DE102019207106A1 - Zyklon mit Partikelsensor - Google Patents

Zyklon mit Partikelsensor Download PDF

Info

Publication number
DE102019207106A1
DE102019207106A1 DE102019207106.6A DE102019207106A DE102019207106A1 DE 102019207106 A1 DE102019207106 A1 DE 102019207106A1 DE 102019207106 A DE102019207106 A DE 102019207106A DE 102019207106 A1 DE102019207106 A1 DE 102019207106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
cyclone
particle detector
particle
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019207106.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Tenckhoff
Andreas Vath
Tobias Becker
Luk Geens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Wind Power Antwerpen NV
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Wind Power Antwerpen NV
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Wind Power Antwerpen NV, ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Wind Power Antwerpen NV
Priority to DE102019207106.6A priority Critical patent/DE102019207106A1/de
Publication of DE102019207106A1 publication Critical patent/DE102019207106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • F01M2001/1007Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters characterised by the purification means combined with other functions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • F01M2001/1028Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters characterised by the type of purification
    • F01M2001/1035Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters characterised by the type of purification comprising centrifugal filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N2200/00Condition of lubricant
    • F16N2200/04Detecting debris, chips, swarfs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer ersten Schmierstoffleitung, einer zweiten Schmierstoffleitung, einem Partikeldetektor (109) und einem Mittel (101, 201, 301, 401) zum Beaufschlagen von Schmierstoff mit einer Zentrifugalbeschleunigung; wobei die erste Schmierstoffleitung in einen Eingang des Mittels (101, 201, 301, 401) und die zweite Schmierstoffleitung in einen Ausgang des Mittels (101, 201, 301, 401) mündet; und wobei der Partikeldetektor (109) einen schmierstoffdurchflossenen Bereich (103) des Mittels erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Zustandsüberwachung (condition monitoring) und vorausschauenden Wartung (predictive maintenance) technischer Anlagen mit bewegten Komponenten sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, die auf Partikelsensoren basieren. Partikelsensoren werden für die Überwachung der Schmierstoffqualität eingesetzt. Es sind optische Sensoren, die beispielsweise nach dem Abschattungsprinzip arbeiten, induktive Partikelsensoren, die leitfähige und magnetisierbare Partikel erfassen, und Ultraschallsensoren, mit denen harte von weichen Teilen unterschieden werden können, bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zu verbessern. Insbesondere soll die Erkennungsgüte beim Einsatz von Partikelsensoren zur Überwachung der Schmierstoffqualität verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung nach Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten und ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst eine erste Schmierstoffleitung, eine zweite Schmierstoffleitung und einen Partikeldetektor.
  • Eine Schmierstoffleitung ist ein Mittel zum Leiten von Schmierstoff. Es kann sich insbesondere um ein Rohr oder eine Bohrung handeln.
  • Unter einem Partikeldetektor ist ein Sensor zum Erkennen von Partikeln in einer Flüssigkeit zu verstehen. Insbesondere können das Vorhandensein, die Größe und/oder die Anzahl von Partikeln detektiert werden.
  • Der Erfindung ist die Erkenntnis vorausgegangen, dass Partikeldetektoren schlechte Ergebnisse liefern, wenn die Partikelkonzentration in einer zu überwachenden Flüssigkeit gering ist. Umgekehrt verbessern sich die Detektionsergebnisse, wenn die Partikelkonzentration zunimmt.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Anordnung ein Mittel zum Beaufschlagen von Schmierstoff mit einer Zentrifugalbeschleunigung. Das Mittel weist einen Eingang und einen Ausgang auf. Es ist ausgebildet, Schmierstoff von dem Eingang zu dem Ausgang zu leiten und den Schmierstoff währenddessen mit der Zentrifugalbeschleunigung bzw. mit einem Feld von Zentrifugalbeschleunigungsvektoren zu beaufschlagen.
  • Eine im Stand der Technik verbreitete Realisierung eines Mittels zum Beaufschlagen von Schmierstoff mit einer Zentrifugalbeschleunigung ist ein Zyklon, auch Fliehkraftabscheider genannt. In einem Zyklon wird eine durch den Eingang einströmende Flüssigkeit auf ihrem Weg zum Ausgang in eine Wirbelströmung versetzt.
  • Alternativ kann als Mittel zum Beaufschlagen des Schmierstoffs mit der Zentrifugalbeschleunigung eine Zentrifuge verwendet werden.
  • Die erste Schmierstoffleitung ist schmierstoffleitend mit dem Eingang des Mittels, die zweite Schmierstoffleitung ist schmierstoffleitend mit dem Ausgang des Mittels verbunden. Die erste Schmierstoffleitung mündet also in den Eingang, die zweite Schmierstoffleitung in den Ausgang. So lässt sich über die erste Schmierstoffleitung Schmierstoff in das Mittel einleiten. Der von dem Mittel zum Ausgang geleitete und mit der Zentrifugalbeschleunigung beaufschlagte Schmierstoff wird über die zweite Schmierstoffleitung abgeleitet.
