DE3001980C2 - Vorrichtung zur Kontrolle der Beschaffenheit breiter Bahnen, insbesondere endloser Papiermaschinenfilze - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Beschaffenheit breiter Bahnen, insbesondere endloser Papiermaschinenfilze

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DE3001980C2 DE19803001980 DE3001980A DE3001980C2 DE 3001980 C2 DE3001980 C2 DE 3001980C2 DE 19803001980 DE19803001980 DE 19803001980 DE 3001980 A DE3001980 A DE 3001980A DE 3001980 C2 DE3001980 C2 DE 3001980C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Beschaffenheit breiter Bahnen, insbesondere endloser Papiermaschinenfilz, mit einer zweigeteilten, oberhalb und unterhalb der Bahn angeordneten und quer zu deren Bewegungsrichtung in gegenseitiger Ausrichtung bewegbaren Meßeinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung mit mechanischer Kopplung tier beiden Meßeinrithiungsteile ist aus der DIvOS 48 571 bekannt. Sie weist eine zweigeteilte Meßeinrichtung auf, wobei die Teile der Meßeinrichtung an einem U-Iönnigcn Träger befestigt sind, dessen U-Sehenkcl quer über die Bahn reichen. Der Träger kann als (ianzes zusammen mit der Meßeini ichlung quer zur
55 Bewegungsrichtung der Bahn verfahren werden, wobei die Teile der Meßeinrichtung ihre gegenseitige Ausrichtung aufgrund der starren Verbindung behälter·.
Diese Ausführungsform ist deshalb nachteilig, weil sie seitlich sehr viel Platz benötigt, wenn der Träger in dieser Richtung verfahren wird. Außerdem ist der Träger relativ schwer, so daß dessen Verfahren wegen der ansonsten auftretenden Massenkräfle nur sehr langsam gehen kann. Entsprechend langsam kann nur die jeweilige Bahn zwischen dem U-Schenkel hindurchbewegt werden, da ansonsten nicht die gewünschte Meßdichte erzielbar wäre.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß Papiermaschinenfilze, für die die anmeldungsgemäße Vorrichtung vor allern vorgesehen ist, außerordentlich große Breiten haben können. Bei diesen Breiten wären U-förmige Träger, wie sie in der DE-OS 16 48 571 vorgeschlagen sind, praktisch nicht mehr einsetzbar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch für große Bahnbreiten bei geringem Platzbedarf einsetzbar ist, wobei die gegenseitige Ausrichtung der Teile der Meßeinrichtung erhalten bleiben muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung aus zwei Meßwagen besieht, die Meßköpfe für deren gegenseitige Ausrichtung aufweiset". Durch das Vorsehen von Meßwagen können die bei der Bewegung der Meßeinrichtung auftretenden Massenkräftc sehr klein gehalten werden, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Breite der zu prüfenden Bahn. Das Problem der gegenseitigen Ausrichtung ist dabei so gelöst, daß die seitliche Ausladung der Vorrichtung gering bleibt, so daß sie sehr platzsparend ist. Mit dieser Vorrichtung lassen sich somit auch bei sehr breiten Bahnen, wie sie bei Papiermaschinenfilzen vorkommen. Meßverfahren durchführen, bei denen Meßköpfc auf beiden Seiten der Bahn erforderlich sind, und zwar iTTt relativ hoher Geschwindigkeit. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung auch gewinnbringend mit einem Rechner kombinieren, der die gewonnenen unten entsprechend schnell verarbeiten und danach auch die Meßwagen zu steuern vermag. Diese Kombination ist besonders vorteilhaft, weil trotz hoher Meßgeschwindigkciten und Meßdichte, die mit den erfindungsgcmaßcn Meßwagen erzielbar sind, der Betrieb der Vorrichtung automatisch gesteuert werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am oberen oder am unteren Meßwagen zwei Meßköpfe in einem bestimmten Abstand in Bewegungsrichtung der Meßwagen angeordnet sind und daß am gegenüberliegenden Wagen ein trapezförmiger Körper vorgesehen ist, dessen Seitenkanten bei exakter Ausrichtung den beiden Meßköpfen gegenüberliegen und daß bei einer seitliehen Verschiebung die beiden Meßköpfe unterschiedliche Abstände von dem trapezförmigen Körper feststellen und unterschiedliche Signale abgeben, welche zur Korrektur der eigentlichen Mcßsignale bezüglich der Beschaffenheil der Bahnen verwendbar sind. Mit dieser Ausbildung der Meßeinrichtung wird eine besonders genaue Ausrichtung der beiden Meßwagen erreicht.
