DE3002183A1 - Gas- und spanabscheider fuer fluessigschmiersysteme mechanischer antriebsanlagen - Google Patents

Gas- und spanabscheider fuer fluessigschmiersysteme mechanischer antriebsanlagen

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DE3002183A1
DE3002183A1 DE19803002183 DE3002183A DE3002183A1 DE 3002183 A1 DE3002183 A1 DE 3002183A1 DE 19803002183 DE19803002183 DE 19803002183 DE 3002183 A DE3002183 A DE 3002183A DE 3002183 A1 DE3002183 A1 DE 3002183A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • B01D21/30Control equipment
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Description

-A-
Technical Development
Company L 11.531
Für diese Anmeldung wird die Priorität der U.S.-Anmeldung Nr. 0OB,526 vom 1. Februar 1979 beansprucht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einB kombinierte Vorrichtung aus einem Teilchen- bzw. Spandetektor und Schaumabscheider für Anwendung in Hydraulik- und Schmiersystemen mechanischer Anlagen, bei welchen öl als flüssiges Medium verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, mit welcher Teilchen bzw. Späne, die eine festgesetzte Größe überschreiten, selektiv aus dem öl oben genannter Anlagen entfernt werden. .Ferner dient die Erfindung zum Entfernen von Luft und anderen eingeschlossenen Gasen durch Entlüften des Systemst
Mechanische Kraftübertragungsanlagen sind aufgrund von Abrieb, der bei Kontakt von sich unter hohem Druck und bsi hoher Relativgeschwindigkeit bewegenden Teilen gsgebsn ist, einem gewissen Verschleiß untarworfen, wodurch eine Menge kleiner Tauchen abgasondert bzw. abgesplittsrt wird» Solche VerschleiBtsilchen haben im Allgemeinen eins Größe von 2 bis 20 Mikron» Wenn Teilchen dieser Größe in einer zirkuli©r@ndsn Flüssigkeit, zum Beispiel in schwerflüssägem Schmieröl, verteilt sind, tendieren dims® @h@r dazu, eioh mit dmr Flüssigkeit zu bewegen., als unmittelbar auf Schwerkraft und Trägheitskraft zu rsagisrsn« Sobald sich der Verschleiß aber "eingsspiislt" hat, reduziert sich dic§ Msngs d©r Teilchen auf einsn relativ niedrigen Worte und in dsn meisten Systemen werden diese Teilchen, sofern sie von sissnhaltigsr Natur sind, durch entsprechende, an geeignstsn Stsllsn angeordnete
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Technical Development
Company L 11.531
Filter oder Magneten sofort entfernt. Die Situation ändert sich jedoch augenblicklich, wenn die zu schmierenden Teils der Kraftübertragungsanlags überlastet werden oder örtlich schwache Stellen auftreten. In solchen Fällen lösen sich meist wesentlich größere MaterialtBÜchsn, und zwar im Allgemeinen an den Stellen, an denen sich die Teile unter hohem Dberflächendruck in Kontakt befinden. Wenn die Oberfläche durch Absplittern solcher Teilchen einmal beschädigt ist, verschlechtert sich der Zustand erheblich schneller, das heißt, es lösen sich immer mehr Teilchen in immer kürzeren Abständen. Verschleißteilchen, die auf Fehlerhaftigkeit des Werkstoffes schließen lassen, liegen in einer Größenordnung von 1OD bis 2000 Mikron. Aufgrund ihrer größeren Masse werden diese weniger in der Schmierflüssigksit suspendiert .
Es ist bekannt, daß werkstoffbedingte Schwäche von Antriebszugteilen bereits vor einem Ausfall vorhergesagt werden kann« indem der Zustand des Schmieröls überwacht wird. Fehlerhaftigkeit des Werkstoffs ist dann angezeigt, wenn metallische Teilchen in der Größenordnung von Spänen bzw. Splittern, das heißt, größer als 100 Mikron erfaßt werden, oder wenn die Menge der Verschleißteilchen erheblich zunimmt. Mit vorliegender Erfindung werden Späne dieser Art ausgesondert, und der Bedienungsmann erhält ein.der Situation entsprechendes Warnsignal.
