DE3004048A1 - Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen - Google Patents

Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen

Info

Publication number
DE3004048A1
DE3004048A1 DE19803004048 DE3004048A DE3004048A1 DE 3004048 A1 DE3004048 A1 DE 3004048A1 DE 19803004048 DE19803004048 DE 19803004048 DE 3004048 A DE3004048 A DE 3004048A DE 3004048 A1 DE3004048 A1 DE 3004048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
pipes
bundle
rollers
circular saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803004048
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar 7218 Trossingen Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803004048 priority Critical patent/DE3004048A1/de
Publication of DE3004048A1 publication Critical patent/DE3004048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • @mwelt- und Gestndneit schätzende Zusätze für Handk@eissägen.
  • it den Zusatzteilen wird einerseits eine vermehrte Anwendungsmöglichkeit der Handkreissägen bezweckt; andererseits soll der wurf ( Sägespäne - Staub - gebildete Gase ) mit oft gesundheitsschädlicher Art aufgefangen oder direkt gebunden werden, Der Auswurf seitlich ist hinderlich und unpraktisch. Zu - 1 -erfolgt der Auswurf durch ein Rohr, welches tangential und waagerecht den Auswurf hinter die Maschine abbläst. Das Rohr ist stets waagerecht, auch wenn die Handkreissäge in einem Tisch ein gebaut ist *An das Rohr gesteckt wird das Abwärtsrohr - 1 Ab -und an dieses kommt der Saugschlauch eines ( Haushalts- ) Staubsaugers.Die Ringe auf - 1 Ab - dienen dazu, dass bei Sägespähnen ein Gaze sack als Auffang mit einem Gummiband befestigt werden kann.
  • Bei dieser HKS ist das Schutzblech der Säge - 1 SB - im Gehäuse innen laufend.Es ist zu beachten dass die Strömung der Spähne ich nicht an diesem Teil stossen kann.Die Strömung rundet sich æwar aber von der tangentialen Richtung wird - 1 a - nicht abgewichen.
  • Ungehinderter ist die Strömung der Spähne bei ausserhalb des Cehäuses umlaufenden Schutzblech - 2 SB- -. Zu - 2 a - ist schematisch dargestellt, dass der Auswurf / Strömung zuerst abgewinkelt und erst dann tangential-paralell weitergeführt werden kann* Vorn ist das Schutzblech - 2 SB - bis zur Strichellinie rosa, hinten wegen des Rohres nur wie voll ausgezeichnet gross.
  • Die Flachprofil-)?ederklemme - 2 b - @ird auf den Saugschlauch gesteckt und nimmt im kleinem Preis das Elektrokabel auf,sodass die Bedienung nur eLle Leitung nachzieht, was unfallsicherer ist Grosse Rohre lassen sich nur schlecht schneiden,Auf die Grundplatte - 3 GP - ist aus Flachprofil der Montagebügel - 3 MB -Vie Wirken - 3 H - lassen sich durch die Druckschrauben - 3 DS -festklemmen.Die Achse - 3 A - bekommt das sich daraufdrehende Rohr - j R - mit der Für das Sägeblatt - 3 S - unterteilten Walze - 3 WA + Wb -, Vor und hinter dem Sägeblatt je ein Walzenpaar unü man kann darauf ein Cementrohr drehen und durchsägen oder send umrollern, Natürlich bei Cementrohren wird eine Frässcheibe für Stein eingespannt, bei Asbest ebenso, jedoch wird jeweils einfach von Säge gesprochen.
