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@mwelt- und Gestndneit schätzende Zusätze für Handk@eissägen.
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it den Zusatzteilen wird einerseits eine vermehrte Anwendungsmöglichkeit
der Handkreissägen bezweckt; andererseits soll der wurf ( Sägespäne - Staub - gebildete
Gase ) mit oft gesundheitsschädlicher Art aufgefangen oder direkt gebunden werden,
Der Auswurf seitlich ist hinderlich und unpraktisch. Zu - 1 -erfolgt der Auswurf
durch ein Rohr, welches tangential und waagerecht den Auswurf hinter die Maschine
abbläst. Das Rohr ist stets waagerecht, auch wenn die Handkreissäge in einem Tisch
ein gebaut ist *An das Rohr gesteckt wird das Abwärtsrohr - 1 Ab -und an dieses
kommt der Saugschlauch eines ( Haushalts- ) Staubsaugers.Die Ringe auf - 1 Ab -
dienen dazu, dass bei Sägespähnen ein Gaze sack als Auffang mit einem Gummiband
befestigt werden kann.
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Bei dieser HKS ist das Schutzblech der Säge - 1 SB - im Gehäuse innen
laufend.Es ist zu beachten dass die Strömung der Spähne ich nicht an diesem Teil
stossen kann.Die Strömung rundet sich æwar aber von der tangentialen Richtung wird
- 1 a - nicht abgewichen.
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Ungehinderter ist die Strömung der Spähne bei ausserhalb des Cehäuses
umlaufenden Schutzblech - 2 SB- -. Zu - 2 a - ist schematisch dargestellt, dass
der Auswurf / Strömung zuerst abgewinkelt und erst dann tangential-paralell weitergeführt
werden kann* Vorn ist das Schutzblech - 2 SB - bis zur Strichellinie rosa, hinten
wegen des Rohres nur wie voll ausgezeichnet gross.
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Die Flachprofil-)?ederklemme - 2 b - @ird auf den Saugschlauch gesteckt
und nimmt im kleinem Preis das Elektrokabel auf,sodass die Bedienung nur eLle Leitung
nachzieht, was unfallsicherer ist Grosse Rohre lassen sich nur schlecht schneiden,Auf
die Grundplatte - 3 GP - ist aus Flachprofil der Montagebügel - 3 MB -Vie Wirken
- 3 H - lassen sich durch die Druckschrauben - 3 DS -festklemmen.Die Achse - 3 A
- bekommt das sich daraufdrehende Rohr - j R - mit der Für das Sägeblatt - 3 S -
unterteilten Walze - 3 WA + Wb -, Vor und hinter dem Sägeblatt je ein Walzenpaar
unü man kann darauf ein Cementrohr drehen und durchsägen oder send umrollern, Natürlich
bei Cementrohren wird eine
Frässcheibe für Stein eingespannt, bei
Asbest ebenso, jedoch wird jeweils einfach von Säge gesprochen.
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Auf dem Bau eine Latte zu teilen ist schwierig. Die Grundpl:tt - 4
GP - wurde ohne üblichen Rand ( 3 GP ) nur als Platte skisziert, im Schnitt dann
- 8 - 12 Gr - durch Punktierung kenntlich gemacht.Die üblichen Stege - ffi ST -
sind nur einmal vorhanden und die Gleitbleche der "Abstandshalter" sind ziemlich
wackelig und Sägeblätter(und Fräsblätter) ohne "Schränkung" verklemmen leicht. Zwei
Stege halten das Abstandshalter - 5 n - bedeutend stabiler an der Erettkante. Ein
Unterblech - 12 + 13 UR -, -, senkrecht abgewinckelt - 5 e - läßt sich leicht -
12 - unter der Grundplatte festklemmen.Wegen der Stabilität sind im Unt;rblech keine
durchgehenden Schlitze angebracht sondern zwei Schlitzreihen - 13 a + b - . Durch
Längsverschiebung benutzt man entweder Reihe - a - oder - b - und bekommt dadurch
qur eine kontinuierliche Verschiebbarkeit für die Leistenstäcke.
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Das Gleitblech - I - und das Unterblech - 12 UB - verhinderen das
Verlaufen des Sägeblattes nach beiden Seiten. Das Ergobi im Schnitt - 12 # - sind
zwei Leisten.
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Der Abstandshalter - 5 ST + n - mit normalem Gleitblech wird durch
ein zusätzliches Gleitblech - 5 z - zum Doppelgleitblech einfachster art - 6- -.
Nach unten die Bleche - 5,1 - ist > ein abstandshalter, nach oben - 5,2 - ein
Abstandsfus.Statt zwei Blechen sind auch zwei Rollen - 7 R + - möglich.Stage und
Schraubenkopf - 4 SK - können so eingeteilt werden, das die Stege den Schraubkopf
- 4 SK - undrehbar machen.
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mit dem Abstandsfuss kann man ziemlich dicht gegen die Mauerecke -
8 # - einen Schlitz einfräsen - 8 -, Ein Schrägschnitt - 9 - ist nur in grösserem
Abstand - 9 # - möglich und in uliltekehrter Richtung - lo - wird der Abstand -
lo d - schon sehr gross.
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Der Schlitz in der Grundplatte - 5 GP - wurde übergross geielehnet.
Bei Übergrössen/Tiefe der Gehäuse lassen sich ertl. zwei Frässcheiben mit Abstand,
also eine Doppelsäge- 11 DS - ein spannen und die Wände eines Kanals - 11 # - in
einem Schnitt aussägene
@kizziert wurde ein Kanal - 14 + 15 - als
Mauerausbruch für nur später ein Kabel, zweckmässiger ist ein solcher für 2 - 3
nebeneinanderliegende Kabel wodurch die Tiefe des Kanals nicht beeinträchtigt bzw.
vergrössert wird, also zumeist noch im Mörtel-Verputzbereich bleibt In der Breite
gibt es keine Hindernisse.
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Durch eine Schraube je Seite wird das - 14 a - Queerholz Q Q -.luf
k Deckstreifen - 14 D und den dünnen Plastkanal - 14 P -geschraubt. Zu - c - ist
die Gegenmutter eine Flügelmutter - BS sich besonders gut im Mörtel verankert, wenn
eine Zwischen-Hülse - 11 - die Flügelmutter tiefer in den Mörtel einsetzt,Billiger
wohl kann - 14 d - auch ein Fischerdübel als Gegenmutter dienen, da beim Eindrücken
der ganzen Sache in die Vorfüllung des Mauerkanals mit weichem Mörtel keine mechanische
Beanspru chung auftritt.Der Plastkanal - 14 P - kann sehr dünn sein,weil er bei
Montage innen mit einer Holzleiste ausgefüllt wird,Man kann mit dieser Holzleiste
- etwas konisch (= gestrichelt) läßt sich leichter ausformen - auch lediglich einen
Kanal in c'er Mauer ausformen. In jedem Fall ist die Abdeckung durch einen Asbestzementstreifen
ein wesentlicher Feuerschutz und die Leitungen - unsichtbar nach Tapezierung - sind
jederzeit kontrollierbar. Bei der Verbundplatte - 16 VP - muss die Gipsplatte -
GI schräg geschnitten werden, damit der Ausschnitt später unter Ausgleichung des
Schnittverlustes durch einen selbstklebenden Schaumstoffstreifen der Ausschnitt
wieder als Abdeckung einsetzhar ist.
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Die Handkreissäge mit nur einer Hand zu, fhren ist zumeist sehr schwierig.
Die Stege - 5 ST c - haben am freien Ende Lochungen, wie bei - 18 ST - deutlicher
zu sehe; istrDie Senkkopfschraube - 17 S - ist von beiden Seiten einführbar. Der
Verstellbare Griff - 18 GR - ist verstellbar in seiner Stellung - 18 A + B -der
Rundgriff - 19 GR - ist einfacher und billiger. Die Gegenmutter - 19 M - kann lose
mitgeliefert werden, beide Griffe können als Aus bauteil nachgeliefert werden.
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Mit der llandkreissäge wurden nur die Seiten der Mauerkanäle eingeirast
als Schlitze, Ausgebrochen wird der Mörtel dazwisehen mit flachem Eisen. Der Auskratzer
- 20 AL - hat ein Flacheisen mit unten abgewinkelten Schaber die auf der Flacheisen
mit sind seitlich zwei Rollen die auf der verbliebenen
Wandaoberf@äche
laufen.Je nach Schräghaltung kann man den Kanal in der Wand ausglätten/auskratzen.))ie
Glühdrahtschlinge - 21 GD - wird in einen Lötkolben eingesteckt- und lau-,t statt
auf Rollen auf den Queerstäben - 22 - da mit der Glühschlinge nicht Kraft zur Anwendung
notwendig ist.
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wird ein Winkel - 23 A - queer auf der Grundplatte aufgeschraußt so
kann man mit der Säge - 23 S - das Z.ementrohr - 25 R - drohen und trennen. Der
Winkel kann auch rechtwinkelig - 2j A -sein. Für die Säge ist der Wurzel A jeweils
mit Schlitz zu versehen, Die Walzen - 26 W 2 - und 28 W 1 - wurden bereits - 3 -
beschrieben, die Anwendung auch. Zum gleichmässigen Ablängen kann ein festklemmbares
Teil wie - 28 AL - vorgesehen werden. Im Vergleich der Walzengrössen - W 1 + 2 -
fällt auch die unterschiedliche Grösse der schneidbaren Rohre auf. Die Walsen -
3 Wa + b können auch in einem breiterem Montagebügel-27 @@ - eingebant werden und
herausnehmbar. Je nach Rohrgrösse wird dic kleinere oder grössere Walze montiert.
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Lediglich zu - 15 - ergänzend Alu-U-Rohr- 29a- zur Kanalausformung;Schenkel
zusammengedrückt und beliebig aufgefüllt. Ein @uadratrohr -29h - eignet sich weniger.
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Bs ist absolut klar, dass eine Handkreissäge mit Vakuumschlauch unhandlicher
ist als ohne, bei seitlichem Auswurf aber nehr als bei hinter sich werfend, der
Schlauch und Kabel in einem Teil nachgezogen. Bei Sägespähnen von Holz und insbesonderer
grober Zahnung und Spahnung,genügt als Auffang ein grosser und grober Gazesack.
Bei Gipsplatten aber entsteht ein Seiner staub und das nachträgliche Reinigen aller
Möbel ist beiteaufwendiger als die vorherige Behinderung -beim Sägen.Direkt gesundheitsgeführdend
aber ist das Sägen/Fräsen von Asbestcement und manchen Kunststoffen mit Gasentwicklung
bei spahnender Behandlung, Vakuumrohre über 35 mm lichte Weite sind kaum anzutreffen,kleinere
vielfach.Die gepunkteten Teile - 20 a *.+ h - stellen hZlbharten Kunststoff dar.
und werden oben mit, innen ohne Klebstoffzugabe eingenietet, besser lösbar verschraubt
und zw<Ir in ein transparentes z.B. PlEXICLASROER@
Der Motor
- 30 M - befindet sich aus Sicherheitsgränden ausserbalb den Rohres, über Kegelräder
treibt er die Achse A - an.
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Die Kappe - so b KA - presst über Innenstoppen ein Gummiteil und klemmt
Eo das Rohr - 30 b R - fest. das waagerechte Ende - 32 -hL-t Aussengewinde, das
(iewindeteil - 32 GT - kann mehr oder weniger tief aufgeschraubt werden bei bereits
durch das grosse ioch 8 30 b - eingeführtem Rohr.Die stellung kann ebenso wie die
der aufsch@aubbaren Düse - 32 DÜ - durch die Muttern - 52 M -festgekontert werden.
Das Ende der Achse - 3o b A - ist eine Flatte gegen die der Wasserstrahl anprallt
und sich zerstäubt Das rccfitc Ventilatorteil - 30 b V - hat zusätzlich vorspringende
Flägal, die auch abfallende Tropfen auffangen und zerstäuben können. Das linke Ventilatorteil
nimmt eine zweite Durchmischung von Staub und Gasen mit dem Wassernebel vor.Das
Ganze wird als Zwischensteckteil kurzer Art in die Vakuumschlauchteile gebaut.
