DE3001686A1 - Handbetaetigter fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Handbetaetigter fluessigkeitszerstaeuber

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DE3001686A1 DE19803001686 DE3001686A DE3001686A1 DE 3001686 A1 DE3001686 A1 DE 3001686A1 DE 19803001686 DE19803001686 DE 19803001686 DE 3001686 A DE3001686 A DE 3001686A DE 3001686 A1 DE3001686 A1 DE 3001686A1
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Description

  • Titel: Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber
  • Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber mit einem pistolenartigen Gehäuse, einem im Griffteil desselben angeordneten, sich in Richtung des Griffteiles erstreckenden Pumpenzylinder, einem in diesem durch einen Pumpenhebel verschiebbaren Kolben mit einer hohlen Kolbenstange, die in einem in das Gehäuse eingesetzten Halteteil für eine Überwurfmutter verschiebbar geführt ist, und einer Dichtungsanordnung zwischen Kolbenstange und Halteteil, welche in der unteren Endstellung des Kolbens eine Abdichtung zwischen Kolbenstange und Halteteil durch einen an einem dieser beiden Teile angeordneten Ringwulst bewirkt.
  • Bei einem derartigen bekannten handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber (US-PS 4 181 288) dient die Überwurfmutter dazu, den Zerstäuber auf eine Flasche oder ein sonstiges zur Aufnahme von Flüssigkeit bestimmmtes Gefäß aufzuschrauben. Vielfach soll dieses Gefäß in gefülltem Zustand zusammen mit dem aufgeschraubten Zerstäuber verschickt werden. Aus diesem Grund ist an der Kolbenstange ein Ringwulst vorgesehen, welcher sich unter der Wirkung einer im Pumpenzylinder angeordneten und auf den Kolben drückenden Feder gegen das kolbenseitige Ende des Halteteiles anlegt. Auf diese Weise wird die Führungsbohrung, die für die Führung der hohlen Kolbenstange im Halteteil vorgesehen ist, in der unteren Stellung der Kolbenstange abgedichtet und das Austreten von Flüssigkeit soll damit verhindert werden. Während der Benutzung des Zerstäube-rs muß jedoch, da aus dem Behälter Flüssigkeit zerstäubt wird, eine entsprechende Menge von Luft in den Behälter eintreten. Dies erfolgt dadurch, daß die Kolbenstange unterhalb der Dichtungsanordnung mehrere in Achsrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweist oder im Durchmesser etwas kleiner ist als die Führungsbohrung des Halteteiles. Die beschriebene bekannte Dichtungsanordnung funktioniert jedoch nur solange, solange nicht auf den Pumpenhebel ein Druck ausgeübt wird. Werden die Behälter mit den aufgeschraubten Zerstäubern nicht einzeln verpackt, so kann es vorkommen,daß während des Versandes auf den Pumpenhebel durch benschbarte Zerstäuber oder Behälter ein Druck ausgeübt wird. Hierdurch wird die Kolbenstange etwas angehoben und die Dichtungsanordnung ist damit unwirksam. Auch kann durch den Druck der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit beispielsweise wenn der Behälter beim Transport gestürzt wird und der Zerstäuber nach unten zu liegen kommt, unter Umständen Flüssigkeit aus dem Behälter austreten. Um zu verhindern, daß die Dichtungsanordnung durch zufälligen Druck auf den Pumpenhebel unwirksam gemacht wird, ist bei dem bekannten FlUssigkeitszerstäuber der Pumpenhebel aushängbar. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Pumpenhebel und ein Gehäusedeckel, der den Pumpenhebel nach erfolgter Montage gegen Herausfallen sichern soll, separat transportiert werden müssen und leicht verloren gehen können. Außerdem müssen beide Teile vor Benutzung des Zerstäubers noch montiert werden.
  • Bei einem anderen bekannten Zerstäuber (US-PS 3 840 157) wird das Problem auf andere Weise gelöst. Es ist in Abstand von der Schwenkachse des Pumpenhebels in demGehäuse und dem Pumpenhebel selbst je eine Bohrung vorgesehen. Beide Bohrungen fluchten in unterer Stellung des Pumpenhebels miteinander. Durch Einstecken eines Sicherungsstiftes in die miteinander fluchtenden Bohrungen kann der Pumpenhebel arretiert wer-den. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß Pumpenhebel und Gehäuse mit großer Genauigkeit gefertigt werdenmüssen, damit nämlich tatsächlich beide Bohrungen miteinander fluchten. Außerdem muß der Sicherungsstift gesondert hergestellt und montiert werden. Der Benutzer des Zerstäubers muß diesen Sicherungstift vor Benutzung des Zerstäubers erst noch entfernen. Da der Sicherungstift ein loses Teil bildet wird er dann meistens weggeworfen oder geht verloren, so daß ein erneutes Sperren des Pumpenhebels nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche Teile und ohne Aushängen des Pumpenhebels eine gute Abdichtung zwischen Kolbenstange und Halteteil gewährleistet ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Ringwulst eine im Durchmesser angepaßte, an dem anderen der beiden Teile vorgesehene Ringnut zugeordnet ist, in welche der Ringwulst in der unteren Stellung de-s Kolbens unter Vorspannung einrastet, wobei zumindest eines der beiden Teile aus elastischem Kunststoff besteht.
