DE3002729C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
phosphorhaltigen Kondensats, ein nach dem
Verfahren hergestellten wäßriges Medium sowie die
Verwendung des Kondensats bzw. des Mediums zum
Flammfestmachen von Textilien. Hierbei bedeutet
"Flammfestmachen" eine Behandlung, die flammfest macht, wobei
jedoch die Bildung von Flammen nicht unbedingt völlig unter
bunden wird. Es ist bekannt, daß bestimmte Kondensate, die
von Tetrakis(hydroxymethyl)phosphonium-Verbindungen (nach
stehend kurz als THP-Verbindungen bezeichnet) abgeleitet
sind, als Flammfestmacher einsetzbar sind, und zwar insbe
sondere bei der Behandlung von Textilfasern, z. B. Zellulose
derivatfasern. In der eigenen GB-PS 14 39 607 ist die Kon
densation eines THP-Salzes, z. B. Chlorid, mit einer stick
stoffhaltigen Verbindung wie Harnstoff zur Bildung eines Vor
kondensats angegeben. Unmittelbar vor der Verwendung als
Flammfestmacher wird die erhaltene Lösung mit einer Base auf
einen pH-Wert von 5-8 gebracht, und diese wäßrige Vorkonden
sat-Lösung wird auf die Fasern aufgebracht. Die imprägnierten
Fasern werden mit Ammoniak behandelt, so daß auf ihnen ein
vernetztes Polymeres gebildet wird, das den Fasern Flamm
festigkeit verleiht.
Manchmal, und zwar insbesondere im Fall von THP-Sulfat, er
folgt die Kondensation zwischen dem THP-Salz und dem Harn
stoff nicht in zufriedenstellender Weise, es bilden sich
Niederschläge, und die mit dem wäßrigen Vorkondensat er
zielbare Flammfestigkeit ist unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß durch Zusetzen von Base
vor anstatt nach der Kondensation ein zufrieden
stellendes wäßriges Kondensat sowie eine gute
Flammfestigkeits-Behandlung erzielbar ist.
Zwar ist aus der GB-PS 15 19 017 bekannt, Gewebe mit
THP-Sulfat entweder als solches oder in Form einer
teilweisen neutralisierten Lösung zu imprägnieren
und das imprägnierte Gewebe mit Ammoniak auszuhärten.
Dieser Stand der Technik behandelt und löst aber nicht
das Problem, die Niederschlagsbildung während der
Bildung von THP durch Kondensation zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines
Kondensats durch Umsetzen eines Tetrakis(hydroxymethyl)
phosphoniumsalzes mit Harnstoff oder Thioharnstoff ist
dadurch gekennzeichnet, daß man der wäßrigen Lösung
des THP-Salzes soviel einer Base zusetzt, bis der
pH-Wert 4-6,5 beträgt und danach die Phosphoniumsalz
lösung mit Harnstoff bzw. Thioharnstoff im Molverhältnis
von 1 zu 0,05-0,5 umsetzt.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung wird die Base einer
THP-Salzlösung zugesetzt, deren pH-Wert niedriger als 5,
z. B. niedriger als 3 oder 2, etwa 0,5-3 oder z. B. 1-3, ins
besondere 0,5-2, z. B. 1-2, ist. Normalerweise wird die Base
im wesentlichen vor dem Auftreten irgendeiner Kondensation
mit dem Amid, bevorzugt vor der Zugabe des Amids, zugesetzt.
Dabei kann es sich um ein Salz handeln, dessen Anion von
einer einbasigen Säure, z. B. einer anorganischen Säure wie
einer Halogenwasserstoffsäure, z. B. Salzsäure, Salpeter
säure oder einer organischen Säure wie Carbonsäure, z. B.
einer Alkansäure oder Hydroxyalkansäure mit je 1-6 Kohlen
stoffatomen, etwa Ameisensäure, Milchsäure, Glycolsäure
und Essigsäure, abgeleitet ist. Bevorzugt ist das Anion
jedoch von einer Säure mit wenigstens zwei Säuregruppen
abgeleitet, z. B. einer zwei- oder dreibasischen Säure, die
eine organische Säure, z. B. eine aliphatische Di- oder
Tricarbonsäure mit 2-6 Kohlenstoffatomen, z. B. Oxalsäure,
Äpfelsäure und Zitronensäure, oder eine anorganische Säure,
z. B. Phosphosräure oder bevorzugt Schwefelsäure, ist.
