DE3005093C2 - Halterung für Kreiselpumpen - Google Patents

Halterung für Kreiselpumpen

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DE3005093C2
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DE3005093A1 (de
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Robert Dr. 6710 Frankenthal Dernedde
Jürgen 6710 Frankentahl Koch
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Klein Schanzlin and Becker AG
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Kreiselpumpen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Kreiselpumpen hoher Leistungen, wie sie z. B. in konventionellen Kraftwerken und in Kernkraftwerken Anwendung finden, wirken von außen Kiäfte auf die Pumpengehäuse ein, die einen sicheren Betrieb der Anlage gefährden können. Es ist daher eine der vordringlichsten Aufgaben, die Kreiselpumpe, welche gewöhnlich einen Fixpunkt innerhalb des Rohrleitungssystems darstellt, sicher zu befestigen. Bekannte Maßnahmen sehen dazu am Gehäuse spezielle Angüsse vor, mittels derer die Kreiselpumpen auf einem Fundament oder einer Grundplatte befestigt werden. Mit größer werdenden Kräften ist eine entsprechend größere Dimensionierung dieser Angüsse erforderlich, woraus wiederum die Gefahr resultiert, daß durch Gußanhäufungen und dadurch bedingte Fehler eine zuverlässige Kräfteübertragung nicht mehr möglich ist. Versuche mit die Kräfte übertragenden angeschweißten Ansätzen führten zu keinem befriedigenden Ergebnis, da dadurch zusätzliche aufwendige Wärmebehandlungen des Gehäuses und sicherheitstechnische Überprüfungen notwendigwurden.
Aus der DE-AS 10 08 217 ist eine Wasserturbinenhalterung bekannt, bei der die von einem Betonfundament gehaltene Turbine unter Zwischenschaltung eines allseilig anliegenden Ringes befestigt ist. Diese Art der Zentrierung ist nur beim Vorhandensein von annähernd konstanten Temperaturen verwendbar.
Die GB-F1S 11 59 769 zeigt eine Gasturbinenhalterung, bei der die Gasturbine in einem ringförmigen Rahmen gelagert ist und der ringförmige Rahmen innerhalb eines quadratischen Rahmens fest angeordnet ist. Der quadratische Rahmen ist dann erst unter Zwischenschaltung eines Getriebes und eines Kastenrahmens mit den Grundplattenteilen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für durch äußere Kräfte hoch beanspruchte Gehäuse von Kreiselpumpen eine zuverlässige Halterung zu entwickeln. Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die an der Grundplatte oder dem Fundament zur Anlage gelangenden Auflageflächen der Ringe in einer Ebene liegen, die durch die Pumpenachse verläuft In vorteilhafter Weise erfolgt durch diese Anordnung eine störungsfreie Kompensation der auf die Gehäuse einwirkenden Temperatureinflüsse, da es ein ungestörtes thermisches Wachsen in radialer Richtung erlaubt und einen Versatz zwischen dem Gehäuse und dem Antriebsmotor ausschließt
Ein^ Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Ring oder die Ringe ein- oder mehrteilig ausgebildet sind. Dies richtet sich nach der durch die jeweiligen Durchmesser bestimmte günstigste Herstellungsart der Ringe.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei Verwendung mehrerer Ringe ein Ring mit Festsitz und der oder die anderen Ringe mit Lossitz am Gehäuse befestigt sind. Diese Maßnahme erlaubt ein ungestörtes Wachsen des Gehäusematerials in axialer Richtung.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Riüg Verdrehsicherungen angebracht sind. Je nachdem wie die Gehäusestutzen angebracht sind und von welcher Art die auf die Gehäuse einwirkenden Kräfte sind, können Federn, Stifte, Keile und andere bekannte Sicherungen zur Halterung und Fixierung des jeweiligen Ringes am Gehäuse und/oder seiner Auflage benutzt werden. Dies schließt auch Schrumpf-, Kegelsitze und ähnliche Verbindungen ein. Somit kann beispielsweise ein Ring, welcher auf das Gehäuse aufgeschrumpft ist, als Festlager wirken, während ein weiterer Ring, der mit Gleitsitz am Gehäuse befestigt ist, als Loslager wirkt und somit in einfacher Weise eine zuverlässige Kompensation der durch Wärmeeinflüsse bedingten thermischen oder durch äußere Kräfte bedingten anderen Verformungen sicherstellt.
