DE3000918A1 - Korrelationsvorrichtung und verfahren zur durchfuehrung einer korrelation - Google Patents

Korrelationsvorrichtung und verfahren zur durchfuehrung einer korrelation

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Description

Korrelationsvorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Korrelation
In einer Korrelationsvorrichtung werden aufeinanderfolgend augenblickliche Bilder einer Bildszene erzeugt (zum Beispiel durch eine Fernsehkamera oder eine Infrarotkamera) und mit einem Bezugsbild korreliert, welches zumindest ein Bezugsteil der Bildszene darstellt. Die Korrelationen werden mit dem Bezugsbild in einer Vielzahl unterschiedlicher Positionen relativ zu jedem augenblicklichen Bild durchgeführt. Die Position der besten Korrelation stellt die Position des Bezugsteils in der Bildszene dar, wobei Bewegungen des Bezugsteils in der Bildszene aufgespürt werden können.
Die Korrelation des Bezugsbildes und des augenblicklichen Bildes neigt immer dann dazu, sich zu verschlechtern, wenn der Maßstab des augenblicklichen Bildes relativ zur Bildszene sich in Relation zum Maßstab des Bezugsbildes relativ zur Bildszene ändert. Dies kommt z.B. vor, wenn die Korrelationsanordnung sich in einem Luftfahrzeug befindet, welches sich auf die Bildszene zubewegt, wobei die sich ändernde Entfernung es erforderlich macht, das Bezugsbild wiederholt auf den neuesten Stand zu bringen, weil andernfalls die Korrelation des Bezugsbildes und des augenblicklichen Bildes sich sehr schnell bis zu einem nicht akzeptablen Pegel verschlechtert. Wenn man das Bezugsbild mit einer übertriebenen Anzahl immer wieder auf den neuesten Stand bringt, tritt eine Anhäufung von Fehlern bei der Positionsinformation auf.
Ein Verfahren, das Bezugsbild auf den neuesten Stand zu bringen, besteht darin, einen den Wert der besten Korrelation
i./|.<f<? 30009 Ί 8
des Bezugsbildes mit jedem augenblicklichen Bild anzeigenden Parameter zu überwachen und das Bezugsbild zu ergänzen, wenn dieser Wert auf einen Schwellwert absinkt.
Wenn in der Bildszene ein starkes charakteristisches Merkmal vorhanden ist, welches einen großen Teil zum Wert der Korrelationen beiträgt, kann ein ernsthafter Fehler entstehen. Da sich die Entfernung ändert und da sich der Maßstab der Bildszene in dem augenblicklichen Bild in bezug auf das Bild ändert, wird dieses charakteristische Merkmal immer einen großen Teil des Korrelationswertes beitragen. Wenn das charakteristische Merkmal sich nicht im Zentrum des Bezugsbildes befindet, neigt die beste Korrelation in dem augenblicklichen Bild dazu, von dem ursprünglich markierten Zielpunkt zu diesem charakteristischen Merkmal fortgezogen zu werden. Wenn in diesem Zustand eine Ergänzung (auf den neuesten Stand bringen) auftritt, ist es wahrscheinlich, daß das neue Bezugsbild in Abhängigkeit von der Position dieser besten Korrelation ausgewählt wird (anstatt in Abhängigkeit der Position in dem Bild, welche dem Zentrum des alten Bezugsteils entspricht), wodurch ein Fehler erzeugt wird, der bestehen bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korrelationsvorrichtung anzugeben, mit der die Fehler, welche von der Änderung des Maßstabes eines Bildes relativ zu einer Bildszene herrühren, zumindest teilweise vermieden werden.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Eingang zum Empfang von Daten, die eine Folge von augenblicklichen Darstellungen einer Szene mit einem ersten Maßstab darstellen, Mittel, um von diesen Daten eine Bezugsdarstellung eines Teils der Szene mit einem ersten Maßstab und einer weiteren Darstellung mit einem von der ersten Darstellung unterschiedlichen Maßstab
