DE10160593B4 - Wärmekraftanlage - Google Patents

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Abstract

Wärmekraftanlage zur Erzeugung von dynamischer Energie aus thermischer Energie, aufweisend einen ersten Kreislauf (A), mit einem ersten Wärmetauscher (1a), der einen Verdampfer (2) zum Verdampfen eines im Kreislauf (A) befindlichen Flüssiggases aufweist und dem Medium mit der umzuwandelnden Wärmeenergie zugeführt wird, einem zweiten Wärmetauscher (8), der einen Kondensator (6) aufweist und ein zwischen den Wärmetauschern (1a, 8) befindlichen Druckgasmotor (4); einen zweiten Kreislauf (B) mit einem ersten Wärmetauscher (10), der einen Verdampfer (11) zum Verdampfen eines im Kreislauf (B) befindlichen Flüssiggases aufweist, einem zweiten Wärmetauscher (15), der einen Kondensator (14) aufweist und einem zwischen den Wärmetauschern (10, 15) befindlichen Druckgasmotor (12), der zur Abgabe der in der Wärmekraftanlage erzeugten dynamischen Energie ausgebildet ist; und eine zwischen den Kreisläufen (A) und (B) befindlichen Wärmepumpe zur Übertragung der Wärme vom Kreislauf (A) auf Kreislauf (B).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmekraftanlage. Bei dieser Wärmekraftanlage handelt es sich um eine Anlage, mit der dynamische Energie aus thermischer Energie erzeugt werden kann.
  • Aus der DE 32 30 821 A1 ist bereits eine Hub- oder Rotationskraftmaschine bekannt, bei der ein Kältemittel einem Wärmetauscher zugeführt, dort verdampft und dann der Maschine zugeführt wird. Nach der Maschine ist ein Kondensator vorgesehen, wo das gasförmige Kältemittel abgekühlt wird. In der DE 32 28 082 A1 ist weiterhin ein Kältemittelmotor beschrieben, bei dem thermische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Dabei funktioniert der Kältemittelmotor auf der Basis eines Wechselspiels zwischen Verdampfen und Verflüssigen des Kältemittels durch Wärmezufuhr, Kompression, Wärmeentzug und Expansion. Das Kältemittel kann beispielsweise zunächst verdampft werden und tritt anschließend im verdampften Zustand in den Motor ein. Dem Motor nachgeschaltet ist ein Kondensator, wo das verdampfte Kältemittel anschließend wieder verflüssigt wird. Durch die dabei auftretende Druckminderung wird der Motor angetrieben.
  • Eine andere aus dem Stand der Technik bekannte, in der US-A-4,429,536 beschriebene Lösung sieht ein System zur Energieerzeugung vor, bei dem ein Kühlmittel zwischen einer Wärmequelle und einer kalten Wärmesenke zirkuliert, wobei elektrische Energie erzeugt wird. Darüber hinaus ist aus der US-A-3,967,450 ein Energieerzeugungssystem bekannt, bei dem eine Maschine durch die Expansion eines verflüssigbaren, gasförmigen Mediums angetrieben wird. In der US-A-6,138,457 ist schließlich ein System offenbart, bei dem mehrere Kreisläufe kombiniert sind. Dabei können die Kreisläufe unterschiedliche Medien aufweisen. Dieses bekannte System basiert ebenfalls auf dem Prinzip, daß Flüssigkeiten verdampft und wieder kondensiert werden können, wobei durch die entstehenden Druckunterschiede ein Motor betrieben wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmekraftanlage bereitzustellen, mit der sich auf kostengünstige und konstruktiv einfache Weise thermische Energie in dynamische Energie umwandeln läßt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Wärmekraftanlage zur Erzeugung von dynamischer Energie aus thermischer Energie, aufweisend einen ersten Kreislauf, mit einem ersten Wärmetauscher , der einen Verdampfer zum Verdampfen eines im Kreislauf befindlichen Flüssiggases aufweist und dem Medium mit der umzuwandelnden Wärmeenergie zugeführt wird, einem zweiten Wärmetauscher, der einen Kondensator aufweist und ein zwischen den Wärmetauschern befindlichen Druckgasmotor; einen zweiten Kreislauf mit einem ersten Wärmetauscher, der einen Verdampfer zum Verdampfen eines im Kreislauf befindlichen Flüssiggases aufweist, einem zweiten Wärmetauscher, der einen Kondensator aufweist und einem zwischen den Wärmetauschern befindlichen Druckgasmotor, der zur Abgabe der in der Wärmekraftanlage erzeugten dynamischen Energie ausgebildet ist; und eine zwischen den Kreisläufen und befindlichen Wärmepumpe zur Übertragung der Wärme vom Kreislauf auf Kreislauf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Keine der in der Beschreibungseinleitung genannten Druckschriften beschreibt eine Wärmekraftanlage mit zwei Kreisläufen sowie einer dazwischengeschalteten Wärmepumpe.