Das THP-Salz wird in wäßriger Lösung aus Phosphin, Formaldehyd
und einer Säure mit dem geeigneten Anion entweder direkt oder
über Tri(hydroxymethyl)phosphin gebildet, und daher enthält
die wäßrige Lösung, die das Umsetzungsprodukt dieses Herstel
lungsvorgangs und als solches in der Kondensation einsetzbar
ist, ebenfalls Restmengen dieser Stoffe. Das THP-Salz existiert
in Lösung als ein Gleichgewichtsgemisch aus THP-Salz, Form
aldehyd und freier Säure.
Die Menge der vorhandenen freien Säure und des Formaldehyds
hängt vom Herstellungsverfahren und von der Art des Säure
anions ab. Die Menge von anwesendem freiem Formaldehyd kann
nicht genau bestimmt werden, da die analytischen Vorgänge
das Gleichgewicht stören, aber hohe Anteile sind nachteilig;
pH-Wert und Formaldehydanteil der THP-Salzlösung sowie die
zuzusetzende Menge des Amids sind derart, daß ohne den Zu
satz der Base zu der THP-Salzlösung für die pH-Einstellung
bei Zugabe des Amids oder wenigstens gegen Ende der Umset
zung von THP und Amid ein Niederschlag gebildet würde. Das
hier angegebene Verfahren eignet sich besonders für THP-
Salzlösungen mit einem pH-Wert von 1-2. Das THP-Salz kann
in der wäßrigen Lösung für die Kondensation in Mengen von
10-85 Gew.-%, z. B. 30-50 Gew.-% (ausgedrückt als THP-Ion),
anwesend sein. Das angegebene Gewicht
des THP-Ions ist auf das Gewicht des anwesen
den THP-Salzes bezogen und umfaßt nicht das Gewicht irgend
welcher nichtumgesetzter Ausgangsstoffe oder Zerfalls
produkte.
Der pH-Wert der Lösung vor der Kondensation kann durch Zu
satz von wasserlöslicher Base als Feststoff oder Flüssigkeit
oder in wäßriger Lösung eingestellt werden. Die Base kann
eine anorganische Verbindung sein wie das Hydroxid, Carbonat
oder Bicarbonat eines Metalls der Gruppe Ia des Perioden
systems wie Natrium oder Kalium. Z. B. kann es sich um
Natriumhydroxid handeln. Alternativ kann die Base eine orga
nische Verbindung wie ein tertiäres Amin, z. B. eine Verbin
dung mit der Formel R₃N sein, wobei jede R-Gruppe, die ent
weder gleich oder unterschiedlich sein können, eine Alkyl-
oder Hydroxyalkylgruppe mit bevorzugt jeweils 1-4 Kohlen
stoffatomen darstellt. Beispiele für solche Amine sind Tri
ethylamin und Triethanolamin. Es wird ausreichend Base zu
gesetzt, um die THP-Salzlösung auf einen pH-Wert zwischen
4 und 6,5, bevorzugt 4-6, etwa 4,5-6, z. B. 5-5,8, zu brin
gen. Während der Kondensation sinkt der pH-Wert, und je
höher der Amidanteil in bezug auf THP ist, desto höher soll
te der pH-Wert der Lösung bei Beginn der Kondensation sein.
Die pH-Einstellung erfolgt direkt durch Vermischen von Base
und THP-Salzlösung zum Erhalt des erwünschten pH-Werts,
so daß der Zusatz von zu viel Base, gefolgt von der Zugabe
einer Säure, etwa eines Salzes, das eine Lewissäure ist, aus
geschlossen ist.
Harnstoff- oder Thioharnstoff-Menge, die je mol THP-Ion
zugesetzt wird, beträgt 0,05-0,5 mol, bevorzugt 0,1-0,4 mol,
am besten 0,2-0,3 mol, z. B. ca. 0,25 mol. Die zugesetzte
Amidmenge ist häufig so bemessen, daß ihre Konzentration
in der wäßrigen Lösung, wenn keine Kondensation stattfinden
würde, 0,1-12 Gew.-%, z. B. 1-7 Gew.-%, betragen würde.
Harnstoff, bzw. Thioharnstoff kann der wäßrigen THP-
Salzlösung als Feststoff zugesetzt werden, es wird aber
bevorzugt in wäßriger Lösung zugesetzt.
Die Base wird bevorzugt in Wasser gelöst und allmählich
unter ständigem Bewegen, z. B. Rühren, der THP-Salzlösung
zugesetzt, um hohe örtliche Konzentrationen zu vermeiden.
Die Zugabe des Harnstoffs bzw. Thioharnstoffs zur THP-
Lösung kann auf einmal erfolgen. Bevorzugt erfolgt,
insbesondere bei einem hohen Molverhältnis zu THP,
z. B. von 0,3-0,5 : 1 die Zugabe in mehr als einem
Anteil oder kontinuierlich allmählich zu einer Lösung
aus einem THP-Harnstoff bzw. -Thioharnstoff-Kondensat.
In jedem Fall erfolgt ein Vermischen unter ständigem
Bewegen, z. B. Rühren, der wäßrigen Lösung, um hohe
örtliche Amidkonzentrationen zu vermeiden. Die
zur pH-Einstellung erforderliche Base kann ebenfalls
zur gleichen Zeit wie der Harnstoff bzw. Thioharnstoff
zugesetzt werden, und zwar entweder gesondert
oder als Gemisch und der Base; bevorzugt wird
die Base jedoch vor dem Harnstoff bzw. Thio
harnstoff zugesetzt. Es ist möglich, die Base
und/oder Harnstoff bzw. Thioharnstoff direkt
anstatt in Lösungsform der THP-Lösung zuzusetzen,
dies wird jedoch nicht bevorzugt.
Die Kondesationsreaktion kann bei einer
Temperatur im Bereich von 0°C bis zum Siedepunkt
der wäßrigen Lösung erfolgen. Vorteilhafterweise
wird die Temperatur zuerst vor der Zugabe des
Harnstoffs bzw. Thioharnstoffs auf 10-40°C eingestellt,
und letzteres dann bei 10°C bis zum Siedepunkt,
z. B. 10-40°C, zugesetzt. Die Umsetzung kann durch
Erwärmen bei 40°C bis zum Siedepunkt, z. B. auf 80°C
bis zum Siedepunkt, beendet werden.
Die Umsetzung wird normalerweise durchgeführt,
bis die Kondensation vollständig ist und im
wesentlichen kein freies Amid vorhanden ist.
Der Umsetzungs-Fortgang kann durch periodische
Analyse der Lösung auf freies Amid überwacht
werden. Es können Gesamtumsetzungszeiten von
20 min bis 24 h, z. B. 30 min bis 5 h, angewandt
werden, wobei die kürzeren Zeitdauern bei
höheren Temperaturen angewandt werden.
Die Kondensation resultiert in einem wäßrigen
Medium mit einem pH-Wert von 4-6 und enthält
ein THP-Kondensat mit einem Molverhältnis von
THP-Resten zu Harnstoff- bzw. Thioharnstoff-
Resten von 1 : 0,05-0,5 mit einem pH-Wert von
4-6,5. Bevorzugte THP-Kondensate sind
dadurch charakterisiert, daß sie bei
Verdünnung mit Wasser in der erforderlichen
Weise zu einer wäßrigen Lösung führen, die
38 Gew.-% THP-Reste enthält, eine Viskosität
von 4-6 mPa · s gemessen bei 20°C, einen pH-
Wert von 4,5-5,6, z. B. 4,8-5,2 und
normalerweise eine Dichte von 1,26-1,28 hat.
Das wäßrige Medium ist eine Lösung, die im
wesentlichen keine unlöslichen Feststoffe, z. B.
Amid-Formaldehyd-Polymeres, enthält. Das
Medium ist bevorzugt im wesentlichen frei
von Halogenid, z. B. Chlorid, es sei
denn, das Anion des THP-Salzes
ist ein Halogen, und ist auch bevorzugt im wesentlichen frei
von Metallkationen, abgesehen von der etwa mit der Base
zugefügten geringfügigen Menge.
Das ein THP-Kondensat enthaltende wäßrige Medium, das
nachstehend als wäßriges Kondensat bezeichnet wird, wird
zum Flammfestmachen von Textilien, insbesondere solchen aus
Zellulosederivatfasern, z. B. Baumwolle, Leinen und Viskose
faser, aus Wollfasern und aus Mischungen dieser Fasern mit
einander oder mit anderen Fasern wie Polyamiden und Poly
estern, eingesetzt. Das in der Kondensationsreaktion herge
stellte wäßrige Kondensat kann unmittelbar ohne pH-Einstellung,
z. B. ohne Zugabe irgendeiner Base zum Erhöhen des pH-Werts,
aber normalerweise einfach nach Verdünnen mit Wasser, zum
Flammfestmachen eingesetzt werden.
Die wäßrigen Kondensatlösungen können so, wie sie sind, ein
gesetzt werden, aber vorteilhafterweise werden sie mit
Tensiden wie Benetzungsmitteln und Weichmachern vermischt,
um einerseits die Durchdringung der Textilien mit der
Flammschutzlösung und andererseits die Griffigkeit der Tex
tilien zu verbessern.
Das wäßrige Medium kann auf die Textilien in herkömmlicher
Weise, z. B. durch Foulardieren, aufgebracht werden. Das
Gewebe wird üblicherweise so imprägniert, daß eine THP-
Ion-Aufnahme von 10-30 g je 100 g des Gewebes erzielt wird.
Das getränkte Gewebe wird getrocknet, wobei der größte Teil
des Wassers entfernt wird, wonach eine Fixierung mit
Ammoniak erfolgt, und zwar entweder entsprechend der eigenen
GB-PS 14 39 608 in einer Stufe oder entsprechend der eigenen
GB-PS 9 06 314 in einem zweistufigen Gas-/Wasser-Verfahren.
Das wäßrige Kondensat kann auch in einer Flammfestigkeits-
Behandlung durch Heißvernetzung eingesetzt werden, wobei es
dann erforderlich ist, der Behandlungslösung ein geeignetes
wärmehärtbares oder Reaktionsharz zuzusetzen. Damit wird
durch die Erfindung auch ein Verfahren angegeben zum Flamm
festmachen von Textilien, bevorzugt Zellulosederivat-Tex
tilien, durch Imprägnieren der Textilien mit einem wäßrigen
Medium, das ein durch das Verfahren nach der Erfindung her
gestelltes THP-Amid-Kondensat enthält, und durch Behandeln
der imprägnierten Textilien zwecks Aushärtung des Kondensats
zu einem vernetzten Polymeren, üblicherweise durch Aushärten
mit Ammoniak. Die flammfest gemachten Textilien können einer
herkömmlichen oxidativen Nachbehandlung, z. B. mit Wasser
stoffperoxid, unterzogen werden. Zellulosederivat-Textilien,
die durch den Einsatz wäßriger Kondensate aus THP-Sulfat
flammfest gemacht wurden, haben häufig eine bessere Griffig
keit und einen besseren Fall als entsprechende Textilien,
die mit Kondensaten aus THP-Chlorid mit pH-Einstellung nach
der Kondensation (wie in der GB-PS 14 39 607) anstatt vorher
behandelt wurden.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung;
dabei sind jeweils Gewichtsteile angegeben.
Es wurde eine wäßrige Lösung von THP-Sulfat [(HOCH₂)₄P]₂SO₄
aus Phosphin, wäßrigem Formaldehyd und Schwefelsäure herge
stellt. Dieses Produkt enthielt 55,8 Gew.-% THP⁺ und hatte
einen pH-Wert von 2,7. 7,5 Gewichtsteile Natriumhydroxid
(0,19 mol) wurden in 138,5 Gewichtsteilen Wasser gelöst und
1000 Gewichtsteilen der THP-Sulfatlösung (3,6 mol THP⁺) unter
Rühren zugesetzt, so daß eine Lösung mit einem pH-Wert von
5,6 erhalten wurde. 54 Gewichtsteile Harnstoff (0,9 mol) wur
den in 250 Gewichtsteilen Wasser gelöst und unter Rühren der
THP-Sulfat-/Natriumhydroxid-Lösung zugesetzt. Die Lösungs
temperatur wurde während 1 h auf 100°C erhöht, und die
Lösung wurde für 1 h auf dieser Temperatur gehalten, bevor
sie abgekühlt wurde. Die erhaltene Kondensatlösung war eine
klare Flüssigkeit ohne Schwebe-Feststoffe. Die Lösung hatte
einen pH-Wert von 5,5, eine Dichte von 1,265 und eine
Viskosität von 5,18 mPa · s bei 20°C. Die Analyse ergab, daß
der THP⁺-Anteil 38,0 Gew.-% betrug.
Eine wäßrige THP-Sulfatlösung wurde aus Phosphin, wäßrigem
Formaldehyd und Schwefelsäure hergestellt. Dieses Produkt
hatte einen THP⁺-Anteil von 59,4 Gew.-% und einen pH-Wert
von 1,6.
Zwei Gemische wurden hergestellt, wobei 141 Gewichtsteile
THP-Sulfatlösung (0,54 mol THP⁺) und 4 bzw. 8,1 Gewichts
teile Harnstoff (0,066 bzw. 0,135 mol), in Wasser gelöst, verwendet
wurden, so daß insgesamt 218 Gewichtsteile erhalten wurden.
In beiden Fällen bildete sich innerhalb weniger Minuten
nach dem Vermischen ein weißer Niederschlag.
Die Schritte nach Abschnitt A wurden wiederholt, wobei aber
2,7 Gewichtsteile Natriumhydroxid (0,0675 mol), gelöst in
3,3 Gewichtsteilen Wasser, der THP-Sulfatlösung vor der
Zugabe von Harnstoff langsam unter Rühren zugesetzt wurde,
so daß der pH-Wert der THP-Sulfatlösung auf 5,6 erhöht wur
de. Jede Harnstofflösung wurde dann wie in Teil A zugesetzt,
wobei jedoch kein weißer Niederschlag auftrat und die Kon
densation wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde.
Eine wäßrige Kondensatlösung wurde entsprechend Beispiel 1
hergestellt. Diese Lösung wurde durch Zusatz von 35 Gewichts
teilen Wasser auf 65 Gewichtsteile Kondensatlösung verdünnt.
Die erhaltene Lösung hatte eine Dichte von 1,165, einen pH-
Wert von 5,6 und einen THP⁺-Anteil von 24,7 Gew.-%. Proben
von Winceyetteflanell (154 g/m²) und Baumwolldrell
(274 g/m²) wurden in der verdünnten Lösung foulardiert, so
daß Feuchtigkeitsaufnahmen von 97,2% bzw. 76,7% erzielt
wurden. Die Gewebe wurden auf einen Feuchtegehalt von ca.
12% getrocknet und durch Behandlung mit Ammoniakgas gehär
tet. Dann wurden die Gewebe auf einem Jigger unter Verwen
dung von 15 ml/l 100 Volumeneinheiten Wasserstoffperoxid
und 5 g/l Natriumcarbonat gewaschen, gut gespült und ge
trocknet. Die Gewebe zeigten Gewichtszunahmen von 15,1%
bzw. 11,1%, und beide erfüllten die Flammfestigkeits-
Forderungen der entsprechenden britischen Norm Nr. 3120
sowohl vor als auch nach dem Waschen.
16 Gewichtsteile Natriumhydroxid (0,4 mol), die in 290 Ge
wichtsteilen Wasser gelöst waren, wurden 1000 Gewichtsteilen
der in Beispiel 2 verwendeten THP-Sulfatlösung (3,38 mol THP⁺)
unter Rühren zugesetzt, so daß eine Lösung mit einem pH-Wert
von 5,9 erhalten wurde. 58 Gewichtsteile Harnstoff (0,96 mol)
wurden in 170 Gewichtsteilen Wasser gelöst und unter Rühren
der THP-Sulfat-/Natriumhydroxid-Lösung zugesetzt. Die Tempe
ratur der Lösung wurde im Verlauf von 1 h auf 100°C er
höht, und die Lösung wurde vor dem Abkühlen für 1 h auf
dieser Temperatur gehalten. Die erhaltene Kondensatlösung
war eine klare Flüssigkeit ohne Schwebe-Feststoffe. Die
Lösung hatte einen pH-Wert von 5,4, eine Dichte von
1,275 und eine Viskosität von 4,95 mPa · s bei 20°C. Die Ana
lyse ergab einen THP-Anteil von 37,9 Gew.-%.
Diese Lösung wurde durch Zugabe von 35 Gewichtsteilen Was
ser auf 65 Gewichtsteile Kondensatlösung verdünnt. Die er
haltene Lösung hatte eine Dichte von 1,172, einen pH-Wert
von 5,4 und einen THP⁺-Anteil von 24,6 Gew.-%. Proben von
Baumwoll-Winceyetteflanell (154 g/m²) und Baumwolldrell
(274 g/m²) wurden in der verdünnten Lösung foulardiert,
und es ergab sich eine Feuchtigkeitsaufnahme von 102,5%
bzw. 84,7%. Die Gewebe wurden auf einen Feuchtegehalt von
ca. 12% getrocknet und durch Behandlung mit Ammoniakgas
fixiert bzw. ausgehärtet. Dann wurden die Gewebe auf einem
Jigger unter Verwendung von 15 ml/l 100 Volumeneinheiten
Wasserstoffperoxid und 5 g/l Natriumcarbonat gewaschen, gut
gespült und getrocknet. Die Gewebe zeigten Gewichtszunahmen
von 14,7% bzw. 10,7%, und beide Proben erfüllten die
Flammfestigkeits-Anforderungen der entsprechenden briti
schen Norm Nr. 3120 sowohl vor als auch nach dem Waschen.
Eine THP-Sulfatlösung hatte die folgende Gehaltsbestimmung:
THP⁺-Anteil 57,9 Gew.-%, Dichte 1,407, pH-Wert 0,7.
Der oben angegebenen wäßrigen THP-Sulfatlösung wurde Harn
stoff (5,8 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von THP-Sulfat)
in wäßriger Lösung unter Rühren zugesetzt. Innerhalb von
5 min bildete sich ein weißer Niederschlag.
Die Schritte entsprechend Teil A wurden wiederholt, aber vor
der Zugabe von Harnstoff wurde der THP-Lösung unter Rühren
eine wäßrige Natriumhydroxidlösung (2,4 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des THP-Sulfats) zugesetzt, so daß ein pH-Wert
von 6,0 vor der Kondensation erhalten wurde. Es wurde kein
Niederschlag gebildet.
852 Gewichtsteilen (3,18 mol) der THP-Sulfatlösung (entspre
chend Beispiel 5) wurden in einem Reaktionsgefäß, das einen
Rücklaufkühler aufwies, unter Rühren eine Lösung von
20 Gewichtsteilen (0,5 mol) Natriumhydroxid, gelöst in
150 Gewichtsteilen Wasser, zugesetzt, so daß eine Lösung
mit einem pH-Wert von 6,0 erhalten wurde. Dieser Lösung wur
de unter Rühren eine Lösung aus 48 Gewichtsteilen Harnstoff
(0,8 mol), gelöst in 255 Gewichtsteilen Wasser, zugesetzt.
Die Reaktionsflüssigkeit wurde auf 96°C erwärmt, und die
Temperatur wurde für 1 h auf 96-100°C gehalten. Dann wurde
die Flüssigkeit auf 40°C gekühlt und als THP-/Harnstoff-
Kondensatlösung mit folgender Analyse entnommen: THP⁺-Anteil
37,3 Gew.-%, Dichte 1,264, pH-Wert 5,2, Viskosität 5,8 mPa · s.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines Kondensats
durch Umsetzen eines Tetrakis(hydroxymethyl)
phosphoniumsalzes mit Harnstoff oder Thioharn
stoff, dadurch gekennzeichnet,
daß man der wäßrigen Lösung des Tetrakis(hydroxy
methyl)phosphoniumsalzes soviel einer Base zusetzt,
bis der pH-Wert 4-6,5 beträgt und danach die
Phosphoniumsalzlösung mit dem Harnstoff bzw.
Thioharnstoff im Mol-Verhältnis 1 zu 0,05-0,5
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Base
einer wäßrigen Tetrakis(hydroxymethyl)phosphonium
salzlösung mit einem pH-Wert von weniger als 5
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Base
einer wäßrigen Tetrakis(hydroxymethyl)phos
phoniumsalzlösung mit einem pH-Wert von 0,5-2
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß soviel Base zugesetzt
wird, dass der pH-Wert der wäßrigen Tetrakis(hydroxymethyl)
phosphoniumsalzlösung 5-5,8 beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Tetrakis(hydroxy
methyl)phosphoniumsalz eines gewählt wird,
dessen Anion von einer Säure mit wenigstens
zwei Säuregruppen abgeleitet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Tetrakis
(hydroxymethyl)phosphoniumsulfat verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugesetzte Harnstoff- bzw. Thioharnstoffmenge
0,2-0,3 Mol je Mol Tetrakis(hydroxymethyl)
phosphonium beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine anorganische Base eingesetzt wird.
9. Wäßriges Medium hergestellt gemäß den Verfahren
nach den Ansprüchen 1-8.
10. Wäßriges Medium nach Anspruch 9, gekenn
zeichnet durch einen Gehalt von
38 Gew.-% Tetrakis(hydroxymethyl)phosphonium-
Resten, einer Viskosität von 4-6 mPa · s gemessen
bei 20°C, und einem pH-Wert von 4,5-5,5.
11. Verwendung eines nach den Ansprüchen
1 bis 8 hergestellten Kondensats bzw.
des Mediums von Anspruch 9 bis 10 zum
Flammfestmachen von Textilien.
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