgesteuertes Ventil geöffnet, sobald der Sensor dieses Ventils auf O0C abgekühlt ist. Der Sensor dieses Ventils
liegt vorzugsweise ausserhalb der transparenten Abdeckung. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Sensor früher als der
Wasserinhalt des Absorbers die O C-Grenze erreicht, wodurch eine rechtzeitige Entleerung des Absorbers sichergestellt wird.
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Die Erfindung soll anhand von Figuren beschrieben werden.
Figur 1 zeigt eine Kollektoranlage im Schnitt.
Figur 2 zeigt die gleiche Anlage in der Seitenansicht.
Figur 3 zeigt ein Schaltbild.
Figur 4 zeigt einen Druckbehälter.
Figur 5 zeigt den Aufbau eines Kollektors mit erfindungsgemässem Absorber.
Die Kollektoren 1 ' und 1" in Figur 1 werden über Haken 1
im Firstbereich eines Dachstuhls festgehalten. Vorzugsweise auf dem Dachboden ist der Warmwasserspeicher 3 angeordnet, der
über die Leitung 9 mit dem höchsten Punkt des am höchsten angeordneten Kollektors 1' in Verbindung steht. Der Speicherbehälter
besitzt einen Ablauf 11, der die Warmwasserversorgungsleitung
des Hauses speist und am höchsten Niveau eine Überlaufleitung 12 hat, die ins Freie führt und durch die nicht benötigtes Heisswasser
austritt. Durch Haken 2 können beliebig viele Kollektoren zu einer Einheit zusammengefasst werden, wie Figur 2 zeigt.
Figur 3 zeigt ein Prinzip-Schaltbild, bei dem kaltes Leitungswasser
über die Leitung 5 und das Ventil 6 in den tiefsten Bereich des am tiefesten liegenden Absorbers eintritt, sobald der Sensor
10 eine vorgegebene Temperatur erreicht hat. Erst wenn das kalte Wasser an den Sensor 10 gelangt ist, wird das Ventil 6 wieder
geschlossen, bis die Wasserfüllung in den Kanälen 18 des Absorbers
aufgeheizt ist. Es ist vorteilhaft, den Sensor 10 dem Sonnenlicht auszusetzen. Hierdurch leitet die Sonnenerwärmung
jeweils die Füllung ein. Im Anschluss daran durchströmt das in den Absorberkanälen 18 auf eine etwas höhere Temperatur erwärmte
Wasser den Sensor 10, der das Ventil 6 so lange geöffnet hält, bis erneut das nachströmende kalte Wasser den Sensor 10 erreicht.
I '
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Durch die am höchsten Punkt des Absorbers angesetzte Leitung 9 strömt das warme Brauchwasser in den isolierten Speicherbehälter
3. Durch das perforierte Rohr 7 ist der Speicher mit der Warmwasserleitung 11 verbunden.
Am tiefsten Punkt, der übereinander angeordneten Kollektoren ist
ein weiteres Ventil 14 angeordnet, dessen Sensor 15 aus einem Hohlgefäss gebildet wird, welches mit Wasser gefüllt ist und
am tiefsten Punkt über die- Leitung 16 mit dem Ausdehnungskörper 17 verbunden ist. Sobald dieses Wasser durch Abstrahlung gefriert,
öffnet sich das Ventil 14. Das in den Kanälen 18 des Absorbers enthaltene Wasser strömt ins Freie, während aus dem Behälter 3
Luft durch die Leitung 9 und den Sensor 10 in die Kanäle 18 nachströmt.
Figur 4 zeigt einen Speicherebehälter, der an die Stelle des Speicherbehälters 3 in Figur 3 treten kann und als Druckbehälter
ausgebildet ist. Durch die Leitung 9 tritt das vom Kaltwasser aus dem Absorber ausgetriebene Warmwasser in das Innere des
Speicherbehälters ein und bewirkt dort eine Kompression des Luftpolsters 20. Dieses Luftpolster 20 bewirkt, dass Warmwasser
durch die Leitung 11a mit Druck in das Warmwassernetz einströmt.
Wenn der Druckbehälter völlig entleert wurde, öffnet sich das Schwimmerventil 22, wodurch Luft in das Innere des Behälters
eintreten kann, wodurch im Wasser gelöste Luft des Luftpolsters 20 ersetzt wird. Wenn der Druckbehälter vollkommen gefüllt ist,
öffnet der zunehmende Druck das Überdruckventil 21, so dass auch
dann der Absorber durch Frischwasser gekühlt wird, wenn kein Warmwasser entnommen wird.
Figur 5 zeigt den Aufbau der Kollektorplatte in der Draufsicht, im Längs- und im Querschnitt. Der Absorber 25 ist vorzugsweise
aus extrudierten Thermoplasten ausgebildet und enthält eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle 26, die an den Enden
27, 28 miteinander kommunizieren. Durch Stege 29, 30 wird die Strömung so geleitet, dass der Absorber entsprechend den Pfeilen
durchströmt wird.
