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Verfahren für ein Schaltkennzeichensystem zur Abwick-
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lung des Verbindungsverkehrs in Fernsprechnetzen, insbesondere in
Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren unter Verwendung eines Systems
zum Austausch von Schaltkennzeichen im Verbindungsverkehr in Fernsprechnetzen -
insbesondere in Nebenstellennetzen mit Wählunteranlagenverkehr -unter Verwendung
von Impulskennzeichen - insbesondere 50-Hertz-Wechselstronkenn2eichen und Tonfrequenzkennzeichen
- bei dem Maßnahmen getroffen sind, um durch ihn Anschluß an ein Wahlendekennzeichen
in Nachwahl über tragene Wahlkennzeichen mögliche, störende Beeinflußungen von rückübertragenen
Kennzeichen zu vermeiden, wobei die bei Aussendung des Wahlendekennzeichens und
somit vor der Rückübertragung eines nachfolgenden "Sprechstelle-Frei-Kennzeichensbzw.
"Sprechstelle-Besetzt-Kennzeichens" eintreffende Nachwahl ein um eine zusätzliche,
bestimmte festgestzte Zeit nach dem Erkennen des Endes des Nachwahlkennzeichens
verzögertes übertragen des "Sprechstelle-Frei-Kennzeichens" bzw.
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''Sprechstelle-Besetzt-Kennzeichens"' zur Folge hat und damit als
Wahlendekennzeichen auswertbar ist und wobei weiterhin das Wahlendekennzeichen aus
einem ersten Impuls besteht, das nachfolgende "Sprechstelle-Besetzt-Kennzeichen"
mit einem zweiten und einem dritten gleich langen Impuls bzw. das nachfolgende "Sprechstelle-Frei-Kennzeichen"
mit einem langen vierten Impuls beginnt.
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Als Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung wird die deutsche
Patentschrift DE-PS 25 33 001 genannt.
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Die Verwendung von doppelt gerichteten Verbindungsleitungen
im
Verbindungsverkehr, insbesondere in Fernsprechnetzen, ist als solches bekannt. Handelt
es sich dabei um Verbindungsverkehr zwischen Fernsprechnebenstellenanlagen und sind
die Nebenstellenanlagen gleichwertig, so wird im allgemeinen von Querverbindungsverkehr
gesprochen. Handelt es sich dagegen um den Fernsprechverkehr zwischen einer Hauptanlage
und einer sogenannten Wählunteranlage, von der aus Verbindungen zum öffentlichen
Amt nur über die Hauptanlage hergestellt werden können, so wird im allgemeinen von
Nebenanschlußleitungen und Wählunteranlagenverkehr gesprochen.
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Bei jedem Verkehr zwischen Fernsprechanlagen und insbesondere zwischen
Hauptanlage und Wählunteranlage eines Fernsprechnebenstellennetzes werden Kennzeichen
zwischen den beiden Anlagen ausgetauscht. Diese Zeichen können z.B. als Gleichstromkennzeichen,
als Induktivzeichen, als Wechselstromkennzeichen, als Tonfrequenzkennzeichen und
auch Mehrfrequenztonwahlzeichen gesendet werden.
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Welche Signalart verwendet wird, ist nicht nur von dem jeweiligen
Fernsprechsystem und der Betriebsart der verwendeten Leitungsübertragungen, sondern
auch von der Anzahl der zu übertragenden Kennzeichen abhängig. Bei dem übertragungsverfahren
für die zu übertragende Kennzeichen über die Verbindungsleitungen ist es im allgemeinen
unerheblich, welches Wahlverfahren die Jeweils in der an einem Ende der Verbindungsleitung
vorhandenen Anlage verwendet wird. Das Jeweilige Wahlverfahren kann frei gewahlt
werden. Das Jeweilige übertragungsverfahren für die Wahlkennzeichen über die Verbindungsleitung
kann ebenfalls frei gewählt werden. Es können daher sowohl Impulswahlkennzeichen,
als auch Mehrfrequenztonwahlkennzeichen und auch andere Zeichen übertragen werden.
Bei Impulswahl ist es üblich diese in der Zeichenart des verwendeten übertragungsverfahren
der Verbindungsleitung einfach weiter zu leiten.
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Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um zusätzlich zu den
Wahlkennzeichen zu übertragende Wechselstromkennzeichen und Tonfrequenzkennzeichen,
wobei die Tonfrequenzkennzeichen auch Mehrfrequenzkennzeichen sein können. Dabei
sind die Wechselstromkennzeichen als Hauptkennzeichen und die Tonfrequenzkennzeichen
(Mehrfrequenzkennzeichen) als Nebenkennzeichen bezeichnet.