Nach einer Weilerbildung der l-.rfindiing isi lernet" vorgesehen, daß die beiden Meßwagen mit Scilziigeii verbunden sind, die auf der einen Seite um je eine l.'mlenkrolle und auf tier anderen Seite um eine gemeinsame Seiltrommel gewunden sind. Dieser Antrieb der beiden Meßwagen zeichnet sieh durch gelingen Kaumbe-
darf aus und sorgt schon für eine gewisse Vorausrichtung der Meßwagen zueinander. Zweckmäßigerweise ec.'olgt dabei der Antrieb der Meßwagen durch Drehen der genieinsamen Seiltrommel. Der Seilzugantrieb für einen Meßwagen ist aus der DE-AS 23 63 422 bikannt.
Für den Antrieb der Meßwagenbewegung kann ein an zumindest einem der Meßwagen vorgesehener Elektromotor vorgesehen werden.
Die Masse der jeweils gegenüberliegenden Meßwagen sollte möglichst gleich sein, um den Antrieb nicht unterschiedlich zu belasten und schon hierdurch die Ausrichtung zu erschweren.
Schließlich ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß am oberen oder am unteren Meßwagen ein eigener Meßkopf zur Feststellung des gegenseitigen Abstandes vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Prüfanlage, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendbar ist.
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Bewegen von Meßwagen quer zur Bahn,
F i g. 3 schematisch die Mittel für eine exakte Ausrichtung der oberen und unteren Meßwagen, und
Fig.4 ein Blockdiagramm eines Rechnersyslcnis für die Steuerung und Auswertung der vorgenommenen Kontrolle.
Prinzipiell ist die zu prüfende Bahn, also insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel der endlose Papiermaschi nenfilz, so anzuordnen, daß die Ober- und Unterseite zugänglich sind. Dies kann etwa durch Spannen des gesamten Filzes zwischen zwei Walzen oder durch Spannen eines Filzabschnittes zwischen zwei Walzen geschehen. Durch Antrieb der Spannwalzen wird der Filz an den Meßgeräten vorbei bewegt. Zur Bestimmung des Meßortes in Filzlängsrichtung kann von dem Drchwinkel der Spannwalzen ein proportionales elektrisches Signal abgeleitet werden. Der Transport des Filzes kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Prüfgestell, das zwei biegesteife unlere Haupttragebalkcn 1 besitzt, die durch Querprofile 2 miteinander verbunden sind. An den Außenseiten der unteren Haupttragebalken 1 sind die Spannwalzen 3, 4 befestigt. Die Spannwalze 3 zieht den Filz aus der Prüfzone ab, die Spannwalze 4 liefert den Filz zur Prüfzo-:ie. Während der Messung ruhen die unteren Haupttragebalken 1 auf den Stirnseilenwänden eines Stützwagens 5, die über eine Umlenkwalze 6 miteinander verbunden sind. Die Umlenkwalze 6 erhöht den Umschlingungswinkel des Filzes um die liefernde Spannwalze und richtet den Filz für ein Metallsuchgerät 7 aus. Eine Wickelmaschine 8 erhöht den Umschlingungswinkel des Filzes um die abziehende Spannwalze 3. Über den Spannwalzen 3 und 4 befinden sich die oberen Haupttragebalken 9, welche durch Querprofilc 10 verbunden sind.
Für längere Prüflinge bildet die Grube 11 einen Filzzwischenspeicher.