abzuleiten, Mittel zur Korrelation der den ersten Maßstab aufweisenden Bezugsdarstellungen und augenblicklichen Darstellungen und zur Korrelation der weiteren Darstellung als eine den zweiten Maßstab aufweisende augenblickliche Darstellung mit der Bezugsdarstellung oder als eine den zweiten Maßstab aufweisende Bezugsdarstellung mit der augenblicklichen Darstellung, und mit Steuermitteln zur Überwachung der Korrelationen zwecks Ersatz der Bezugsdarstellungen durch eine neue solche Darstellung, wenn die Korrelation der weiteren Darstellung mit derjenigen Darstellung, mit der sie korreliert ist, einen Wert aufweist, der eine Funktion des besten Wertes dieser Korrelation ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung vergleichen die Steuermittel die Korrelationen der Bezugsdarstellungen und der augenblicklichen Darstellungen mit jenen der weiteren Darstellung und der Darstellung, mit der diese korreliert ist, und ferner bewirken die Steuermittel den Ersatz der Bezugsdarstellung zu einer Zeit nach der Gleichheit der verglichenen Korrelationen, die eine vorgegebene Funktion der Zeit ist, die zwischen der Gleichheit und dem vorhergehenden Ersatz der Bezugsdarstellung verstreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die weitere Darstellung von den genannten Daten abgeleitet und stellt eine skalierte Version der genannten Bezugsdarstellung dar, und die Bezugsdarstellung und die skalierte Bezugsdarstellung werden mit den augenblicklichen Darstellungen korreliert. Bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel eines sich in Richtung einer Bildszene bewegenden Luftfahrzeuges würde die weitere Darstellung eine expandierte Version der genannten Bezugsdarstellung bilden, d.h. eine Darstellung davon, wie der Bezugsteil der Bildszene nach einiger Zeit aussehen würde.
"Expandierte Darstellung" bedeutet eine Darstellung, bei der das Verhältnis der Größe des dadurch dargestellten Bildes zur Bildszene größer ist als das Verhältnis der Größe des dargestellten Bildes mit dem es verglichen wird, zur Größe der Bildszene.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die weitere Darstellung von diesen Daten abgeleitet und stellt eine skalierte Version der augenblicklichen Darstellungen dar, und die Bezugsdarstellung wird mit den augenblicklichen und den skalierten augenblicklichen Darstellungen korreliert. In dem oben erwähnten Beispiel würde die weitere Darstellung eine komprimierte Version der erwähnten augenblicklichen Darstellung sein.
"Komprimierte Darstellung" bedeutet eine Darstellung, in der das Verhältnis der Größe des dadurch dargestellten Bildes zur Bildszene kleiner ist als das Verhältnis der Größe des dargestellten Bildes mit dem es verglichen wird, zur Größe der Bildszene.
Ausführungsformen der Erfindung können einen festen Maßstabsfaktor zwischen den ersten und zweiten Maßstäben besitzen. Der Maßstabsfaktor kann jedoch entweder kontinuierlich oder intermittierend oder anderweitig variabel sein.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Beispiels einer Korrelationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung der
Arbeitsweise der zentralen Recheneinheit der Korrelationsvorrichtung gemäß Fig. 1 , und
Fig. 3 das Blockschaltbild eines abgeänderten Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Korrelationsvorrichtung gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt: Aufeinanderfolgende Bilder augenblicklicher Videoinformationen, die eine Bildszene darstellen, werden über einen Eingang 1 zu Bildspeichern 2 und 3 in einer Bildspeichervorrichtung geführt. Die Speicher speichern die Informationen an Adressen, die durch eine Bildspeicheradressvorrichtung 4 vorgegeben sind (die Bildspeicheradressvorrichtung 4 kann unter Kontrolle einer zentralen Recheneinheit 5 stehen, und zwar für Zwecke, welche die vorliegende Erfindung nicht berühren und dahej nicht näher erläutert werden). Der Speicher 3 speichert ein Bild der Videoinformationen (nachfolgend als "normale" Informationen bezeichnet) in kartesischer Form, und der Speicher 2 speichert ein Bild der Videoinformationen in kartesischer Form auf einer in bezug auf den Speicher 3 komprimierten Skala bzw. in einem komprimierten Maßstab. Diese Informationen werden deshalb im nachfolgenden als "skalierte Informationen" bezeichnet.