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Diese Verwendung von Hauptkennzeichen und Nebenkennzeichen zum übertragen
von Kennzeichen über abgeriegelte Verbindungsleitungen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE-OS 2 233 764 bereits bekannt, wobei auch davon ausgegangen werden kann, daß es
bekannt ist, den Hauptkennzeichen Je nach Ubertragungsrichtung unterschiedliche
Längen zuzuordnen, um den Durchgriff einer über tragungsrichtung zu sichern.
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Bei dem aus der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 2
233 764 bekannten Verfahren zum Übertragen von Kennzeichen über zwischen einer Fernsprechhaupt-
und einer Fernsprechunteranlage verlaufende abgeriegelte Verbindungsleitungen werden
die für den Auf-und Abbau einer Verbindung erforderlichen Kennzeichen, wie beispielsweise
Belegungskennzeichen, Wahlimpulse, Freikennzeichen und Auslösekennzeichen als 50-Hertz-Wechselstromkennzeichen
unterschiedlicher Länge und alle für den eigentlichen Verbindungsaufbau nicht unbedingt
erforderlichen Kennzeichen, wie zum Beispiel Berechtigungskennzeichen, Klassenbesetztkennzeichen
und dergl.
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als Tonfrequenzkennzeichen unterschiedlicher Frequenz zwischen den
beiden Anlagen ausgetauscht. Bei diesem Verfahren können auch Mehrfrequenztonwahlkennzeichen
verwendet werden.
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Die einem Tonfrequenzzeichen unmittelbar vorangehenden Wechselstromkennzeichen
dienen auch dazu, eine freie der zur Aufnahme, Auswertung und/oder Aussendung von
Tonfrequenzkennzeichen erforderlichen Tonfrequenzempangs-
einrichtungen
und/oder Sendeeinrichtungen an die Verbindungsleitung anzuschalten.
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Zur Erweiterung der Leistungsmerkmale einer Anlage entsprechend dem
vorgeschilderten Verfahren soll nun die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens
darin bestehen, eine Möglichkeit zu finden, daß eine Verbindung von einer ersten
Anlage zu; einer zweiten Anlage auf Wunsch eines Teilnehmers der zweiten Anlage
vor Melden dieses Teilnehmers automatisch zu einer anderen Teilnehmerstelle der
ersten Anlage oder einer weiteren Anlage umgeleitet wird.
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Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß
das Wahlendekennzeichen zusätzlich zu dem ersten Impuls aus einem weiteren diesem
nachgeschalteten fünften Impuls besteht, wobei diesem fünften Impuls bei Vorliegen
einer empfangsseitig gewünschten Anrufumleitung ein besonderes Nebenkennzeichen
nachschaltbar ist, welches die Bereitstellung einer Wahlempfangseinrichtung, bei
der die Verbindung ursprünglich auSbauenden-Anlage und die danach von dort erfolgende
Aussendung eines Wahlabrufskennzeichens veranlaßt, worauf durch die ursprlnglich
angerufene Anlage eine Wahlimpulsserie und danach ein Wahlende- und Abschaltkennzeichen
aussendbar ist.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß bei einer über tragung von möglichst
wenig Kennzeichen (kein Nebenstelle-Besetzt-Kennzeichen oder kein Nebenstellen-Frei-Kennzeichen)
in kürzester Zeit und ohne Belegen der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle
der rufenden Anlage die Informationen für eine Weiterverbindung zugehen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur erläutert.
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Die Figur zeigt den zeitlichen Ablauf der Aussendung von Haupt- und
Nebenkennzeichen zwischen einer Hauptanlage und einer Wählunteranlage. Die dargestellten
Kennzeichen sind die Hauptkennzeichen HK1 bis HK15 und die Nebenkennzeichen NK1
bis NK6 sowie Wählkennzeichen WK1 bis WKn.
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Zum besseren Verständnis soll zunächst kurz das aus der deutschen
Patentschrift 25 33 001 bekannte Verfahren zur Sicherung des Durchgriffes des Wahlendekennzeichens
erlEutert werden. Das Wahlendesignal (HK2 bzw. HK4) hat im bekannten Verfahren bei
Betrieb mit Impulswahl für den Verkehr zwischen Hauptanlage HA und Wählunteranlage
UA neben der eigentlichen Kennzeichenfunktion die zusätzliche Aufgabe, für die aus
der Wählunteranlage UA folgenden Signale für Nebenstelle-Frei-Kennzeichen (HK3 und
NK1) bzw. Sprechstelle-esetzt-Kennzeichen (HK5, HK6 und NK2) den Durchgriff zu ermdglichen,
falls der Teilnehmer der Hauptanlage HA weiter wählt (HKi(i), HKi(2) bis HKI(n)).