  • Auf dem Bau eine Latte zu teilen ist schwierig. Die Grundpl:tt - 4 GP - wurde ohne üblichen Rand ( 3 GP ) nur als Platte skisziert, im Schnitt dann - 8 - 12 Gr - durch Punktierung kenntlich gemacht.Die üblichen Stege - ffi ST - sind nur einmal vorhanden und die Gleitbleche der "Abstandshalter" sind ziemlich wackelig und Sägeblätter(und Fräsblätter) ohne "Schränkung" verklemmen leicht. Zwei Stege halten das Abstandshalter - 5 n - bedeutend stabiler an der Erettkante. Ein Unterblech - 12 + 13 UR -, -, senkrecht abgewinckelt - 5 e - läßt sich leicht - 12 - unter der Grundplatte festklemmen.Wegen der Stabilität sind im Unt;rblech keine durchgehenden Schlitze angebracht sondern zwei Schlitzreihen - 13 a + b - . Durch Längsverschiebung benutzt man entweder Reihe - a - oder - b - und bekommt dadurch qur eine kontinuierliche Verschiebbarkeit für die Leistenstäcke.
  • Das Gleitblech - I - und das Unterblech - 12 UB - verhinderen das Verlaufen des Sägeblattes nach beiden Seiten. Das Ergobi im Schnitt - 12 # - sind zwei Leisten.
  • Der Abstandshalter - 5 ST + n - mit normalem Gleitblech wird durch ein zusätzliches Gleitblech - 5 z - zum Doppelgleitblech einfachster art - 6- -. Nach unten die Bleche - 5,1 - ist > ein abstandshalter, nach oben - 5,2 - ein Abstandsfus.Statt zwei Blechen sind auch zwei Rollen - 7 R + - möglich.Stage und Schraubenkopf - 4 SK - können so eingeteilt werden, das die Stege den Schraubkopf - 4 SK - undrehbar machen.
  • mit dem Abstandsfuss kann man ziemlich dicht gegen die Mauerecke - 8 # - einen Schlitz einfräsen - 8 -, Ein Schrägschnitt - 9 - ist nur in grösserem Abstand - 9 # - möglich und in uliltekehrter Richtung - lo - wird der Abstand - lo d - schon sehr gross.
  • Der Schlitz in der Grundplatte - 5 GP - wurde übergross geielehnet. Bei Übergrössen/Tiefe der Gehäuse lassen sich ertl. zwei Frässcheiben mit Abstand, also eine Doppelsäge- 11 DS - ein spannen und die Wände eines Kanals - 11 # - in einem Schnitt aussägene @kizziert wurde ein Kanal - 14 + 15 - als Mauerausbruch für nur später ein Kabel, zweckmässiger ist ein solcher für 2 - 3 nebeneinanderliegende Kabel wodurch die Tiefe des Kanals nicht beeinträchtigt bzw. vergrössert wird, also zumeist noch im Mörtel-Verputzbereich bleibt In der Breite gibt es keine Hindernisse.
  • Durch eine Schraube je Seite wird das - 14 a - Queerholz Q Q -.luf k Deckstreifen - 14 D und den dünnen Plastkanal - 14 P -geschraubt. Zu - c - ist die Gegenmutter eine Flügelmutter - BS sich besonders gut im Mörtel verankert, wenn eine Zwischen-Hülse - 11 - die Flügelmutter tiefer in den Mörtel einsetzt,Billiger wohl kann - 14 d - auch ein Fischerdübel als Gegenmutter dienen, da beim Eindrücken der ganzen Sache in die Vorfüllung des Mauerkanals mit weichem Mörtel keine mechanische Beanspru chung auftritt.Der Plastkanal - 14 P - kann sehr dünn sein,weil er bei Montage innen mit einer Holzleiste ausgefüllt wird,Man kann mit dieser Holzleiste - etwas konisch (= gestrichelt) läßt sich leichter ausformen - auch lediglich einen Kanal in c'er Mauer ausformen. In jedem Fall ist die Abdeckung durch einen Asbestzementstreifen ein wesentlicher Feuerschutz und die Leitungen - unsichtbar nach Tapezierung - sind jederzeit kontrollierbar. Bei der Verbundplatte - 16 VP - muss die Gipsplatte - GI schräg geschnitten werden, damit der Ausschnitt später unter Ausgleichung des Schnittverlustes durch einen selbstklebenden Schaumstoffstreifen der Ausschnitt wieder als Abdeckung einsetzhar ist.