Letztlich zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung Ringe, die mit einem Gehäusedeckel verspannt und/oder auf separaten Ansätzen am Gehäuse angebracht sind. Die Ringe können somit auf den Gehäuseflansch für einen Pumpendeckel oder zwischen Pumpendeckel und Gehäuseflansch angebracht werden. Es ist aber auch möglich, durch einen am Gehäuse angebrachten Rezess die Aufnahme der Ringe vorzusehen. Dies erlaubt eine Konstruktion, die eine Demontage der Pumpeninnenteile gestattet, ohne daß die Kreiselpumpe von ihrer Grundplatte oder ihrem Fundament gelöst werden muß.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der perspektivische Zeichnungsansicht zeigt in dem hier gewählten Ausführungsbeispiel eine Grundplatte 1, die zur Aufnahme eines schematisch dargestellten Gehäuses 2 einer Kreiselpumpe eingerichtet ist. Da die Pumpenstutzen am Gehäuse 2 in der unterschiedlichsten Art und Weise angebracht werden können, sind auch diese hier nur schematisch angedeutet. Der Saugstutzen 3 befindet sich hier oberhalb des Gehäuses 2, während der Druckstutzen 4 nach unten aus dem Gehäuse 2 herausragt. Das Gehäuse 2 ist an seinen Enden in zwei Ringen 5, 6 gelagert. Der Ring 5 wirkt in diesem Beispiel als Festlager für das Pumpengehäuse, der Ring
6 hingegen, welcher mit Gleitsitz auf dem Gehäuse befestigt ist, als Loslager. Die Ringe selbst sind mit Verschraubungen 7 fest auf der Grundplatte 1 angebracht Der Ring 5 zeigt außerdem, daß zusätzliche mechanische Verdrehsicherungen bzw. Lagesicherungen Anwendung finden können. Die Verdrehsicherung erfolgt hier mittels zwei angebrachten Federn ?, die Lagesicherung durch einen eingetriebenen Stift 9. Der Ring 5 weist in dem hier gewählten Ausführungsbeispiel außerdem einen Ansatz 10 auf, welcher gegebenenfalls ^usätzlich zur Lagesicherung mitbenutzt werden kann. Prinzipiell ist es genau gut möglich, die Ringe fest mit dem Gehäuse 2 zu verbinden, sie aber gleichzeitig auf der Grundplatte 1 oder einem entsprechenden Fundament als Los- und Gleitlager einzurichten.
Die hier gewählte Ausführungsform der Ringe 5, 6 weist Ohren 11 auf, deren auf der Grundplatte 1 aufliegende Anlageflächen 14 in der Ebene 12 der Pumpenachse 13 liegen. Dies schließt einen durch Temperatureinflüsse bedingten Versatz der Pumpenachse gegenüber einem Antriebsmotor aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung für durch äußere Kräfte hoch belastete Gehäuse von Kreiselpumpen, an deren Gehäuse ein oder mehrere Ringe angebracht sind, in denen das Gehäuse gelagert ist und die Ringe aufgrund ihrer Form die auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte aufnehmen und in eine Grundplatte oder ein Fundament leiten, wobei der Ring oder die Ringe im Bereich eines oder beider Gehäuseenden angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (1) oder dem Fundament zur Anlage gelangenden Auflageflächen (14) der Ringe (5, 6) in einer Ebene (12) liegen, die durch die Pumpenachse (13) verläuft
2. Halterung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder die Ringe (5,6) ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Ringe ein Ring mit Festsitz (5) und der oder die anderen Ringe (6) mit Lossitz am Gehäuse (2) befestigt sind.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (5,6) Verdrehsicherungen (8,9) angebracht sind.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5,6) mit einem Gehäusedeckel verspannt und/oder auf separaten Ansätzen am Gehäuse angebracht sind.
DE3005093A 1980-02-12 1980-02-12 Halterung für Kreiselpumpen Expired DE3005093C2 (de)

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IT26771/80A IT1134799B (it) 1980-02-12 1980-12-18 Supporto per pompe centrifughe
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FR8102310A FR2475647A1 (fr) 1980-02-12 1981-02-06 Support pour pompes centrifuges

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DE3005093A1 DE3005093A1 (de) 1981-08-20
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US (1) US4433825A (de)
DE (1) DE3005093C2 (de)
FR (1) FR2475647A1 (de)
GB (1) GB2069608B (de)
IT (1) IT1134799B (de)
NL (1) NL182977C (de)

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Also Published As

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NL182977B (nl) 1988-01-18
US4433825A (en) 1984-02-28
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GB2069608A (en) 1981-08-26
IT1134799B (it) 1986-08-13
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