DE3002515A1 - Kontaktfederleiste fuer ein steckverbindersystem - Google Patents

Kontaktfederleiste fuer ein steckverbindersystem

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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Description

  • Kontaktfederleiste für ein Steckverbindersystem.
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederleiste für ein Steckverbindersystem, welche Kontaktfedern zur direkten oder indirekten Steckverbindung mit Leiterplatten sowie rückwärtig zur Steckrichtung der Leiterplatten aus der Kontaktfederleiste herausgeführte, von den Kontaktfedern ausgehande Drahtanschlußkontakte enthält.
  • Kontaktfederleisten a1s Baustein von Steckverbindersystemen, die einer lösbaren elektrischen Verbindung von mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatten in direkter oder indirekter Steckart dienen, sind allgemein bekanne Ein solches Stchnoorbindersystem in vorteilhafter Ausgestaltung ist beispielsweise, zusammen mit weiteren Hinweisen zum Stand der Technik, der DE-AS 23 OO 485 entnehmbar. Im übrigen wird auf das Buch von Dirk Hesse "Die universelle Steckverbinderfamilie für Leiterplatten nach DIN 41 612" , Verlag Markt & Technik 1979, verwiesen.
  • Bei allen bekannten Kontaktfederleisten direkter oder indirekter Steckverbinder für Leiterplatten ist die Kontaktfederleiste ein Bindeglied zwischen der Leiterplatte und einem Verdrahtungsfeld, das an rückwärtig aus der Kontaktfederleiste in zwei oder drei Reihen herausgeführten Drahtanschlußstiften (Drahtanschlußkontakten) angeschlossen ist. Dem Fachmann stehen dabei unterschiedliche, mehr oder weniger vorteilhafte Drahtanschlußtechniken, wie z.B. Wickeltechnik, Klammertechniken (insbesondere Crimpanschlüsse), herkömmliche Lötanschlüsse usw.1 zur Verfügung. Unabhängig von der jeweils vorgesehenen Drahtanschlußtechnik ist in jedem Fall eine montagetechnisch aufwendige Verdrahtung der einzelnen Drahtanschlußkontakte erforderlich. Darüberhinaus läßt das rückwärtige Verdrahtungsfeld entweder nicht oder nur sehr bedingt Änderungen und Erweiterungen eines aus einzelnen Kontaktfederleisten aufgebauten Steckverbindersystems zu. Dieser Nachteil macht sich vor allem bemerkbar, wenn Baugruppenträger (Baukastensysteme) elektronischer Geräte nachträglich um zusätzliche Einschübe von Leiterplatten ergänzt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfederleiste für Steckverbindersysteme zu schaffen, welche zumindest teilweise das Erfordernis der rückwärtigen Verdrahtung vermeidet sowie Erweiterungen des Steckverbindersystems in einfacher Weise ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kontaktfederleiste der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die einzelnen Kontaktfedern mit zusätzlichen Steckverbinderelementen senkrecht zur Steckrichtung der Leiterplatten in Form von zwischen den Federzungen der Kontaktfedern und ihren rückwärtiger Drahtanschlußkontakten quer liegenden (weiteren) Kontaktfedern und, in entgegengesetzter Verlängerung dieser Kontakt federn seitlich aus der Kontaktfederleiste hervorragenden, Steckerstiften versehen sind.
  • Eine erfindungsgemäße Wontaktfederleiste hat außerordentliche Vorteile beim Aufbau von Steckverblndersystemen: Es können bisher notwendige, sehr kostanträchtige Verdrahtungsarbeiten in erheblichem Umfang (wenn nicht sogar in besonderen Fällen vollständig) durch unmittelbaren Steckkontakt mittels der quer liegenden Steckverbinderelemente ersetzt werden. Man kann dabei Baukastensysteme eines elektronischen Gerätes (beispielsweise Datenverarbeitungsanlagen1 Elektronenorgeln) in einer Grundausstattung aufbauen und bei Geräteerweiterungen zusätzliche erfindungsgemäße Kontakts federleisten in das Baikastensy3tem einschieben, ohne vorhandene Verdrahtungen ändern oder erweitern zu müssen.
  • Die Kombinationsmöglichkeiten der Kontaktierung sind ganz besonders vielseitig, wenn wahlweise einerseits rückwärtige Draht ans chlußkontakte beibehalten und für elektrische Verbindungen genützt und andererseits bestimmte Steckerstifte der quer liegenden Steckverblnderelemente durch einfaches Abzwicken abgetrennt und so auf einer Flucht mit benachbarten Kontaktfederleisten liegende Kontakte gezielt unterbrochen werden. Eine weitere Vereinfachung bei der Verdrahtung eines Steckverbindersystems aus erfindungsgemäßen Kontaktfederleisten ist ohne weiteres dadurch möglich, daß man die quer liegenden Steckverbinderelemente mit rechtwinklig zum Steckverbindersystem gesondert aufsteckbare, bereits fertig verdrahtete Steckerleisten kontaktieren kann. Im übrigen lassen sich erfindungsgemäße Kontaktederleiten in einem Steckverbindersystem für direkte oder indirekte Steckung von Leiterplatten in gleicher Weise kompakt und austauschbar anordnen wie bei bekannten SteoBrrerbindersystemen beispielsweise nach DIN 41 612/DIN 41 613 oder nach DE-AS 23 00 485, dh. mit einem genormten minimalen Leiterplattenabstand von 10,16 mm bei zweireihigen Kontaktfederleisten.
  • Geht man von einer sogenannten zweireihigen Kontaktfederleiste aus, können die quer liegenden Steckverbinderelemente in einer Ebene im Sockel einer erfindungsgemäßen Kontaktfederleiste untergebracht werden und zwar vorzugsweise derart, daß sie an jeder Kontaktfeder jeweils um 1800 gegeneinander versetzt sind. Bei dreireihigen Kontaktfederleisten werden die zusätzlichen, quer liegenden Steckverbinderelemente in zwei Ebenen übereinander angeordnet. In jedem Fall sind dazu im Sockel der Kontaktfederleiste Federkammern zur Aufnahme der quer liegenden Steckverbinderelemente ausgespart. Jedes der zusätzlichen Steckverbinderelemente ist zweckmäßig zusammen mit der eigentlichen Kontaktfeder der Kontaktfederleiste und gegebenenfalls rückwärtigen Drahtanschlußkontakten aus einem Blechteil gestanzt und entaprechend zusammengebogen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll nachstehend die Erfindung mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt in vergrößertem Maßstab: Figur 1 einen Querschnitt durch zwei aneinandergereihte erfindungsgemäße (hier zweireihige) Kontaktfederleisten, Figur 2 eine ausschnittsweise Ansicht der Figur 1 von oben und Figur 3 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Kontaktfederleiste von der Seite, teilweise längs der Linie III-III der Figur 1 aufgeschnitten.
  • In der Zeichnung ist mit t je eine Kontaktfederleiste bezeichnet, die in an sich bekannter Weise einen (bei spielsweise aus zwei Teilen zusammengefügten) Isolierstoffkörper 2 mit darin eingesetzten Kontaktfedern 3 und rückwärtig aus der Kontaktfederleiste herausgeführten Drahtanschlußkontakten 4 aufweist. Die Kontaktfedern 3 und Drahtanschlußkontakte 4 können dabei in einem genormten Rastermaß zur direkten und/oder indirekten Steckverbindung mit gedruckten Leiterplatten angeordnet sein. Die schematisch dargestellten Drahtanschlußkontakte 4 können unterschiedlichen bekannten Drahtanschlußtechniken angepaßt und beispielsweise Rechteckstifte für Wickel- und Klammeranschlüsse sein.
  • Um nun nicht, wie es bei bekannten Steckverbindersystemen erforderlich ist, die einzelnen Drahtanschlußkontakte 4 von Kontaktpunkt zu Kontaktpunkt aufwendig verdrahten zu müssen, sind senkrecht zur Steckrichtung 5 der (nicht dargestellten) Leiterplatten zusätzliche Steckverbinderelemente 6 vorgesehen. Diese zusätzlichen Steckverbinderelemente 6 haben die Form von zwischen den Federzungen 7 der Kontaktfedern 3 und ihren rückwärtigen Dsahtanschlußkontakten 4 quer liegenden (weiteren) Kontaktfedern mit nach einer Seite gerichteten Federzungen und in entgegengesetzter Richtung sich erstreckenden Steckerstiften 8c Bei der (im Ausführungsteispiel) zweireihigen Contaktfederleiste ist ein solches quer liegendes Steckverbinderelement 6 an jedem der beiden auf die rückwärtigen Drahtanschlußkontakte i einer Kontakt feder 3 führenden Beine jeweils um 1800 gegeneinander versetzt angeordnet Auf diese Weise können erfindungsgemäße Kontaktfederleisten beliebig vertauscht aneinander gesteckt werden. Soweit dabei im Steckverbindersystem stets nur auf einer Flucht liegende Kontaktierungen hinreichend sind, kann eine rückwärtige Verdrahtung entfallen, womit auch die rückwärtigen Drahtanschlußkontakte 4 weggelassen werden können. In der Praxis wird man jedoch nach wie vor auch einzelne Kontaktpunkte auf unterschiedlichen Koordinaten des Steckverbindersystems untereinander verbinden wollen, so daß man hierfür die Drahtanschlußkontakte 4 stehen läßt, während umgekehrt durchgehende Kontaktfluchten durch Ab zwickeln bestimmter Steckerstifte 8 der quer liegenden Steckverbinderelemente 6 an beliebigen Stellen unterbrochen werden können. Auf alle Fälle wird jedoch die Vielfalt der Kontaktierungsmöglichkeiten in bisher nicht vorhandenem Umfang gesteigert und gleichzeitig das zu den Kontaktfederleisten 1 rückwärtige Verdrahtungsfeld erheblich vereinfacht. Insbesondere sind Erweiterungen eines Baugruppenträgers möglich, ohne daß in der Grundausstattung des Systems alle für die Erweiterung erforderlichen Kontaktfederleisten vorhanden und fertig verdrahtet sein müssen.
  • Die zusätzlichen, quer liegenden Steckverbinderelemente 6, welche bevorzugt aus einem Stanzbiegeteil in einem Stück mit den Kontaktfedern 3 und den Drahtans chlußkontakten 4 gefertigt sein können, sind in im Sockel der Kontaktfederleisten 1 ausgesparten Federkammern 9 untergebracht.
  • Die einzelnen Federkammern 9 haben seitlich im Isolierstoffkörper 2 der Kontaktfederleisten 1 jeweils eine Eintrittsöffnung 10 zum Einführen der Reihe von Steckerstiften 8 einer benacnbarten Kontaktfederleiste. Um die solchermaßen bewirkte Quersteckverbindung mechanisch zu entlasten und die Verbindung der Kontaktfederleisten untereinander im Steckverbindersystem zu verfestigen, ist am Austritt der Steckerstifte 8 aus der Kontaktfederleiste 1 ebenfalls seitlich am Isolierstoffkörper 2, den Eintrittsöffnungen 10 gegenüberliegend5 jeweils ein von einem Steckerstift 8 durchdrungener Zapfen 11 angeformt. Der Zapfen 11 hat eine (im Ausffihrungsbeispiel rechteckförmige) Kontur, die in eine Aushöhlung i2 paßt, die an der Eintrittsöffnung 10 der Federkammern 9 vorgesehen istç Man kann dadurch erfindungsgemäße Kontaktfederleisten zu einem kompakten Block aneinanderstecken. Darüberhinaus können die Kontaktfederleisten mit (nicht dargestellten) Einschnapp-Zungen zur wirtschaftlichen Befestigung am Rahmen eines Baugruppenträgers oder auch zur weiteren (oder anstelle der Zapfen 11 ausschließlichen) Verfestigung untereinander versehen sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere kann die Kontaktfederleiste auch mit Kontaktfedern bestickt sein, bei denen rückwärtige Drahtanschlußkontakte ganz oder teilweise fehlen. Weiterhin ist die Erfindung grundsätzlich auch für dreireihige Kontaktfederleisten anvendbarO L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentasprüche ( Kontaktfederleiste für ein Steckverbindersystem, welche Kontaktfedern zur direkten oder indirekten Steckverbindung mit Leiterplatten sowie rückwärtig zur Steckrichtung der Leiterplatten aus der Kontaktfederleiste herausgeführte von den Kontaktfedern ausgehende Drahtanschlußkontakte enthält d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die einzelnen Kontaktfedern (3) mit zusätzlichen Steckverbinderelementen (6) senkrecht zur Steckrichtung der Leiterplatten in Form von zwischen den Federzungen (7) der Kontaktfedern (3) und ihren rdckwärtigen Drahtanschlußkontakten (4) -quer liegenden (weiteren) Kont akt federn und in entgegengesetzter Verlängerung dieser Kontakt federn seitlich aus der Kontaktfederleiste (1) hervorragenden Steckerstiften (8) versehen sind.
  2. 2) Kontaktfederleiste nach Anspruch it, mit an jeder Kontaktfeder zweireihig angeordneten rückwärtigen Drahtanschlußkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, quer liegenden Steckverbinderelemente (6) an jeder Kontaktfeder (3) jeweils um 1800 gegeneinander versetzt sind.
  3. 3) Kontaktfederleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichon, quer liegenden Steckverbinderelemente (6) sich in im Sockel der Kontaktfederleiste (1) ausgesparten Federkammern (9) befinden.
  4. 4) Kontaktfederleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel der Kontaktfederleiste (i) seitlich jeweils am Austritt der Steckerstifte (8) der zusätzlichen, quer liegenden Steckverbinderelemente (6) ein vom Steckerstift (8) durchdrungener Zapfen (il) angebracht und auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktfederleiste (i) an der Eintrittsöffnung (10) zu den einzelnen Federkammern (9) der quer liegenden Steckverbinderelemente (6) eine Aushöhlung (12) vorhanden ist, deren innere Ausmaße der Kontur des Zapfens (ii) entspricht.
  5. 5) Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kontaktfedern (3) mit Drahtanschlußkontakten (4) und quer liegenden Steckverbinderelementen (6) aus einem Blechteil gestanzt und zusammengebogen sind.
  6. 6) Steckverbindersystem, bestehend aus Kontaktfederleisten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtanschlußkontakte (4) und/oder Steckerstifte (8) wahlweise abgetrennt sind.
  7. 7) Steckverbindersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer liegenden Steckverbinderelemente (6) auf rechtwinklig zum Steckverbindersystem aufsteGkbare Steckerleisten geeigneter Ausbildung führen.
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