COPY
ger. M--
Eine Speicheranordnung 6 für die augenblicklichen und Bezugsbilder entnimmt Informationen von der Bildspeichervorrichtung. Die Informationen und die Zeiten ihrer Entnahme werden durch eine Speicheradressenvorrichtung 7 bestimmt, welche ebenfalls unter der Kontrolle der zentralen Recheneinheit 5 steht. Die Speicheranordnung 6 umfaßt Speicher 7 bis 9. Der Speicher 7 speichert normale Informationen, die dem normalen Bildspeicher 3 entstammen und einen Teil der Bildszene repräsentieren. Diese Informationen werden im folgenden als "normale augenblickliche Darstellung" bezeichnet. In ähnlicher Weise speichert der Speicher 8 skalierte Informationen, die dem Speicher 2 entstammen und einen Teil der "skalierten" Bildszene darstellen. Diese Information wird im folgenden als "skalierte augenblickliche Darstellung" bezeichnet. Die normalen und skalierten augenblicklichen Darstellungen werden während jeder Bildperiode durch neue solcher Darstellungen ersetzt. Der Speicher 9 speichert Informationen, die von dem normalen Bildspeicher 3 abgeleitet sind, und welche ein Bezugsbild darstellen und im nachfolgenden Bezugsdarstellung genannt werden. Die Bezugsdarstellung wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in der nachfolgend beschriebenen Weise durch eine neue Bezugsdarstellung ersetzt.
Die Bezugsdarstellung wird in einer Korrelator- und Sammelvorrichtung 11 mit den augenblicklichen Darstellungen korreliert. In diesem Beispiel umfaßt die Bezugsdarstellung sieben Reihen χ sieben Zeilen bis zwanzig Reihen χ zwanzig Zeilen von Bildpunkten/ und jede augenblickliche Darstellung umfaßt entsprechend 11 χ 11 bis 24 x· 24 Bildpunkte.
Die'Korrelation wird wie folgt durchgerührt.: Ks sei angenommen, daß die Bezugsdarstellung zum Beispiel 7x7 BiIdpunkte und jede augenblickliche' Darstellung 11 χ 11 Bildpunkte
COPY
BAD ORIGINAL
umfaßt. Die Bezugsdarstellung A wird in 25 Positionen mit der normalen augenblicklichen Darstellung korreliert. Jeder Bildpunkt der Bezugsdarstellung ist in jeder Position einem entsprechenden Bildpunkt Y der augenblicklichen Darstellung zugeordnet, und zwar gemäß einer Zuordnungsfunktion (X - Y)2, d.h., es wird das Quadrat der Differenz der Bildpunkte gebildet. Die Summe X-(X - Y)2 dieser quadratischen Differenzen für jede Position wird im nachfolgenden als eine "Korrelationsbewertung" bezeichnet. Diese ist in einem normalen Bewertungsspeicher 12 einer Korrelation-Bewertungsspeichervorrichtung 13 gespeichert. Auf diese Weise entstehen bei der Korrelation der Bezugsdarstellung A mit der normalen augenblicklichen Darstellung 25 Korrelationsbewertungen ^(X - Y)2, die in dem normalen Bewertungs speicher 12 gespeichert werden. In gleicher Weise wird die Bezugsdarstellung mit der skalierten augenblicklichen Darstellung korreliert, und die 25 resultierenden Korrelationsbewertungen werden in einem skalierten Bewertungsspeicher 14 der Speichervorrichtung 13 gespeichert.
Die Korrelationsbewertungen werden in den Speichern 12 und 14 bei Adressen gespeichert, die, bezogen auf die augenblicklichen Darstellungen, den Positionen der Bezugsdarstellung entsprechen, bei denen diese Bewertungen erzeugt wurden. Die zentrale Recheneinheit 5 fragt die Speicher 12 und 14 nach den besten Korrelationswerten ab (in diesem Beispiel die niedrigste Bewertung), um daraus die Position der besten Registrierung der Bezugsdarstellung mit der augenblicklichen Darstellung zu bestimmen (die zentrale Recheneinheit 5 kann kurvenförmige Anpassungen oder eine Interpolation durchführen, um diese Position aufzufinden). Die am besten geeignete Position wird dann von der zentralen Recheneinheit 5 verwendet, um die Adressen derjenigen Informationen in den Speichern 2 und 3 anzugeben, welche zu den
für die augenblickliche Darstellung vorgesehenen Speicheren 7 und 8 übertragen werden soll^die zentrale Recheneinheit 5 kann die am besten geeignete Position direkt benutzen, es ist aber auch möglich/ Informationen über die vergangenen, am besten geeigneten Positionen zu verwenden, um vorherzusagen, wo die nächste am besten geeignete Position sein wird, um diese Adressen anzugeben),
Die zentrale Recheneinheit 5 benutzt die gespeicherton normalen Werte bzw. Bewertungen und die gespeicherten skalierten Werte, um die Bezugsdarstellung in Übereinstimmung mit der Erfindung auf den neuesten Stand zu bringen bzw.Zu ergänzen.
Im folgenden wird das Prinzip dieses in Übereinstimmung mit der Erfindung erfolgenden Ergänzens erläutert. Wenn sich die Korrelationsvorrichtung beispielsweise in einem Luftfahrzeug befindet, welches sich einem durch die Vorrichtung aufgespürten 'Ziel nähert, wird sich das Ausmaß des Zieles verändern, und das Ziel wird immer größer erscheinen.
Es sei angenommen, daß ein Ergänzen der Bezugsdarstellung geschehen ist. Da das Ziel größer zu werden scheint, verschlechtern sich die Korrelationen zwischen der Bezugsdarstellung und der normalen augenblicklichen Darstellung, während sie zwischen der Bezugsdarstellung und der skalierten augenblicklichen Darstellung besser werden. Schließlich werden die Korrelationen der Bezugsdarstellung mit der skalierten augenblicklichen Darstellung gleich jenen mit der normalen augenblicklichen Darstellung werden.(dieser Fall wird im folgenden als "Überkreuzung" bezeichnet). Die Korrelationen der Bezugsdarstellung mit der-skalierten augenblicklichen Darstellung werden ggfs. ein Maximum erreichen. Im Prinzip ist die Bezugsdarstellung zu dieser Zeit auf den neuesten Stand gebracht bzw. ergänzt worden.
Anstatt die maximale Korrelation der Bezugsdarstellung mit der skalierten augenblicklichen Darstellung tatsächlich festzustellen, wird in der Praxis jedoch die folgende Technik angewandt. Es wurde gefunden, daß die maximale Korrelation der Bezugsdarstellung und der skalierten augenblicklichen Darstellung nach der Überkreuzung auftritt, welche eine gewisse Funktion der Anzahl der Bilder zwischen den vorhergehenden Ergänzungen und der Überkreuzung ist.
Daher wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zeit zur Ergänzung der Bezugsdarstellung durch Zählung der Zahl D der Bilder zwischen der vorhergehenden Ergänzung und der Überkreuzung bestimmt und die Ergänzung erfolgt, wenn die Zahl E der Bilder nach dem Überkreuzen gleich oder größer als ein gegebener Anteil der Anzahl D ist
d.h. wenn E "> KD.
K kann größer oder kleiner als 1 sein, und wird so gewählt, daß die beste Annäherung der Ergänzung bei dem maximalen Korrelationswert zwischen der Bezugsdarstellung und der skalierten augenblicklichen Darstellung erzielt wird.
Die Ergänzung wird durch die zentrale Recheneinheit 5 gesteuert. Die Arbeitsweise der Einheit ist in dem Flußdiagramm der Fig. 2 dargestellt.
Die zentrale Recheneinheit 5 bewirkt zunächst eine Ergänzung der Bezugsdarstellung und setzt zu Beginn einen Zählwert D mit der Zahl der Bilder von dieser Ergänzung auf 0. Ein Zählwert E wird dann ebenfalls auf 0 gestellt. Dann bewirkt die zentrale Recheneinheit 5,daß das die Korrelator- und Sammlervorrichtung 11 die Korrelationswerte berechnet, die in der Korrelationswertspeicheranordnung 13 gespeichert werden. Die
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Einheit 5 vergleicht dann die normalen Werte mit den skalierten Werten. Wenn - was zu Anfang der Fall ist - die normalen Werte .besser (d.h. kleiner als) die skalierten Werte sind, werden die normalen Positionsdaten d.h. die Werte von der Korrelation der Bezugsdarstellungen und der normalen Darstellungen dazu verwendet, die am besten geeignete Position zu finden. Das nächste.Bild wird dann den Speichern für die normale und die skalierte augenblickliche Darstellung zugeführt und der Zählwert D wird um 1 erhöht. Diese Folge wird wiederholt, bis die normalen Werte echter (d.h. größer) als die skalierten Werte sind. Wenn dies eintritt, werden die skalierten Positionsdaten dazu verwendet, die am besten geeignete Position aufzufinden, und der Zählwert E für jedes Bild um einen Zählwert erhöht, bis E">KD wird, und zu diesem Zeitpunkt wird die Bezugsdarstellung auf den neuesten Stand gebracht.
Die Bildspeichervorrichtung, die Speicheranordnung für die augenblickliche Darstellung 1 die Bezugsdarstellung und die Korrelation- und Sammlervorrichtung 11 gemäß Fig. 1 können durch die in Fig. 3 dargestellten äquivalenten Vorrichtungen ersetzt werden. Inder Korrelationsvorrichtung gemäß Fig. 3 werden eine normale Bezugsdarstellung und eine normale augenblickliche Darstellung aus einem normalen kartesischen Speicher 3' in gleicher Weise wie bei der Anordnung von Fig. 1 abgeleitet. Anstatt einer Ableitung einer skalierten augenblicklichen Darstellung wird eine skalierte Bezugsdarstellung, die in einem Speicher 30 gespeichert wird, von dem normalen kartesischen Speicher abgeleitet, wobei ein Maßstabsänderungsalgorithmus in einem Maßstabsänderer MAG verwendet wird. Der Algorithmus dehnt die Skala der Information in dem normalen kartesischen Speicher 3', um die skalierte Bezugsdarstellung zu erzeugen.
Die normalen Bezugsdarstellungen und augenblicklichen Darstellungen und die normalen augenblicklichen und skalierten Bezugsdarstellungen werden in der Vorrichtung 11" korreliert. Die sich dabei ergebenden normalen und skalierten Korrelationswerte werden in den Speichervorrichtungen 13 (Fig. 1) gespeichert, und die zentrale Recheneinheit 5 überwacht die Korrelationswerte in der zuvor beschriebenen Weise für die Aufspürung und Ergänzung.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele haben einen festen Maßstabsfaktor, der im Falle der Figuren 1 und 2 zwischen den skalierten und den normalen augenblicklichen Darstellungen und im Falle der Fig. 3 zwischen den skalierten und normalen Bezugsdarstellungen liegt. Der Maßstabsfaktor kann jedoch variabel sein. Vorzugsweise ist der Maßstabsfaktor variabel, wenn die Bildszene durch eine optische Anordnung mit veränderbarer Vergrößerung betrachtet wird (z.B. eine Zoom-Linse), um die den Bildspeichern 2 und 3 zugeführte Videoinformation abzuleiten. Der Maßstabsfaktor wird dann reziprok zu der erwarteten Vergrößerungsänderung zwischen Ergänzungen der Bezugsdarstellung variiert.
Es sei bemerkt, daß die oben erwähnte "Quadrate von Differenzen"-Zuordnungsfunktion nur ein Beispiel für zahlreiche verschiedene Funktionen ist, die verwendet werden können.
Bs/Tö/dm
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Claims (12)

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER EMI Limited 100/548 Patentansprüche
1. Korrelationsvorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel zur Korrelation einer ersten Folge von augenblicklichen Darstellungen der Bildszene, in der die anfängliche Darstellung einen ersten Maßstab in bezug auf die Szene aufweist, aber in der nachfolgende Darstellungen aufeinanderfolgend ihren Maßstab mit einer den ersten Maßstab aufweisenden Bezugsdarstellung wenigstens eines Teils der Bildszene ändern, mit Mitteln zur Korrelation entweder der ersten Folge mit einer weiteren Bezugsdarstellung wenigstens eines Teils der Bildszene, die einen vorgegebenen Maßstab in bezug auf die anfängliche Darstellung aufweist, oder der genannten Bezugsdarstellung mit einer weiteren Folge von augenblicklichen Darstellungen, in denen die anfängliche Darstellung den vorgegebenen Maßstab in bezug auf die anfängliche Darstellung der zuerst erwähnten Folge besitzt, und mit Steuermitteln zum Ersatz der oder jeder Bezugsdarstellung durch eine neue solche Darstellung, die die gleiche Maßstabsbeziehung zur augenblicklichen Darstellung hat, die zum Zeitpunkt des Ersatzes auftritt wie sie die entsprechende Darstellung zur genannten anfänglichen Darstellung hatte, wenn entweder die Korrelationen der ersten Folge mit der weiteren Bezugsdarstellung oder die Korrelation der genannten Bezugsdarstellung mit der weiteren Folge etwa einen Wert erreicht, der eine vorgegebene Funktion seines besten Wertes ist.
RA^O 30009 Ί 8
2. Korrelationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Eingang zum Empfang von Daten vorgesehen ist, die die genannte erste Folge bilden, und daß Skalierungsmittel vorgesehen sind, um von der Folge die genannte Bezugsdarstellung und entweder die weitere Darstellung oder die weitere Folge abzuleiten, indem ein Maßstabsfaktor der ursprünglichen Darstellung der ersten Folge oder der gesamten ersten Folge zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel die Korrelationen der ersten Folge mit der Bezugsdarstellung mit entweder den Korrelationen der Bezugsdarstellung und der weiteren Folge oder die Korrelationen der Folge und den weiteren Bezug'vergleichen und die oder jede Bezugsdarstellung zu einem Zeitpunkt nach Gleichheit der verglichenen Korrelationen ersetzt, der eine Funktion der Zeit ist, die zwischen der Gleichheit und dem vorherigen Ersatz der oder jeder Bezugsdarstellung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel, die am besten geeignete Position der augenblicklichen Darstellungen mit der Bezugsposition aus den Korrelationen der ersten Folge mit der Bezugsdarstellung bestimmen, bevor die Gleichheit eintritt, und aus entweder den Korrelationen der ersten Folge mit der weiteren Bezugsdarstellung oder aus den Korrelationen der weiteren Folge mit der Bezugsdarstellung nach Eintreten der Gleichheit.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsmittel dazu dienen, die erste Folge mit der weiteren Darstellung zu korrelieren, wobei der Maßstab der weiteren Darstellung relativ zur Bildszene
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größer ist als der erste Maßstab.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsmittel dazu dienen, die weitere Folge mit der Bezugsdarstellung zu korrelieren, wobei die Maßstäbe der Darstellungen der weiteren Folge relativ zur Szene kleiner sind als der erste Maßstab.
7. Korrelationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Folge von augenblicklichen Darstellungen einer Bildszene in der die anfängliche Darstellung einen ersten Maßstab in bezug auf die Szene aufweist, aber in der nachfolgende Darstellungen sich fortlaufend im Maßstab ändern, mit einer einen ersten Maßstab aufweisenden Bezugsdarstellung wenigstens eines Teils der Szene korreliert werden und entweder die erste Folge ebenfalls mit einer weiteren Bezugsdarstellung wenigstens eines Teils der Bildszene, die einen vorgegebenen Maßstab in bezug auf die anfängliche Darstellung besitzt, korreliert wird oder die Bezugsdarstellung ebenfalls mit einer weiteren Folge von augenblicklichen Darstellungen korreliert wird, in der die anfängliche Darstellung den vorgegebenen Maßstab in bezug auf die anfängliche Darstellung der ersten Folge liegt, und daß die oder jede Bezugsdarstellung durch eine neue solche Darstellung ersetzt wird, die dieselbe Maßstabsbeziehung zur augenblicklichen Darstellung zur Zeit des Ersatzes hat wie die entsprechende Darstellung sie zur anfänglichen Darstellung hatte, wenn entweder die Korrelation der genannten ersten Folge mit der weiteren Bezugsdarstellung oder die Korrelation der genannten Bezugsdarstellung mit der weiteren Folge etwa einen Wert erreicht, der eine vorgegebene Funktion seines besten Wertes ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Daten empfangen werden, die die erste Folge bilden, und von dieser Folge die genannte Bezugsdarstellung und entweder die genannte weitere Darstellung oder die weitere Folge abgeleitet werden, indem der genannten anfänglichen Darstellung der ersten Folge oder der gesamten ersten Folge ein Maßstabsfaktor zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelationen der ersten Folge mit der Bezugsdarstellung entweder mit den Korrelationen der Bezugsdarstellung und der genannten weiteren Folge oder die Korrelationen der genannten Folge und des genannten weiteren Bezuges verglichen werden, und daß die oder jede Bezugsdarstellung zu einer Zeit nach Gleichheit der verglichenen Korrelationen ersetzt wird, die eine Funktion der Zeit ist, die zwischen der Gleichheit und dem vorhergehenden Ersatz der oder jeder Bezugsdarstellung auftritt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Position der augenblicklichen Darstellungen zur Bezugsdarstellung aus den Korrelationen der ersten Folge mit der genannten Bezugsdarstellung vor der Gleichheit und aus entweder den Korrelationen der ersten Folge mit der weiteren Bezugsdarstellung oder aus den Korrelationen der weiteren Folge mit der genannten Bezugsdarstellung nach der Gleichheit bestimmt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Folge mit der weiteren Darstellung korreliert wird, wobei der Maßstab der weiteren Darstellung größer in bezug auf die Bildszene ist als der erste Maßstab.
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Cj. ^f0 30009 Ί 8
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Folge mit der genannten Bezugsdarstellung korreliert wird, wobei die Maßstäbe der Darstellungen der weiteren Folge kleiner in bezug auf die Bildszene sind als der erste Maßstab.
- Beschreibung -
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