DE3002646A1 - Schaltungsanordnung zur versorgung eines in cmos-technik ausgefuehrten elektronischen digitalen speichers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur versorgung eines in cmos-technik ausgefuehrten elektronischen digitalen speichers

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DE3002646A1 DE19803002646 DE3002646A DE3002646A1 DE 3002646 A1 DE3002646 A1 DE 3002646A1 DE 19803002646 DE19803002646 DE 19803002646 DE 3002646 A DE3002646 A DE 3002646A DE 3002646 A1 DE3002646 A1 DE 3002646A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ver-
  • sorgung eines in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speichers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Die Versorgungsspannung von digitalen elektronischen Speichern in CMOS-Technik, insbesondere von sogenannten CMOS-PAM-Speichern, kann in einem großen Bereich liegen Eine hohe Versorgungsspannung innerhalb dieses Bereichs erlaubt eine große Geschwindigkeit im dynamischen Betrieb, bringt jedoch auch eine hohe Verlustleistung mit sich Es wird daher die Höhe der Versorgungsspannung so gewählt, daß bei ausreichender Geschwindigkeit möglichst wenig Verlustleistung auftritt Aus der Druckschrift 43/62-151-1 x3 Y-Speicher mit Ausgangsschaltung ASK-s" der Hartmann & Braun AG vom Februar 19789 insbesondere dem Stromlaufplan auf Seite 3, ist eine Schaltungsanordnung zur Versorgung von in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speichern bekannt, bei der ein als Spannungsregler dienender Transistor aus einer Systemspannung von + 15V die zur Versorgung der in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speicher benötigte Spannung von + 10V ableitet. Ein Pufferkondensator, der parallel zu den Anschlüssen für die Versorgungsspannung der Speicher geschaltet ist, übernimmt bei Spannungseinbrüchen die Versorgung des Speichers. Eine zwischen den Ausgang des Spannungsreglers und den Pufferkondensator geschaltete Diode verhindert eine Entladung des Pufferkondensators über den Ausgang des Spannungsreglers. Bei einem Absinken der ausgangsspannung des Spannungsreglers unter einen Wert, der der im Pufferkondensator gespeicherten Spannung zuzüglich der Durchlaßspannung der Diode entspricht, sperrt die Diode, und der Pufferkondensator übernimmt mit seiner vollen Spannung die Versorgung des Speichers, obwohl für einen reinen Pufferbetrieb des Speichers, bei dem lediglich die gespeicherten zustände aufrechtzuerhalten sind, eine geringere Spannung ausreichen würde Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die während des normalen Betriebes im Pufferkondensator gespeicherte Ladung in der Lage ist, bei einem Ausfall der Versorgungsspannung die in dem digitalen elektronischen Speicher gespeicherten Zustände für einen größeren Zeitraum als bei der bekannten Schaltungsanordnung aufrechtzuerhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch 1 sind in den Patentansrüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungegemäßen Schaltungsanordnung, Figur 2 ein weiteres Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Figur 3 ein weiteres Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Figur 4 ein Schaltbild der in der Figur 3 verwendeten Vergleichseinrichtung für die Systenspannung Gleiche Bauteile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Versorgung eines in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speichers aus einer systemspannung, die größer als die für die Versorgung des Speichers erforderliche Spannung ist Uber eine Klemme 1 ist der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine positive Systemspannung US zugeführt, die auf das Potential einer Leitung 2 bezogen ist. Ein Spannungsregler 3 leitet aus der Systemspannung Ug eine geregelte Spannung Up für die Versorgung des Speichers 4 sowie der den Speicher 4 ansteuernden Logikschaltung 4' ab. Der Speicher 4 ist ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler in CMOS-Technik, dessen Versorgungsspannungsanschlüsse mit den Bezugszeichen 4a und 4b