Es gibt bereits eine Fülle von Vorrichtungen, die auf verschiedene Weise das Vorhandensein solche Späne feststellen und anzeigen. Einige dieser Vorrichtungen verwenden Filter verschiedener Maschongröße, die in periodischen Abständen auf das Vorhandensein von Spänen überprüft werden. Vorrichtungen
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dieser Art sind allerdings nicht für eine Anwendung in der Luftfahrt geeignet, weil eine Überwachung vom Innenraum bzw. vom Cockpit des Flugzeugs aus nicht möglich ist. Andere Vorrichtungen sind mit elektronischen Geräten ausgestattet, wobei das Vorhandensein von Spänen bzw. Splittern durch Störung eines Magnetfeldes oder elektrischen Feldes angezeigt wix'd. Bei solchen Vorrichtungen ergab sioh jedoch das Problem, daß eins Ansammlung von Spänen eis eine Ansammlung von normalen VerschlBißteilchen ermittelt und eine falsche Anzeige gegeben wurde. Zudem sind magnetische Nachweis- und/oder Anzeigegeräte In großem Maße von dem jeweils verwendeten Sensor abhängig, der auch zur Anzeige von Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Anlage insgesamt dient. Als Beispiel für magnetische Spandetektoren sei auf die US-PSen 2,936,890 und 3,432,750 hingewiesen. Eine Vorrichtung bei der ein Filter mit einem Kreisschluß-Vervollständigurtgs-Sensor kombiniert ist, ist in der US-PS 3,317,042 beschrieben.
Zusätzlich zur Absonderung von Verschleißteilchen wird bei Einsatz von Kraft die Schmiorflüssigkeit bis zu einem gewissen Grad geschüttelt und dadurch oftmals höchst beständiger Schaum gebildet. Bei vielen Systemen werden gleiche Volumenteile Luft mit öl vermischt. Bei anderen Systemen mit hohem Geschwindigkeitseineatz, zum Beispiel bei Schmiersystemen für Gasturbinen, werden bis zu vier Volumenteile Luft mit einem Teil öl vermischt. Eine solche Verdünnung des Öls ist jedoch offensichtlich nicht wünschenswert, weil auf diese Weise weniger öl mit den zu schmierenden Teilen in Kontakt kommt, und die Schmierwirkung des öle abnimmt. Dasselbe gilt für den Kühleffekt des Öls, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung und somit eines beschleunigten Verschleißes größer wird. Der Stand der Technik umfaßt viele Einrichtungen zur Entfernung von Luft aus Schmier-
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flüssigkeiten. Jedoch ist keiner dieser "Schaumbrecher" mit einem Gerät kombiniert, das zuglaich die Entfernung von Verschleißteilchen bzw. Spänen ermöglicht. Es besteht daher die Notwendigkeit, getrennte Einrichtungen zu verwenden, wodurch Gewicht und Abmessungen solcher Anlagen größer werden. Dies ist aber insbesondere in der Luftfahrt nicht vnn Vorteil.
Mit vorliegender Erfindung werden auf mechanischem Wegs Teilchen, die auf Fehlerhaftigkeit des Werkstoffs schließen lassen, aus normalen Verschleißtailchen ausgesondert und auf diese Weise Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei herkömmlichen Detektoren verbessert» Die Erfindung schließt außerdem eine Vorrichtung zur Entfernung von Luft und anderen eingeschlossenen Gasen aus der Flüssigkeit mit ein.