  • Durch die Beaufschlagung mit der Zentrifugalbeschleunigung kommt es zur Konzentration von Partikeln in bestimmten Bereichen des Mittels, während sie in anderen Bereichen abnimmt. Der Partikeldetektor ist so angeordnet, dass er einen schmierstoffdurchflossenen Bereich des Mittels erfasst. Bei dem schmierstoffdurchflossenen Bereich handelt es sich um einen Bereich im Inneren des Mittels, der von dem Schmierstoff durchflossen wird, der in den Eingang eintritt und aus dem Ausgang abgeleitet wird. Handelt es sich bei dem erfassten Bereich um einen Bereich mit erhöhter Partikelkonzentration, verbessert sich die Erkennungsgüte des Partikeldetektors.
  • Die Erfassung des schmierstoffdurchflossenen Bereichs kann direkt oder indirekt erfolgen. Eine direkte Erfassung erfolgt gemäß einer bevorzugten Weiterbildung, indem der Partikeldetektor in das Mittel integriert wird, sodass er sich in dem schmierstoffdurchflossenen Bereich befindet.
  • Alternativ und ebenso bevorzugt ist eine Ausführungsform mit einem außerhalb des Mittels angeordneten Partikeldetektor. Eine dritte Schmierstoffleitung ist vorgesehen, dem Partikeldetektor Schmierstoff aus dem schmierstoffdurchflossenen Bereich des Mittels zum Beaufschlagen des Schmierstoffs mit der Zentrifugalbeschleunigung zuzuleiten. Über die dritte Schmierstoffleitung besteht also eine schmierstoffleitende Verbindung zwischen dem schmierstoffdurchflossenen Bereich und dem Partikeldetektor bzw. einem Erfassungsbereich des Partikeldetektors. Die dritte Schmierstoffleitung leitet den Schmierstoff bevorzugt aus einem Bereich des schmierstoffdurchflossenen Bereichs aus, indem die Partikelkonzentration erhöht ist.
  • Alternativ kann der Partikeldetektor auf eine Wandung des Mittels zum Beaufschlagen des Schmierstoffs mit der Zentrifugalbeschleunigung gerichtet sein, um durch die Wandung hindurch Partikel zu erfassen, die sich an der Wandung abgesetzt haben.
  • Bevorzugt ist die Anordnung mit einer Schmierstoffpumpe weitergebildet. Eine Schmierstoffpumpe weist einen Eingang und einen Ausgang auf und fördert Schmierstoff von dem Eingang zu dem Ausgang, wobei sie den Schmierstoff mit einem Druck beaufschlagt. Die erste Schmierstoffleitung mündet weiterbildungsgemäß in den Ausgang der Schmierstoffpumpe, oder die zweite Schmierstoffleitung mündet in deren Eingang. Auf diese Weise lassen sich das Mittel zum Beaufschlagen des Schmierstoffs mit der Zentrifugalbeschleunigung und der Partikeldetektor in einen Schmierstoffkreislauf integrieren.
  • Ein Schmierstoffkreislauf dient gewöhnlich dazu, eine Schmierstelle, d.h. eine mit Schmierstoff zu versorgende Stelle, mit Schmierstoff zu versorgen. Eine bevorzugte Weiterbildung der Anordnung weist neben der Schmierstelle einen Schmierstoffvorrat, d.h. einen offenen oder geschlossenen Behälter zum Sammeln von Schmierstoff, auf. Die Schmierstoffpumpe ist weitergebildet, den Schmierstoff aus dem Schmierstoffvorrat zu der Schmierstelle zu fördern.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Übereinstimmende Bezugsziffern kennzeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 einen Zyklon mit einem auf eine Wandung gerichteten Partikelsensor;
    • 2 einen außerhalb angeordneten Zyklon mit einer Zuleitung;
    • 3 einen Zyklon mit integrierten Partikelsensor; und
    • 4 einen Zyklon mit Ringscheide.
  • In 1 ist ein schmierstoffdurchflossener Zyklon 101 dargestellt. Der Schmierstoff wird in dem Zyklon 101 derart geleitet, dass es zu einer Kreiselströmung 103 kommt. Durch die Kreiselströmung 103 setzen sich in dem Schmierstoff enthaltene Partikel 105 an einer Wandung 107 des Zyklons 101 ab.
  • An der Wandung 107 ist von außen ein Partikelsensor 109 angebracht. Dieser ist ausgebildet, die an der Wandung 107 abgesetzten Partikel 105 zu detektieren.
  • Ein in 2 dargestellter Zyklon 201 weist einen außerhalb angeordneten Partikelsensor 109 auf. Dem Partikelsensor 109 wird über ein Rohr 203, das ins Innere des Zyklons 201 hineinragt, Schmierstoff zugeführt.
  • Eine Mündung des Rohrs 203 befindet sich im Inneren des Zyklons 201. Dadurch tritt ein Teil des Schmierstoffs, der den Zyklon 201 durchfließt, im Bereich der Wirbelströmung 103 durch die Mündung in das Rohr 203 ein und wird von dem Rohr 203 aus dem Zyklon 201 herausgeleitet.
  • Der Partikelsensor 109 ist so angeordnet, dass er das Rohr 203 bzw. den Schmierstoff erfasst, der das Rohr 203 durchfließt. Der Partikelsensor 109 ist weiterhin in Axialrichtung des Rohrs 203 beweglich.
  • Bei einem Zyklon 301 gemäß 3 befindet sich der Partikelsensor 109 im Inneren des Zyklons 301. Dort ist er im Bereich der Wirbelströmung 103 angeordnet. Die Wirbelströmung 103 umfließt also den Partikelsensor 109.
  • 4 zeigt einen Zyklon 401, bei dem die Wirbelströmung 103 in zwei Teilströme separiert wird. Ein erster Teilstrom 403 wird mittels eines Rohrs 405, das ins Innere des Zyklons 401 hineinragt, ausgeleitet. Es verbleibt ein zweiter Teilstrom 407.
  • Dier zweite Teilstrom 407 enthält Schmierstoff aus dem äußeren Bereich der Wirbelströmung 103. Daher ist hier die Partikelkonzentration besonders hoch. Entsprechend eignet sich der zweite Teilstrom 407 besonders gut zur Erfassung der Partikelkonzentration mittels des Partikelsensors 109.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Zyklon
    103
    Kreiselströmung
    105
    Partikel
    107
    Wandung
    109
    Partikelsensor
    201
    Zyklon
    203
    Rohr
    301
    Zyklon
    401
    Zyklon
    403
    erster Teilstrom
    405
    Rohr
    407
    zweiter Teilstrom

