DE3002224A1 - Vorrichtung zum verstellbaren feststellen von fenster- und tuerfluegeln - Google Patents

Vorrichtung zum verstellbaren feststellen von fenster- und tuerfluegeln

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DE3002224A1
DE3002224A1 DE19803002224 DE3002224A DE3002224A1 DE 3002224 A1 DE3002224 A1 DE 3002224A1 DE 19803002224 DE19803002224 DE 19803002224 DE 3002224 A DE3002224 A DE 3002224A DE 3002224 A1 DE3002224 A1 DE 3002224A1
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DE19803002224
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Richard 8605 Hallstadt Schmid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/18Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end having a row of holes, notches, or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Vorrichtung zum verstellbaren Feststellen von
  • Fenster- und Türflügeln Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verstellbaren Feststellen von Fenster- und Türflügeln, bei der ein Verbindungsstück einerends ein Endstück zur Befestigung an einer Fenster- oder Türzarge trägt und andererseits mit einem zur Befe-stigung am Flügelrahmen geeigneten Feststellerstück in lösbarer Weise verriegelbar ist, indem ein Zapfen in eine Ausnehmung greift, wobei das Verbindungsstück eine am Endstück angelenkte, in sich starre Leiste ist, an deren Unterseite eine Reihe von gleichen Ausnehmungen vorgesehen ist, und der am Feststellerstück vorgesehene Zapfen sich quer zur Leistenlängserstreckung erstreckend von unten in jede der Ausnehmungen einschiebbar ist, nach Patentanmeldung P 29 40 812.6.
  • Bei der älteren Patentanmeldung ist zum Verschließen der den Flügel mit der Zarge verbindenden Feststellervorrichtung vorgesehen, daß ein eine Bohrung aufweisendes Winkelstück zur Anbringung am Flügel vorgesehen ist, die Leiste mit einer Bohrung versehen ist und ein Riegelteil eines Schlosses durch die beiden Bohrungen geführt ist. Diese Verschließeinrichtung erfordert die zusätzliche Befestigung des als Schließstück wirkenden Winkelstückes.
  • Eine Aufgabe der-Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Verschließeinrichtung zu schaffen, deren Schließstück zwar am Flügel angreift, aber nicht an diesem befestigt ist. Die Erfindung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließstück mit einem Durchbruch auf den Zapfen sitzt, die Leiste mit einer Bohrung versehen ist und ein Riegelteil eines Schlosses durch die Bohrung und einen Durchbruch des Schließstückes geführt ist.
  • Flügel und Zarge werden also miteinander fest verbunden, indem die Leiste mittels des Schließstückes an dem, an der Zarge befestigten Zapfen festgelegt wird. Eine gesonderte Befestigung des Schließstückes am Flügel entfällt. In der Regel verlaufen Riegelteil und Zapfen durch einen gemeinsamen Durchbruch, der dann eine längliche Gestalt besitzt.
  • Dann, wenn der Zapfen am freien Ende einen verdickten Kopf trägt, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Durchbruch schlüsselartig mit einen über den Kopf passenden breiteren Bereich ausgebildet ist. Hierbei kann das mit dem schmalen Durchbruch-Bereich auf den Zapfen sitzende Schließstück auch nicht mit Gewalt vom Zapfen abgeschoben werden.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der breitere Bereich in der Mitte des länglichen Durchbruches vorgesehen ist. Es ist dann trotz des für den Zapfen-Kopf erforderlichen breiteren Durchbruch-Bereiches auch für den Durchtritt des Riegelteiles ein schmalerer Durchbruch-Bereich vorhanden, so daß Spiel und wackeln entfallen.
  • Die bei der älteren Patentanmeldung vorgesehene Verschließeinrichtung und auch die im vorhergehenden geschilderte erfindungsgemäße Verschließeinrichtung besitzen ein gesondertes Schließstück zur Verbindung des Flügels mit der Zarge. Es ist also die zusätzliche Herstellung eines weiteren Teiles erforderlich, das bei jedem Verschließvorgang manipuliert werden muß.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Verschließeinrichtung zu schaffen, bei der Zarge und Flügel ohne zusätzliches Schließstück mittels eines Riegelteiles gegeneinander versperrbar sind. Die Erfindung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Zapfen in einer der Ausnehmungen der Leiste eingeschoben ist, ein Riegelteil eines Schlosses durch eine Bohrung des Endstückes und eine sich mit dieser deckenden Bohrung der Leiste geführt ist.
  • Bei dieser Verschließeinrichtung überlappen das Endstück und die Leiste einander ausreichend weit, um Platz für die den Verriegeln dienenden Bohrungen zu schaffen. Die am Flügel angreifende Leiste wirdgegenüber dem an der Zarge befestigten Endstück mittels des Riegelteiles unmittelbar festgelegt und ein zusätzliches Schließteil ist nicht mehr erforderlich.
  • Mit besonderem Vorteil werden bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch eine oder mehrere der folgenden Merkmale angewendet: Wenn die Ausnehmung einen unteren schmalen Bereich und daran anschließend einen oberen verbreiterten Bereich aufweist, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn jede der Ausnehmungen mit einem oberen verbreiterten Bereich versehen ist. Wenn der Zapfen am freien Ende einen verdickten Kopf trägt, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn ein Querschnitt bzw. Durchmesser des Kopfes größer ist als jeder Querschnitt der Ausnehmung. Weiterhin ist vom besonderen Vorteil, wenn mehr als drei Ausnehmungen, z.3. von 8 bis 12 Ausnehmungen, vorgesehen sind und jeweils der Abstand zweier benachbarter Ausnehmungen kleiner als die in Leistenlängserstreckung verlaufende Durchmesserabmessung der Ausnehmungen ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum verstellbaren Feststellen von Fenster- und Türflügeln, Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Vorrichtung gemäß Zeichnung ist an einem Fenster angebracht, das eine ortsfeste Zarge 1 und einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Flügelrahmen 2 aufweist, wobei die Vorrichtung an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Zargen- bzw. Rahmenseite vorgesehen ist. Ist der Flügel um eine waagerechte Achse kippbar, so werden zwei solcher Vorrichtungen an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, die rechtwinkelig zur Kippachse verlaufen.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein winkelförmiges Endstück 3, das an die Zarge 1 geschraubt ist. An das Endstück 3 wird eine längliche Leiste 4 mittels einer Schraube und einer selbstsichernden Mutter, die nicht gezeigt sind angelenkt, wobei sie aus ei-und nach unten ner waagerechten Lage um mindestens 450 nach obenschwenkbar ist. Die Leiste 4 weist in ihrer unteren Hälfte eine Vielzahl von, nämlich 10 Ausnehmungen auf, die in senkrechter Richtung länglich sind, quer zur Breitseite der Leiste durch diese hindurchgehen und an deren Unterseite offen sind.
  • Jede der Ausnehmungen 7 weist oben einen verbreiterten Bereich 8 und unten einen schmaleren Bereich 9 auf. Der Ubergang zwischen den beiden Bereichen bildet zu beiden Enden der Leiste hin je eine Stufe, hinter die sich ein Bolzen so legen kann, daß die Leiste nicht ungewollt nach oben ausweichen kann. In Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Ausnehmungsform ist es z.B. möglich, die Ausnehmung trapezförmig auszubilden, wobei die breitere der beiden parallelen Seiten oben angeordnet ist und die beiden anderen Seiten sich von unten nach oben voneinander entfernen.
  • Am Flügel 2 ist ein plättchenförmiges Feststellerstück 10 angeschraubt, das sich in Richtung seiner Flächenerstreckung in einem Zapfen 11 fortsetzt, der an seinem freien Ende einen verdickten Kopf 12 aufweist. Während sich die Leiste 4 in Richtung der Öffnungsbewegung des Flügels und zwischen Zarge und Flügel erstreckt, erstreckt sich der Zapfen 11 quer zur Leiste und zur Öffnungsbewegung. Die Leiste 4 wird mit einer der Ausnehmungen 7 von oben auf den Zapfen 11 geschoben, dessen Querschnitt so gestaltet ist, daß er gerade durch den schmaleren Bereich 9 hindurchpaßt.
  • Die Leiste 4 weist in der oberen Hälfte drei Bohrungen 13 mit gleichem Abstand voneinander auf. Auf den Zapfen 11 ist ein Schließstück 14 mit einem länglichen Durchbruch 15 gesetzt, dessen oberer Bereich wahlweise mit einer der drei Bohrungen 13 der Leiste zur Deckung gebracht werden kann. Durch die beiden zur Deckung gebrachten Bohrungen 13, 15 ist ein U-förmiges Riegelteil 16 eines Schlosses 17 gesteckt. Der längliche Durchbruch 15 weist mittig einen verbreiterten Bereich 18 auf, der über den Kopf 12 paßt.
  • Für die bei geschlossenem Flügel zu verwendende Schließeinrichtung wird eine Gelenk-Bohrung 5 der Leiste 4 mit einer Gelenk-Bohrung 6 des Endstückes 3 zur Deckung gebracht, wonach die Verbindung mittels der Schraube und der selbstsichernden Mutter, die vorher erwähnt sind, erfolgt. Das Endstück 3 überlappt dann mit dem vor der Gelenk-Bohrung 6 liegenden Bereich die Leiste 4 und weist dort zwei Riegel-Bohrungan19,19 auf.
  • Bei der dargestellten Anordnung werden die Bohrung 20 und die untere Bohrung 19' zur Deckung gebracht, um das Riegelteil 16 durchstecken zu können. Wenn das winkelige Endstück 3 an der anderen Seite des Flügels befestigt wird, dann liegt die andere Bohrung 19 unten und wird zum Verriegeln verwendet.
  • In der Praxis wird das Endstück 3 höher als dargestellt befestigt, so daß die Leiste 4 vom Endstück schräg nach unten weist. Bei geschlossenem Flügel weist die Leiste unter einem Winkel von etwa 450 gegenüber der Waagerechten nach unten.
  • Bei offenem Flügel und eingerastetem Zapfen 11 ist der Neigungswinkel gegenüber der Waagerechten kleiner als 450. Bei geschlossenem Flügel liegt die Leiste ohne in eine Ausnehmung 7 einzurasten oben auf dem Zapfen 11 auf; dabei kann die der Bohrung 20 nächste Ausnehmung 7 weggelassen werden, um mehr Platz für das Auflegen zu erhalten. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform werden Endstück 3 und Leiste 4 nur bei geschlossenem Flügel mittels des Riegelteiles 16 aneinander befestigt, so daß eine Art Kindersicherung gebildet ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche (7 Vorrichtung zum verstellbaren Feststellen von Fenster- und Türflügeln, bei der ein Verbindungsstück einerends ein Endstück zur Befestigung an einer Fenster- oder Türzarge trägt und andererseits mit einem zur Befestigung am Flügelrahmen geeigneten Feststellerstück in lösbarer Weise verriegelbar ist, indem ein Zapfen in eine Ausnehmung greift, wobei das Verbindungsstück eine am Endstück angelenkte, in sich starre Leiste ist, an deren Unterseite eine Reihe von gleichen Ausnehmungen vorgesehen ist, und der am Feststellerstück vorgesehene Zapfen sich quer zur Leistenlängserstreckung erstreckend von unten in jede der Ausnehmungen einschiebbar ist, nach Patentanmeldung P 29 40 812.6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließstück (14) mit einem Durchbruch (15) auf dem Zapfen (11) sitzt, die Leiste (4) mit einer Bohrung (13) versehen ist und ein Riegelteil (16) eines Schlosses (17) durch die Bohrung und einen Durchbruch des Schließstückes geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zapfen am freien Ende einen verdickten Kopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) schlüssellochartig mit einem über den Kopf (12) passenden breiteren Bereich (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Bereich (18) in der Mitte des länglichen Durchbruches (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum verstellbaren Feststellen von Fenster- und Türflügeln, bei der ein Verbindungsstück einerends ein Endstück zur Befestigung an einer Fenster- oder Türzarge trägt und andererseits mit einem zur Befestigung am Flügelrahmen geeigneten Feststellerstück in lösbarer Weise verriegelbar ist, indem ein Zapfen-in eine Ausnehmung greift, wobei das Verbindungsstück eine am Endstück angelenkte, in sich starre Leiste ist, an deren Unterseite eine Reihe von gleichen Ausnehmungen vorgesehen ist, und der am Feststellerstück vorgesehene Zapfen sich quer zur Leistenlängserstreckung erstreckend von unten in jede der Ausnehmungen einschiebbar ist, nach Patentanmeldung P 29 40 812.6, insbesondere nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Zapfen (11) in die dem Endstück (3) nächste Ausnehmung (7) der Leiste (4) eingeschoben ist, ein Riegelteil (16) eines Schlosses (17) durch eine Bohrung (19) des Endstückes (3) und eine sich mit dieser deckenden Bohrung (20) der Leiste (4) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmung einen unteren schmalen Bereich und daran anschließend einen oberen verbreiterten Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (7) mit einem oberen verbreiterten Bereich (8) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zapfen am freien Ende einen verdickten Kopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt bzw. Durchmesser des Kopfes (12) größer ist als jeder Querschnitt der Ausnehmung (7).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche2 dadurch gekennzeichnet, daß mehr als drei Ausnehmungen (7), z.B. von 8 bis 12 Ausnehmungen, vorgesehen sind und jeweils der Abstand zweier benachbarter Ausnehmungen kleiner als die in Leistenlängserstreckung verlaufende Durchmesserabmessung der Ausnehmungen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) abgewinkelt ist und zwei Bohrungen (19, 19') übereinander aufweist, von denen eine bei geschlossenem Flügel (2) sich mit der Bohrung (20) der Leiste (4) deckt und diese schräg abwärts geneigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0542456A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Arthur John Gozzard Schliessvorrichtung für einen Schliesspaneel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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