DE3002614A1 - Steuerungsanordnung fuer eine parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerungsanordnung fuer eine parkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3002614A1
DE3002614A1 DE19803002614 DE3002614A DE3002614A1 DE 3002614 A1 DE3002614 A1 DE 3002614A1 DE 19803002614 DE19803002614 DE 19803002614 DE 3002614 A DE3002614 A DE 3002614A DE 3002614 A1 DE3002614 A1 DE 3002614A1
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DE19803002614
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Gerhard 7774 Deggenhausertal Fischer
Kasper 8940 Memmingen Klaus
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Klaus & Co Geraetebau KG GmbH
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Klaus & Co Geraetebau KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/1022Fluid cut-off devices automatically actuated

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Description

  • Steuerungsanordnung für eine Parkeinrichtung
  • für Kraftfahrzeuge Die EI . indung betrifft eine Steuerungsanordnung für eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei mindestens eine im wesentlichen senkrecht bewegbare Plattform für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist und die Plattform von einem von einer Druckquelle versorgten hydraulischen Arbeitszylinder angetrieben ist, mit einem Rohrbruchsicherheitsventil am Zylinder, das bei einer Absenkgeschwindigkeit der Plattform, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt, den Zylinder absperrt.
  • Es sind Parkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die aus einer oder aus mehreren Plattformen bestehen, die im wesentlichen in senkrechter Richtung bewegbar sind und gegebenenfalls auch Bewegungskomponenten in horizontaler Richtung aufweisen. Durch die Bewegung der Plattformen soll jeweils eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anschließbar sein. Durch diese Parkeinrichtungen wird eine vorhandene Parkfläche besser ausgenützt, da die Kraftfahrzeuge wenigstens teilweise übereinander untergebracht werden.
  • In vielen Fällen sind die hydraulischen Arbeitszylinder, die die Plattformen antreiben, als einfach wirkende Zylinder ausgebildet. Aus einer unteren Stellung werden die Plattformen bis in eine höchste Stellung angehoben und beim Absenkvorgang wird die Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern durch ein Ventil abgelassen. Im Falle eines Rohrbruches oder einer anderen Störung, die Hydraulikflüssigkeit aus der Zuleitung austreten läßt, besteht die Gefahr, daß die Plattformen unkontrollierbare Bewegungen ausführen, wodurch Unfälle und Sachschäden möglich sind.
  • Unkontrollierbare Bewegungen lassen sich ausschließen, wenn am hydraulischen Arbeitszylinder direkt eine Rohrbruchsicherung vorgesehen wird, die den Zylinder absperrt, wenn die Absenkgeschwindigkeit ein vorbestimmtes Maß übersteigt.
  • Liegt die vorgesehene Absenkgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch, ergeben sich keine besonderen Probleme beim praktischen Betrieb derartiger Vorrichtungen. Eine Unfallgefahr besteht aber auch schon bei einer verhältnismäßig langsamen unkontrollierten Absenkgeschwindigkeit und es ist daher notwendig, die zulässige Grenze der Absenkgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig anzusetzen. Eine Rohrbruchsicherung, die schon auf vergleichsweise niedrige Absenkgeschwindigkeiten anspricht, behindert aber oft den normalen Betrieb der Vorrichtung bzw. erschwert diesen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Steuerungsanordnung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuverbessern, daß auch bei Rohrbruchsicherheitsventilen die verhältnismäßig empfindlich sind, ein ungestörter Betrieb möglich ist. Insbesondere soll die Anordnung so getroffen werden, daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind und daß auch die Montage einer derartigen Steuerungsanordnung nicht erschwert wird, um bei der Montage F#ehler zu vermeiden, die Ursache für einen unzuverlässigen Betrieb sein könnten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Steuerungsanordnung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß zwischen dem Rohrbruchsicherheitsventil und der Druckquelle eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem entsprerrbaren Rückschlagventil besteht, welches von einem Drosselrückschlagventil gesteuert ist, sowie einem Mengenregelventil zur Regelung der vom entsperrbaren Rückschlagventil beim Senkvorgang abströmenden Hydraulikmenge und einem Umgehungsrückschlagventil, das parallel zum Mengenregelventil angeordnet ist und dem ungedrosselten Schubvorgang dient, wobei das entsperrbare Ruckschlagventil, das i)rosselrückschlagventil, das Mengenregelventil und das Umgehungsrückschlagventil in einem gerr)æinsamen Ventiiblock angeordnet sind.
  • Durch die vorgeschlagene Bauweise wird zunächst die Sicherungsfunktion der Rohrbruchsicherheitsventile an den Zylindern in keiner Weise beeinträchtigt. Bei jedem Rohrbruch treten diese Ventile in Tätigkeit und sperren den hydraulischen Arbeitszylinder.
  • Dennoch ist sichergestellt, daß beim Absenkvorgang das Rohrbruchsicherl#eitsventi 1 nicht in Tätigkeit tritt, sondern rIt#r Absenkvorgang, wie ~i"ewünscht, durchgeführt wird, ohne tl a 1 es einer besonderen Aufmerksamkeit der 1#edienungsperson bedarf.
  • Die Senkgeschwindigkeit kann nach den jeweiligen Wünschen vorgenommen werden.
  • Andererseits ist der Hubvorgang ohne Störung möglich. Wegen des Umgehungsrückschlagventils wird ~die zuströmende Druckflüssigkeit nicht an den Drosselstellen gebremst und erhitzt.
  • Der gesamte Platzbedarf der Steuerungsanordnung ist sehr gering, da alle Elemente in einem Ventilblock vereinigt sind.
  • Die zweckentsprechende Anordnung dieses Ventilblockes ist ohne weiteres möglich. Eine fehlerhafte Montage ist ausgeschlossen.
  • Wie bei der Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Ventilblock einstückig ausgebildet ist, daß also alle Ventile in einem einstückigen, gemeinsamen Block untergebracht sind. Dieser Block kann insbesondere als Einheit anklemmbar oder anflanschbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein hydraulisches Schaltschema zur Erleichterung des Verständnisses der erfindungsgemäßen Vorschläge, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Ventilblock mit Steuerungsanordnung gemäß der Erfindung und zwar gemäß der Schnittlinie Il-II der Fig. 4, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilblock gemäß der Darstellung der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie IV-IV und Fig. 5 einen Schnitt durch die ,Darstellung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie V-V.
  • Im Schaltschema gemäß Fig. 1 ist die Druckleitung, die mit der Druckquelle in Verbindung steht mit P bezeichnet, die Rücklaufleitung mit R. Die Druckleitung und die Rücklaufleitung sind an das Elektromagnetventil 70 angeschlossen, das drei verschiedene Stellungen einnehmen kann und das in der Praxis auch eine Handnotbetätigung aufweist. Im Schaltschema ist die Sperrstellung gezeigt. Durch Verschieben nach rechts wird die Hubstellung erreicht und durch Verschieben nach links die Absenkstellung.
  • Zwischen das Elektromagnetventil 70 und die Rücklaufleitung R ist ein Rückschlagventil 71 eingeschaltet.
  • Der Ventilblock 1, der in den Fig. 2-5 näher dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen das Mengenregelventil 30, das Umgehungsruckschlagveritil 40, das entsprerrbare Rückschlagventil 50 und die Drosselrückschlagvorrichtung 60. Das entsperrbare Rückschlagventil 50 ist über die Leitung 61 mit der Drosselrückschlagvorrichtung 60 verbunden. Das Mengenregelventil 30 und das Umgehungsrückschlagventil 40 sind parallel zueinander angeordnet und über die Leitungen 53 ebenfalls mit dem entsperrbaren Rückschlagventil 30 verbunden. Das entsperrbare R:#c;(schlagventil 30 ist mit der Leitung 28 an das Ro..~ieruchsicherheitsventil 29 angeschlossen, das dem hydraulischen Arbeitszylinder 72 unmittelbar vorgeschaltet ist.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung i( t wie folgt.
  • Soll die Plattform der Parkvorrichtung abgesenkt werden, wird das Elektromagnetventil 70 in die Absenkstellung gebracht.
  • Dadurch, daß das Drosselrückschlagventil 60 mit Druck beaufschlagt wird, erfolgt am Ventil 50 die Entsperrung und die Hydraulikflüssigkeit kann über die Leitung 25, das Ventil 50, die Leitung 53 und die Drossel des Mengenregelventils 30 zur Rücklaufleitung R abströmen. An der Drossel des Mengenregelventils kann eine gewünschte Senkgeschwindigkeit eingestellt werden. Die Anordnung sorgt dafür, daß im Zylinder 72 kein plötzlicher Druckabfall erfolgt, sodaß das Rohrbruchsicherheitsventil 29 nicht in die Schließsteilung fällt.
  • Wird das Elektromagnetventil 70 in die Hubstellung verstellt, wird die Drosselrückschlagvorrichtung 60 entlastet und das Ventil 50 wirkt wie ein gesperrtes Rückschlagventil. Die Druckflüssigkeit strömt über das Umgehungsrückschlagventil 40 und das Ventil 50 in die Leitung 28 und von dort zum Zylinder 72. Durch das Umgehungsrückschlagventil wird eine unnötige Drosselung und Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit ausgeschlossen.
  • Nachfolgend wird die Steuerungsanordnung beschrieben, die in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. In das Schaltschema gemäß Fig. 1 sind dabei ein Teil der Bezugsziffern eingetragen, um das Verständnis zu erleichtern.
  • In der Darstellung der Fig. 2 ist am Ventilblock 1 der Anschluß für die Rohrleitung 28 gezeigt, die den Ventilblock mit dem Itohrbruchsicherheitsventll 23 1 29 (vergleiche Fig. 1) verbindet. In der 13bohrung 54 ist das cntspcrrbarc Rückschla!lventil 50 angeordnet. Dieses entsperrhare Ruckschlagventil besteht im wesentlichen aus der Feder 24 und dem Ventilkegel 52, der vom Stößel 51 anhebbar ist. Der Stößel 51 steht unter der Wirkung der Feder 4 und kann durch Hydraulikflüssigkeit bewegt werden, die über die Leitung 61 in den Raum 55 eingeleitet wird. Der Ventilkörper des entsperrbaren Rückschlagventils ist mit 2 bezeichnet, die Dichtung des Stößels 51 mit 7 und die Dichtung! des Ventilkörpers am inneren Ende mit 25.
  • Ist der Ventilkegel 52 angehoben, strömt die Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrungen 6 über den Kanal 56 in die Leitung bzw. den Ringraum 53. Umgekehrt kann die Hydraulikflüssigkeit aus dem Kanal 42 dem anhebbaren Ventilkörper 52 zuströmen.
  • Der Stopfen 8 verschließt die Bohrung 54.
  • An den Ringraum 53 ist ferner der Kanal 31 (Fig. 4) angeschlossen, der Teil einer Bohrung ist, die den Ventilkörper 11 aufnimmt. Dieser steht unter der Wirkung der Feder 14 und die Bohrung ist durch den Stopfen 15 verschlossen. Diese Anordnung bildet eine Druckwaage, die das Mengenregelventil 30 viskositäts- unabhängig macht.
  • An den Kanal 31 ist der Kanal 32 angeschlossen, in den der Stopfen 12, der die Dichtung 13 aufweist, hineinragt. Dieses vom Stopfen 12 gebildete Mengenregelventil 30 regelt den Durchlaß zum Kanal 27, der das Ventil 30 mit dem nur in der Fig. 1 dargestellten Elektromagnetventil verbindet.
  • Ist das Elektromagnetventil 70 so gestellt, daß ein Hubvorgang erfolgen soll, steht der Kanal 27 unter Druck. Dieser Kanal 27 ist, wie Fig. 2 zeigt, über einen Kanal 41 an das Umgehungsrüclsschlahventil 40 angeschlossen, das im wesentlichen aus der Ventilkugel 43 besteht, die unter der Wirkung der Feder 23 steht. Der zugehörige Ventilkanal 20 ist durch den Stopfen 21 verschlossen. Bei einem Druck im Kanal 27 bzw. Li hebt sich die Kugel 43 vom Sitz und die Druckflüssigkeit k.nn über den Kanal 42 zum Ventil 50 strönren.
  • lst der Kanal 26 (Fig. 2) beaufschlagt, befindet sich also das Elektro-Magnetventil 70- in der Stellung, die einen Senkvorging bewirken soll, kann die Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 64 der Drosselrückschlagvorrichtung 60 zuströmen.
  • Die Kugel 19 gelangt dabei in die Schließstellung und je nach der Stellung des durch die Dichtung 10 abgedichteten Drosselkörpers 9 baut sich in der Leitung 65 ein Druck auf, der sich über die Leitung bzw. den Ringraum 61 und den Bohrungen 66 in den Raum 55 fortpflanzt, wobei der Stößel 51 sinngemäß verstellt wird. Fällt der Druck in dem Kanal 64 ab, hebt sich die Ventilkugel 19 aus ihrem Sitz und der Druck im Raum 55 baut sich rasch ab.
  • -Durch die Leitung 73 ist die Druckleitung P und durch das Ventil aus den Teilen 16, 17 und 18 auch die Rückleitung R rrtit derjenigen Außenfläche verbunden, die auch die Kanäle 26 und 27 aufweisen, sodaß eine gut anflanschbare oder anklemmbare Baueinheit erhalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Steuerungsanordnung für eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei mindestens eine im wesentlichen senkrecht bewegbare Plattform für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist und die Plattform von einem von einer Druckquelle versorgten hydraulischen Arbeitszylinder angetrieben ist, mit einem Rohrbruchsicherheitsventil am Zylinder, das bei einer Absenkqeschwindlgkell der Plattform, die ein vorbestimmtes Maß übersteigt, den Zylinder absperrt, dadurch gekennzeichnet, da13 zwischen dem Rohrbruchsicherheitsventil (29) und der Druckquelle eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem entsperrbaren Rückschlagventil (50) besteht, welches von einem Dros elrückschlagventil (60) gesteuert ist, sowie einem Mengenregelventil (30) zur Regelung der vom entsperrbaren Rückschlagventil (50) beim Senkvorgang abströmenden Hydraulikmenge und einem Umgehungsrückschlagventil (40), das parallel zum Mengenregelventil (30) angeordnet ist und dem ungedrosselten Hubvorgang dient, wobei das entsperrbare Rückschlagventil (50), das Drosselrückschlagventil (60), das Mengenregelventil (30) und das Umgehungsrückschlagventil (40) in einem gemeinsamen Ventilblock (1) angeordnet sind.
  2. 2. Steuerunganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (1) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Steuerungsanordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (1) als anklemmbare oder anflanschbare Einheit ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637564A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-08 Hoerbiger Ventilwerke Aktiengesellschaft Sicherheitseinrichtung mit druckbeaufschlagtem Sicherheitsventil
CN105484543A (zh) * 2015-12-25 2016-04-13 黄明聪 立体车库轿厢

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637564A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-08 Hoerbiger Ventilwerke Aktiengesellschaft Sicherheitseinrichtung mit druckbeaufschlagtem Sicherheitsventil
CN105484543A (zh) * 2015-12-25 2016-04-13 黄明聪 立体车库轿厢
CN105484543B (zh) * 2015-12-25 2017-09-15 黄明芳 立体车库轿厢

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