versehen sind und dessen Rücksetzeingang, Takteingang und Zählrichtungseingang mit den Bezugszeichen 4c s 4d bzw 4e versehen sind , Eine Vergleichseinrichtung 5 schließt zwei elektronische Schalter 6 und 7, wenn die Systemspannung U; größer als eine Referenzspannung U@@@1 ist. Die Referenzspannung U@@f1 ist größer als die Spannung UR gewählt. Sind die Schalter 6 und 7 geschlossen, so wird ein Pufferkondensator 8 über eine Diode 9 von einer Stromquelle 10 geladen, die von der Systemspannung U5 gespeist ist, und der Ausgang des Spannungsreglers 3 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß 4a des Speichers 4 verbunden. Zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkt 11 der Diode 9 und des Kondensators 8 und den Versorgungsspannungsanschluß 4a des Speichers 4 ist die Drain-Source-Streck eines selbstleitenden Feldeffekttransistors 12 geschaltet, dessen Gate-Anschluß über die Leitung 2 mit dem anderen Versorgungesspannungsanschluß 4b des Speichers 4 verbunden ist Die Schwllenspannung des Feldeffekttransistors 12, bei deren Überschreitung der Feldeffekttransistor sperrt, ist entsprechend der für einen Pufferbetrieb des Speichers 4 erforderlichen Versorgungsspannung Up ausgewählt. Sie ist kleiner als die Spannung UR am Ausgang des Spannungsreglers 3. Da bei geschlossenem Schalter 7 an dem Versorgungsspannungsanschluß 4a des Speichers 4 somit eine Spannung U1 ansteht, die größer als die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors 12 ist, sperrt der Feldeffekttransistor 12. Solange der Schalter 6 geschlossen ist, verhindert die Diode 9 eine Entladung des Kondensators 8 bei einem Absinken der Systemspannung U. Sinkt die Systemspannung unter die Referenzspannung Uref1, so öffnet die Vergleichseinrichtung 5 die Schalter 6 und 7 und die Spannung U1 verringert sich. Sobald sie den durch den Feldeffekttransistor 12 vorgegebenen Wert Up erreicht hat, wird der Feldeffekttransistor 12 leitend. Die Versorgung des Speichers 4 erfolgt jetzt durch den Kondensator 8, dessen Spannung UC anfänglich in der Größenordnung der Systemspannung US liegt.
  • Die Spannung U1 stellt sich dabei auf den durch den Feld effekttransistor 12 vorgegebenen Wert von Up ein Da die Spannung U1 gleich dem durch den Feldeffekttransistor 12 vorgegebenen Wert von Up ist, erfolgt - solange die Spannung UC größer als Up ist - eine Entladung des Kondensators 8 mit konstantem Strom, wobei die Zeit, während der dieser Strom fließt, der nutzbaren Ladung des Kondensators 8 zu Beginn des Pufferbetriebs proportional ist Die nutzbare Ladung des Kondensators 8 ergibt sich dabei aus der um den Wert von Up verminderten Höhe der systemspannung US und der Kapazität des Kondensators 8. Durch die Aufladung des Kondensators 8 auf eine spannung, die größer als die für den Dynamischen Betrieb des Speichers 4 erforderliche Spannung UR ist, und durch die gegenüber der Spannung UR geringere Spannung Up für den Pufferbetrieb des Speichers 4 beim Ausfall der Systemspannung US läßt sich der Inhalt des Speichers 4 für einen größeren Zeitraum aufrechterhalten als bei der bekannten Schaltungsanordnung Um bei der Wiederkehr der Systemspannung US prüfen zu können, wie weit die Spannung UC des Kondensators 8 abgesunken ist, ist eine weitere Vergleichseinrichtung 13 vorgesehen, deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang 4c des Speichers 4 verbunden ist. Ist die Spannung UC unter einen durch eine weitere Referenzspannung Uref2 vorgegebenen Grenzwsert abgesunken, so erhält der Speicher 4 bei der Wiederkehr der systemspannung US einen Rücksetzimpuls. Die Referenzspannung Uref2 ergibt sich aus der Mindestversorgungsspannung für den Speicher 4 im Pufferbetrieb. Die Vergleichseinrichtung 5 enthalt ein Verzögerungsglied 14, das bei der Wiederkehr der Systemspannung U5 das Schließen der Schalter 6 und 7 kurzzeitig verzögert und damit verhindert, daß - bei zu niedriger Spannung UC am Kondensator 8 - der Kondensator 8 erneut geladen wird, bevor der Speicher 4 zurückgesetzt worden ist.