  • Wenn der auf einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter aufgeschraubte Zerstäuber transportiert werden soll, so wird die Kolbenstange so weit nach unten gedrückt, bis der Ringwulst in die Ringnut unter Vorspannung einrastet. Hierdurch wird eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen Kolbenstange und Halteteil erreicht, die auch dem Flüssigkeitsdruck standhält wenn der Behälter gestürzt transportiert werden sollte. Das Nachuntendrücken der Kolbenstange kann mittels des Pumpenhebels erfolgen. Da der Ringwulst in die Ringnut eingerastet ist ein größerer Druck a-uf den Pumpenhebel erforderlich um beide Teile auszurasten und damit die Dichtungswirkung aufzuheben. Ringwulst und Ringnut sind im Durchmesser so aufeinander ab zum stimmen, daß be-i einem zufälligen beim Transport auf den Pumpenhebel wirkenden Druck die Rastverbindung noch nicht gelost wird. Damit wird erreicht, daß der Pumpenhebel zum Transport weder ausgehängt werden muß noch ein zusätzlicher Sicherungsstift vorgesehen sein muß, Da es ohnehin üblich ist die Kolbenstange bzw.
  • auch das Halteteil aus Kunststoff herzustellen, ist es ohne weiteres möglich, den Ringwulst und die Ringnut bei der Herstellung durch entsprechende Ausgestaltung der Form mitanzuspritzen, so daß keine zusätzlichen Teile hergestellt oder montiert werden müssen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird in Folgendem anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zerstäuber Fig. 2 einen Teillängsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der Kolbenstange und des Halteteiles in Transportstellung Fig. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel in Gebrauchsstellung Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein pistolenartiges Gehäuse bezeichnet, welches Ein in Normalstellung senkrechtes Griffteil 2 und ein in Normalstellung waagerechtes Laufteil 3 aufweist. In dem Griffteil 2 ist ein sich in Richtung des Griffteiles erstreckender Pumpenzylinder 4 angeordnet. Am vorderen freien Ende des Laufteiles 3 ist ein Gewindeansatz 5 zum Aufschrauben einer Düsenkappe 6 vorgesehen. An dem Gehäuse 1 ist ein Pumpenhebel 15 mit der Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert. Dieser Pumpenhebel besitzt einen Fingergriff- 16 und einen Winkelhebel 17, der die hohle Kolbenstange 20 eines im Zylinder 4 verschiebbaren Kolbens 19 mit seinen Enden 17a beidseitig umfaßt. Die Enden 17a stützten sich einerseits an dem Kolben 19 und andererseits an einem Bund 22 der Kolbenstange 20 ab. Eine Überwurfmutter 23 wird durch ein in das Gehäuse 1 eingerastetes Halteteil 24 drehbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • Diese Überwurfmutter 23 dient zum Aufschrauben das Zerstäubers auf einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter. Ein in die Kolbenstange eingesetzter Schlauch 25 ragt in das Behälterinnere.
  • Die Kolbenstange 20 ist in einer Führungsbohrung 50 des Halteteiles 24 verschiebbar geführt. Damit entsprechend der während des Zerstäubens entnommenen Flüssiykeitsmenge Luft in den Behälter nachströmen kann, weist die Kolbenstange 20 zwei Abflachungen 51 auf, die bei angehobener Kolbenstange einen Luftdurchtritt zwischen Kolbenstange und Führungsbohrung 50 ermöglichen.
  • Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist an dem in der Führungsbohrung 50 verschiebbaren Teil der aus elastischem Kunststoff bestehenden Kolbenstange 20 ein Ringwulst 52 vorgesehen. Diesem Ringwulst 52 ist eine im Durchmesser angepaßte Ringnut 53 zugeordnet, welche in der Führungsbohrung 50 des Halteteiles 24 vorgesehen ist.
  • Ringwulst 52 und Ringnut 53 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Ringwulst in der unteren Endstellung des Kolbens 19 unter Vorspannung in die Ringnut 53 einraste-t. Zu diesem Zweck ist der Ringwulst 52 im Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der im Halteteil 24 angeordneten Ringnut 53.