  • Die Wärmekraftanlage zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus Wärme von niederer Temperatur also aus Wasser mit nur 25 Grad Celsius dynamische Energie erzeugen kann.
  • Die Wärmekraftanlage zeichnet sich des weiteren dadurch aus, daß aus einem Kubikmeter Wasser mit 25 Grad Celsius ca. 8 Kilowatt elektrischen Strom erzeugt werden kann.
  • Die Anlage arbeitet ohne Zuführung irgend einer anderen Energie und somit absolut emmissionsfrei.
  • Die Anlage kann überall dort in Einsatz gebracht werden wo ausreichend Wärmeenergie vorhanden ist. Es ist möglich Meerwasser zu nutzen. sofern es mindestens 25° oder mehr hat. Solarenergie ist ebenfalls eine hervorragende Energiequelle, sie muss nur auf entsprechende Kollektoren absorbiert werden. Ebenfalls eignet sich Geowärme und Abwärme aus Kraftwerken, wenn sie in effizienter Form verfügbar ist.
  • Wasser eignet sich zur Wärmeübertragung ausgezeichnet, denn in einem Kubikmeter sind pro einem Grad Wärme 1162 Watt Energie gespeichert. Wenn man von 25° auf 0° rechnet ergibt das immerhin runde 29 Kilowatt! Ausserdem hat Wasser eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit.
  • Bei der Nutzung von Meerwasserwärme müssen jedoch die Wärmetauscher die Umwälzpumpen sowie die Rohrleitungen aus korrossionsbeständigen Material bestehen.
  • Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
    Einer Umwälzpumpe, einem Regelventil, einem Wärmetauscher als Verdampfer für Kreislauf A,. einem Druckgasmotor für hohe Gasdrücke, für Kreislauf A, einer Flüssiggaspumpe, einem Wärmetauscher als Kondensator für Kreislauf A, einem Verdichter für Wärmepumpe, einem Wärmetauscher als Verdampfer für Kreislauf B, einem Druckgasmotor für Kreislauf B. einer Flüssiggaspumpe für Kreislauf B, einem Wärmetauscher als Kondensator für Kreislauf B, einem Stromgenerator und Starter für die Druckgasmotoren.
  • Bei dem Druckgasmotor handelt es sich um einen Kolbenmotor mit einer Drehschieber Steuerung für den Gas Ein- und Auslass.
  • Der Druckgasmotor kurz DGM genannt hat mindestens zwei Kolben, oder immer eine gerade Zahl an Kolben. Die Kurbelwelle des DGM ist so konstruiert, dass die Kolben gegenläufig sind. Das heißt wenn sich ein Kolben nach unten bewegt geht ein anderer nach oben. Dadurch bleibt das Volumen im Kurbelwellengehäuse immer gleich und somit entstehen beim Betrieb keine nachteiligen Druckschwankungen.
  • Im Kurbelwellgehäuse herrscht der gleiche Druck wie auf der Niederdruckseite des Kreislaufes.
  • Die Temperatur im DGM ist in etwa gleich wie die, des einströmenden Gases der Hochdruckseite. Somit ist ein Kondensieren des Gases im Kurbelwellengehäuse nicht möglich.
  • Die Schmierung erfolgt durch Tauchschmierung, denn eine Druckschmierung ist bei der niederen Temperatur und der relativ niedrigen Drehzahl des DGM nicht erforderlich.
  • Die Kolben haben keine Kolbenringe, dafür aber sogenannte Gasstaunuten, dadurch wird nicht nur die Reibung erheblich vermindert sondern auch das zur Schmierung des Drehschiebers erforderliche Schmieröl durchgelassen.
  • Nach dem Auslasskanal am Zylinderkopf ist ein Ölabscheider angebracht, in dem wird das vom Gas mitgezogene Öl aufgenommen und in das Kurbelwellengehäuse zurückgeführt.