  • Die Figur 2 zeigt ein weiteres Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, in der die elektronischen Schalter durch Transistoren 6* und 7* vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp realisiert sind. Der Transistor 7* wird invers betrieben, Um die Sperrwirkung bei gesperrtem Transistor 6* zu verbessern. Der Transistor 6* bildet zusammen mit zwei Widerständen 15 und 16 eine Stromquelle.
  • Die Höhe des Kollektorstroms des Transistors 6* ergibt sich aus der Differenz zwischen der Systemspannung U5 und der Durchbruchspannung der Zenerdiode 17, die zwischen die Basis des Transistors 6* und die Leitung 2 geschaltet ist, aus der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 6* und aus dem Widerstand 15. Unterschreitet die Systemspannung US den durch die Durchbruchspannung der Zenerdiode 17 vorgegebenen Wert, sperrt der Transistor 6* und der Transistor 7* wird über die Widerstände 18 und 19 gesperrt. Der Widerstand 19 kann hochohmig ausgelegt werden, so daß der Kondensator 8 bei leitendem Transi stor 6* praktisch mit konstantes Strom geladen wird.
  • Die Figur 5 zeigt ein drittes Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der der Kondensator 8 mit einem von der Höhe der systemspannung unabhängigen konstanten Strom geladen wird. Der Vergleichseinrichtung 5@ ist die Systemspannung US über einen aus zwei Widerständen 20 und 21 bestehenden Spannungsteiler und als Referenzspannung die Spannung UR des spannungsreglers 3 zugeführt. Ist die an dem Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 anstehende Spannung größer als die Spannung UR, so steht am Ausgang der Vergleichseinrichtung 5* die Spannung UR an Der Transistor 22 wirkt mit einem Widerstand 23 als Stromquelle, deren Ausgangsstrom im wesentlichen über den Widerstand 16 fließt und den Transistor 6* ebenso wie den Transistor 7° in den leitenden Zustand steuert. Eine Zenerdiode 24 begrenzt die Spannung UC auf einen maximalen Wert, wenn die Systemspannung US zu groß wird. Ist die an dem Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 anstehende Spannung kleiner als die Spannung UR, so liegt die Basis des Transistors 22 auf Bezugspotential und die Transistoren 22, 6* und 7@ sind gesperrt Die Figur 4 zeigt ein Schaltbild der in der Figur 4 verwendeten Vergleichseinrichtung 5@. Diese Vergleichseinrichtung enthält einen Transistor 25, einen Widerstand 26 und ein NAND-Gatter 27, das von der Spannung UR versorgt ist An dem Ausgang des NAND-Gatters 27 steht entweder die Spannung UR an oder er befindet sich auf Bezugspotential Ein Kondensator 28 bildet zusammen mit dem Widerstand 26 ein Verzögerungeglied, das bei der Wiederkehr der Systemspannung die Transistoren 22, 6* und 7* verzögert in den leitenden Zustand steuert.
  • In den Zeitraum, in dem sich der Kondensator 28 bei der Wiederkehr der Systemapannung auf die Spannung UR auflädt. vergleicht die Vergleichseinrichtung 13@ die am Kondensator noch anstehende Spannung UC mit der Spannung UR. Die Vergleichseinrichtung 13° besteht aus zwei Widerstanden 29 und 30, einem Transistor 31 und einer Diode 32. Ist die am Kondensator 8 anstehende Spannung UC kleiner als die um die Durchlaßspannung der Diode 32 und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 31 verminderte Spannung UR, so wird dem Rücksetzeingang 4e des Speichers 4 so lange positives Potential zugeführt, bis die Spannung UC des Kondensators 8 soweit angestiegen ist, daß der Transistor 31 sperrt. Ist die an den Kondensator 8 anstehende Spannung UC bei der Wiederkehr der Systemspannung so groß, daß der Transistor 31 nicht in den leitenden Zustand gesteuert wird, erhält der Speicher 4 keinen Rücksetzimpuls.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Versorgung eine in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speichers Patenansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Versorgung eines in CMOS-Technik ausgeführten elektronischen digitalen Speichers aus einer Systemspannung, die größer als die für die Versorgung des Speichers erforderliche Spannung ist, mit einen zwischengeschalteten Spannungsregler und mit einen Puffer kondensator, die mit einer Bezugspotential führenden ge meinsamen Leitung verbunden sind, und mit einer zu dem Pufferkondensator in Reihe geschalteten Diode, dadurch gekennzeichnet, - daß die aus der Diode (9) und dem Pufferkondensator (8) gebildete Reihenschaltung über einen ersten elektronischen Schalter (6) mit einer von der systemspannung (U8) Sepein Stromquelle (10) verbunden ist, - daß zwischen den Ausgang des Spannungsreglers (5) und den ersten Versorgungsspannungsanschluß (4a) des Speichers (4) ein zweiter elektronischer Schalter (7) geschaltet izZ, - daß zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkt (11) von Diode (9) und Pufferkondensator (85 und den ersten Versorgungsspannungsanschluß (4a) des Speichers (4) die Drain-Source-Strecke eines selbstleitenden Feldeffekttransistors (12) geschaltet ist, dessen Gateanschluß mit dem zweiten Versorgungsspannungsanschluß (4b) des Speichers (4) verbunden ist und dessen Schwellenspannung entsprechend der für einen Pufferbetrieb des Speichers erforderlichen Versorgungsspannung CUp) ausgewählt ist, und - daß eine erste Vergleichseinrichtung (5) die beiden elektronischen Schalter (6, 7) schließt, wenn die Systemspannung (U5) größer als ein vorgegebener Wert (Uref1) ist, und die beiden elektronischen Schalter (6, 7) öffnet, wenn die Systemspannung (U) kleiner als der vorgegebene Wert (Unef1) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die erste Vergleichseinrichtung (5) ein Verzögerungsglied (14) enthält, das bei einer Wiederkehr der Systemspannung (US) den ersten und den zweiten elektronischen Schalter (6 bzw. 7) mit Zeitverzögerung schließt, und - daß eine zweite Vergleichseinrichtung (13), deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang (4c) des Speichers (4) verbunden ist, den Speicherinhalt zurücksetzt, wem die an dem Pufferkondensator (8) anstehende Spannung (UC) einen zweiten vorgegebenen Wert (Uref2) unterschreitet
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß bei positiver Systemspannung (US) der erste elektronische Schalter ein pnp-Transister (6) und der zweite elektronische Schalter ein npn-Transistor (7°) ist, - daß der Emitter des pnp-Transistors (6a) über einen ersten Widerstand (15) mit der Systemspannung (US), seine Basis über einen zweiten Widerstand (16) mit der Systemspannung (Us) und sein Kollektor über einen dritten Widerstand (19) mit dem Bezugspotential verbunden ist, - daß der Emitter des npn-Transistors (7¢) mit dem Ausgang des Spannungsreglers (3), sein Kollektor mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß (4a) des Speichers (4) und seine Basis über einen vierten Widerstand (18) mit dem Kollektor des pnp-Transistors (6°) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des pnp-Transitors (6°) über eine erste Zener Diode (17) mit dem Bezugspotential verbunden ist (Figur 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die Basis des pnp-Transistors (6*) über die Sollektor-Emitter-Strecke eines zweiten npn-Transistors (22) und einen fünften Widerstand (23) mit den Bezugspotential verbunden ist und - daß das Ausgangssignal der ersten Vergleichseinrichtung (5*) den zweiten npn-Transistor (22) in den nichtleitenden Zustand steuert, wenn die Systemspannung (US) kleiner als der vorgegebene Wert ist, und den zweiten npn-transistor (22) in den leitenden Zustand steuert, wenn die Systemspannung (Us) größer als der vorgegebene Wort ist, wobei die Höhe des Ausgangssignals der ersten Vergleichseinrichtung (5*) in beiden Bereichen der systempannung (uns) jeweils konstant ist (Figur 3).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zenerdiode (24) parallel zu dem dritten Widerstand (19) geschaltet ist (Figur 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß die Ausgangsspannung (UR) des Spannungsreglers (3) für die erste und für die zweite Vergleichseinrichtung (5*, 13*) als Referenzspannung dient und - daß der Istwert der zu überwachenden Systemspannung (U) der ersten Vergleichseinrichtung (5*) über einen Spannung teiler (20, 21) zugeführt ist (Figur 3).
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