  • Die Handkreissäge mit nur einer Hand zu, fhren ist zumeist sehr schwierig. Die Stege - 5 ST c - haben am freien Ende Lochungen, wie bei - 18 ST - deutlicher zu sehe; istrDie Senkkopfschraube - 17 S - ist von beiden Seiten einführbar. Der Verstellbare Griff - 18 GR - ist verstellbar in seiner Stellung - 18 A + B -der Rundgriff - 19 GR - ist einfacher und billiger. Die Gegenmutter - 19 M - kann lose mitgeliefert werden, beide Griffe können als Aus bauteil nachgeliefert werden.
  • Mit der llandkreissäge wurden nur die Seiten der Mauerkanäle eingeirast als Schlitze, Ausgebrochen wird der Mörtel dazwisehen mit flachem Eisen. Der Auskratzer - 20 AL - hat ein Flacheisen mit unten abgewinkelten Schaber die auf der Flacheisen mit sind seitlich zwei Rollen die auf der verbliebenen Wandaoberf@äche laufen.Je nach Schräghaltung kann man den Kanal in der Wand ausglätten/auskratzen.))ie Glühdrahtschlinge - 21 GD - wird in einen Lötkolben eingesteckt- und lau-,t statt auf Rollen auf den Queerstäben - 22 - da mit der Glühschlinge nicht Kraft zur Anwendung notwendig ist.
  • wird ein Winkel - 23 A - queer auf der Grundplatte aufgeschraußt so kann man mit der Säge - 23 S - das Z.ementrohr - 25 R - drohen und trennen. Der Winkel kann auch rechtwinkelig - 2j A -sein. Für die Säge ist der Wurzel A jeweils mit Schlitz zu versehen, Die Walzen - 26 W 2 - und 28 W 1 - wurden bereits - 3 - beschrieben, die Anwendung auch. Zum gleichmässigen Ablängen kann ein festklemmbares Teil wie - 28 AL - vorgesehen werden. Im Vergleich der Walzengrössen - W 1 + 2 - fällt auch die unterschiedliche Grösse der schneidbaren Rohre auf. Die Walsen - 3 Wa + b können auch in einem breiterem Montagebügel-27 @@ - eingebant werden und herausnehmbar. Je nach Rohrgrösse wird dic kleinere oder grössere Walze montiert.
  • Lediglich zu - 15 - ergänzend Alu-U-Rohr- 29a- zur Kanalausformung;Schenkel zusammengedrückt und beliebig aufgefüllt. Ein @uadratrohr -29h - eignet sich weniger.
  • Bs ist absolut klar, dass eine Handkreissäge mit Vakuumschlauch unhandlicher ist als ohne, bei seitlichem Auswurf aber nehr als bei hinter sich werfend, der Schlauch und Kabel in einem Teil nachgezogen. Bei Sägespähnen von Holz und insbesonderer grober Zahnung und Spahnung,genügt als Auffang ein grosser und grober Gazesack. Bei Gipsplatten aber entsteht ein Seiner staub und das nachträgliche Reinigen aller Möbel ist beiteaufwendiger als die vorherige Behinderung -beim Sägen.Direkt gesundheitsgeführdend aber ist das Sägen/Fräsen von Asbestcement und manchen Kunststoffen mit Gasentwicklung bei spahnender Behandlung, Vakuumrohre über 35 mm lichte Weite sind kaum anzutreffen,kleinere vielfach.Die gepunkteten Teile - 20 a *.+ h - stellen hZlbharten Kunststoff dar. und werden oben mit, innen ohne Klebstoffzugabe eingenietet, besser lösbar verschraubt und zw<Ir in ein transparentes z.B. PlEXICLASROER@ Der Motor - 30 M - befindet sich aus Sicherheitsgränden ausserbalb den Rohres, über Kegelräder treibt er die Achse A - an.