  • Der DGM von Kreislauf A hat ein wesentlich stabileres Gehäuse als der DGM von Kreislauf B. denn in Kreislauf A befindet sich ein Gas mit erheblich höheren Drücken als in Kreislauf B. Ansonsten ist der DGM von Kreislauf B von der Bauart her identisch mit dem von Kreislauf A.
  • Zur Abdichtung werden spezielle Materialien benötigt wie sie auch in der Raumfahrt Verwendung finden.
  • Die Flüssiggaspumpe ist im DGM direkt auf der Kurbelwelle, innen, gegenüber der Antriebswelle montiert. Das hat den Vorteil, dass man Kraftübertragungsteile spart und bei geringen Undichtigkeiten kein Gas verloren geht sondern im System bleibt.
  • Die Umwälzpumpe sowie das Regelventil auch Mischer genannt, sind Bauteile wie sie auch bei Heizungsanlagen Verwendung finden. Die Größe bzw. die Fördermenge der Umwälzpumpe richtet sich nach der Größe der Anlage. Zum Beispiel eine einhundert KW Anlage benötigt ca. 12,5-13 Kubikmeter Wasser pro Stunde. Wenn Wasser mit mehr als 25° zur Verfügung steht so hat das Regelventil die Aufgabe, das zugeführte wärmere Wasser mit dem aus der Anlage zurückkommende, kältere Wasser so zu mischen, dass der Anlage Wasser mit 25° zugeführt wird.
  • Der Verdampfer von Kreislauf "A" befindet sich in einem Wärmetauscher. Durch diesen Wärmetauscher wird 25° warmes Wasser durchgepumpt, dabei erwärmt sich das im Verdampfer befindliche flüssige Flüssiggas – es hat eine Temperatur von ca. 2-3° – auf über 22°. Das Flüssiggas verdampft durch Wärmeaufnahme und der Druck steigt erheblich an. Durch die Wärmeaufnahme des Gases kühlt sich das Wasser auf ca. 8° ab.
  • Durch den Druckanstieg des Gases ist nun der Antrieb des DGM von Kreislauf "A" gegeben. Dynamische Energie kann vom DGM aber erst dann abgegeben werden wenn ein Druckgefälle besteht. Dieses Druckgefälle entsteht im nachgeschaltetem Kondensator. Das heißt die Gas- Austrittleitung vom DGM endet am Kondensator. Der Kondensator ist wiederum in einem Wärmetauscher -in einem besonderen Wärmetauscher-.
  • In diesem Wärmetauscher befinden sich zwei durch Kondensatorröhren geleitete Gaskreisläufe Der eine Kreislauf ist der Kondensationsteil von Kreislauf A. Der andere Kreislauf ist der Verdampfer der Wärmepumpe. Kondensatorrohre haben eine zahnradähnliche Oberfläche, innen und außen, dadurch haben sie eine weitaus größere Oberfläche als normale Rohe Die Kondensatorrohre sind stehend so angeordnet, dass immer ein Rohr des einem Kreislaufes nahe am Rohr des anderen Kreislaufes angebracht ist. Die Rohre sind etwa einen Meter lang und befinden sich in einem geschlossenem Zylinder. Der Zylinder ist mit einer gut wärmeleitenden Flüssigkeit befällt, durch diese Flüssigkeit ist eine rasche Wärmeübertragung der Kondensationswärme von Kreislauf A an den Kreislauf der Wärmepumpe gegeben. Die Verdapfertemperatur der Wärmepumpe beträgt am Eintritt zum Wärmetauscher so um die 0° Celsius. Somit ist die Aufnahme der Wärme aus Kreislauf "A" gegeben. Dadurch kondensiert das Gas von Kreislauf A, es verflüssigt sich, das Volumen das Gases verringert sich erheblich und das Druckgefälle für den DGM "A" ist erreicht.
  • Der DGM erzeugt nun dynamische Energie bzw. Kraft. Mit dieser Kraft wird erstes die Flüssiggaspumpe angetrieben. Sie braucht etwa ein vierzigstel der Kraft und zweitens der Verdichter der Wärmepumpe, der braucht den Rest.
  • Das im Kondensator entstandene Flüssiggas, es hat in etwa ein vierzigstel vom Volumen des Gases, wird mit der Flüssiggaspumpe zurück zum Verdampfer gepumpt, es kommt dort mit etwa 2-3° an.
  • Der Kreislauf ist nun geschlossen und der Ablauf Erwärmen, Verdampfen, beginnt wieder von vorne.