Wenn also in der Wählunteranlage UA festgestellt wird, daß sämtliche Wahlinformationen
für den Verbindungsaufbau in der Wdhlunteranlage UA gewählt worden sind, wird von
der Zentralsteuerung der Wählunteranlage UA aus das übertragen des Wahlendesignales
als Hauptkennzeichen (HfC2, HK4) über die Verbindungsleitung in Richtung der Hauptanlage
EA veranlaßt. Bei Empfang des Wahlendesignales in der Hauptanlage HA wird dort das
Weiterübertragen von Wahlimpulsen zur Wahlunterlage UA verhindert. Hierdurch ist
bis zum Verbindungsabbau für alle aus der Wählunteranlage UA folgenden Signale ein
sogenannter Konkurrenzbetrieb mit Wahlimpulsen aus der Hauptanlage HA ausgeschlossen.
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Der zeitliche Abstand zwischen dem übertragen des das Wahlendesignal
darstellenden Hauptkennzeichens (HK2 bzw.
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HK4) und dem übertragen des ersten Kennzeichens für Ne-
benstelle-Besetzt
(HK5) bzw. Nebenstelle-Frei (HK3) stellt geichzeiig in der. Wählunteranlage (UA)
eine Uberwachungszeit für Impulse mp fang dar Das Wahlendesignal könnte seinerseits
bereits mit einer nachfolgenden Wahlimpulsserie aus der Hauptanlage HA zusammentreffen
und dabei verlorengehen. In diesem Fall muß der sogenannte Konkurrenzbetrieb mit
den nachfolgenden Signalen Sprechstelle-Frei bzw. Sprechstelle-Belegt aus der Wählunteranlage
UA mit Sicherheit ausgeschlossen werden. WUrde eine nachfolgende aus der Hauptanlage
übertragene Wahliinpulsserie mit dem Wahlendekennzeichen zusammentreffen und würden
damit nachfolgende Impulse in der Wählunteranlage UA eintreffen, dann ist dort sichergestellt,
daß die Signale Sprechstelle-Frei bzw.
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Sprechstelle-Besetzt erst nach Ablauf einer bestimmten Bezugszeit
nach Eintreffen des letzten Wahlimpulses der aus der Hauptanlage EA nachgesendeten
Wahlimpulsserie in Rückwärtsrichtung übertragen werden können.
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Der Verlust des Wahlendesignales selbst durch Konkurrenzbetrieb ist
für die Hauptanlage HA ohne Wirkung.
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Es wird dies dadurch ausgeglichen, daß bei fehlendem Wahlendekennzeichenübertragen
das Kennzeichen für Sprechstelle-Frei bzw. für Nebenstelle-Besetzt zusätzlich auch
als Wahlendekennzeichen ausgewertet wird.
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In diesem'Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß das Kennzeichen Spreohstelle-Frei
ein langer Wechselstromimpuls (HE3) ist, während das Kennzeichen Sprechstelle-Besetzt
aus zwei kürzeren Wechselstromimpulsen (HK5, HK6) besteht. Dabei ist die PaUse zwischen
den Hauptkennzeichen HK5 und HK6 kürzer als die Pause zwischen den Hauptkennzeichen
HK4 und HK5 bzw. HK2 und HK3. Damit ist das Kennzeichen Sprechstelle-Besetzt auch
bei Verlorengehen des Wahlendekennzeichens von dem Wahlendekennzeichen (HK4) zu
unterscheiden.
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Aus dem bekannten Verfahren ist zu entnehmen, daß nicht nur die vorstehend
genannte, Zeitbedingung für die Nachfolge von Sprechstelle-Besetzt-bzw. Sprechstelle-Frei-Kennzeichen
auf das Wahlendekennzeichen besteht, sondern daß die überwachungszeit auch nur eine
bestimmte maximale Dauer (Zwischenwahlzeit) betragen darf. Um von diesem Kriterium
unabhängig zu sein, und trotzdem den Durchgriff des Wahlendekennzeichens sicherzustellen/
i st es zweckmäßig, das Wahlendekennzeichen aus zwei kurzen Impulsen (HK7, HK8)
als Hauptkennzeichen zu bilden, wobei deren Länge gleich der Länge der das Kennzeichen
Sprechstelle-Belegt bildenden Hauptkennzeichen HK5 und HK6 sein kann. Der Mindestabstand
der Hauptkennzeichen HK7 HK8 muß so groß gewählt sein, daß aufgrund ihres zeitlichen
Abstandes empfangsseitig zwischen diesem Impulspaar und den beiden genau so langen,
Jedoch in kürzerem Abstand aufeinander folgenden Impulsen HK5 und HK6 unterschieden
werden kann. Dies ist fUr den Fall wichtig, daß der "Vorimpuls" HK7 des KennzeichensWahlende
wegen Konkurrenzbetrieb verlorengegangen ist. Ist Letzteres der Fall, so wird empfangsseitig
das Wahlende an dem an zweiter Stelle gesendeten Impuls HK8 erkannt.
