DE3001370A1 - Vorrichtung zum abstechen von ueberstehenden schweissraupen - Google Patents

Vorrichtung zum abstechen von ueberstehenden schweissraupen

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DE3001370A1
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Description

  • Vorrichtung zum Abstechen von überstehenden Schweißraupen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstechen von überstehenden Schweißraupen an den Sichtflächen von aus Kunststoffprofilstäben geschweißten Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit einem ein Fräswerkzeug für das Rahmenaußeneck aufnehmenden Support, der in einem Maschinengestell längsverschiebbar geführt ist und mindestens ein Abstechmesser trägt, das bei der Supportbewegung an der Schweißraupe entlangbewegt wird.
  • Beim Schweißen von aus Kunststoffprofilstäben bestehenden Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, entsteht an der Schweißnaht der auf Gehrung geschnittenen Profilstäbe eine überstehende Schweißraupe bzw. ein Schweißgrat, der zumindest an den Sichtflächen des Rahmens entfernt werden muß. Neben Fräs- und Schleifeinrichtungen sind zum Entfernen dieser Schweißraupen o. dgl. auch Abstechmesser gebräuchlich, die entlang dem in der Rahmensichtfläche liegenden Schweißraupenabschnitt geführt werden und den überstehenden Teil der Schweißraupe bzw. des Schweißgrates abstechen, so daß die Sichtfläche auch im Schweißbereich glatt und eben ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 2 828 258) sind die Abstechmesser in einem verfahrbaren Support angeordnet, in dem auch ein antreibbares Fräswerkzeug gelagert ist, das zur Bearbeitung des Rahmenaußenecks dient. Wenn eine Bearbeitung des Rahmenaußenecks nicht erforderlich ist, kann das Fräswerkzeug abgeschaltet bleiben oder sogar weggelassen werden.
  • Für die Herstellung von Rahmen werden häufig gefärbte Kunststoffprofilstäbe verwendet. Besonders bei dunkel, zumeist braun, eingefärbten thermoplastischen Kunststoffen tritt die unerwünschte Erscheinung auf, daß sich der Kunststoff im Bereich der abgestochenen Schweißraupe mehr oder weniger entfärbt. Diese Entfärbung oder Farbänderung kann durch eine anschließende rrärmebehandlung rückgängig gemacht werden. Die Verwendung eines kleinen Iteißluftgebläses, dessen Heißluftdüse von Hand über die entfärbte Schweißstelle geführt wird, ist sehr arbeitsaufwendig und mühsam.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die nach dem Ab-5 techvorgang verbleibende entfärbung in der I?ahmens ichtf läche ohne besonderen zusätzlichen Arbeitsvorgang beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Support in Bewegungsrichtung gesehen vor und/oder hinter dem Abstechmesser eine auf die Schweißraupe bzw. die Sichtfläche des Rahmens gerichtete Heizdüse angeordnet ist, die mit einer Heizgas-Versorgungseinrichtung verbunden ist.
  • Die Heizdüse bewirkt unmittelbar nach dem Abstechvorgang eine Wärmebehandlung der bearbeiteten Schweißstelle in der Oberfläche, so daß die eingetretene Entfärbung bzw. Farbänderung sofort und ohne jeglichen zusätzlichen Arbeitsgang beseitigt wird. Wenn die Heizdüse - in Bewegungsrichtung gesehen - hinter dem Abstechmesser angeordnet ist, wird die Wärmebehandlung der Kunststoffoberfläche während der Abstechbewegung ausgeführt. Eine zusätzlich oder nur vor dem Abstechmesser angeordnete Heizdüse kann bei der ohnehin erforderlichen Rücklaufbewegung des Abstechmessers nach der Abstechbewegung die Wärmebehandlung im Schweißbereich durchführen. Zugleich kann diese vor dem Abstechmesser angeordnete Heizdüse aber auch bei der Abstechbewegung da-zu verwendet werden, die abzustechende Schweißraupe unmittelbar vor dem Abstechvorgang zu erwärmen und dadurch zu plastifizieren. Dadurch wird der Abstechvorgang wesentlich erleichtert, wobei insbesondere verhindert wird, daß beim Abstechen Teile der Schweißraupe aus der Sichtfläche herausbrechen, was insbesondere bei Material zu befürchten ist, das beim Verschweißen zu einer gewissen Versprödung neigt.
  • Wenn jeweils eine Heizdüse zugleich vor und hinter dem Abstechmesser angeordnet wird, können beide beschriebenen vorteilhaften Wirkungen gleichzeitig während der Abstechbewegung erzielt werden. Eine weitere, zusätzliche Wärmebehandlung könnte dann noch beim Rücklauf ausgeführt werden, wobei beide Heizdüsen auf die abgestochene Schweißstelle einwirken. Da in diesem Fall die Wärmeeinwirkung besonders lang ist, ohne daß dadurch der ohnehin erforderliche Bearbeitungs-Zeitaufwand wesentlich erhöht würde, kann eine Heizgas-Versorgungseinrichtung mit verhältnismäßig geringer Kapazität verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise besteht die Heizgas Versorgungseinrichtung aus einer elektrischen Heizeinrichtung, insbesondere einer Heizwicklung oder Heizpatrone, die in wärmeübertragender Verbindung mit einem Luftkanal steht, der eine Druckluftquelle mit der Heizdüse bzw. den Heizdüsen verbindet.