  • Die gesamte Energiemenge, die aus dem Kondensator des Kreislaufes A über den Verdampfer der Wärmepumpe aufgenommen wurde befindet sich nun im Kreislauf der Wärmepumpe. Mit dem Verdichter der Wärmepumpe wird die Energie zum Kondensator der Wärmepumpe gepumpt. Der antrieb des Verdichters der Wärmepumpe erfolgt durch den DGM des Kreislaufs A .
  • Im Kondensator der Wärmepumpe erwärmt sich das Gas der Wärmepumpe auf eine relativ hohe Temperatur, ca. auf 60° Celsius gemessen am Kondensatoreingang.
  • Der Kondensator der Wärmepumpe befindet sich einem Wärmetauscher zusammen mit dem Verdampfer des Kreislaufes des DGM B.
  • Dieser Wärmetauscher ist identisch mit dem Wärmetauscher von Kreislauf A . Nur mit dem Unterschied, dass sich darin der Kondensator der Wärmepumpe und der Verdampfer von Kreislauf B befinden. Der Kreislauf B ist mit einem anderen Flüssiggas (Kältemittel) befüllt als der von Kreislauf A Der Unterschied liegt darin, der Kreislauf A hat nur eine Temperatur von 25° zur Wärmeaufnahme zur Verfügung, dagegen sind es bei Kreislauf B über 60°.
  • In diesem Wärmetauscher wird die Wärme von der Wärmepumpe im Verdampfer vom Kreislauf B aufgenommen. Dann geschieht der gleiche Vorgang wie im Kreislauf des DGM A, nur bei anderen Temperaturen.
  • Das von der Flüssiggaspumpe in den Verdampfer gepumpte verflüssigte Gas wird erwärmt, es verdampft und der Druck steigt an. Dabei geht die Temperatur am Ausgang des Kondensators der Wärmepumpe auf etwa 50° zurück und um diesen Wert erwärmt sich das Gas im Verdampfer vom Kreislaufs des DGM B. Durch die Erwärmung erhöht sich der Druck des Gases so hoch, dass der DGM die volle Leistung erbringen kann. Im nachgeschalteten Kondensator wird das Gas weiter abgekühlt und kondensiert. Durch die Kondensierung fällt der Druck ab und das erforderliche Druckgefälle ist gegeben.
  • Der Kondensator befindet sich in einem Wärmetauscher, durch welchen das abgekühlte Wasser vom Wärmetauscher von Kreislauf A geleitet wird. Das Abwasser (es diente zur Wärmeaufnahme) hat eine Temperatur von ca. 8°. Durch die Aufnahme der Kondensationswärme aus dem Kreislauf des DGM B erwärmt sich das Wasser im Wärmetauscher auf knapp 17° Celsius.
  • Der Druckgasmotor ist ein Kolbenmotor, mit dem unter Druck stehende Gase in Bewegungsenergie also in dynamische Kraft umgewandelt werden können. Bei diesem Motor handelt es sich um eine spezielle Konstruktion, die sich dadurch auszeichnet, dass thermische Energie von niederer Temperatur in dynamische Energie umgewandelt werden kann.
  • Die kennzeichnenden Merkmale werden dadurch erreicht, dass der Motor einen extrem langen Hub hat und eine Drehschiebersteuerung für den Gas Ein- und Auslass. Die Steuerung ist so konzipiert, dass der Gaseinlass bei OT (oberer Totpunkt vom Kolben) öffnet und bereits nach 90° Kurbelwellendrehung den Gaseinlass schließt. Bei einer Drehung von 90° der Kurbelwelle hat sich der Kolben erst um die Hälfte seines Weges nach unten bewegt. Dadurch, dass der Gaseinlass in dieser Stellung bereits geschlossen ist dehnt sich das eingeströmte Gas im Zylinder bis zum unteren Totpunkt (UT) des Kolbens um das doppelte Volumen aus.
  • Das Gas strömt mit einen Überdruck von mehr als 12 bar in den Zylinder ein und drückt mit dieser Kraft den Kolben nach unten. Überdruck bedeutet in diesem Fall 12 bar über den Druck von der Kondensatorseite. Dadurch, dass der Gaszufluss bereits in halber Hubhöhe des Kolbens geschlossen wird verringert sich der Druck bis zum UT auf ca. 6 bar. Auf die Motorleistung hat das einen relativ geringen Einfluss, denn durch den Überdruck des Gases, wird der Kolben trotz des abgesperrten Gaszustroms mit nur wenig abnehmender Kraft nach unten gedrückt.
  • Durch diesen Umstand, dass sich das Gas im Zylinder expandieren kann, kühlt sich das Gas stark ab und zwar um die gleiche Energiemenge die es in dynamische Energie umgewandelt hat.
  • Hat der Kolben den unteren Totpunkt erreicht öffnet sich die Auslassöffnung und der nach oben gehende Kolben schiebt das bereits stark abgekühlte Gas aus dem Zylinder. Im Kondensator an der Oberfläche der Kondensatorrören kondensiert das Gas unter Abgabe der Kondensationswärme wieder zu Flüssiggas. Für die beiden Druckgasmotoren werden externe Startvorrichtungen benötigt. Wenn die Anlage einmal gestartet und angelaufen ist kann am DGM "B" in etwa 28 % der aufgenommenen thermischen Energie in dynamische Energie umgewandelt werden.
  • Reibungsverluste sind bei der Anlage sehr gering, zumal Reibungen Wärme erzeugen und diese bleibt wiederum in der Anlage. Von den restlichen 72% werden ein geringer Teil für den Antrieb der Umwälzpumpe und den Flüssiggaspumpen benötigt, der Hauptanteil der aufgenommenen Wärme wird als Kondensationswärme wieder abgegeben.
  • Der Kreislauf "A" ist mit einem Flüssiggas gefüllt das einen sehr niedrigen Siedepunkt hat und außerdem einen hohen Druck aufweist. Das Gas hat die Eigenschaft, daß die Druckdifferenz zwischen 25°Plus und 0° über 15 bar beträgt.
  • Der Druck reicht aus, dem Druckgasmotor eine beachtliche Leistung entnehmen zu können. Je höher der Gasdurchsatz ist um so mehr Leistung wird erzeugt. Eine ausreichende Anzahl von Kondensatorrohre ist daher im Kondensator sowie im Verdampfer erforderlich.
  • Mit der Kraft des DGM "A" wird der Verdichter (Kompressor) der Wärmepumpe angetrieben. Die Wärmepumpe hat die Aufgabe, die aufgenommene Wärme aus dem Kondensator des Kreislaufes "A" zum Verdampfer des Kreislaufes "B" hoch zu transformieren. Damit die Wärme vom Verdampfer des Kreislaufes "B" aufgenommen werden kann.
  • Bei der Wärmepumpe wird die gesamte aufgenommene Wärme sowie die in den Verdichter injizierte Energie komplett, im Kondensator als Wärme wieder abgegeben.
  • Es entsteht im Kreislauf der Wärmepumpe kein Energieverlust. Die Wärmepumpe hat die Aufgabe die aufgenommene Wärme auf ein höheres Temperaturniveau zu transformieren um die Wärmeaufnahme für den Kreislauf "B" zu gewährleisten.
  • Würde parallel zur Wärmequelle auch eine Kältequelle bestehen, in der Wasser von etwa 2-3° zur Verfügung stünde, so würde man die Wärmepumpe und den kompletten Kreislauf "B" nicht benötigen.
  • Man könnte dann direkt vom DGM 'A" die Leistung entnehmen die normalerweise der DGB "B" erbringt.
  • Der Kreislauf "B" ist mit einem Flüssiggas gefüllt das auch in der Klimatechnik Verwendung findet. Es hat die Eigenschaft, dass es zwischen Plus 15° und Plus 55° eine Druckdifferenz von ca. 13 bar aufweist.
  • Alternativ, wenn Wasser mit 50 oder mehr Grad zur Verfügung steht und gleichzeitig die Möglichkeit besteht die Kondensations- wärme abzuleiten und den Kondensator auf mindestens 15° herunter zu kühlen, so könnte man die Anlage "B" separat betreiben.
  • Mit der gewonnen Energie kann man mit einem Generator elektrischen Strom erzeugen, oder Kältemaschinen betreiben für Kühlanlagen, oder Pumpen antreiben zur Wasserförderung und vieles mehr. Elektrischen Strom kann man wiederum zur Gewinnung von Wasserstoff gebrauchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei die einzige Figur in schematischer Ansicht eine erfindungsgemäße Wärmekraftanlage darstellt.
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftanlage mit der aus Wärme niederer Temperatur von bereits ca. 25° Bewegungsenergie erzeugt werden kann. In einem Wärmetauscher 1a wird Wasser mit einer Temperatur von ca. 25° in den Eingang des Wärmetauschers 1 zugeleitet. In dem Wärmetauscher befindet sich ein Verdampfer 2 in welchem das in Kreislauf A befindliche Flüssiggas verdampft wird. Das Flüssiggas hat einen sehr niedrigen Siedepunkt und weist bei dieser Temperatur von ca. 25° bereits einen beachtlichen Druck auf.
  • Durch diesen Druck wird der Druckgasmotor 4 angetrieben. Mit diesem Druckgasmotor wird der Kompressor der im System des Kreislaufs befindlichen Wärmepumpe angetrieben. Im Kondensator 6, welcher sich im Wärmetauscher 8 befindet, wird das Gas des Kreislaufs A für den Druckgasmotor kondensiert und das für die Leistungsgrundlage erforderliche Druckgefälle wird erzeugt. Das kondensierte bzw. verflüssigte Gas wird mit der Flüssiggaspumpe 3 zum Verdampfer 2 zurückgepumpt.
  • Der Verdampfer 7 der Wärmepumpe befindet sich ebenfalls im Wärmetauscher 8. In dem Verdampfer 7 wird die Wärme von dem Kondensator des Kreislaufes A aufgenommen. Der Kondensator 9 der Wärmepumpe befindet sich im Wärmetauscher 10. Im Wärmetauscher 10 befindet sich auch der Verdampfer 11 des Kreislaufes B. Die Kondensationswärme vom Kondensator 9 wird im Verdampfer 11 aufgenommen. Durch die aufgenommene Wärme verdampft das Flüssiggas von Kreislauf B und der Antrieb vom DGM B 12 ist gegeben. Im Kondensator 14 der sich im Wärmetauscher 15 befindet wird das Gas von Kreislauf B kondensiert bzw. verflüssigt. Das für die Leistungsgrundlage erforderliche Druckgefälle ist nun gegeben. Mit der Flüssiggaspumpe 13 wird das verflüssigte Gas in den Verdampfer 11 zurückgepumpt. Die Kondensationswärme von Kreislauf B wird im Wärmetauscher 15 an das vom Wärmetauscher 1a kommende abgekühlte Wasser abgegeben und durch den Ausgang 17 abgeleitet.
  • Mit der Bewegungsenergie vom Druckgasmotor B wird ein Generator 16 angetrieben. Somit wurde die thermische Energie in elektrische Energie umgewandelt.

Claims (5)

  1. Wärmekraftanlage zur Erzeugung von dynamischer Energie aus thermischer Energie, aufweisend einen ersten Kreislauf (A), mit einem ersten Wärmetauscher (1a), der einen Verdampfer (2) zum Verdampfen eines im Kreislauf (A) befindlichen Flüssiggases aufweist und dem Medium mit der umzuwandelnden Wärmeenergie zugeführt wird, einem zweiten Wärmetauscher (8), der einen Kondensator (6) aufweist und ein zwischen den Wärmetauschern (1a, 8) befindlichen Druckgasmotor (4); einen zweiten Kreislauf (B) mit einem ersten Wärmetauscher (10), der einen Verdampfer (11) zum Verdampfen eines im Kreislauf (B) befindlichen Flüssiggases aufweist, einem zweiten Wärmetauscher (15), der einen Kondensator (14) aufweist und einem zwischen den Wärmetauschern (10, 15) befindlichen Druckgasmotor (12), der zur Abgabe der in der Wärmekraftanlage erzeugten dynamischen Energie ausgebildet ist; und eine zwischen den Kreisläufen (A) und (B) befindlichen Wärmepumpe zur Übertragung der Wärme vom Kreislauf (A) auf Kreislauf (B).
  2. Wärmekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass im Kreislauf (A, B) eine Strömungsverbindung zwischen einer Flüssiggaspumpe (3, 13), einem Verdampfer (2, 11) und einem Kondensator (6, 14) besteht.
  3. Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf (A) für den Druckgasmotor (4) mit einem Kreislauf der Wärmepumpe über einen Wärmetauscher (8) in Verbindung steht.
  4. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf der Wärmepumpe mit dem Kreislauf (B) des Druckgasmotors (12) für Normaltemperatur und Hochdruck über einen Wärmetauscher (10) in Verbindung steht.
  5. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Wärmepumpe transportierte thermische Energie mit einem Druckgasmotor (12) für Normaltemperatur und Hochdruck in dynamische Energie umgesetzt wird
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