DE3002515C2 - Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten - Google Patents
Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten KontaktfederleistenInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
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Description
a) jedes Kontaktelement besitzt zwischen der Kontaktfeder (3) und dem Anschlußstift (4)
senkrecht zu seiner Längsachse eine weitere Kontaktfeder (6), der eine Einstecköffnung (10)
im Isolierkörper (2) zugeordnet ist,
b) jedes Kontaktelement besitzt zwischen der Kontaktfeder (3) und dem Anschlußstift (4)
senkrecht au seiner Längsachse der weiteren Kontaktfeder (6) gegenüberliegend einen Stekkerstift (8), der aus dem Isolierkörper (2) herausragt,
c) die Steckerstifte (8) sind <n die weiteren Kontaktfedern (6) einer benachbarten Kontaktfederleiste (1) einführbar.
2. Steckverbindersystem nach Patentanspruch 1, für beidseitig kaschierte Leiterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kontaktelemente eines Kontaktelementpaares um 180° gegeneinander
versetzt im Isoliarkörper (£) angeordnet sind.
3. Steckverbindersystem ^ach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenwand des Isolierkörpers (2) an jedem Austritt eines Steckerstiftes (8) ein von diesem durchdrungener Zapfen (11) angebracht und auf der gegenüberliegenden Außenwand des Isolierkörpers (1)
an der Eintrittsöffnung (10) für die weitere Kontaktfeder (8) eine Aushöhlung (12) vorhanden ist, deren
innere Abmessungen der Kontur des Zapfens (11) entspricht
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten, von denen jede mehrere in ihrem Isolierkörper
angeordnete Kontaktelemente mit je mindestens einer Kontaktfeder zur direkten oder indirekten Steckverbindung mit einer Leiterplatte und einen rückwärtigen Anschlußstift aufweist
Kontaktfederleisten als Bausteine von Steckverbindersyste/nen, die einer lösbaren elektrischen Verbindung von mit elektronischen Bauelementen bestückten
Leiterplatten in direkter oder indirekter Steckart dienen, sind allgemein bekannt. Ein solches Steckverbindersystem in vorteilhafter Ausgestaltung ist beispielsweise, zusammen mit weiteren Hinweisen zum Stand
der Technik, der DE-AS 23 00 485 entnehmbar. Im übrigen wird auf das Buch von Dirk Hesse »Die universelle
Steckverbinderfamilie für Leiterplatten nach DIN 41 612«, Verlag Markt & Technik, 1979, verwiesen.
Bei allen bekannten Kontaktfederleisten direkter oder indirekter Steckverbinder für Leiterplatten ist die
Kontaktfederleiste ein Bindeglied zwischen der Leiterplatte und einem Verdrahtungsfeld, das an rückwärtig
aus der Kontaktfederleiste in zwei oder drei Reihen herausgeführten Anschlußstiften (Drahtanschlußkontakten) angeschlossen ist Dem Fachmann stehen dabei
unterschiedliche, mehr oder weniger vorteilhafte Draht
anschlußtechniken, wie z. B. Wickeltechnik, Klammer
techniken (insbesondere Crimpanschlüsse), herkömmliche Lötanscbiüsse usw, zur Verfugung. Unabhängig
von der jeweils vorgesehenen Drahtanschlußtechn*k ist
in jedem Fall eine montagetechnisch aufwendige Ver
drahtung der einzelnen Drahtanschlußkontakte erfor
derlich. Darüber hinaus läßt das rückwärtige Verdrahtungsfeld entweder nicht oder nur sehr bedingt Änderungen und Erweiterungen eines aus einzelnen Kontaktfederieisten aufgebauten Steckverbindersystems zu.
Dieser Nachteil macht sich vor allem bemerkbar, wenn Baugruppenträger (Baukastensysteme) elektronischer
Geräte nachträglich um zusätzliche Einschöbe von Leiterplatten ergänzt werden sollen.
Ausgehend von einem Steckverbindersystem nach
der DE-AS 23 00 485 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das bekannte Steckverbindersystem so weiterzubilden, daß bisher notwendige äußere Verbindungen über Anschlußstifte z. B. nach dem Wire-Wrap-Verfahren weitgehend vermeidbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Steckverbindersystem der eingangs -erwähnten Art mit folgenden
Merkmalen vorgeschlagen:
a) Jedes Kontaktelement besitzt zwischen der Kontaktfeder und dem Anschlußstift senkrecht zu sei
ner Längsachse eine weitere Kontaktfeder, der eine Einstecköffnung im Isolierkörper zugeordnet ist,
b) jedes Kontaktelement besitzt zwischen der Kontaktfeder und dem Anschlußstift senkrecht zu sei-
ner Längsachse der weiteren Kontaktfeder gegenüberliegend einen Steckerstift, der aus dem Isolierkörper herausragt,
c) die Steckerstifte sind in die weiten Kontaktfedern einer benachbarten Kontaktfederleiste ein-
führbar.
Aus der DE-PS 19 54 765 ist an sich ein mehrpoliger Steckverbinder bekannt, bei dem mehrere identisch ausgebildete Steckverbinder ineinandersteckbar sind. Die-
ser Stand der Technik betrifft jedoch kein Steckverbindersystem nach Art der DE-AS 23 00 485, sondern einen
sogenannten Huckepackstecker, welcher für in einem Block nebeneinander steckbare Leiterplatten weder
vorgesehen noch geeignet ist Auch sind bei diesem
so Huckepackstecker keine querliegenden Steckverbinderelemente vorhanden, so daß letztlich insgesamt nach
Funktion und Konstruktion kein näherer Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besteht.
Eine erfindungsgemäße Kontaktfederleiste hat au
ßerordentliche Vorteile beim Aufbau von Steckverbin
dersystemen: Es können bisher notwendige, sehr kostenträchtige Verdrahtungsarbeiten in erheblichem
Umfang (wenn nicht sogar in besonderen Fällen vollständig) durch unmittelbaren Steckkontakt mittels der
weiteren Kontaktfedern ersetzt werden. Man kann dabei Baukastensysteme eines elektronischen Gerätes
(beispielsweise Datenverarbeitungsanlagen, Elektronenorgeln) in einer Grundausstattung aufbauen und bei
Geräteerweiterungen zusätzliche erfindungsgemäße
Kontaktfederleisten in das Baukastensystem einschieben, ohne vorhandene Verdrahtungen ändern oder erweitern zu müssen. Die Kombinationsmöglichkeiten der
Kontaktierung sind ganz besonders vielseitig, wenn
U
3 4
£· r wahlweise einerseits rückwärtige Anschlußstifte beibe- Ausführungsbeispiel) zweireihigen Kontaktfederleiste
If halten und für elektrische Verbindungen genützt und sind die Kontaktelemente eines Kontaktelementpaares
■f| andererseits bestimmte Steckerstifte der weiteren Kon- jeweils um 180° gegeneinander versetzt im IsolierkörffÄ
taktfedern durch einfaches Abzwicken abgetrennt und per 2 angeordnet Auf diese Weise können erfindungs-H
so auf einer Flucht mit benachbarten Kontaktfederlei- 5 gemäße Kontaktfederleisten beliebig vertauscht aneinfv
sten liegende Kontakte gezielt unterbrochen werden. ander gesteckt werden.
|| Eine weitere Vereinfachung bei der Verdrahtung eines Jede weitere, querliegende Kontaktfeder 6, welche
|?: erfindungsgemäßen Steckverbindersystems ist ohne bevorzugt aus einem Stanzbiegeteil in einem Stück mit
ρ weiteres dadurch möglich, daß man die weiteren Kon- der Kontaktfeder 3 und dem Anschlußstift 4 gefertigt
M taktfedern mit rechtwinklig zum Steckverbindersystem io ist, ist in einer im Sockel der Kontaktfederleisten 1 aus-
JU gesondert aufsteckbaren,, bereits fertig verdrahteten gesparten Federkammer 9 untergebracht Die einzelnen
f| Steckerleisten kontaktieren kann. Im übrigen lassen sich Federkammern 9 haben seitlich im Isolierkörper 2 der
fe| die Kontaktfederleisten ir. einem erfindungsgemäßen Kontaktfederleisten 1 jeweils eine Eintrittsöffnung 10
S; Steckverbindersystem für direkte oder indirekte Stek- zum Einführen der Reihe von Steckerstiften 8 einer hefe
kung von Leiterplatten in gleicher Weise kompakt und 15 nachbarten Kontaktfederleiste. Um die solchermaßen
ti austauschbar anordnen wie bei bekannten Steck- bewirkte Quersteckverbindung mechanisch zu entla-
i$ Verbindersystemen, beispielsweise nach sten und die Verbindung der Kontaktfederieisten unter-
Il DIN 41 612/DIN 41 613 oder nach DE-AS 23 00 485, einander im Steckverbindersystem zu verfestigen, ist am
g d. h. mit einem genormten minimalen Leiterplattenab- Austritt dei"Steckerstifte 8 aus der Kontaktfederleiste 1
•p stand von !Q,i6 mm bei zweireihigen Kontaktfederlei- 20 ebenfalls seitlich am Isolierkörper 2, den Eintrittsöff-H
sten. nungen 19 gegenüberliegend, jeweils e^i von einem
f855' Geht man von einer sogenannten zweireihigen Kon- Steckerstift 8 durchdrungener Zapfen 11 angeformt
taktfederleiste aus, können die weiteren Kontaktfedern Der Zapfen Ii. hat eine (im Ausfühmngsbeispiel rechtin
einer Ebene im Sockel der Kontaktfederieisten eines eckförmige) Kontur, die in eine Aushöhlung 12 paßt, die
H erfindungsgemäßen Steckverbindersystems unterge- 25 an der Eintrittsöffnung 10 der Federkammern 98 vorge-
M bracht werden, und zwar vorzugsweise derart, daß sie sehen ist Man kann dadurch die Kontaktfederieisten zu
P an jeder. Kontaktfeder jeweils um 180° gegeneinander einem kompakten Block aneinanderstecken.
If versetzt sind. Bei dreireihigen Kontaktfederieisten wer-
|| den die weiteren Kontaktfedern in zwei Ebenen über- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
einander angeordnet In jedem Fall sind dazu im Sockel 30
der Kontaktfederieisten Federkammern zur Aufnahme
der weiteren Kontaktfedern ausgespart Jede der weiteren Kontaktfedern ist zweckmäßig zusammen mit der
eigentlichen Kontaktfeder der Kontaktfederieisten und
gegebenenfalls rückwärtigen Anschlußstiften aus einem 35
der Kontaktfederieisten Federkammern zur Aufnahme
der weiteren Kontaktfedern ausgespart Jede der weiteren Kontaktfedern ist zweckmäßig zusammen mit der
eigentlichen Kontaktfeder der Kontaktfederieisten und
gegebenenfalls rückwärtigen Anschlußstiften aus einem 35
% Blechteil gestanzt und entsprechend zusammengebo-
Ji Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiel j soll nachstehend die Erfindung mit weite-
I ren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt in 40
I ren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt in 40
ξ vergrößertem Maßstab
S„ F i g. 1 einen Querschnitt durch zwei aneinanderge-
rj! reihte (hier zweireihige) Kontaktfederieisten für beid-
{' seitig kaschierte Leiterplatten,
5 Fig.2 eine abschnittsweise Ansicht der Fig. 1 von 45
5 Fig.2 eine abschnittsweise Ansicht der Fig. 1 von 45
J^ oben, und
>· Ί F i g. 3 einen Ausschnitt einer Kontaktfederleiste von
der Seite, teilweise längs der Linie III-III der Fig. 1
■ j aufgeschnitten.
J In der Zeichnung ist mit 1 je eine Kontaktfederleiste 50
J In der Zeichnung ist mit 1 je eine Kontaktfederleiste 50
ι~ bezeichnet, die in an sich bekannter Weise einen (bei-
L spielsweise aus zwei Teilen zusammengefügten) Isolier-
*"· körper 2 mit darin eingesetzten Kontaktelementen mit
r> Kontaktfedern 3 und rückwärtig aus der Kontaktfederleiste
herausgeführten Anschlußstiften 4 aufweist Die 55
ί schematisch dargestellten Anschlußstifte 4 können un-
ft< terschiedlichen bekannten Drahtanschlußtechniken an-
*ή gepaßt und beispielsweise Rechteckstifte für Wickel-
» und Klammeranschlüsse sein.
Um nun nicht, wie es bei bekannten Steckverbinder- 60
systemen erforderlich ist, die einzelnen Anschlußstifte 4
von Kontaktpunkt zu Kontaktpunkt aufwendig verdrahten zu müssen, sind senkrecht zur Steckrichtung 5
der (nicht dargestellten) Leiterplatten an jedem Kontaktelement eine weitere Kontaktfeder 6 und ein in Ge- er.
genrichtung zeigender Sfickerstift 8 vorgesehen, die
zwischen der Kontaktfeder 3 und ihrem rückwärtigen
Anschlußstift 4 querliegend angeordnet sind. Bei der (im
systemen erforderlich ist, die einzelnen Anschlußstifte 4
von Kontaktpunkt zu Kontaktpunkt aufwendig verdrahten zu müssen, sind senkrecht zur Steckrichtung 5
der (nicht dargestellten) Leiterplatten an jedem Kontaktelement eine weitere Kontaktfeder 6 und ein in Ge- er.
genrichtung zeigender Sfickerstift 8 vorgesehen, die
zwischen der Kontaktfeder 3 und ihrem rückwärtigen
Anschlußstift 4 querliegend angeordnet sind. Bei der (im
Claims (1)
1. Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten (1), von
denen jede mehrere in ihrem Isolierkörper (2) angeordnete Kontaktelemente mit je mindestens einer
Kontaktfeder (3) zur direkten oder indirekten Steckverbindung mit einer Leiterplatte und einen rückwärtigen Anschlußstift (4) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3002515A DE3002515C2 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3002515A DE3002515C2 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002515A1 DE3002515A1 (de) | 1981-07-30 |
DE3002515C2 true DE3002515C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6092851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3002515A Expired DE3002515C2 (de) | 1980-01-24 | 1980-01-24 | Steckverbindersystem mit mindestens zwei identisch ausgebildeten Kontaktfederleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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---|---|---|---|---|
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US4898543A (en) * | 1989-04-03 | 1990-02-06 | G & H Technology, Inc. | Self-aligning electrical connector |
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US5236098A (en) * | 1992-03-13 | 1993-08-17 | Thomas & Betts Corporation | Socket and header electrical connector assembly |
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US3348189A (en) * | 1965-11-24 | 1967-10-17 | Amp Inc | Electrical connector |
US3431545A (en) * | 1967-05-18 | 1969-03-04 | United Carr Inc | Connector with bus bar |
NL137271B (de) * | 1968-08-22 | 1900-01-01 | ||
DE1954765C3 (de) * | 1969-10-30 | 1978-05-24 | Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) | Mehrpoliger Steckerverbinder |
DE2300485A1 (de) * | 1973-01-05 | 1974-07-11 | Hans Dipl Ing Rilling | Kontaktfederleiste fuer ein stecksystem mit gedruckten schaltungsplatten |
-
1980
- 1980-01-24 DE DE3002515A patent/DE3002515C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3002515A1 (de) | 1981-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 23/70 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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