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Für diesen Impuls wird der Durchgriff in gleicher Weise sichergestellt,
wie bei dem bekannten Verfahren der Durchgriff für die Kennzeichen Sprechstelle-Frei
und Sprechstelle-Besetzt durch Bilden einer Mindestüiberwachungszeit. Das bedeutet,
daß die Pause zwischen dem Impuls HK7 und dem Impuls HK8 auch nicht größer sein
darf, wie eine Zwischenwahlzeit, daß während der Pause zwischen den beiden Impulsen
eine überwachung auf Eintreffen der Wahl zeichen erfolgt und daß bei dintreffenden
Wahlzeichen das Aussenden des Impulses HK8 solange verzögert wird, daß zwischen
dem letzten Impuls eine erkannte Nachwahlserie (z.B. HK1(n)>und dem Impuls HK8
eine Pause entsteht, die länger ist wie die Pause zwischen den das Kennzeichen Sprechstelle-Belegt
bildenden Impulsen tK5 und HK6 und kürzer ist wie eine Zwi-
schenwahlzeit.
Dadurch ist in Jedem Falle der Durchgriff des Nachwahlkennzeichens sichergestellt
und gleichzeitig ist dieser Durchgriff von dem Zeitabstand zwischen Wahlendekennzeichen
und einem nachfolgenden Sprechstelle-Besetzt bzw. Sprechstelle-Frei-Kennzeichen
unabhängig.
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Bei einem Anlagensystem mit dem vorgenannten Kennzeichensystem bzw.
dem erweiterten Wahlendekennzeichen (HK7, HK8) soll es nun möglich sein, daß ein
Teilnehmer einer Nebenstellenanlage (lt. Figur die Wählunteranlage UA) seine: Teilnehinerstelle
für Anrufe aus einer anderen Nebenstellenanlage (HA) sperrt und von dort eintreffende
Anrufe entweder an eine andere Teilnehmerstelle der anrufenden Anlage (HA) oder
an eine Teilnehmerstelle einer dritten Anlage umleitet. Dabei soll diese Umleitung
von einem Melden auf der Empfangsseite (UA) und auch vor einem Sprechstelle-Frei-Prüfen
bzw. Sprechstelle-Besetzt-Prüfen erfolgen. Es ist also denkbar, daA die für Anrufe
aus anderen Nebenstellenanlagen gesperrte Sprechstellenanlagenintern durchaus in
Betrieb ist. Um dies zu erreichen wird dem Wahlendekennzeichen (HK12, HK13) ein
besonderes Nebenkennzeichen NK6 nachgeschaltet, welches im Gegensatz zu den Aussagen
(Kennung) der Nebenkennzeichen NK1 bis K5 besagt, daß die mit den Wählimpulsen ii(i)
bis HK1(n) indentifizierte Sprechstelle keinen Anruf entgegennimmt, daß ein entsprechender
Anruf umgeleitet werden soll und daß zur Umleitung notwendige Informationen rückübertragen
werden sollen.
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Aufgrund dieses Nebenkennzeichens NK6 stellt die urz sprünglich anrufende
Hauptanlage Wahlaufnahmeeinrichtungen bereit und zeigt die erfolgte Bereitstellung
durch Aussenden eines Wahlabrufkennzeichens (Hauptkennzeichen HK14) an. Der Empfang
des Wahlabrufkennzeichens HK14 löst bei der Unteranlage UA die Aussendung von
Wahlzeichen
(Mehrfrequenztonwahlzeichen WK1 bis wiflKn) aus, die die Adresse der Sprechstelle
enthalten, zu der der Anruf umgeleitet werden soll. Nach Aussehen der vollständigen
Information wird durch Aussenden eines besonderen Hauptkennzeichens HK15 die Freischaltung
der ursprünglich angerufenen Anlage (UA) eingeleitet.
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Selbstverständlich ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
möglich, daß ein Gespräch von der ursprunglich anrufenden Anlage (HA) auf eine dritte
Nebenstellenanlage umgelegt werden kann, wobei das umgelegte Gespräch wieder von
der ursprünglich anrufenden Anlage (HA) aufgebaut wird.
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Auch kann die ursprünglich anrufende Anlage natürlich auch die Wählunteranlage
UA sein.
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1 Figur 1 Patentanspruch
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