  • Eine Druckluftquelle steht in vielen Fällen an der Maschine oder in der Werkstatt bereits zur Verfügung, so daß sich der erforderliche zusätzliche Bauaufwand an der Maschine auf die elektrische Heizeinrichtung und die zur Heizdüse führenden Luftleitungen beschränkt.
  • Um die Zufuhr von Heizgas nur auf die erforderliche Zeitspanne zu beschränken und dadurch eine zu starke Aufheizung im Arbeitsbereich der Maschine zu vermeiden, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß durch die Supportbewegung betätigbare Endschalter mit einer Schalteinrichtung für die Heizgas-Versorgungseinrichtung verbunden sind. Diese Schalteinrichtung kann so vorgesehen werden, daß sie nur die Druckluftquelle schaltet, d. h. daß die elektrische Heizeinrichtung auch zwischen den einzelnen Abstechvorgängen eingeschaltet bleibt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß eine Heizeinrichtung mit verhältnismäßig geringer Anschlußleistung verwendet werden kann, weil sich die Heizeinrichtung in den Zeiträumen, in denen keine Druckluft strömt, aufheizt und diese Wärme speichert, bis die Wärme beim erneuten Einschalten der Druckluftquelle der Heizdüse zugeführt wird.
  • Wenn vor und hinter dem Abstechmesser jeweils eine Heizdüse angeordnet ist, können diese beiden Heizdüsen mit der gemeinsamen Heizgas-Versorgungseinrichtung über ein Schaltventil verbunden sein, das durch die Schalteinrichtung in Abhängigkeit von der Supportbewegung angesteuert wird. Dadurch ist es möglich, je nach der gewünschten Betriebsart in Abhängigkeit von der Support-Bewegungsrichtung beide oder nur jeweils eine der beiden Heizdüsen mit Heizgas zu beaufschlagen.
  • Um Behinderungen durch die von der Heizgas-Versorgungseinrichtung zu den Heizdüsen führenden Heizgasleitungen zu vermeiden, die gegebenenfalls noch isoliert werden müssen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß jede einzelne Heizdüse oder gegebenenfalls die beiden einem einzelnen Abstechmesser zugeordneten Heizdüsen mit der in unmittelbarer Nähe zur Heizdüse angeordneten Heizgas-Versorgungseinrichtung verbunden ist bzw. sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine Vorrichtung zum Abstechen von überstehenden Schweißraupen an geschweißten Kunststoffrahmen in Seitenansicht, wobei sich der Support in seiner Endstellung nach einem Abstechvorgang befindet, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung weist als Maschinengestell 1 eine im wesentlichen senkrechte Platte auf, die auf Füßen 2 steht. Auf einer oberen Rundführung 3 und einer unteren Rundführung 4, die an dem Maschinengestell 1 angebracht sind, ist ein ebenfalls plattenförmiger Support 5 längsverschiebbar geführt, der einen Fräsmotor 6 mit senkrechter Drehachse trägt, auf dessen Welle 7 ein Formfräser 8 sitzt.
  • Am Maschinengestell 1 ist eine mit seitlichen Anschlägen versehene Aufnahme 9 für einen Kunststoff-Fensterrahmen 10 vorgesehen, dessen Ecke bearbeitet werden soll. Die beim Stumpfschweißen der Profilstäbe entstandene Schweißraupe bzw. der Schweißgrat soll entfernt werden.
  • Der Support 5 trägt an zwei beiderseits des Fensterrahmens 1o vorspringenden Schenkeln 11, 12 jeweils ein oberes Abstechmesser 13 bzw. ein unteres Abstechmesser 14, die jeweils an einem Arm 15 bzw. 16 angebracht sind, die an den Supportschenkeln 11 bzw. 12 schwenkbar gelagert sind. Mittels Druckfedern 17 bzw. 18 werden die Arme 15 und 16 federnd gegen den Fensterrahmen lo gedrückt.
  • Der Vorschub des Supports 5 kann entweder mittels eines am Maschinengestell 1 und am Support-5 angreifenden Druckmittelzylinder 19 oder mittels eines Handhebels erfolgen, der einerseits am Maschinengestell 1 und andererseits am Support 5 gelagert ist.
  • Wenn der Support 5 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung nach links gegen das Rahmeneck verfahren wird, fräst der Formfräser 8 am Außeneck des Rahmens die Schweißraupe ab und erzeugt dabei eine Fase. Dabei gleiten die Abstechmesser 13 und 14 über die Schweißraupen in den beiden Sichtflächen des Fensberrahmens lo hinweg. Beim Zurückfahren in entgegengesetzter Richtung drücken die Federn 17 und 18 die Abstechmesser 13 und 14 auf die Sichtflächen des Rahmens, wobei die Schweißraupe abgestochen wird.
  • Mit ausgezogenen Strichen ist in den Figuren dargestellt, daß - in Bewegungsrichtung des Supports 5 gesehen - hinter jedem Abstechmesser 13 bzw. 14 eine auf die Schweißraupe bzw. die Sichtfläche des Rahmens lo gerichtete Heizdüse 21 angeordnet ist. Eine gegebenenfalls isolierte Heißluftleitung 22 führt zu einer am Maschinengestell 1 angebrachten Heizgas-Versorgungseinrichtung 23, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektrische Heizwicklung oder Heizpatrone 24 und als Druckluftquelle eine Druckluftleitung 25 aufweist, die beispielsweise mit einem Druckluftnetz oder einem Kompressor verbunden ist. Aus der Leitung 25 strömt die Druckluft durch einen in Fig. 2 nur angedeuteten Luftkanal 26 an der elektriseilen Heizeinrichtung 24 entlang und wird dabei aufgeheizt, bevor sie durch die Leitung 22 zur Heizdüse 21 strömt.
  • Am Maschinengestell 1 sind zwei Endschalter 27, 28 angebracht, die durch einen am Support 5 angebrachten Nocken 29 betätigt werden und in den beiden Sndstellungen des Supports 5 ein Signal an eine Schalteinrichtung 3o liefern,die mit der Heizgas-Versorgungseinrichtung 23 in Verbindung steht und die Druckluftzufuhr ein bzw. ausschaltet, während die Heizeinrichtung 24 während des Betriebs eingeschaltet bleibt.
  • In den Figuren ist mit strichpunktierten Linien eine jeweils vor den Abstechmessern 13, 14 angeordnete Heizdüse 31 angedeutet, die zusätzlich zu den Heizdüsen 21 oder statt diesen vorgesehen werden kann. Wenn beide Heizdüsen 21 und 31 an jedem Abstechmesser 13 bzw. 14 vorgesehen sind, können diese beiden Heizdüsen über ein Schaltventil 32, das ebenfalls mit der Schalteinrichtung 30 verbunden ist, für die bestimmte Betriebsart einzeln oder gemeinsam angesteuert werden.
  • Anstelle der beschriebenen Versorgung der Heizdüsen 21, 31 durch eine am Maschinengestell 1 angebrachte Heizgas-Versorgungseinrichtung 23 kann auch vorgesehen werden, eine entsprechende Heizgas-Versorgungseinrichtung 23 in unmittelbarer Nähe zu den Heizdüsen am Support 5 anzuordnen, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dadurch entfallen längere Leitungen 22, so daß auch keine Isolierung erforderlich ist.
  • Die Heizdüsen 21, 31 können auch durch eine andere Wärmequelle ersetzt werden, beispielsweise durch eine Infrarot-Lichtquelle, deren Wärmestrahlung zweckmäßigerweise gebündelt auf die Sichtfläche des Rahmens 1o fällt. Stattdessen könnten auch Laserstrahlen, Heizflammen oder in direkter Berührung mit der Rahmensichtfläche tretende beheizte Gleitschuhe verwendet werden, deren Gleitfläche zweckmäßigerweise einen Belag aufweist, der ein Anhaften des Kunststoffs verhindert, z.B. PTFE-Beschichtung, In Weiterführung dieses Gedankens kann auch das Abstechmesser selbst beheizt werden, um die gewünschte Wärmebehandlung des Kunststoffs zu bewirken.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abstechen von überstehenden Schweißraupen PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Abstechen von überstehenden Schweißraupen an den Sichtflächen von aus Kunststoffprofilstäben geschweißten Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit einem ein Fräswerkzeug für das Rahmenaußeneck aufnehmenden Support, der in einem Maschinengestell längsverschiebbar geführt ist und mindestens ein Abstechmesser trägt, das bei der Supportbewegung an der Schweißraupe entlangbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (5) in Bewegungsrichtung gesehen vor und/oder hinter dem Abstechmesser (13, 14) eine auf die Schweißraupe bzw. die Sichtfläche des Rahmens (lo) gerichtete Heizdüse (21, 31) angeordnet ist, die mit einer Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) eine elektrische Heizeinrichtung (24), insbesondere Heizwicklung oder Heizpatrone aufweist, die in wärmeübertragender Verbindung mit einem Luftkanal (26) steht, der eine Druckluftquelle mit der Heizdüse bzw. den Heizdüsen (21, 31) verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Supportbewegung betätigbare Endschalter (27) mit einer Schalteinrichtung (30)für die Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (30) für die Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) nur die Druckluftquelle schaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Abstechmesser (13 bzw. 14) angeordnete Heizdüse (31) und die hinter dem Abstechmesser angeordnete Heizdüse (21) mit der gemeinsamen Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) über ein Schaltventil (32) verbunden sind, das durch die Schalteinrichtung (30) in Abhängigkeit von der Supportbewegung angesteuert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ~ einzelne Heizdüse oder gegebenenfalls die beiden einem einzelnen Abstechmesser (13 bzw. 14) zugeordneten Heizdüsen (21, 31) mit der in unmittelbarer Nähe zur Heizdüse angeordneten Heizgas-Versorgungseinrichtung (23) verbunden ist bzw. sind.
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