DE3004122A1 - Verfahren zum betreiben einer anordnung zur erhoehung des wirkungsgrades von dampfkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer anordnung zur erhoehung des wirkungsgrades von dampfkraftmaschinen

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DE3004122A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K17/00Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant
    • F01K17/005Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant by means of a heat pump

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur Erhöhung
  • des Wirkungsgrades von Dampfkraftmaschinen1' Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer A.nordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Dampfkraftmaschinen, bestehend aus einem Arbeitsmittelkreislauf und einem Energierückgewinnungskreislauf, bei der im Arbeitsmittelkreislauf ein Dampferzeuger mit Heizeinrichtung, eine nach dem Expansionsprinzip arbeitende Dampfkraftmaschine und eine den Abdampf kondensierende Einrichtung und im Energierückgewinnungskreislauf eine Wärmepumpe vorgesehen sind, deren Verflussigungsstufe in dem Dampferzeuger als Heizeinrichtung und deren Verdampfungsstufe in einer den Abdampf aufnehmenden Kontraktionskammer angeordnet sind, wobei die Verdampfungsstufe der wärmepumpe Restwa:rme des Abdampfes und beim Kondensieren des Abdampfes frei werdende Kondensationswärme aufnimmt und von der Kontraktionskammer eine an diese angeschlossene, nach dem Volumenkontraktionsprinzip arbeitende Kraftmaschine betrieben wird.
  • Eine solche Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Dampfkraftmaschinen ist aus der DE-OS 2 803 953 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Wärmepumpe direkt zwischen den Dampfkessel und den Kondensator des Arbeitsmittelkreislaufes eingeschaltet. Die Wärmepumpe kühlt dabei den Abdampf direkt auf die Kondensationstemperatur ab. Die dabei von dem W§rmepumpenkreislauf aufgenommene Wärme wird direkt dem Kesselwasser und damit der Kraftmaschine wieder zugefAhrt. Dazu nimmt die Wärme pumpe bei der bekannten Anordnung zusätzlich zu der Restwärme des Abdampfes auch die gesamte frei werdende Kondensationswärme auf, die beim Kondensieren des Abdampfes frei wird. Auch diese wird dem Arbeitsmittelkreislauf, nämlich dem Kesselwasser, direkt wieder zugeführt. Die bei der Kondensation des Wasserdampfes entstehende Volumenkonzentration wird bei dieser bekannten Anordnung mechanisch zum Antrieb einer weiteren Kraftmaschine ausgenutzt.
  • Das dabei anfallende Kondensat kann dem Speisewasservorlauf de Kessels unmittelbar wieder zugeführt werden. Die Kondensation wird hier in einer geschlossenen Kontraktionskammer durchgeführt, wobei der dabei auftretende Druckabfall energetisch zum Betrieb einer weiteren Kraftmaschine ausgenutzt wird.
  • t ist weiterhin bekannt, nicht nur bei Turbinen sondern auch bei Dampfkolbenmaschinen das auftretende Kondensationsvakuum zur Erhöhung des Druckgefälles auszunutzen. Dies hat sich jedoch in der Praxis wegen der damit verbundenen großen Unsicherheit nicht bewährt. (Vgl. Lueger, Lexikon der Technik, Band 6 der Ausgabe Seite 628) Weiterhin ist es bekannt, daß Abdampf-Absorptionskälteanlagen im industriellen Bereich schon seit Jahrzehnten eingesetzt werden (vgl. Richter K.H. in "Kältetechnik", 8 (1956) 11.5, S.150 bis 155). leine solche Abdampf-Absorptionskälteanlage wird auch in Kombination mit einer Wärmepumpe bei der Anordnung nach der n-os 2 359 813 eingesetzt. Dadurch soll die dem Abdampf entzogene Wärme teilweise dem Speisewasserkreislauf der Kraftwerksmaschine wieder zugeführt werden. Damit gelingt jedoch eine direkte Rückgewinnung der Kondensationswärme in den Kraftmaschinen-Kondensatoren nicht. Auch die direkte Ausnutzung der aus dem Abdampf gewonnenen Wärme zur Wiederverdampfung des Arbeitsmittels der Kraftwerksmaschine ist mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich. Die bekannte Einrichtung bedarf weiterhin eines üblichen Khlwasserkreislaufes. Sie ist daher umständlich,und die Erhöhung des Wirkungsgrades der Dampfkraftmaschine gelingt nur im unzureichenden Umfange.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs bezeichnete Verfahren weiterzubilden, so daß bei entsprechender Dimensionierung der Anordnung ein wesentlich geringerer Energieaufwand als in allen bekannten Kraftmaschinen erreicht werden kann, die üblicherweise mit auf gegenüber der Umgebungstemperatur sehr hohen Arbeitstemperaturen des Dampfes arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Arbeitsmittel eine Flüssigkeit mit einem Verdampfungspunkt wi unterhalb des Verdampfungspunktes von Wasser verwendet wird und der Abdampf des Arbeitsmittels mit der Temperatur und dem Restdruck im Augenblick des Austritts aus der Dampfkraftmaschine der an die Kontraktionskammer angeschlossenen zweiten Kraftmaschine zur Auslösung eines Volumenexpansionshubes zugeleitet wird, und daß bei oder kurz vor Erreichen des Endes des Expansionshubes der Kraftmaschine die Temperatur des Abdampfes unter Einleitung von Arbeitsmittel in flüssiger Phase der Kondensationspunkt erzwungen und durch implosionsartige Kondensation ein Kontraktionshub der Kraftmaschine ausgelöst wird.