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Am höchsten. Punkt des obersten Absorbers ist das Ventilgehäuse 6 angeordnet. Dieses weist einen Eintrittsstutzen 5 für Kaltwasser
und einen Austrittsstutzen 9 für Warmwasser auf. Im Austrittsbereich 31 ist ein thermisches Dehnelement 32 angeordnet, das
vom erwärmten Warmwasserstrom umströmt wird, bevor dieses in
den Austrittsstutzen 9 gelangt. Sobald die Arbeitstemperatur
erreicht ist, verschiebt der Aktuator 32 über die Schubstange 33 den Ventilteller 34 und öffnet damit die Verbindung zwischen
dem Kaltwasser-Eintrittsstutzen 5 und dem Kaltwasser-Austrittsstutzen 8. über einen Schlauch wird dieser Kaltwasser-Austrittsstützen
mit dem Eintrittsstutzen 35 am tiefstliegenden Kollektor
verbunden, während im übrigen die Kollektoren,wie in Figur 3 Ziffer 13 gezeigt ist, miteinander in der Weise verbunden werden,
dass der obenliegende Stutzen des untenliegenden Kollektors mit dem untenliegenden Stutzen des Kollektors verbunden wird. Ein
zweiter thermischer Aktuator 36 öffnet den Ventilteller 37, sobald das Wasser im Hohlkörper 15 gefriert. Dieser Hohlkörper
ist auf der nach oben weisenden Fläche tiefschwarz, während
alle übrigen Flächen spiegelnd ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, dass das Wasser im Hohlkörper bei Unterschreitung
der O C-Grenze gefriert, bevor Wasser im Kollektor gefrieren kann. Die Schubstange 38 öffnet infolge der Ausdehnung des gefrierenden
Wassers den Ventilverschluss, der an der tiefsten Stelle aller Kollektoren angeordnet ist, so dass das gesamte
in den Kollektoren befindinliche Wasser bei Frostgefahr austritt.
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Claims (10)
1.JKollektor zur Erwärmung von unter Druck stehendem Wasser
mit einem Absorber, der von Kanälen durchzogen ist, einer
Kaltwasserzuführung und einer Warmwasserabführung, dadürdh
gekennzeichnet, dass das Warmwasser durch den Sensor (10) eines thermischen Ventils (6) geleitet wird und dass dieses
Ventil. (6.) die Kaltwasserleitung (5) so lange geschlossen hält, bis die in den Kanälen (18) des Absorbers eingeschlossene
Wassermenge eine vorgegebene Temperatur noch nicht erreicht hat und öffnet, sobald die vorgegebene Temperatur
erreicht ist, so dass die in den Kanälen (18) eingeschlossene
Wassermenge durch aus der Leitung (5) nachströmendes kaltes Wasser verdrängt wird und durch eine
Leitung (9) austritt.
2. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass.ein
Dehnelement im Sensor (10) eine mit zunehmender Temperatur sich ausdehnende Substanz enthält, die über eine Vorrichtung
(32, 33) ein Ventil (6, 34) öffnet und Kaltwasser in die Kanäle (18, 26) des Absorbers eintreten lässt, welches bis an
das Dehnelement des Sensors (10) vordringen kann und durch Abkühlung das Ventil (6, 34) wieder schliesst.
3. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sensor (10) im höchstgelegenen Bereich des höchstgelegenen Absorbers angeordnet ist und das Ventil (6) mit dem am
niedrigsten liegenden Bereich (35) des am niedrigsten liegenden Absorbers kommuniziert.
4. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit
dem am niedrigsten liegenden Bereich des am niedrigsten liegenden Kollektors ein Ventil (14, 36) kommuniziert» das
ein Dehnelement (15) enthält, dessen Flüssigkeit in der Nähe,
von 0°C einen Phasenwandel erfährt, wodurch das Ventil (14* 36) geöffnet wird und den Abfluss,- des im Absorber eingeschlossenen
Wassers zur
5. Kollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (36a) des Gehäuses (36) direkt dem
Weltraum ausgesetzt ist, so dass die infrarote Abstrahlung des Teiles (36a) nicht durch eine transparente Kollektorabdeckung
behindert wird.
6. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12, 21) vorgesehen sind, die eine zyklische Füllung
des Speicherbehälters auch dann sicherstellen, wenn keine Entnahme durch die Austrittsleitung (11, 11a) stattfindet.
7. Kollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (3) des Speicherbehälters über eine am höchsten Punkt
angeordnete Überlaufleitung (12) mit der Aussenluft kommuniziert.
8. Kollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (20) des Speicherbehälters über ein am tiefsten Punkt
des Behälters angeordnetes Schwimmerventil (22) mit der Aussenluft kommuniziert.
9. Kollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am tiefsten Punkt des Speicherbehälters ein Überdruckventil (21)
angeordnet ist.
10. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsleitung (11, 11a) an ein perforiertes Rohr (7) anschliesst.
030036/0643
Applications Claiming Priority (1)
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