Zwischen den unteren Haupttragebalken 1 sind auf den Querprofilen 2 Führungen für mindestens einen traversierenden Meßwagen 21 vorgesehen (vgl. auch F i g. 2). Der oder die Meßwagen 21 laufen auf sehienenförmigen Führungen 22, 23, z. B. Linearführungen mit offenen Kugelbüchsen oder Führungen mit Traglul'tclcmenten. Die Führungen erstrecken sich über die ganze Breite des zu Drüfenden Filzes, welche bcisDielsweise 12,5 m betragen kann.
Der Meßwagen 21 hat eine derartige Höhe, daß die an ihm angeordneten Meßvorrichtungen in geeigneter Nähe des über ihm vorbeigeführten Filzes 15 sind.
■-> Eine ähnliche Anordnung ist für Tiindestens einen oberen Meßwagen 25 getroffen, der auf Führungsschienen 26,27 läuft, welche auf den Querprofilen 10 für die oberen Haupltragebalken 9 angebracht sind.
Die Meßwagen 21 und 25 sind vorgesehen für zweiteilige Meßköpfe, deren Teile ober- und unterhalb des Filzes angeordnet werden müssen, z. B. Meßköpfe für radiometrische Flächengewichtsmessungen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Meßwagen 21 und 25 ständig zueinander ausgerichtet sein sollten.
π Unvermeidbare Abweichungen von der Sollposition zueinander werden — wie nachstehend beschrieben — gemessen und zur Korrektur des Meßwertes für diese Stelle herangezogen.
Prinzipiell kann die Ausrichtung durch elektronische Mittel eingeregelt werden, etwa durch eine »elektrische Welle«. Eine spezielle Ausführungsform könnte darin bestehen, jeden Meßwagen mit einem eigenen Antrieb auszustatten und seinen Weg quer zum Filz 15 durch summierte Taktsignale festzulegen: diese können entweder vom Antrieb oder aber durch Taktmarlcierungen abgeleitet werden, welche längs der Führungen 22, 23 bzw. 26,27 angebracht sind.
Beim besonderen Ausführungsbeispiel wird eine mechanische Kupplung gewählt. Hierzu sind die Wagen 21, 25 mit je einer .Stahlseilschlaufe 31 bzw. 35 verbunden. Die Stahlseilschlaufen 31 und 35 sind einerseits um außerhalb des Förderweges des Filzes 15 angeordnete Umlenkrollen 32, 36 geführt. Andererseits sind sie an der entgegengesetzten Seite der Förderbahn um eine beiden Stahlseilschlaufen gemeinseme Seiltrommel 34 gewunden. Durch mehrfaches Umschlingen ergibt sich somit durch Reibschluß eine mechanische Kupplung der beiden Mcßwagcn 21,25 miteinander.
Der Antrieb der beiden Meßwagen 21, 25 kann durch die Drehung der Seiltrommel 34 erfolgen.
Um Fehler beim Beschleunigen bzw. Verzögern der Bewegung der Meßwagen 21, 25 zu verringern, wird angestrebt, daß die beiden Meßwagen annähernd die gleiche Masse besitzen.
Obwohl auf diese Weise, nämlich durch den gemeinsamen Antrieb eine gewisse Ausrichtung erreicht werden kann, ergeben sich dennoch zwangsläufig Schwankungen in der Position der Meßkopfhälten zueinander, bedingt durch ungleichmäßige Durchbiegung der Führungen 26, 27 bzw. 22, 23 und durch ungleichmäßige Dehnungen der Stahlseilschlaufen 31, 35. Gemäß der Erfindung werden deshalb Mittel vorgesehen, die die genaue Bestimmung der Position der Wagen zueinander ermöglichen. Diese Mittel sind aus Fig.3 ersichtlieh.
Für die genaue Abstandbestimmung ist ein an sich bekannter berührungslos arbeitender Meßkopf oder Aufnehmer 41 an einem der Wagen (beim Ausführungsbeispiel am oberen Wagen 25) vorgesehen, dem bei ent-
bo sprechender Ausrichtung der Wagen 21 und 25 ein Signalgeber, etwa eine ferromagnetische Platte 42 gegenüberliegt, die auf der Oberseite des Wagens 2t angebracht ist. Die ferromagnetische Platte 42 besitzt eine gewisse Breite, so daß sich seitliche Verschiebungen
h5 zwischen den beiden Wagen 21, 25 nicht bemerkbar machen, d. h. eine Änderung in dem im Aufnehmer 41 erzeugten Signal beruht nur auf einer Änderung des senkrechten Abstandes der Wagen zueinander.