Es sind erfindungsgemäß zwai Hohlzylindarrohrs vorgesehen, die von. einem äußeren,, zylindrischen Gehäuse umgaban und mit diesem verbunden sind= Das arste dieser Rohre tritt an der Oberseite des Gehäuses ein und erstreckt sich nur sin Stück des Weges zur Unterseite dsa Gehäuses und dient als Luftauslaß. Das zweite innere Rohr tritt an der Untsrseits das Gehäuses ein und dient als ölaualaßo Die Flüssigkeit tritt tangential an der Oberseitü das Gnhäusas ein und setzt - ein schraubenförmiges Strömungsbild aufwsisend - ihren Weg zyklonal um beide innere Rohre herum zur Unterseite bzw. zum Boden des Gehäuses fort, vjo sie dann zur Oberseite das zweiten Rohres aufsteigt, dort in dieses eintritt und das Gehäuse durch dieses verläßt. Um sinen WBSsntlichsn Verlust von öl an den Gasauslaß zu verhindern, ist die Oberseite das Rohras mit einer Haube versehen.
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Am Gehäusebaden bzw. an oder nahe an dessen Umfang ist ein Hohlraum zur Aufnahme von Spänen auegebildet. Während normale VerschleiBteilchen in der Flüssigkeit verteilt sind und eich mit dieser bewegen, werden größere Späne durch Zentrifugalkraft an die Gehäusewand und dann hinunter zur Unterseite bzw. zum Boden des Gehäuses geschleudert, wo sie schließlich in den Hohlraum geschoben werden. Dieser Hohlraum ist mit einem normalen Magnetdetektor ausgestattet, der auch zur Anzeige von Teilchen, die auf Fehlerhaftigkeit des Werkstoffs zurückzuführen sind, dient.
Auch die zyfclonale Bewegung des Öls dient zur Abscheidung der Gase. Dies liegt darin begründet, daß das spezifische Gewicht des Schaums geringer ist als das des öle, und dieser deshalb einer geringeren Zentrifugalkraft ausgesetzt ist. Folglich bildet das Gas in der Mitte des Gehäuses eine Säule und wird vom Gaakollektor gesammelt, während das Ol um den oberen, inneren Zylinder zirkuliert. Das Gas läßt sich durch ein außen angeordnetes Druckventil abführen, so daß der Druck im Schmiersystem beibehalten werden kann.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aussonderung von Spänen aus normalen Verschleißteilchen und zur Absonderung von in Schmisrflüssigkeiten mechanischer Antriebssysteme eingesehlossgnsn Gasen zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe dar Erfindung stellt sieh in dar Aussonderung von Materialsplittern aus normalen Vss'schlaißtsilchen und in der Abscheidung von Gasen aus Sohmiarflüasigkeiten unter Verwendung von Zentrifugalkraft.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anapruchea 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgtdie Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfοτνη der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßgn Span- und Gasabscheider,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.1 und
Fig. 3 eine horizontale Schnittansieht entlang dar Linis 3 - 3 in Fig.2 .
In den Fig.1,2 und 3 bezeichnet ZIffsr 10 ein erfindungsgamäßee, kombiniertes Teilchen- bzw. Span- und Gaaabacheidsaystem, das unter anderem ein Hohlzylindargehäuee 12 mit einem damit einstückig ausgebildeten Aufsatz 14 aufweist. In dem Aufsatz 14 ist ein öleinlaß 16 ausgebildet, der von einem nicht abgebildeten Hydrauliksystem mit Flüssigkeit versorgt wird und diese tangential an die glatte Innenwand 16 des Hohlgehäusßs spritzt.
Der Aufsatz 14 weist des weiteren einen durch einen inneren Kanal 22 mit einem kurzen Hohlzylinderrohr 24 verbundenen Gaaauslaß 20 auf, wobei das Rohr 24 mit dem GEhSuse 12 wiederum
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konzentrisch ist. Das Rohr 24 wirkt auch mit der Innenwand funktionell zusammen, so daß auf diese Weise ein zylindrischer Ringraum gebildet wird, der - wie nachfolgend beschrieben -für den gesamten Betrieb des Systems ausschlaggebend ist. An der Kopfseite des Rohres 24 ist eine Öffnung 25 ausgebildet, die als Einlaß für das abgeschiedene Gas und den Schaum zum Zwecke einer nachfolgenden Abführung aus dem System dient.
Der Aufsatz 14 weist ebefalls eine Öffnung 26 auf, die zu einer seitlich entlang der Gesamtlänge des Hohlgehäuses 12 angeordneten Kammer 28 führt, in welcher sich Bin Spandetektor befindet. Am Boden der Kammer 2B befindet sich eine Ausgangsöffnung 32, durch welche die ausgesonderten Teilchen von einem Magneten 34 des Detektors 30 angezogen werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, läßt sich die größte Fangleistung erzielen, wenn der Magnet am selben Bezugspunkt entlang der Länge des Gehäuses engeordnet wird, wie die Auaßangsöffnung 32. Der Öldruck in der Kammer 28 wird duroh einen O-Ring 33 oder dgl. beibehalten.
Das Gehäuse 12 ist an der Unterseite mit einer Platte 36 geschlossen, die in der bevorzugten Ausführungsfai'm durch eine Vielzahl von Schrauben 38, die in Führungen 40 geschraubt sind, welche in dem Gehäuse 12 vorgesehen sind, in ihrer Lage gehalten wird. Die Platte 36 weist eine Auslaßöffnung 42 für die Flüssigkeit auf, an der ein zweites Hohlrohr 44 befestigt ist, das gleich dem Rohr 24 mit dem Gehäuse 12 konzentrisch ist und sich in den hohlen Innenraum desselben erstreckt. Dieses Rohr öffnet sich zum Innenraum durch eine Vielzahl von Löchern, die in der dem unteren Ende näheren Seite eingebracht sind und die gesäuberte Flüssigkeit zur nachfolgenden Entleerung aufnehmen. Das obere Ende des Rohres 44 ist mit
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einer zylinderfönnigen Haube 48 abgedeckt, deren Dberssite flach ist, und die die gesäuberts Flüssigkeit enthält und zu den Löchern 46 führt. An dßr Unterseite bzw» am Boden 36 befindet sich ein maschinell bearbeiteter Kanal 50, der diß ausgesonderten Feststoffteilchen zur Sammlung durch den Magneten 34 in das Loch 32 und die Kammer 28 leitet.
Bei Betrieb des Systems wird der Masssnunterschiad zwischen Gas, Flüssigkeit und Feststoff ausgenutzt. Wird ein Flüssigkeitsgemisch aus Bestandteilen verschiedener Masse einem KreisfluB ausgesetzt, so schafft di@Q©B ain Fliehkraftfaid. In solch einem Feld ändert sieh die arnaiehtea, Sußmr© Z@ntrifugalfeeschwindigkeit der beschleunigten Teilchen direkt mit der Masse. Alls anderen Faktoren seien dabei gleich. Die relativ schweren Feststoffteilchen bewegen sich daher am schnellsten und weitesten vom Drehpunkt weg, wohingegen sich die sehr leichten.Gasblassn im Schaum am langsamsten und wenigsten weit nach außen bswegan. Di© ©rfindungsgemäße Konstruktion zielt auf dia Schaffung eines solchen Kraftfeldes und nutzt die vorerwähnten Unterschiede. Wie bereits erwähnt wird die gereinigt® Flüssigkeit in der bevorzugten Ausführungsform tangential durch die Einlaßöffnung 16ffin den Innenraum der Kammer 12 gespritzt« Zur Schaffung eines nach unten gerichteten* zyklonal@ns schraubenförmigsn Strömungsbildes in dem zwischen der galtten Innenwand 18 und dsn Hohlrohren liegenden Ringraum, wirkt die Einlaßöffnung 1F mit dem Aufsatz 14 und den Hohlrohren 24 und 44 funktionell zusammen. Diese zyklonartigs Strömung schafft das FliehkraftfBid, das erforderlich ist, um die schweren Feststoffteilchen so schnell wie möglich zu den äußeren Bareichsn das StrömunES-bildes zu treibon und erlaubt den Gasblasen gleichzeitig in der Mitte des Bildes zu koalssziersn. Wie in Fig. 2 gezeigt,
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verfügt die flache Oberfläche 54 der Haube 4B innerhalb des Gehäuses 12 über eine genügend große Ausdehnung, so daß die koaleszierten Gasblasen mit der schraubenförmig strömenden Flüssigkeit in dem Gehäuse nicht sehr weit nach unten gelangen können. Zur endgültigen Abführung aus dem System über den Kanal 22 und den Gasauslaß 20, werden sie in die Öffnung 25 dea Rohres 24 gedrängt. Zur Beibehaltung des Drucks innerhalb des Systems, führt der Auslaß 20 zu einem nicht abgebildeten Druckventil, welches nur dann öffnet, wenn der Gasdruck den Systemdruck übersteigt. Auf diese Weise kann all das öl, das mit dem gesammelten Schaum und den Gasen unbeabsichtigt ausgeschwemmt wurde, bei Rückbildung des Schaums zum Zwecke einer anschließenden Wiedergewinnung und Wiederverwendung abgeschieden und abgelassen werden.
Die wendelförmig strömende Flüssigkeit wird durch die Ausdehnung der Haube nicht beeinflußt und setzt ihren nach unten gerichteten Strömungsverlauf zusammen mit den Metallspänen fort. Hat dieser die untere Platte 36 erreicht, so wendet ex* von selbst und strömt im Allgemeinen in einer nach oben führenden Bahn entlang des Rohres 14 in die Haube 48. Disse leitet die Strömung, wie bereits erwähnt, durch die Löcher 4B in das Hohlrohr'44, die Austrittsöffnung 42 und zurück in das System (nicht abgebildet). Dadurch,daß der Strömungsverlauf selbst reversiert ist, wird ein zweites Fliehkraftfald geschaffen, das die abgeschiedenen Teilchen zum Gehäusabodsn 38 treibt und dort festhält. Die Kreisbewegung des zyklonalen Strömungsvsrlaufs neigt dazu, dia Teilchen so lengs um die Bodenplatte 36 herum mitzureißen, bis diese schließlioh in den Kanal 50 fallen, durch den sie zur Sammlung an dsm Magnaten 34 durch die Löcher 32 geführt werden« In der bevorzugten Ausführungsform werden im wesentlichen alle Teilchen, die ©in© Masse von 2,26 χ 10~5g (gleich der Masse einer Stahlkugel mit ein^m Durchmesser von 200 Mikr.on) odar mehr habsn, in wirksamer Weise
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aus der behandelten Flüssigkeit entfernt. Kleinere Abfallbzw. Verschleißteilchen sind nicht in diesem Ausmaß von den beiden Fliehkräften betroffen. Die meisten dieser relativ unschädlichen Teilchen werden aus dem Aufbereitungssystem ausgeschwemmt, was letztlich dazu beiträgt, eine zuverlässig funktionierende Vorrichtung zum Sortieren und Entmischen von Spänen, die auf Fehlerhaftigkeit des Werkstoffs schließen lassen, aus einer Menge von in der Flüssigkeit vorhandenen, ungefährlichen Verschleißteilchen zur Verfügung zu stellen. Der Detektor 24 kann beliebig ausgeführt sein. In der bevorzugten Ausführungsform weist dieser einen Spalt 56 auf, der über den Leiter 58 ein Signal sendet und den Bedienungsmann vor einem möglicherweise ernsthaften, sich irgendwo innerhalb des Systems entwickelnden Problem oder Schaden warnt, sobald ein oder mehrere Späne über dem Spalt liegen. Auf diese Weise werden Wartung und Reparatur rechtzeitig vor einem folgenschweren Ausfall der Anlage ermöglicht.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß die Erfindung keineswegs auf das lediglich der näheren Erläuterung dienende Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern vielmehr auf zahlreiche Detailänderungen hinsichtlich der Konstruktion zurückgreifen läßt, ohne dabei von Sinn und Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung also auf Bins Vorrichtung zur Abscheidung von eingeschlossenen Gasen und zui' selektiven Entfernung von Spänen, die eine vorher festgesetzte Größe überschreiten, aus einem Öl3chmiersystem. Das öl tritt tangential an der Oberseite eines äußeren Zylinders ein und wird veranlaßt, seinen Weg zyklonal zur Unterseite des Zylinders fortzusetzen. Dort kehrt sich der Strömungsverlauf des
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Öls zwangsläufig um und bewegt sich entlang des inneren Zylinders nach oben. Die Fliehkraftfelder, die durch eine Strömung dieser Art verursacht werden, lassen die eingeschlossenen Gase in der Mitte des Strömungsbildes zusammenströmen, von wo sie aus dem System abgeführt werden können. Schwerere Teilchen, die dem System zur Anzeige eines möglichen Ausfalls dienlich sind, werden aus dem Strömungsbild heraus in einen am Unfang des Bodens des äußeren Zylinders ausgebildeten Hohlraum geschleudert. Die leichteren Teilchen bleiben dagegen in der Flüssigkeit suspendiert. Der Hohlraum ist mit einem herkömmlichen Magnetfühler ausgestattet, der die Teilchen zur anschließenden Abführung bzw. Entleerung sammelt und dem Bedienungsmann ein Signal liefert, das das Vorhandensein solcher Teilchen anzeigt.
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Claims (1)

  1. Technical Development
    Company, Inc»
    24 East Glenolden Ave»
    Gleholden
    Pennsylvania 19036 L 11.531/sä/wa
    GAS- UND SPANABSCHEIDER
    FÜR FLÜSSIGSCHMIERSYSTEME MECHANISCHER ANTRIEBSANLAGEN
    Patentansprüche
    Spanabschsider für Flüssigschmiersysteme mechanischer Antz-iebsanlagen, der zugleich für das Entfernen eingeschlossener Gase und zum Trennen von durch Fehlerhaftigkeit des Werkstoffs bedingten Spänen- und normalen Verschleißteilchen und zur nachfolgenden Entfernung ausgelegt ist» dadurch gekennzeichnet« daß eine Einrichtung zur Aussonderung von schweren iiatsrialteilchen bzw„ Splittern aus leichteren Verschleißteilchen, eine Einrichtung zur Koaleszierung der in der Flüssigkeit singaschlossensn Gase, sine mit vorstehend genannter funktionell zusammsnwirksndo Einrichtung zur Abführung der koaleszisrtsn Gase)» und daß sine Einrichtung zur Aufnahme der schweren MatgirialtsiXchan vorgesehen sind, wnbdi diese zum Zwsoke @in"ar nachfolgenden Entfernung aus dem System ausgesondert und gsfengen wurden σ
    2, Spanabachsidor nach Anspruch 1, d a d -r c h gekennz © ί c h η β ti, daß dia Einrichtung zur Abscheidung und Koalasziarung ein zylindsrformigss Gshauso (12) mit einer glatten Innenwand (1S), rainsn für Tangentialbeschickung ausgelegten FlüssigkaitsßinlaB (1B), einem im Aufsatz (14) des Gahduses (1?!
    Technical Development
    Company
    ausgebildeten Gasauslaß [2Q), ein innerhalb des Gehäuses und mit diesem konzentrisch angeordnetes, sich vom Gasauslaß (20) nach unten erstreckendes Hohlzylinderrohr (24) aufweist, das mit dem EinlaB (16) funktionell zusammenwirkt, so daß, wenn die Flüssigkeit in dan zwischen dem ersten Rohr (24) und der Innenwand (18) liegenden Ringraum eingespritzt wird, ein nach unten gerichtetes, schraubenförmiges Strömungsbild geschaffen wird, welches ein Fliehkraftfeld bildet, das erstens die eingefangenen Gase veranlaßt, im wesentlichen in der Mitte des Strömungsbildes zusammenzuströmen, und das zweitens die Späne zur Aussonderung, Gefangennahme und Entfernung zu den äußeren Bereichen des Bildes treibt. Des weiteren ist eine Einrichtung zur Abführung der Flüssigkeit mit einem im Boden (36) des Gehäuses (12) ausgebildeten Auslaß (42) und ein innerhalb des und konzentrisch mit dem Gshäuss (12) angeordnetes, sich vom Auslaß (42) aua erstreckendes zweites Hohlzylinderrohr (44) vorgesehen, das zur Aufrashterhaltung das nach unten gerichteten, schraubenförmigen Strömungsbildes und des Fliehkraftfeldss mit dam ersten Rohr (24) funktionell zusammenwirkt sowie auch mit dem Boden (36) zur Schaffung ainss zweiten Fliehkraftfeldes, durch welches die Spans selektiv zum Boden (36) des Gehäuses (12) gstrieben* dort festgehalten und schließlich von dieser Stelle aus entfernt warden-
    3. Spanabscheider nach @insm der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß das erste Hohlzylindsrrohr (243 an sßinam langen Ende ©ine öffnung (25) zur Aufnahme der koalesziarteo Gas© ausgebildet hat» daß ein innerer Kanal (22) das Rohr (24) mit dem Auslaß (20) verbindet, und daß ein zwaitss Hohlzylinderrohr (44) vorgesehen ist, an dessen Ende sine zylindsrförmigra Haube (40) mit flacher Oberfläche angeordnet ist, welche die koaleszierten Gase auf-
    130033/0587
    Technical Development
    Company L 11 .531
    nimmt, diese von einer weiteren Strömung in Richtung zum Gehäuseboden abhält und zur Ableitung aus dem System zur ersten öffnung (25) des ersten Rohres (24) leitet»
    4. Spanabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet» draß die Einrichtung zur Abführung der Flüssigkeit ein zweites Hohlzylinderrohr (44; aufweist, welches zur Umkehrung des schraubenförmigen Strömungsbildes und zur Veranlassung der Flüssigkeit, entlang des Rohres (44) zurück nach oben in die Haube (48) zu fließen, mit dem Gehäuseboden (36) funktionell zusammenwirkt, und die Haube (48) zui* Aufnahme und Weiterleitung der Flüssigkeit zu einer Vielzahl von in der Rohrseite (44) ausgebildeten zweiten öffnungen (46) ausgelegt ist, wobei die Flüssigkeit zur Entleerung aus dem System dem Auslaß (42) zugeführt wird.
    5. Spanabscheider nach einem der Anspruch® 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der Späne einen im Gshäuseboden (36) ausgebildeten Kanal (50) aufweist, der die Späne, nachdem sie durch das zweite Fliehkraftfeld aus dem Strömungsbild geschleudert wurden, aufnimmt und durch ein in der Gehäusesaite ausgobildetes Loch (32) in die Kammer (28) befördert, die entlang der Gehäuseseite angeordnet ist, die Toilchen aussondert und sammelt und einen magnetischen Spandetektor (30) aufweist» dessen Magnet (34) über dem im Kanal (50) ausgebildeten Spalt (56) liegt und das Vorhandensein von eingefangenen Spänen signalisiert.
    BAD,OR)GlfviAiI
DE19803002183 1979-02-01 1980-01-22 Gas- und spanabscheider fuer fluessigschmiersysteme mechanischer antriebsanlagen Granted DE3002183A1 (de)

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