  • Die Kappe - so b KA - presst über Innenstoppen ein Gummiteil und klemmt Eo das Rohr - 30 b R - fest. das waagerechte Ende - 32 -hL-t Aussengewinde, das (iewindeteil - 32 GT - kann mehr oder weniger tief aufgeschraubt werden bei bereits durch das grosse ioch 8 30 b - eingeführtem Rohr.Die stellung kann ebenso wie die der aufsch@aubbaren Düse - 32 DÜ - durch die Muttern - 52 M -festgekontert werden. Das Ende der Achse - 3o b A - ist eine Flatte gegen die der Wasserstrahl anprallt und sich zerstäubt Das rccfitc Ventilatorteil - 30 b V - hat zusätzlich vorspringende Flägal, die auch abfallende Tropfen auffangen und zerstäuben können. Das linke Ventilatorteil nimmt eine zweite Durchmischung von Staub und Gasen mit dem Wassernebel vor.Das Ganze wird als Zwischensteckteil kurzer Art in die Vakuumschlauchteile gebaut.
  • Mußte man das Gehäuse grösser bauen, muss ein Ausgleich durch Muffen - 31 FE - vorgenommen werden. War die Reschwindigkeit im kleinen Rohr mit 1 d # etwa 1 m/sec, so ist der Luftdurchgang bei 2 d # nur noch 0,25 m/sec, die Verweildauer in der Mischzone also vierfach grösser bei natürlich gleicher Umdrehungszahl der Mischflügel der Ventilatoren. Die Förderleistung sollte in etwa so gross sein, wie die Strömungsbehinderung durch die Teile beträgt, eine direkte Saugleistung zu erzielen ist unmöglich.
  • Eine s3auart nach Kreiselpumpenart - 33 - dürfte viel zu raumaufwendig werden und die Handkreissäge unhandlich machen.
  • Der Ventilatorenmotor kann dauernd laufen, da der Stromverbrauch belanglos ist; ein Schalter in der Stromzuführung genügt. Die Wasserzufuhr erfolgt durch einen Motor, der sich am Schlauchende bzw. am Schlucksauger befindet. Dei Einschaltung der Handkreis-@@ge sollte sich ein elektrisches Sperrventil für das Wasser Slinen.
  • Der sich bildende Schlamm darf nicht breiartig sein, sondern muse noch absaugbar bleiben. Bei "sauren Gasen", lichtiger bei @äure biI£nden Gasen, leichtlösbar im Wasser wie S02 und ii Cl tüd möglichst gut dissoziierend, also Ionen bildend, kann das wasser auch direkt neutralisierend durch Atznatronzugabe in @@sein. Die Gesundheit des Menschen dürfte wichtiger als eine geringfügige Arbeitebehinderung sein, Eine Eintauch-HKS entsteht, wenn an die Grundplatte - 34 G@ -mittels Stift ein Scharnierteil - 34 SR - ansteckbar irt odi.
  • untergeklappt - 35 SR - werden kann.
  • Fliesen werden an der harten Oberfläche angeritzt und dann gebrochen; absolut glatte Bruchstellen entstehen aber nur selten Ragt die Stein-Frässcheibe der unter einen Säge-Montagetisch - 38 MT - gebauteh HKS nur gerinfügig heraus - 9 39 S - so is-t; das Sägen zwar ziemlich gefahrlos die Schnittiefe und Ausbrechgefahr aber gross. Je senkrechter der Sägenunfang an Schnittstelle ist, um so besser geht das Sägen/Schleifschneiden.
  • 1ian benötigt also zum Abdecken der Säge einer ziemlich grossen Haube - 36 + 38 HA - . Die Montage ist nur von der Seite her möglich über beine 2 latte - 36 + 38 PL - , die genau so wie früher das Unterblech kontinuierlich verstellbar montiert wird.
  • Der normale Anschlag - 36 AN 1 1 - wird durch eine zusätzliche leiste - 36 AN 1 z - notfalls verstärkt um die Fliesen durch schiebbar zu machen.
  • Sauberster Schnitt, wenn zwei Begrenzungsanschläge auf dem Sägetisch montiert werden - 57 AN 1 + 2 -. Fliesen sind glatt; aber stets oder zumeist in Normgrösse 15 x 15 cm. man kann leicht ein Überblech - 37 ÜB - aus Blech drücken und stanzen mit hochgeklappten Griffteilen.- 57 GR -t. Der Schnitt kann.
  • höchstens mittig erfolgen also 7,5 cm abschneidbar, dass Überblech kann also 7 x 15 cm Fläche der Fliesen bedecken, Selbst~ verständlich ist diese Vorrichtung auch zum Schneiden von Asbest cementplatten verwendbar.
  • Damit wäre das gesteckte Ziel Vermeidung von Unfall- und Gesundheitsschäden erreicht. Der "hinter mich" Auswurf ist in jedem llall besser als "neben mich" und "ins Gesicht". Bei Gipsplatten dürfte die Hausfrau lieber bei "in die Wand fräsen" den Haushaltsstaubsauger dem Selbermacher leihen. als später überall den sonst in alle Ritzen und Ecken dringenden feinen Staub rflu zu entfernen.
  • Das gilt auch für Handwerker.Natürlich braucht nicht jeder alle Teile aber auch bisher nicht gebrauchtes wird plötzlich akut.
  • Die Lochungen bereits jeweils mitgefrtigt ist nicht wesentlich arbeitsverteuernd aber ein "Nachrüsten" wird zumeist nur

Claims (1)

  1. Als neu und zu schützen wird bsansprucht, 1.) dass alle Versorgungsleitungen in einem gemeinsamen Eündel unfallverhütend auf bereits erfolgten Schmitt liegend nachgesogen werden.
    2,) dass in superglatter Gleitbahn die abgelösten Teile abgeschleudert werden und zwar ;icht seitlich sondern tangential genau oder mit nur geringer Richtungsänderung.
    dass mit Zwischenmuffen keine Handstaubsauger aber auch grosse Industrie-Schlucksauger angeschlossen werden können.
    3.) dass unter der Grundplatte Walzenpaare angeschraubt werden mit denen man dann Rohre "umfahren" oder Rohre zwischen bzw. auf den Walzen drehen kann..
    5.) dass Anschlagblsche wie zu 4.) verwendbar sind.
    6.) dass die 3tege bereits lochungen für die Zusatzgriffe besitzen.
    7.).
    dass die Grundplattem auch mit zwei Stegen ausgerüstet werden können.
    8*) dass die Stege mit Gleitflächen innen oder/und aussen susgerüstet werden, die gleichzeitig Abstandshalter und Abstandsfüße ergeben.
    9.) dass ein Unterblech das Leisten-Aufschlitzen ermöglicht ohne Sägetischverwendung.
    10.) dass Frässchnitte in Mauerwerk weriger Kraft erfordern, weniger Stauß entwickeln als Bohrfräser, der von hand ausgebrochene Kanal durch spezielle Bodenkratzer - mechanisch im Mörtel und Glühdraht bei Schaumstoff - geglättet werden.
    11.) dass die Bodenglätter durch Rollen/Stege auf der verbliebenen Wand gleitend und durch ihre Schräglage- die Bodentiefe der Kanäle bestimmen.
    12.) dass ein Wasserstrahl/Sprühbündel gegen die Endplatte einer Achse prallt, wobei ein erster Ventilator auch abtropfendes Wasser erfassen kann und ein zweiter Ventilator auf gleicher achse nochmals mischt und zerstäubt, Der Wassernebel bindet Feinstaub, Gase und sorgt für Vermeidung von Gesundheitsschäden.
    13.) dass grobe Gazebeutel für grobe Sägespähne und Befeuchtung durch das Gerät zu 12. unter Umständen auch ohne Schlucksau;ci verwendbar sind.
    dass von der Seite her eine Schutzhaube über das Kreissägeblatt - bei Benutzung der LINKS als Tischgerät - gehalten wird und die Gefährlichkeit bei evtl. absplitterndem Material damit behoben ist.
    15.) dass bei Fliesen über die knappe Hälfte ein Überblech mit Gritfen aufsetzbar ist und durch zwei Anschlagleisten die Wirkungsweise eines Frässchlittens erzielbar ist, 16.) dass ein ansetzbares Scharnierstück die HKS zu einer Bintauch-HKS machen.
    170) dass der Auswurf zuerst genau waagerecht erfolgt, aber ein geknicktes Ansatzstück des Schlauches dann für abfallende Weiterleitung sorgt.
    18.) dass der Wert einer HKS durch vorgebohrte löcher usw. in der Herstellung nur unwesentlich teurer wird, aber durch nachträgliche Ausbaufähigkeit stark erhöht wird,
DE19803004048 1980-02-05 1980-02-05 Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen Withdrawn DE3004048A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004048 DE3004048A1 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004048 DE3004048A1 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3004048A1 true DE3004048A1 (de) 1981-08-13

Family

ID=6093729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803004048 Withdrawn DE3004048A1 (de) 1980-02-05 1980-02-05 Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3004048A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106141795A (zh) * 2016-08-03 2016-11-23 长葛市世军机械加工厂 用于机械加工的机床卷屑装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106141795A (zh) * 2016-08-03 2016-11-23 长葛市世军机械加工厂 用于机械加工的机床卷屑装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035213T2 (de) Rauchabzugvorrichtung und anordnung
DE2603330A1 (de) Vorrichtung zum abfuehren von bohrklein, bohrstaub und dergleichen, insbesondere bei handbohrmaschinen waehrend des bohrvorganges
DE102015005865B4 (de) Gerät zur Trocknung von Dämmschichten von Fußböden im Unterdruckverfahren
CN211250452U (zh) 一种木质板材切割用集尘装置
EP1110686A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Glasscheiben mit Hilfe eines Wasserstrahls
DE3004048A1 (de) Umwelt- und gesundheitsschuetzende zusaetze fuer handkreissaegen
WO1981002267A1 (fr) Dispositif pour le cisaillement et le taraudage de tuyaux
DE4300830C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feinstäuben
DE3041991C2 (de) Absaugvorrichtung für insbesondere schweißungsbedingte Abgase und Dämpfe in Werkhallen o.dgl.
WO2005077624A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von plattenförmigen gegenständen, vorrichtung zur veränderung der arbeitsposition eines werkzeuges, verfahren zur bearbeitung von plattenförmigen gegenständen
DE172182C (de)
DE655210C (de) Staubsauger
DE202006017285U1 (de) Selbstschärfender Fugenreiniger mit flexibler Doppelklinge
CN219396617U (zh) 一种餐桌自动清理装置
AT162988B (de) Kreissägetisch
DE410520C (de) Verfahren zur Befeuchtung der Kuehlluft fuer Kinofilme
DE1947707C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen
DE29520934U1 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von Sägestaub und Sägespänen bei Dekupiersägen
DE8232547U1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsplaetzen
DE3705853A1 (de) Abstuetzeinrichtung fuer zu glaettendes buegelgut
DE2356282B1 (de) Einrichtung zur Entfernung von Rauchgasen, Schlacke u.dgl
DE20106434U1 (de) Umlenkkammermischrohr
DE2935758A1 (de) Einrichtung zum absaugen von schweissschadstoffen
DE600551C (de) Tragbarer, motorisch angetriebener Staubsauger
DE183587C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee