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Haltevorrichtung für röhrenförmige Gefäße
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für röhrenförmige
Gefäße, vorzugsweise für Reaktions- oder Probengefäße zur Vorbehandlung von biologischem
Untersuchungsmaterial, insbesondere nach der Radio-Immuno-Assay(RIA)-Technik.
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Haltevorrichtungen für röhrenförmige Gefäße dieser Gattung werden
vorwiegend in der klinischen Chemie und Pharmakologie verwendet. Das insbesondere
in Betracht kommende Anwendungsgebiet der radio-immunologischen Arbeitstechnik gliedert
sich in die Probenvorbehandlung, bestehend aus Ar-beitsgängen, wie Pipettieren,
Schütteln oder Rotieren, Zentrifugieren, Inkubieren, Dekantieren oder Absaugen,
und in die Probenzählung, d.h. die Zählung der radioaktiven Impulse des präparierten
Untersuchungsmaterials in einem WS - oder t -Strahlen-Meßgerät.
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Bei klinisch-chemischen Routine-Untersuchungen erfordert die Probenvorbehandlung
bekanntlich die Verarbeitung einer großen Anzahl von Einzelproben unter möglichst
gleichmäßigen Bedingungen. In der Regel erfolgen die Untersuchungen in der Weise,
daß Arbeiten, wie Pipettieren, Schütteln, Rotieren sowie die Probenzählung maschinell
durchgeführt werden, während das Umsetzen der Probengefäße von einem Arbeitsschritt
zum anderen manuell durchgeführt werden muß.
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Für eine rationelle Arbeitsweise ist entscheidend, in welchen Einheiten
die Probengefäße zusammengehalten sind und in welcher Weise sie letztlich in die
Zellkammer des Strahlen-Meßgerätes überführt werden können. Für den Transport der
Probengefäße zur Einführung in das Strahlen-Meßgerät sind Zellgeräte ohne Probenträger
und Zellgeräte mit Probenträger bekannt. Bei Zellgeräten ohne Probenträger erfolgt
die Probenvorbehandlung und die Probenzählung in den gleichen, meist kassettenartigen
Haltevorrichtungen. Es können nur ausgewählte, durch die Abmessungen der Meßzelle
vorgegebene Probengefäße verwendet werden. Zellgeräte mit Probenträgern besitzen
zur Aufnahme der Probengefäße besondere Behälter in den Kassetten.
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Das hat den Vorteil, daß alle handelsüblichen Größen von Reaktionsgefäßen
eingesetzt werden können. Außerdem ist ein Kontaminationsschutz der Meßzelle durch
den Träger gewährleistet.
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Dieser Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, daß alle Probengefäße
während der Vorbehandlung einzeln gehandhabt werden müssen, so daß eine teilautomatisierte
Arbeitsweise nicht möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Haltevorrichtungen
für röhrenförmige Gefäße der eingangs geschilderten Gattung derart zu verbessern,
daß eine teilautomatisierte Arbeitsweise möglich ist.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht darin,
daß die Haltevorrichtung aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Platten besteht,
von welchen die obere Eintrittsöffnungen und die untere Austrittsöffnungen für eine
Vielzahl von Gefäßen aufweist, und daß zwischen den Platten eine gemeinsame, an
jedem Gefäß angreifende, entriegelbare Halteeinrichtung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße
Haltevorrichtung gestattet infolgedessen eine zu Einheiten zusammengefaßte
Gruppierung
von Probegefäßen, wodurch eine möglichst große Zahl, etwa fünfzig bis einhundert,
von Probegefäßen gleichzeitig von einem Arbeitsgang zum anderen bis zur Probenzählung
in handlicher Weise überführbar ist. Die Proben werden zu diesem Zweck in die erfindungsgemäße
Mehrzweck-Haltevorrichtung eingesteckt, bei der die Positionierung der Halteelemente
eines jeden röhrenförmigen Gefäßes so angelegt ist, daß die Lage der Proben mit
der Lage der Träger eines Blockes von zusammengestellten Kassetten des Strahlen-Meßgerätes
übereinstimmt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist eine Mehrzweckhalterung,
weil alle Arbeiten der Probenvorbehandlung in dieser Mehrzweckhalterung durchführbar
sind. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ermöglicht es überhaupt erst, eine möglichst
große Zahl von Probegefäßen gleichzeitig in einer Zentrifuge zu behandeln. Zur Probenzählung
wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einfach auf die Kassetten des Strahlen-Meßgerätes
gestellt und durch Entriegeln der Halteeinrichtung werden alle Probengefäße in die
Kassetten des Meßgerätes abgelassen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung liegt
darin, daß für die flexibler einsetzbaren Strahlen-Meßgeräte mit Probenträger ein
Verbindungselement zwischen der Probenvorbehandlung und der Probenzählung zur Verfügung
steht, welches ein teilautomatisiertes Arbeiten ermöglicht.
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Jeder Arbeitsschritt erfolgt für alle Proben genau gleichzeitig unter
genau gleichen Bedingungen. Die Überführung aller Probengefäße in das Strahlen-Meßgerät
erfordert nur wenige Handgriffe.
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Eine Markierung jedes einzelnen Probengefäßes kann wegen der unverändert
bleibenden Positionierung in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung entfallen.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung gestattet somit in der Laborarbeit
eine größere Arbeitsqualität bei vermindertem Arbeitsaufwand, da sie sich als Mehrzweck-Halterung
erweist.
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zueinander angeordneten, Geraden gebildet. Das hat den Vorteil, daß
die röhrenförmigen Gefäße absolut senkrecht stehend fes-tklemmbar sind.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Halteeinrichtung als Halteelement für jedes Gefäß eine Blattfeder auf. Da -jedes
Gefäß somit indivuduell und nachgiebig federn gehalten ist, können die Toleranzen,
die bei der Fertigung der Gefäße zulässig sind, ausgeglichen werden.
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Die zwischen den Platten angeordnete, gemeinsame, an jedem Gefäß angreifende,
entriegelbare Halteeinrichtung der Erfindung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung derart ausgebildet, daß einerseits die nebeneinander angeordneten
Blattfedern in einem Schlitz je einer Welle gehaltert sind und die hintereinander
angeordneten Wellen anihren Enden in zwei senkrechten, die obere und untere Platte
im Abstand haltenden Meisten drehbar gelagert sind und daß jede Welle einen schräg
nach unten gerichteten Verbindunsstift auflfei.s,l, der in eine allen; Wellen gemeinsame,
zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung verschiebbare SWeuerschiene
für die Blattfedern eingreift. Es bedarf also lediglich der Betätigung dieser Steuerschiene,
um sämtliche Gefäße, die in der Haltevorrichtung einstec!bar sind, festzuklemmen.
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Der feste Sitz als Gefäße in der Haltevorrichtung ist dadurch herbeigeführt,
daß die Steuerschiene mit ihrem einen Ende an einer senkrecht zu ihr angeordneten
Verriegelungslei; ( angreift, die unter der Einwirkung einer in einem Rohr geführten
Druckfeder steht und an ihren beiden Enden je einen schwenk bar gelagerten Verriegelungshebel
aufweist, der unter Uberwindung des Federdruckes an je einer an der unteren Platte
befestigten Verrastung verriegelbar ist. Es bedarf also lediglich der Betätigung
dieser Steuerschiene, um sämtliche Blattfedern in die Position zu bringen, daß die
Gefäße, die in die Haltevorrichtung eingesteckt werden, festgeklemmt werden.
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lich die Verriegelungsleiste gegen die Federkraft zwischen die obere
und untere Platte hineingedrückt zu werden, um die Haltevorrichtung so zu verriegeln,
daß Proben, die eingesteckt werden, gleichzeitig festgeklemmt werden.
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Die gemeinsame Entriegelung sämtlicher Gefäße, welche deren iichte
überführung in das Strahlen-Meßgerät ermöglicht, ist erfindungsgemäB in der Weise
verwirklicht, daß die Haltevorrichtung zwei zur oberen Platte senkrecht angeordnete
Traggriffe aufweist, von welchen einer um eine waagerechte Achse kippbar an der
Verriegelungsleiste gelagert ist und die beiden Verriegelungshebel trägt.
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Um zu verhindern, daß die Verriegelung der Gefäße bei der Handhabung
der Haltevorrichtung an den Traggriffen unbeabsichtigt gelöst wird, kann der kippbar
gelagerte Handgriff mit einer entsprechenden Sicherung ausgerüstet sein.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ist aus den beiden hinterlegten Mustern ersichtlich.
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Die Maße der Haltevorrichtung sind selbstverständlich so gewählt,
daß sie für eine Aufnahme in eine Zentrifuge, einen Rüttler oder Rotator oder in
ein Inkubationsbad geeignet ist.
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Ferner sind an der Unterseite der unteren Platte an den beiden Schmalseiten
der Haltevorrichtung Fußleisten angebracht. Diese sowie die beiden zwischen diesen
angeordneten Fußleisten sind jeweils so ausgebildet, daß der erforderliche Halt
gewährleistet ist, wenn die Haltevorrichtung beispielsweise auf einen Block von
zusammengestellten Kassetten eines Strahlen-Meßgerätes aufgesetzt wird, um sämtliche
Gefäße mittels eines einfachen Handgriffs in das Strahlen-Meßgerät zu überführen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht
darin, daß die Eintritts- und Austrittsöffnungen der beiden Platten so gewählt sind,
daß sie zur Aufnahme von
Gefäßen verschiedenen Durchmessers, z.B.
8 bis 12 mm, geeignet sind. Es versteht sich von selbst, daß die Gefäße mittels
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einer solchen Weise anordbar sind, daß
die Positionierung der Proben in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit der
geforderten Positionierung der Träger eines Blocks von zusammengestellten Kassetten
des Strahlen-Meßgerätes übereinstimmt.
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Die Gefäße werden in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eingesteckt,
nachdem die Halteeinrichtung in ihre Verriegelungsstellung verbracht worden ist.
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Die Erfindung isvin der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung
beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Haltevorrichtung, mit teilweise aufgeschnittener oberer Platte, im nicht gespannten
Zustand; Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in gespanntem Zustand der Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in Draufsicht; Fig. 4 die Ausführungsform
nach Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 5 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach
Fig. 3 auf die eine Stirnseite und Fig. 6 eine Stirnansicht auf die andere Stirnseite
der Ausführungsform nach Fig. 3; Fig. 7 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine
Haltevorrichtung mit eingespannten Probengefäßen;
Fig. 8 einen
Schnitt der Darstellung nach Fig. 7; Fig. 9 und Fig. 10 die Verriegelung in verriegelter
bzw. entriegelter Stellung und Fig. 11 und Fig. 12 die mit der Steuerschiene zusammenwirkenden
Konstruktionselemente im verriegelten bzw.
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entriegelten Zustand.
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Die Haltevorrichtung besteht aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen
Platten 1, 2 (vgl. z.B. Fig. 1 und 4). Die obere Platte 1 weist Eintrittsöffnungen
3 und die untere Platte 2 weist Eintrittsöffnungen 4 (Fig. 8) für eine Vielzahl
von Gefaßen 5 auf. Zwischen den Platten 1, 2 ist eine gemeinsame, an jedem Gefäß
5 angreifende, entriegelbare Halteeinrichtung angeordnet, deren Konstruktion weiter
unten erläutert werden wird.
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Die Eintritts- und Austrittsöffnungen 3, 4 besitzen, wie sich aus
den Fig. 1 bis 3 sowie 7 ergibt, Tropfenform. Der Tropfenansatz ist aus zwei, vorzugsweise
rechtwinklig zueinander angeordneten, Geraden 6, 7 gebildet (Fig. 7).
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Die Halteeinrichtung weist als Halteelement für jedes Gefäß 5 eine
Blattfeder 8 auf (Fig. 1 bis 3, 7 sowie 11 und 12). Die nebeneinander angeordneten
Blattfedern 8 sind in einem Schlitz je einer Welle 9 gehaltert. Die hiSereinander
angeordneten Wellen 9 sind an ihren Enden in zwei senkrechten, die obere und untere
Plane in Abstand haltenden Leisten drehbar gelagert, von welchen in Fig. 4 die Leiste
10 ersichtlich ist. Jede Welle 9 weist einen schräg nach unten gerichteten Verbindungsstift
11 auf, der in eine allen Wellen 9 gemeinsame, senkrecht zu diesen zwischen einer
Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung verschiebbaren Steuerschiene 12 für
die
Blattfedern 8 eingreift (Fig. 11 und 12).
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Die Steuerschiene 12 greift mit ihrem einen Ende an einer senkrecht
zu ihr angeordneten Verriegelungsleiste 13 an (Fig. 1). Die Verriegelungsleiste
13 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 14, die in einem, auf der oberen
Seite der unteren Platte 2 befestigten Rohr 15 geführt ist.
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Die Verriegelungsleiste 13 weist an ihren beiden Enden je einen schwenkbar
gelagerten Verriegelungshebel 16 auf, der unter Überwindung eines Federdrucks an
je einer an der unteren Platte 2 befestigten Verrastung 17 verriegelbar ist, wie
dies im einzelnen in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
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Schließlich weist die Haltevorrichtung 2 zur oberen Platte 1 senkrecht
angeordnete Traggriffe 18, 19 auf (Fig. 5,6). In der Ausführungsform gemäß Fig.
3 bis 6 ist der Traggriff 19 um eine waagerechte Achse 20 kippbar an der Verriegelungsleiste
21 gelagert. Ferner trägt der Traggriff 19 die beiden Verriegelungshebel 22, 23.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Traggriff 19 gleichzeitig die Verriegelungshebel
22, 23 betätigt.
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In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Verriegelungsleiste
13 unabhängig von den Traggriffen. Aus den Zeichnungen ist lediglich der andere
Traggriff 24 ersichtlich. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verriegelung
durch Erfassen der Traggriffe nicht unabsichtlich gelöst werden kann.
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In beiden Ausführungsformen ist die Tragvorrichtung noch mit Fußleisten
25, 26 versehen. Selbstverständlich können dazwischen weitere Fußleisten vorgesehen
sein.
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L e e r s e i t e