  • Es ist bekannt, daß die heutigen Verbrennungs- oder Dampfkraftmaschinen unwirtschaftlich arbeiten, und zwar zum großen Teil aufgrund der Tatsache, daß Arbeitstemperaturen notwendig sind, die weit über der Umgebungstemperatur liegen. Bei den Explosionsmotoren muß durch entsprechende Kühlung dafür gesorgt werden, daß die Temperatur der Maschinenteile nicht zu hoch wird. Ein entsprechender Temperaturverlust tritt bei Dampfkraftmaschinen auf, wenn der ausgestoßene Heißdampf in die Atmosphäre abgeleitet wird.
  • Bei dem neuen Verfahren für die in geschlossenen Kreisläufen arbeitende Anordnung wird ein Abgeben von Temperatur an die Umgebungsatmosphäre weitgehend verhindert. Da mit einem Arbeitsmittel gearbeitet wird, dessen Verdampfungspunkt weit unter dem Verdampfungspunkt von Wasser, gegebenenfalls in der Nähe der Raumtemperatur bzw. unterhalb der Raumtemperatur liegt, bedarf es gegebenenfalls nur einer geringfügigen Erwärmung über die Umgebungs- oder Raumtemperatur, um den gewünschten Betrieb in Gang zu setzen. Statt Wärme an die Umgebung abzugeben, kann vorteilhafterweise sogar Wärme aus der Umgebungsluft abgezogen und für den Arbeitskreislauf zunutze gemacht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Verdampfungsteil der Wärmepumpe dafür sorgt, daß das Arbeitsmittelkondensat dauernd auf eine Temperatur deutlich unter dem Kondensationspunkt abgekühlt wird, wobei eine Wärmeisolation des Kondensatvorrates nicht erforderlich ist. Vielmehr kann die Aufnahme der Umgebungswärme durch das Arbeitsmittelkondensat über die Wärmepumpe direkt zur Verdampfung des Arbeitsmittels im Arbeitsmittelkreislauf der Dampfkraftmaschine ausgenutzt werden. Auf diese Weise kann die Atmosphäre mit ihren Wärmeenergien gleichzeitig dazu beitragen, motorische Kräfte zu entwickeln.
  • Als Arbeitsmittel kann vorteilhafterweise ein Kältemittel mit niedrigliegendem Kondensationspunkt verwendet werden.
  • Die implosionsartige Kondensation wird vorteilhafterweise bei.
  • oder kurz vor Erreichen des Endes des Expansionshubes durch Einspritzen oder Einsprühen von bereits kondensiertem Arbeitsmittel, also durch eine Unterkühlung des Arbeitsmittels in dei Kontraktionskammer und der an diese angeschlossenen Arbeitsmaschine erreicht. Das Einsprühen oder Einspritzen kann unter Sog oder Überdruck erfolgen.
  • ei dem neuen Verfahren wird in Abwandlung des Betriebes der L,ekannten Anordnung von der das neue Verfahren ausgeht, der W.irmeab zug aus dem Kontraktionsraum durch die Wärmepumpe auf ein Maß beschränkt, so daß über die Wärmepumpe in der Kontraktionskanrner und der angeschlossenen Kraftmaschine eine Kondensation des Abdampfes des Arbeitsmittels selbsttätig nicht einsetzen kann.
  • Wesentlich an dem neuen Verfahren ist nämlich, daß die Kondensation schlagartig oder implosionsartig erfolgt, um so eine für den Kontraktionshub hohe Druckdifferenz zu erhalten. Dazu ist es notwendig, daß die Temperatur des Abdampfes in der Kontraktionskammer während des Expansionshubes der Kraftmaschine die Kondensationstemperatur nicht erreicht oder unterschreitet.
  • Andererseits wird durch die Verfahrensführung gewährleistet, daß der Abdampf am Ende des Expansionshubes eine Temperatur dicht an der Kondensationstemperatur aufweist, so daß durch schlagartige Unterkühlung die implosionsartige Kondensation ausgelöst werden kann.
  • i)ie Anordnung selber, mit der das Verfahren nach der Erfindung verwirklicht werden kann, kann prinzipiell der Anordnung entsprechen, wie sie aus der DE-OS 28 03 953 hervorgeht. Vorzugsweise ist als Kraftmaschine an die Kontraktionskammer eine Dampfkolbenmaschine angeschlossen. Weiterhin ist der Verdampfungsteil der Wärmepumpe so angeordnet und ausgebildet, daß der Verdampfungsteil vornehmlich einen gesonderten Vorrat an Arbeitsmittelkondensat auf eine vorbestimmte Temperatur unter der Kondensationstemperatur gekühlt hä.lt und den Abdampf in der Kontraktionskammer nur auf einer Temperatur wenig überhalb der Kondensationstemperatur beläßt. Das Einsprühen des Kondensats in die Kontraktionskammer und die angeschlossene Kammer der Kraftmaschine kann durch den Kolbenhub ausgelöst werden, und zwar wenn der Kulben das Ende seines Expansionshubes erreicht. Auch können entsprechende Ventile vorgesehen sein, welche den Eintritt des Abdampfes in die Kontraktionskammer in Abhängigkeit vom Kolbensniel der an die Kontraktionskammer angeschlossenen Kraftmaschine steuert.
  • ei entsprechender Dimensionierung der gesamten Anordnung ist der Energieaufwand wesentlich geringer als bei den bekannten Kraftmaschinen, die mit einem Arbeitsmittel mit gegenüber der Umgebungstemperatur hoher Dampftemperatur arbeiten.
  • Als Arbeitsmittel kommen zahlreiche bekannte Kältemittel infrage.
  • Geeignet ist z.B. Dichlordifluormethan (R12), das zwischen 300 -350 C verdampft, oder Trichlormonofluormethan (R11), das bei 230 - 250 C verdampft.
  • Die Schwierigkeiten bei Verwendung eines Kältemittels liegen in der Kondensation. Diese Schwierigkeiten werden mit den neuen Maßnahmen zuverlässig und auf eine einfache und sparsame Weise überwunden. Dabei wird die Gefahr einer zu frühen Kondensation vor Erreichen einer vorbestimmten Kolbenstellung ausgeschaltet und andererseits eine auch vom Zeitpunkt genau steuerbare ondensation von schock- oder implosionsartigem Charakter ermöglicht. Damit wird ein - im Kälteprozeß als solchem millionenfach bewährter - geschlossener Kreislauf auch für Dampfkraftmaschinen verwirklicht, ohne den Nachteil von gegenüber der Umgebungstemperatur hohen Arbeitstemperaturen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Dampfkraftmaschinen, bestehend aus einem Arbeitsmittelkreislauf und einem Energierückgewinnungskreis lauf, bei der im Arbeitsmittelkreislauf ein Dampferzeuger mit Heizeinrichtung, eine nach dem Expansionsprinzip arbeitende Dampfkraftmaschine und eine den Abdampf kondensierende Rinrichtung und im Energierückgewinnungskreislauf eine Wärmepumpe vorgesehen sind, deren Verflüssigungsstufe in dem Dampferzeuger als Heizeinrichtung und deren Verdampfungsstufe in einer den Abdampf aufnehmenden Kontraktionskammer angeordnet sind, wobei die Verdampfungsstufe der Wärmepumpe Restwärme des Abdampfes und beim Kondensieren des Abdampfes freiwerdende Kondensationswärme aufnimmt und von der Kontrakttionskammer aus eine an diese angeschlossene, nach dem Volumenkontraktionsprinzip arbeitende Kraftmaschine betrieben wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Arbeitsmittel eine Flüssigkeit mit einem Verdampfungspunkt wesentlich unterhalb des Verdampfungspunktes von Wasser verwendet wird und der Abdampf des Arbeitsmittels mit der Temperatur und dem Restdruck im Augenblick des Austritts aus der Dampfkraftmaschine der an die Kontraktionskammer angeschlossenen Kraftmaschine zur Auslösung eines Volumenexpansionshubes zugeleitet wird, und daß bei oder kurz vor Erreichen des Endes des Expansionshubes die Temperatur des Abdampfes unter Einleitung von Arbeitsmittel in flüssiger Phase der Kondensationspunkt erzwungen und durch implosions artige Kondensation ein Kontraktionshub der Kraftmaschine ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei oder kurz vor Erreichen des Endes des Expansionshubes der Abdampf durch Einspritzen oder Einsprühen von bereits kondensiertem Arbeitsmittel schockartig auf Kondensationstemperatur abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mittels der Verdampferstufe der Wärmepumpe das Arbeitsmittelkondensat ständig auf eine Temperatur deutlich unterhalb der Kondensationstemperatur des Arbeitsmittels gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Arbeitsmittel ein Kältemittel verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440371C2 (de) * 1994-11-13 2003-05-22 Walter Falkinger Verfahren zur Nutzung der Kondensationswärme von Kondensationsdampfturbinen in kalorischen Kraftwerken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT318979B (de) * 1973-01-29 1974-11-25 Heinz Stueckler Vorrichtung zur Entziehung von Wärme aus einem Medium
DE2803953A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Alexander Kueckens Verfahren zur verbesserung des wirkungsgrades bei dampfkraftmaschinen

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