Zur Feststellung von seitlichen Verschiebungen /wischen den Wagen 21 und 25 sind in einem gewissen Abstand zwei Meßköpfe oder Aufnehmer 44,45 auf der Unterseite des Wagens 25 vorgesehen. Bei genauer Ausrichtung der beiden Wagen 21 und 25 liegt den Aufnehmern 44 und 45 ein Signalgeber gegenüber, welcher aus einem trapezförmigen Körper 46 besteht, welcher ebenfalls aus ferromagnclischen Material hergestellt sein kann.
Während die ferromagnetische Platte 42 parallel zum Filz 15 verläuft, sind bei dem trapezförmigen Körper 46 die Gegenplatten 47, 48 an den Schrägen des Trapezes angebracht, wobei diese Gegenplatten 47,48 bei genauer Ausrichtung genau den Aufnehmern 44 bzw. 45 gegenüber liegen. Bei einer seitlichen Verschiebung, etwa des Wagens 21 gemäß F i g. 3 nach links, verringert sich der Abstand zwischen der Gegenplatte 47 und ihrem Aufnehmer 44 während sich der Abstand des Aufnehmers 45 von der Gegenplatte 48 vergrößert. Während sich bei genauer Ausrichtung gleiche Signale an den Aufnehmern 44 bzw. 45 ergeben, bewirkt eine seitliche Verschiebung der beiden Wagen 21, 25 gegeneinander die Erzeugung unterschiedlicher Ausgangssignale, die die Lage der Meßkopfwagen zueinander angeben. Die Einflüsse einer Verlagerung der beiden Meßkopfhälften auf die sich in den Wagen befindlichen Meßvorrichtungen sind entweder bekannt oder können durch Versuche ermittelt werden. Es ist dann möglich, die Signale der Aufnehmer 44, 45 zur Korrektur der Meßsignale nach bekannten Verfahren heranzuziehen. Es sei noch erwähnt, daß eine gewisse Abstandsänderung zwischen den beiden Wagen 21 und 25 auf die Positionsbestimmung mit der. Aufnehmern 44,45 keinen Einfluß hat.
Wie bereits erwähnt, werden zur Kontrolle der Beschaffenheit der Bahnen verschiedene Gitterlinien nach einem statistisch festgelegten Muster abgetastet, wobei die Wagen 21 und 25 ständig quer zur Filzlaufriehiung verfahren werden. Die Wagen 21, 25 bewegen sich also gegenüber dem Filz auf Linien, die windschief zur Längs- und Querrichtung des Filzes sind. Die Position der Wagen 21, 25 muß in Breitenrichtung des Filzes ständig bekannt sein. Dies geschieht z. B. durch Drehwinkelmessung der Seiltrommel 34 oder durch inkrememale Längenmeßsysteme, die an die Führungen 22, 23 oder 26, 27 gekuppelt sind. Da der Förderweg des Filzes ständig gemessen wird, ist die Position der Meßwagen 21,25 zum Filz jederzeit bekannt.
Während die Meßwagen 21 und 25 ständig traversicren, sind weitere Meßwagen 121 und 125 vorgesehen. Diese Meßwagen 121, 125 sind in Führungen 122, 123 und 126,127 analog zu den Führungen 22, 23 u nd 26,27 gesetzt und besitzen vorzugsweise einen eigenen motorischen Antrieb. Die Meßwagen werden zu Beginn der Filzprüfung über der Filzbreite positioniert und bewegen sich während der Prüfung nicht mehr.
Zur Positionierung der Wagen 21, 25 bzw. 121, 125 können entweder entsprechende Koordinaten in einem Rechner berechnet und gespeichert sein, die abhängig von der Filzbreite die Wagen in die entsprechende Stellung steuern, oder aber es sind längs des Wagenweges in festen oder einstellbaren Abständen Vorrichtungen vorgesehen, mit denen die Wagen vorzugsweise formschlüssig zentriert werden können. Die einzelnen Vorrichtungen sind über entsprechende Codierungen vom Wagen aus erkennbar. Wird von dem Rechner oder einer anderen Steuerelcktronik dem Wagen die anzulaufende Position eingegeben, dann licsi dieser beim Befahren der Führung die Codierung der möglichen Verricgelungsstellen und zentriert sich selbst, wenn er die angegebene Position erreicht hat. Befinden sich mehrere Wagen auf einer Führung, muß durch Lichtschranken od. dgl. die Möglichkeit von Zusammenstö-
-) Ben ausgeschlossen werden. Die elektrische Energie, die die Wagen 21, 25 bzw. 121, 125 verbrauchen, wird über ein zweipoliges Schleppkabel zugeführt, über das auch die Meßwerte übertragen werden können. Von den einzelnen Meßgeräten werden diejenigen Baueinheiten in
κι den Wagen eingebaut, die erforderlich sind, um ein unempfindliches elektrisches Signal zu erzeugen. Vorzugsweise sind in dem Wagen auch entsprechende Speichervorrichtungen vorgesehen, welche die Augenblicksmeßwerte speichern. Auf den Befehl der externen Steuerung können dann die Meßwerte in entsprechender Form über die Stromversorgungskabel abgerufen und an eine zentrale Steuerelektronik, etwa einen Rechner, übertragen werden. Für eine derartige Übertragung kann z. B. eine an sich bekannte Daienübertragungseinrichtung verwendet werden.
Prinzipiell können eine oder mehrere der folgenden Messungen vorgenommen werden:
Das Flüchengewicht kann bevorzugt radiometrisch durch einen Meßkopf festgestellt werden, der aus zwei
2r> Teilen besteht, die axial miteinander ausgerichtet sein müssen. Da dies mechanisch nicht gewährleistet werden kann, ist die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Messung der Ausrichtung für die Position der Wagen 21,25 zueinander erforderlich.
Die Filzdicke könnte mit Hilfe eines Meßrades ermittelt werden. Der Filz 15 gleitet über eine leicht konvex gewölbte Platte. Im Scheitelpunkt der Platte tastet das Meßrad die Filzdicke ab. Es ist starr mit einem berührungsloscn Wegaufnehmer gekoppelt. Der von diesem von der Berührungslinie Filz — Meßrad zur konvexen Platte ermittelte Abstand ist ein Maß für die Filzdicke.
Auch die Filzlänge kann über handelsübliche Meßräder ermittelt werden. Alternativ dazu bietet sich an. die Drehung der Spannwalzen 3 oder 4 in Verbindung mit einer Laufstreifenabtastung zur Erzeugung eines Rechncrsignals zur Längenmessung auszunutzen.
Die Messung der Filzbreite erfolgt dadurch, daß in dem traversiercnden Wagenpaar eine Lichtschranke eingebaut ist, die in Verbindung mit der Messung der Position der traversiercnden Wagen 21, 25 die Filzbreitc ermittelt. An die Stelle der Lichtschranke können auch andere Mittel treten, die durch das Vorhandensein des Filzes deutlich unterbrochen werden.
Bei der Prüfung der Luftdurchlässigkeit muß der Filz 15 eingespannt, und daher der Transport des Prüflings unterbrochen werden. Die Meßköpfe sind zweigeteilt und die beiden Hälften werden zur Messung gegen den Filz 15 gedruckt, was pneumatisch, magnetisch oder federnd geschehen kann. Geeignete Luftmengenmesser sind bekannt.
Als Metallsuchgerät 7 kann eine Vorrichtung verwendet werden, die die gesamte Breite des Prüflings abtastet oder aber eine ebenfalls quer zur Förderrichtung des Filzes 15 verfahrbare Vorrichtung mit geringerer Breite. Da der Filz mehrfach umläuft, ist eine Prüfung des gesamten Filzes 15 durch Querverschieben des schmäleren Gerätes möglich. Ein entdecktes Metallteilchen löst einen Impuls aus. der in Verbindung mit der Erfassung des Förderweges des Filzes 15 die Spcichc-
t>-> rung des entsprechenden Rasterpunktes ermöglicht, der dann dazu herangezogen wird, an der entsprechenden ί Stelle den Filz anzuhalten. In dieser Position kann das; Metallteilchen manuell entfernt werden. :
Ein weiteres Meßwagenpaar kann eine Vorrichtung zur Prüfung des Filzes auf Merkierfreiheit aufnehmen. Hierzu wird der Filz zwischen zwei Preßwalzen hindurchbewegt, wobei sich im Preßspalt gleichzeitig mit dem Filz ein Streifen Markierpapier befindet. Die Art der Preßwalzen, z. B. glatte, gerillte oder gelochte Walzen sowie der Liniendruck kann variiert werden, um den Filz ähnlichen Belastungen wie in der Papiermaschine auszusetzen. Ungleichmäßigkeiten im Filz werden auf dem Markierpapier sichtbar; ein ungleichmäßiger Markierdruck deutet darauf hin, daß der Filz ein mit seiner Hilfe produziertes Papier mit Markierungen versehen wird.
Nach dieser Prüfung kann eine Filzdickenmessung Informationen über das Wiederaufstehverinögen des Filzes geben.
Zusätzlich zu diesen Prüfungen soll der Filz über einem Lichtkasten visuell geprüft werden, in dem sich lichtempfindliche Elemente befinden. Bisher gab es noch keine Meßverfahren, die diese optische Kontrolle mit vertretbarem Aufwand, z. B. unter Verwendung von Fernsehkameras, ersetzen können.
F i g. 4 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die verschiedenen Einheiten eines Rechnersystems für die Aufnahme, Speicherung und Auswertung der Meßdaten sowie gegebenenfalls zur Steuerung des Wechselvorgangs für den Filz 15. Obwohl ein eigener Rechner vorgesehen sein kann, besteht auch die Möglichkeit, eine größere Anlage zu verwenden, die neben den Kontrollaufgaben noch andere Arbeiten durchführt.
Für den Prüflingswechsel ist ein mobiles kabelloses Steuerpult 51 vorgesehen, über das von Hand Befehle zur Auslösung der verschiedenen Vorgänge eingegeben werden können. Zusätzlich dazu oder alternativ kann auch ein festes Steuerpult 52 vorgesehen sein. Die Baueinheit 53 ist für die Steuerung der verschiedenen Vorrichtungen zum Filzwechsel aufgrund der über die Einheit 51 bzw. 52 eingegebenen Befehle ausgestattet. Fehlbedienungen am Steuerpult werden von der Recheneinheit 53 nicht angenommen. Die Baueinheit 53 steuert die Bewegung des Stützwagens, den Antrieb der Wickelmaschine sowie die Betätigung des Maschinenöffnungszylinders und die Handhabung der Filzeinzugshilfen. Sie gibt ferner über eine Freigabeleitung 54 die Recheneinheit 55 für die Steuerung des Transports des Filzes 15 nach ordnungsgemäßen Prüflingswechscl frei. Diese Baueinheit 55 steuert den Antrieb für die Förderung des Filzes 15, sie stellt die Filzlänge fest und spricht auf das Metallsuchgerät an. Sie steht ferner mit einer Recheneinheit 56 in Verbindung, über die die Meßkopfpositionierung und der Datenempfang gesteuert wird. Auch diese Recheneinheit 56 kann nur arbeiten, wenn ein Freigabesignal über die Leitung 54 empfangen wird.
Die Recheneinheit 56 erhält vom traversicrcnden Meßwager, die Information, wo sich die Filzkanten in bezug auf die Breite der Prüfvorrichtung befinden. Aus diesen Daten berechnet die Einheit die erforderlichen Positionen der Meßkopfwagen 121 bzw. 125 und leitet die entsprechende Verschiebung der Meßköpfe ein. Alternativ können die Meßkopfwagen über das Steuerpult und den Auswerterechner auf frei wählbare Orte gefahren werden.
Die Recheneinheit 56 steuert den Datenempfang bzw. -abruf. Die Meßwerte werden, falls erforderlich, umgerechnet τ- B. linearisiert oder entsprechend der Position von geteilten Meßköpfen korrigiert. Die über bestimmte Meßlängen gemittelten Meßwerte werden im externen Festkörperspeicher 57 abgespeichert.
Auf diese Weise werden mit Hilfe der Recheneinheiten zunächst alle Meßwerte abgespeichert, so daß keine nicht flüchtige Ausgabe von laufend ermittelten Meßwerten erfolgt. Nachdem der gesamte Filz 15 gemessen worden ist, können die einzelnen Meßwerte auf einem Bildschirm dargestellt werden, und zwar beispielsweise als einzelne Linien des Meßpunktrasters oder das gesamte Meßpunktraster. Die vom Speicher gelesenen Daten werden von einer Bedienungsperson auf dem Bildschirm betrachtet; sie legt fest, in welcher Form die Daten ausgegeben werden sollen. Möglich sind reliefartige Darstellungen beim Ausgeben sämtlicher Meßwerte; andere Möglichkeiten sind gemittelte Längs- und Querprofile. Kann man auf eine graphische Darstellung verzichten. z.B. bei gleichmäßigen Meßprofilen, dann können statistische Kennwerte wie Mittelwerte oder Streuungen angegeben werden. Für eine derartige Ausgabe sowie deren Steuerung ist an den Auswerierechner 58 ein Bildschirm 59. ein Drucker 60 für Digitalausgäbe. Plotter 61 zur graphischen Darstellung und eine magnetische .Speichereinheit etwa eine Platten- oder Bandeinheit angeschlossen, welch letztere es ermöglicht, die Meßwerte zu speichern, um Basismaterial für spätere Untersuchungen zur Verfügung zu haben.
Dieses Rechnersystem ermöglicht es, einen Filz zu prüfen und während dieser Prüfung die Daten eines anderen Filzes im Auswerterechner zu verarbeiten. Es besteht die Möglichkeit, auf diese Weise auch Daten über eine Filzserie zu verarbeiten.
Mit dem Rechnersystem wie es anhand der Fig.4 erläutert wurde, ergibt sich somit die Möglichkeit, die gesamte Kontrolle und Prüfung automatisch durchzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Beschaffenheit breiter Bahnen, insbesondere endloser Papiernmschinenfilze, mit einer zweigeteilten, oberhalb und unterhalb der Bahn angeordneten und quer zu deren Bewegungsrichtung in gegenseitiger Ausrichtung bewegbaren Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus zwei Meßwagen (21, 25) besteht, die Meßköpfe (44, 45) für deren gegenseitige Ausrichtung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am oberen (21) oder am unteren (25) Meßwagen zwei Meßköpfe (44, 45) in einem be- is stimmten Abstand in Bewegungsrichtung der Meßwagen (21) angeordnet sind unu daß am gegenüberliegenden Wagen (25) ein trapezförmiger Körper (46) vorgesehen ist. dessen Seitenkanten (47) bei exakter Ausrichtung den beiden Meßköpfen (44, 45) gegenüberliegen, und daß bei einer seitlichen Verschiebung die beiden Meßköpfe (44,45) unterschiedliche Abstände von dem trapezförmigen Körper (46) feststellen und unterschiedliche Signale abgeben, welche zur Korrektur der eigentlichen Meßsignale bezüglich der Beschaffenheit der Bahn (15) verwendbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßwagen (21, 25) mit Seilzügen (31, 35) verbunden sind, die auf der einen Seite um je eine Umlenkrollc (32, 36) und auf der anderen Seite um eine gemeinsame Seiltrommel (34) gewunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Meßwagen (21, 25 bzw. 121,125) durch Drehen der gemeinsamen Seiltrommel (34) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Meßwagenbewegung mittels eines an zumindest einem der Meßwagen vorgesehenen Elektromotors erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der jeweils gegenüberliegenden Meßwagen (21, 25 bzw. 121, 125) möglichst gleich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen oder am unteren Meßwagen (25) ein eigener Meßkopf (41) zur Feststellung des gegenseitigen Abstandes vorgesehen ist.
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DE3843180A1 (de) * 1988-12-22 1990-07-05 Dietmar Dipl Ing Erhardt Verfahren zum erfassen und ausgleichen von legefehlern beim herstellen einer bahn eines mehrlagigen vlieses

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