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Mußte man das Gehäuse grösser bauen, muss ein Ausgleich durch Muffen
- 31 FE - vorgenommen werden. War die Reschwindigkeit im kleinen Rohr mit 1 d #
etwa 1 m/sec, so ist der Luftdurchgang bei 2 d # nur noch 0,25 m/sec, die Verweildauer
in der Mischzone also vierfach grösser bei natürlich gleicher Umdrehungszahl der
Mischflügel der Ventilatoren. Die Förderleistung sollte in etwa so gross sein, wie
die Strömungsbehinderung durch die Teile beträgt, eine direkte Saugleistung zu erzielen
ist unmöglich.
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Eine s3auart nach Kreiselpumpenart - 33 - dürfte viel zu raumaufwendig
werden und die Handkreissäge unhandlich machen.
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Der Ventilatorenmotor kann dauernd laufen, da der Stromverbrauch belanglos
ist; ein Schalter in der Stromzuführung genügt. Die Wasserzufuhr erfolgt durch einen
Motor, der sich am Schlauchende bzw. am Schlucksauger befindet. Dei Einschaltung
der Handkreis-@@ge sollte sich ein elektrisches Sperrventil für das Wasser Slinen.
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Der sich bildende Schlamm darf nicht breiartig sein, sondern muse
noch absaugbar bleiben. Bei "sauren Gasen", lichtiger bei @äure biI£nden Gasen,
leichtlösbar im Wasser wie S02 und ii Cl tüd möglichst gut dissoziierend, also Ionen
bildend, kann das wasser auch direkt neutralisierend durch Atznatronzugabe in @@sein.
Die Gesundheit des Menschen dürfte wichtiger
als eine geringfügige
Arbeitebehinderung sein, Eine Eintauch-HKS entsteht, wenn an die Grundplatte - 34
G@ -mittels Stift ein Scharnierteil - 34 SR - ansteckbar irt odi.
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untergeklappt - 35 SR - werden kann.
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Fliesen werden an der harten Oberfläche angeritzt und dann gebrochen;
absolut glatte Bruchstellen entstehen aber nur selten Ragt die Stein-Frässcheibe
der unter einen Säge-Montagetisch - 38 MT - gebauteh HKS nur gerinfügig heraus -
9 39 S - so is-t; das Sägen zwar ziemlich gefahrlos die Schnittiefe und Ausbrechgefahr
aber gross. Je senkrechter der Sägenunfang an Schnittstelle ist, um so besser geht
das Sägen/Schleifschneiden.
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1ian benötigt also zum Abdecken der Säge einer ziemlich grossen Haube
- 36 + 38 HA - . Die Montage ist nur von der Seite her möglich über beine 2 latte
- 36 + 38 PL - , die genau so wie früher das Unterblech kontinuierlich verstellbar
montiert wird.
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Der normale Anschlag - 36 AN 1 1 - wird durch eine zusätzliche leiste
- 36 AN 1 z - notfalls verstärkt um die Fliesen durch schiebbar zu machen.
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Sauberster Schnitt, wenn zwei Begrenzungsanschläge auf dem Sägetisch
montiert werden - 57 AN 1 + 2 -. Fliesen sind glatt; aber stets oder zumeist in
Normgrösse 15 x 15 cm. man kann leicht ein Überblech - 37 ÜB - aus Blech drücken
und stanzen mit hochgeklappten Griffteilen.- 57 GR -t. Der Schnitt kann.
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höchstens mittig erfolgen also 7,5 cm abschneidbar, dass Überblech
kann also 7 x 15 cm Fläche der Fliesen bedecken, Selbst~ verständlich ist diese
Vorrichtung auch zum Schneiden von Asbest cementplatten verwendbar.
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Damit wäre das gesteckte Ziel Vermeidung von Unfall- und Gesundheitsschäden
erreicht. Der "hinter mich" Auswurf ist in jedem llall besser als "neben mich" und
"ins Gesicht". Bei Gipsplatten dürfte die Hausfrau lieber bei "in die Wand fräsen"
den Haushaltsstaubsauger dem Selbermacher leihen. als später überall den sonst in
alle Ritzen und Ecken dringenden feinen Staub rflu zu entfernen.
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Das gilt auch für Handwerker.Natürlich braucht nicht jeder alle Teile
aber auch bisher nicht gebrauchtes wird plötzlich akut.
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Die Lochungen bereits jeweils mitgefrtigt ist nicht wesentlich arbeitsverteuernd
aber ein "Nachrüsten" wird zumeist nur