  • Uielfach wird der Zerstäuber bereits vor dem Transport auf einen nicht dargestellten mit Flüssigkeit gefüllten Behälter aufgeschraubt, damit der Zerstäuber zusammen mit dem Behälterinhalt transportiert und verkauft werden kann. Damit nun der Behälterinhalt nicht ausläuft wird die Kolbenstange in Transportstellung gebracht. Diese ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Mittels des Pumpenhebels 16, der dabei auf den Bund 22 einwirkt, kann die Kolbenstange 20 soweit nach unten gedrückt werden, daß der Ringwulst 52 in der Ringnut 53 einrastet. Es ist damit eine sichere Abdichtung zwischen Kolbenstange 20 und Halteteil 24 gewährleistet. Bei einem ungewollten geringen Druck, der beim Transport auf den Pumpenhebel 15 einwirken kann, wird diese Abdichtung nicht geöffnet. Erst wenn der Behälterinhalt zerstäubt werden soll, kann man durch einen größeren Druck auf das Fingerteil 16 des Pumpenhebels 15 die Kolbenstange 20 nach oben bewegen und dadurch die Rastverbindung zwischen Ringwulst 52 und Ringnut 53 losen.
  • Während des normalen Gebrauchs des Zerstäubers gelangt der Ringwulst 52 nicht mehr in Eingriff mit der Ringnut 53, denn die Kraft der Feder 21 reicht nicht dafür aus, den R Ringwulst 52 soweit elastisch zusammenzudrücken, daß er in die Führungsbohrung 50 eintritt. Erst indem man einen zusätzlichen Druck in Ricbtung D auf den Pumpenhebel 15 ausübt, könnte man die Rastverbindung zwischen Ringwulst 52 und Ringnut 53 wieder in Eingriff bringen.
  • Um letzteres zu erleichtern weist zweckmäßig das dem Kolben 19 zugekehrte Ende der im H.alteteil 24 für die Kolbenstange 20 vorgesehenen Führungsbohrung 50 eine kegelstumpfförmige Erweiterung 54 auf.
  • Diese kegelstumpfförmige Erweiterung 54 kann dazu verwendet werden eine zweite Dichtungsanordnung zwischen dem dem Kolben 19 zugekehrten Ende des Halte teiles 24 und der Kolbenstange 20 zu schaffen.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellt Ausführunysbeispiel besteht diese zweite Dichtungsanordnung aus einem an der Kolbenstange 20 vorgesehenen Dichtkegel 55, der in die kegelstumpfförmige Erweiterung 54 paßt Wenn der Ringwulst 52 in der Ringnut 53 eingerastet ist liegt der Dichtkegel 55 dichtend in der kegelstumpfförmigen Erweiterung 54 an.
  • In Fig. 3 sind die Kolbenstange 20 und das Halteteil 24 in einer normalen Gebrauchsstellung dargestellt, nachdem durch erhöhten Druck auf den Pumpenhebel 15 der Ringwulst 52 aus der Ringnut 53 ausgerastet und der Kolben 19 entgegen der Kraft der Feder 21 nach oben gedrückt wurde. Unter Wirkung der Kraft der Feder 21 wird der Kolben 19 mit der Kolbenstange 20 nach unten gedrückt, wobei dann der Ringwulst 52 en der kegelstumpfförmigen Erweiterung 54 zur Anlage gelangt. DieKraft der Feder 21 reicht jedoch nicht aus um den Ringwulst 52 elastisch so weit zusammenzudrücken, daß er in die Führungsbohrung 50 eintritt.
  • Während des Normalbetriebes des Zerstäubers wird also die untere Kolbenstellung durch Anlage des Ringwulstes 52 an der kegelstumpfförmigen Erweiterung 54 bestimmt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als zweite Dichtungsanordnung an der Kolbenstange 20 ein 0-Ring 56 vorgesehen. Wenn der Ringwulst 52 in die Ringnut 53 eingerastet ist, legt sich der 0-Ring 56, welcher aus elastischem Material besteht, an die kegelstumpfförmige Erweiterung 54 an und hildet damit eine zweite Abdichtung.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ringwulst 52a an dem Halteteil 24a vorgesehen, während die Ringnut 53a an der Kolbenstange 20a angeordnet ist. Bei dieser Anordnung von Ringwulst 52a und Ringnut 53a ist es allerdings noch erforderlich, für die Kolbenstange oder d-en Pumpenhebel einen zusätzlichen Anschlag vorzusehen, damit der Ringwulst 52a nicht bei jedem Kolbenhub in die Ringnut 53a einrastet sondern nur in Transportstellung.
  • Zweckmäßig sind die Kolbenstange 20, 20a und das Halteteil 24, 24a Kunststoffspritzteile und Ringwulst 52, 52a sowie Ringnut 53, 53a sind bei der Fertigung dieser Teile angespritzt.
  • Um die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Teile möglichst klein zu halten bestehen zweckmäßig Kolben 19 und Kolbenstange 2n sowie eine am Freien Ende des Kolbens vorgesehene Dichtlippe 19a aus einem einzigen Kunststoffspritzteil aus elastischern Kunststoff.
  • Hierbei ist es vorteilhaft im Kolbenboden 19b eine Kammer 57 mit einem Ventilsitz 58 vorzusehen. An- dem dem Ventilsitz 58 abgewandten Ende der Kammer sind hierbei mehrere radial nach innen gerichtete Rippen 59 vorgesehen, die den Kammerausgang auf einen Durchmesser verkleinert, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkugel 60. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Teile die für den Betrieb der Kolbenpumpe notwendige Rückschlagventilanordnung geschaffen.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber mit einem pistolenartigen Gehäuse, einem im Griffteil desselben angeordneten, sich in Richtung des Griffteils erstreckenden Pumpenzylinder, einem in diesem durch einen Pumpenhebel verschiebbaren Kolben mit einer hohlen Kolbenstange, die in einem in das Gehäuse eingesetzten Halteteil fur eine Überwurfmutter verschiebbar geführt ist, und einer Dichtungsanordnung zwischen Holbenstange und Halteteil, welche in der unteren Endstellung des Kolbens eine Abdichtung zwischen Kolbenstange und Halteteil durch einen an einem dieser beiden Teile angeordneten Ringwulst bewirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dem Ringwulst (52, 52a) eine im Durchmesser angepaßte an dem anderen (24, 20a) der beiden Teilt (20, 24; ZOa, 24a) vorgesehene Ringnut (53, 53a) zugeordnet ist, in welche der Ringwulst (52,-52a) in der unteren Endstellung des Kolbens (19) unter Vorspannung einrastet, wobei zumindest eines der beiden Teile (20, 24; 20a, 24a) aus eleastischem Kunststoff besteht.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringwulst (52) in an sich bekannter Weise an der Kolbenstange (20) angeordnet und im Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der im Halteteil (24) angeordneten Ringnut (53).
  3. 3. Zerstäuber nach Ansprüchen lund 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das dem Kolben (19) zugekehrte Ende der im Halteteil (24) für die Kolbenstange (20) vorgesehenen Führungsbohrung (50) eine kegelstumpfförmige Erweiterung (54) aufweist.
  4. 4. Zerstäuber nach Ansprüchen 1 --3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem dem Kolben (19) zugekehrten Ende des Halteteiles (24) eine zweite Dichtungsanordnung (54, 55, 56) vorgesehen ist.
  5. 5. Zerstäuber nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als zweite Dichtungsanordnung an der Kolbenstange (20) ein Dichtungskegel (55) vorgesehen ist, der in die kegelstumpfförmige Erweiterung (54) paßt.
  6. 6. Zerstäuber nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als zweite Dichtungsanordnung an der Kolbenstange (20) ein 0-Ring (56) vorgesehen ist.
  7. 7. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 - 6, dadruch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (20, 20a) und das Halteteil (24, 24a) Kunststoffspritzteile sind, und Ringwulst (52,52a) sowie Ringnut (53,53a) bei der Fertigung dieser Teile angespritzt sind.
  8. 8. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Kolben (19) und Kolbenstange (20) sowie eine am freien Ende des Kolbens (19) vorgesehene Dichtlippe (19a) aus einem einzigen Kunststoffspritzteil aus elastischem Kunststoff bestehen.
  9. 9. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Kolbenboden (19b) eine Kammer (57) mit einem Ventilsitz (58) für eine Ventilkugel (60) vorgesehen ist, wobei an dem dem Ventilsitz (58) abgewandten Ende der Kammer (57) mehrere radial nach innen gerichtete Rippen (59) vorgesehen sind, die den Kammerausgang auf einen Durchmesser verkleinern der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkugel (60).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1318387A3 (de) * 1996-06-24 2003-10-29 Poulten & Graf GmbH Zufuhr- und Dosierzylindervorrichtung und Flüssigkeitsspender

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FR1473120A (fr) * 1966-01-06 1967-03-17 Jean Bouvaist & Cie Perfectionnements aux vaporisateurs à piston
US3840157A (en) * 1972-10-16 1974-10-08 J Hellenkamp Hand operated sprayer

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