Claims (7)

  1. Anordnung mit einer ersten Schmierstoffleitung, einer zweiten Schmierstoffleitung und einem Partikeldetektor (109); gekennzeichnet durch ein Mittel (101, 201, 301, 401) zum Beaufschlagen von Schmierstoff mit einer Zentrifugalbeschleunigung; wobei die erste Schmierstoffleitung in einen Eingang des Mittels (101, 201, 301, 401) und die zweite Schmierstoffleitung in einen Ausgang des Mittels (101, 201, 301, 401) mündet; und wobei der Partikeldetektor (109) einen schmierstoffdurchflossenen Bereich (103) des Mittels erfasst.
  2. Anordnung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass der Partikeldetektor (109) in dem schmierstoffdurchflossenen Bereich (103) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1; gekennzeichnet durch der Partikeldetektor (109) außerhalb des Mittels (101, 201) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch; gekennzeichnet durch eine dritte Schmierstoffleitung (203, 407); wobei die dritte Schmierstoffleitung (203, 407) ausgebildet ist, Schmierstoff aus dem schmierstoffdurchflossenen Bereich auszuleiten und dem Partikeldetektor (109) zuzuleiten.
  5. Anordnung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, dass der Partikeldetektor (109) ausgebildet ist, durch eine Wandung (107) des Mittels (101) hindurch an der Wandung (107) abgesetzte Partikel (105) zu erfassen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch eine Schmierstoffpumpe; wobei die erste Schmierstoffleitung in einen Ausgang der Schmierstoffpumpe mündet oder die zweite Schmierstoffleitung in einen Eingang der Schmierstoffpumpe mündet.
  7. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch; gekennzeichnet durch einen Schmierstoffvorrat und mindestens eine Schmierstelle; wobei die Schmierstoffpumpe ausgebildet ist, Schmierstoff von dem Schmierstoffvorrat zu der Schmierstelle zu fördern.
DE102019207106.6A 2019-05-16 2019-05-16 Zyklon mit Partikelsensor Withdrawn DE102019207106A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019207106.6A DE102019207106A1 (de) 2019-05-16 2019-05-16 Zyklon mit Partikelsensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019207106.6A DE102019207106A1 (de) 2019-05-16 2019-05-16 Zyklon mit Partikelsensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019207106A1 true DE102019207106A1 (de) 2020-11-19

Family

ID=73018784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019207106.6A Withdrawn DE102019207106A1 (de) 2019-05-16 2019-05-16 Zyklon mit Partikelsensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019207106A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721097C (de) * 1939-12-28 1942-05-23 Bayerische Motoren Werke Ag Schleuderoelreinigen fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2901886A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-13 Technical Dev Co Spanabscheider fuer schmierfluessigkeiten
GB2029580A (en) * 1978-08-10 1980-03-19 Central Electr Generat Board Devices for detecting ferromagnetic particles in a liquid
DE3002183A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Technical Dev Co Gas- und spanabscheider fuer fluessigschmiersysteme mechanischer antriebsanlagen
US20100270242A1 (en) * 2009-04-27 2010-10-28 Hamilton Sundstrand Corporation Combined oil filter and debris monitor
EP3114457B1 (de) * 2014-03-04 2019-01-16 Eaton Corporation Durchflussverunreinigungssensor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721097C (de) * 1939-12-28 1942-05-23 Bayerische Motoren Werke Ag Schleuderoelreinigen fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2901886A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-13 Technical Dev Co Spanabscheider fuer schmierfluessigkeiten
GB2029580A (en) * 1978-08-10 1980-03-19 Central Electr Generat Board Devices for detecting ferromagnetic particles in a liquid
DE3002183A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Technical Dev Co Gas- und spanabscheider fuer fluessigschmiersysteme mechanischer antriebsanlagen
US20100270242A1 (en) * 2009-04-27 2010-10-28 Hamilton Sundstrand Corporation Combined oil filter and debris monitor
EP3114457B1 (de) * 2014-03-04 2019-01-16 Eaton Corporation Durchflussverunreinigungssensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE878781C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gemischen von Partikeln unterschiedlicher Wichte und Korngroesse nach der Wichte
DE2524544C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer durch Festteilchen verunreinigten RohnOssigkeit
DE2812517A1 (de) Geraet zur zaehlung von teilchen
DE202011104707U1 (de) Trenneinrichtung zur Abtrennung magnetisierbarer Wertstoffpartikel aus einer Suspension
DE2254677C2 (de) Einrichtung zum Aussortieren von im Kühlwasserkreislauf eines Kondensators mitgeführten abgeriebenen Reinigungskugeln
EP2581076A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung bewegter Tabletten
DE102008047841B4 (de) Vorrichtung zum Abschneiden ferromagnetischer Partikel aus einer Suspension
EP0429919B1 (de) Vorrichtungen zum Erfassen des Verschleiss eines Konus
DE102019207106A1 (de) Zyklon mit Partikelsensor
DE2538664C2 (de) Einrichtung zum Abtrennen des spezifisch leichteren Anteils aus einem Strom eines mit suspendierten Stoffen beladenen Mediums
DE3002183C2 (de)
DE3912385C2 (de)
EP3482187B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum untersuchen von behältern auf fremdstoffe
DE3007889A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aussonderung erzhaltiger partikel o.dgl. aus einem strom von partikeln
DE3916676C2 (de)
EP3396352B1 (de) Verfahren und einrichtung zur extraktiven bestimmung der konzentration von ein oder mehreren stoffen
DE2851477A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erforschung von bodenschaetzen
EP3022489B1 (de) Verfahren zum aufbereiten von schlacke in müllverbrennungsanlagen sowie müllverbrennungsanlage
DE102011007908A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leckageerkennung von Molchen in Molchanlagen
EP1876289A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
DE1598204C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Düsen zentrifuge
EP0545943B1 (de) Verfahren zur abtrennung von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen teilchen aus einem gasstrom und anlage zur durchführung des verfahrens
DE4317250C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials
DE2141221A1 (de) Nebenstrom- bzw. Beipaß-Filtervorrichtung
DE19523075C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Aschegehalts von Mineralien

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee