DE3732435A1 - Verfahren und eine einrichtung zum feststellen einander entsprechender bereiche in mehreren bildern - Google Patents
Verfahren und eine einrichtung zum feststellen einander entsprechender bereiche in mehreren bildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Feststellen einander entsprechender Bereiche in einer
Mehrzahl von Bildern oder Abbildungen mit erhöhter
Genauigkeit.
Bildinformationen, die die verschiedensten Informationen in
großer Menge enthalten können, finden immer häufigere
Anwendung in den vielfältigsten Bereichen.
Bei einer mehrdimensionalen Abbildung bestehend aus
mehreren monochromen zweidimensionalen Bildern, die
dargestellt werden durch entferntes Abtasten von Bildern
und Farbbildern, soll der Fall der Korrelation der
Formverteilung in dem aktuellen Feld aller Bilder mit
varrierender Dichte betrachtet werden. Wenn Bereiche
innerhalb dieser Bilder oder etwa der drei Primärfarben-
Teilbilder für unterschiedliche Bilder festzustellen
sind, wurde bisher beispielsweise ein Korrelationsvorgang
durchgeführt, um den Bereich mit einem Maximalwert
herauszufinden. Ein Beispiel dafür, ist ein
Phasenkorrelationsverfahren, das in Proceeding ICASSP 86,
Band 3, S. 1785-1788 (1986) beschrieben ist. Sind bei
Anwendung dieses Phasenkorrelationsverfahrens auf ein durch
die drei Primärfarben rot, grün und blau geformtes Bild die
Positionen entsprechender Bildelemente der entsprechenden
Primärfarbenteilbilder zueinander versetzt, dann wird der
jeweils entsprechende Bereich festgestellt, um die
Versetzung der Positionen zu korrigieren.
Gemäß diesem Phasenkorrelationsverfahren ist es möglich,
den entsprechenden Bereich mit hoher Genauigkeit
festzustellen. Allerdings müssen bei diesem
Phasenkorrelationsverfahren für jeden Objektbereich die
Fourier-Transformation und -Rücktransformation durchgeführt
werden, so daß sich ein hoher Rechenaufwand ergibt, der bei
Reduzierung der Verarbeitungszeit eine eigene besonders
große Schaltung erfordert. Dies ist in der Praxis ein
erhebliches Problem.
Wird eine Korrelierung in dem aktuellen Feld ohne Fourier-
Transformation oder -Umwandlung durchgeführt, ergeben sich
Abweichungen in der Schärfe und Lichtstärke, wie
Lichtstärkeschwankungen und Schattenbildungen, die
unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Feststellen einander
entsprechender Bereiche in mehreren Bildern anzugeben, bei
denen diese Bereiche für eine Vielzahl von Bildern einfach
festgestellt werden können. Ferner soll die Genauigkeit der
Feststellung verbessert werden, so daß die Schärfe und
Helligkeit zwischen der Vielzahl von Bildern nicht
beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß werden die Dichtewerte entsprechender
Bildsignale in den Verarbeitungsobjektbereichen normiert
oder standardisiert, so daß der Einfluß einer Streuung der
Konzentration und Helligkeit korrigiert werden kann. Die
Korrelation in dem aktuellen Feld wird dann unter
Zugrundelegung dieser normierten Dichtewerte durchgeführt
und es wird eine Gruppe von Bereichen festgestellt, in
denen der verarbeitete Korrelationswert maximal ist, um die
entsprechenden Bereiche zu detektieren oder festzustellen.
Die Dichtewerte der entsprechenden Bildsignale in den
Verarbeitungsobjektbereichen einer Vielzahl von Bildern
werden derart normiert, daß Streuungen in der Konzentration
und Lichtstärke korrigiert werden können, und der
Korrelationsvorgang wird dann derart durchgeführt, daß der
Einfluß der Streuung der Konzentration und Helligkeit, die
die Genauigkeit des Korrelationsvorgangs in den akuellen
Feldern beeinträchtigen, reduziert wird, und die
entsprechenden Bereiche können auf einfache Weise durch den
Korrelationsvorgang in dem akuellen Feld exakt festgestellt
werden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Schaltung des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus
einer im Zusammenhang mit dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendeten Steuereinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung
einer Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung
der Normierung des Dichtewertes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der
Schaltungsanordnung eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung
der Normierung der Primärfarbwerte,
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines
Endoskops, bei dem ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendet wird,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein
Rotationsfilter,
Fig. 11(a) eine Darstellung eines Grün-
Bildes und eines Blau-Bildes,
Fig. 11(b) eine Darstellung eines Rot-
Bildes und
Fig. 12 eine schematische Darstellung
einer Schaltung zur Realisierung des fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß Fig. 1 befinden sich (Teil-) Bilder unterschiedlich
starker und schwacher Abbildungen A und B in entsprechenden
Bildspeichern 1 a und 1 b. Mittels einer Steuereinheit 13
werden Verarbeitungsobjekt-Bereiche X und Y entsprechend
innerhalb dieser starken und schwachen Abbildungen A und B
derart eingestellt, daß mittels der Standardabweichungs-
Rechner 2 a und 2 b für die Bildsignale der entsprechend
eingestellten Verarbeitungsobjektbereiche X und Y die
Standardabweichungen σ f und σ g von Dichtewerten f und g
berechnet werden können.
Die Dichtewerte f und g der Bildsignale der eingestellten
Bereiche X und Y werden für die entsprechenden Bildelemente
extrahiert und durch die vorgenannten Standardabweichungen
s f und σ g mittels Teilern 3 a und 3 b dividiert, so daß
sie auf Werte f′ = f/s f und g′ = g/σ g normiert werden, in
denen die Differenz der Streuung der vorgenannten
Dichtewerte f und g korrigiert ist.
Die Ausgangssignale f′ und g′ der Teiler 3 a und 3 b werden
an entsprechende Mittelwertbildungsschaltungen 4 a und 4 b
angelegt, die die Mittelwerte <f′< und <g′< der normierten
Dichtewerte f′ und g′ innerhalb der vorgenannten
eingestellten Bereiche X und Y berechnen. Die Mittelwerte
<f′< und <g′< werden mittels des Multiplizierers 5
multipliziert.
Die Ausgangssignale f′ und g′ der Teiler 3 a und 3 b werden
durch einen Multiplizierer 6 multipliziert, während ferner
der Mittelwert <f′g′< des Produktes der normierten
Dichtewerte
f′ und g′ innerhalb der eingestellten Bereiche X und Y in
einer Mittelwertbildungsschaltung 7 berechnet wird.
Das Ausgangssignal <f′< <g′< des Multiplizierers 5 und das
Ausgangssignal <f′g′< der Mittelwertbildungsschaltung 7
werden in einem Subtrahierer 8 subtrahiert und dessen
Ausgangssignal < f′g′< - <f′< <g′< wird in einem Speicher
9 abgespeichert.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird somit eine
Normierungsvorrichtung 11 verwendet, die die entsprechenden
Dichtewerte f und g in den Verarbeitungsobjektbereichen X
und Y der Vielzahl von Abbildungen A und B mittels der
genannten Standardabweichungsrechner 2 a und 2 b und der
Teiler 3 a und 3 b zu Werten f′ (=f/σ f) und g′ (=g/s g)
normiert, in denen die Differenz zwischen den Streuungen
der Dichtewerte f und g korrigiert ist. Ferner wird eine
Korrelationsvorrichtung 12 verwendet, die die Korrelation
in dem aktuellen Feld aus den normierten Dichtewerten f′ und
g′ mittels der Mittelwertbildungsschaltungen 4 a und b, der
Multiplizierer 5 und 6, der Mittelwertbildungsschalter 7
und des Subtrahierers 8 berechnet.
Die Korrelation zwischen f′ und g′ ist der Ausgangswert
C = <f′g′< - < f′< <g′<,
der vom Subtrahierer 8 an den Speicher 9 abgegeben wird.
Diese Korrelation C wird bezüglich ihrer Größe mit der
Korrelation einer unterschiedlichen Einstellung der
eingestellten Bereiche X und Y in den Bildspeichern 1 a und
1 b mit Hilfe der Steuereinheit 13 verglichen, die eine
entsprechende Bereichsdetektorvorrichtung darstellt.
Diejenige Einstellung der Bereiche X und Y, bei der
sich eine maximale Korrelation C ergibt, wird als Anzeichen
dafür verwendet, daß sich die Bereiche entsprechen.
Die genannte Steuereinheit 13 ist im einzelnen in Fig. 3
gezeigt.
Im einzelnen umfaßt die Steuereinheit 13 eine
Bereicheinstell-Vorrichtung 101 zum Einstellen der
Verarbeitungsobjektbereiche X und Y für die Bildspeicher 1 a
und 1 b, eine Vergleichsvorrichtung 102 zum Vergleichen der
von der Korrelationsvorrichtung 12 bestimmten Korrelation C
mit einem Bezugswert C max. , einen Speicher 103 zum
Speichern des genannten Bezugswertes C max. und der Adresse
beispielsweise des Verarbeitungsobjektbereichs Y, eine
Speichersteuervorrichtung 104 zum Eingeben des
Ausgangssignals der Vergleichsvorrichtung 102 und zum
Steuern des Speichers 103 derart, daß nur dann, wenn die
genannte Korrelation C größer als der Bezugswert C max. ist,
der vorgenannte Korrelationswert C als neuer Bezugswert
C max. und die Adresse des Verarbeitungsobjekt-Bereichs Y
als neue Adresse durch den genannten Speicher 103
gespeichert werden kann, und eine Steuervorrichtung 105 zum
Steuern der vorgenannten Bereichseinstellvorrichtung 101
derart, daß für die Bestimmung des Korrelationswertes C in
den Verarbeitungsobjektbereichen X und Y einer weiteren
Korrelation nach Vergleichen der vorgenannten Korrelation C
mit dem Bezugswert C max. in der vorgenannten
Vergleichsvorrichtung 102 nur der
Verarbeitungsobjektbereich Y geändert wird.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel sei nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 2 näher erläutert.
In Schritt S 1 der Fig. 2 wird zuerst als Bezugswert C max.
in dem
Speicher 103 der Steuereinheit 13 der Wert Null
eingestellt.
In Schritt S 2 wird der speziell eingestellte Bereich X aus
einem Bild A mit variierender Dichte oder Konzentration von
einer Vielzahl derartiger Bilder A und B herausgezogen, die
in den Bildspeichern 1 a und 1 b gespeichert sind. Im Schritt
S 3 wird der eingestellte Bereich Y herausgezogen, um
denjenigen Bereich festzustellen, der dem vorgenannten
speziell eingestellten Bereich X in einem anderen der
Bilder, nämlich Bild B entspricht.
Nur werden in Schritt S 4 die Standardabweichungen σ f und
σ g der Dichtewerte f und g für die entsprechenden
Bildsignale der vorgenannten Bereiche X und Y durch die
Standardabweichungsrechner 2 a und 2 b berechnet. Die
Dichtewerte f und g der Bildsignale der vorgenannten
Bereiche X und Y werden für die entsprechenden Bildelemente
herausgezogen und durch die vorgenannten
Standardabweichungen σ f und σ g mittels der Teiler 3 a bzw.
3 b dividiert, so daß sich normierte Werte f′ = f/σ f und g′
= g/σ g ergeben.
Im Schritt S 5 wird nun mittels der Korrelationsvorrichtung
bestehend aus Mittelwertbildungsschaltungen 4 a und 4 b, dem
Multiplizierer 5, dem Multiplizierer 6, der
Mittelwertbildungs-Schalter 7 und dem Subtrahierer 8 aus
diesen normierten Dichtewerten f′ und g′ die Korrelation C
C = <f′g′< - <f′< <g′< bestimmt. Die Korrelation C wird im
Speicher 9 gespeichert.
Im Schritt S 6 wird mittels der Vergleichsvorrichtung 102
die Korrelation C und der in dem Speicher 103 gespeicherte
Bezugswert C max. bezüglich ihrer Größe verglichen. Nur wenn
die Korrelation C größer als der Bezugswert C max. ist, wird
im Schritt S 7 mittels der Speichersteuervorrichtung 104 die
vorgenannte Korrelation C als neuer Bezugswert C max. und
die Adresse Y des Arbeitsobjekt-Bereichs als neue Adresse
Y max. in der Speichervorrichtung 103 gespeichert.
Im Schritt S 8 wird geprüft, ob der Vorgang fortzusetzen ist
oder nicht. Wenn ja, dann wird im Schritt S 3 mittels der
Steuervorrichtung 105 der Bereich X des Bildes A
unverändert gehalten und der Bereich Y des Bildes B
verändert. Es folgt dann der Ablauf gemäß dem Schritt S 3
und den folgenden Schritten.
Durch Wiederholen des Vorgangs im und nach dem Schritt S 3
unter Invariabelmachen des Bereichs X des Bildes A und
Ändern des Bereichs Y des Bildes B wird schließlich in dem
vorgenannten Speicher 103 der Maximalwert der Korrelation C
als ein Bezugswert C max. und die Adresse des Bereichs Y, in
dem die Korrelation C maximal ist, als eine Adresse Y max.
gespeichert.
Somit werden mittels der Steuereinheit 13 unter Beibehalten
des Bereichs X des Bildes A und Ändern des Bereichs Y des
Bildes B die Korrelation C entsprechender Paare von
Bereichen X und Y miteinander verglichen und derjenige
Bereich Y festgestellt, für den die Korrelation C maximal
ist. Durch diesen Vorgang kann der Bereich X des Bildes A
aus dem Bereich des Bildes B festgestellt werden.
Somit werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Differenzen der Streuungen der Dichtewerte zu korrigierten
Werten f und g der entsprechenden Bildelemente der
eingestellten Bereiche X und Y eine Vielzahl starker und
schwacher Bilder A und B aufgrund der Standardabweichungen
σ f und σ g der Dichtewerte f und g der vorgenannten
eingestellten Bereiche X und Y normiert und dann die
Korrelation vorgenommen. Falls somit der
Korrelationsvorgang in einem akuellen Feld beispielsweise
dazu führt, daß eine Bild undeutlich ist, dann kann die
eine Reduzierung der Genauigkeit verursachende Differenz
der Streuungen der Dichtewerte f und g der beiden Bilder A
und B in einfacher Weise durch Korrelation in dem akuellen
Feld exakt festgestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß dieser Fig. 4 werden die Dichtewerte f und g der
Bildsignale der entsprechend eingestellten Bereiche X und Y
der starken und schwachen Bilder A und B in den
Bildspeichern 1 a und 1 b gespeichert und für die
entsprechenden Bildelemente einem Addierer 14 zugeführt,
der die von ihm gebildete Summe f + g der Dichtewerte an
Teiler 15 a und 15 b anlegt. Die Dichtewerte f und g der
Bildsignale der vorgenannten eingestellten Bereiche X und Y
werden auch an die Teiler 15 a bzw. 15 b angelegt und dort
durch die Summe von f + g dividiert, so daß sich normierte
Werte f′′ = f/(f + g) und g′′ = g/(f + g) ergeben.
Diesen normierten Dichtewerten f′′ und g′′ wird in dem
gleichen Arbeitsablauf wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der Korrelationswert C = <f′′g′′< -
<f′′< <g′′< in dem aktuellen Feld der genannten Bereiche X und
Y bestimmt.
Der übrige Aufbau ist der gleiche wie beim ersten
Ausführungsbeispiel.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden somit die
Dichtewerte f und g der entsprechenden Bildelemente der
eingestellten Bereiche X und Y einer Vielzahl starker und
schwacher Bilder A und B durch die Summe f + g dieser
Dichtewerte für eine Normierung dividiert und dann die
Korrelation durchgeführt. Das Teilen der Dichtewerte f + g
durch die Summe f + g der Dichtewerte bedeutet, daß gemäß
Fig. 5 in der Ebene, in der die Dichtewerte f + g auf den
sich rechtwinklig schneidenden Achsen abgenommen werden,
der Punkt der Koordinaten f, g umgewandelt wird in einen
Punkt (f′′, g′′) der in Richtung des Ursprungs (0,0) auf eine
gerade Linie Z projiziert wird, die einen Punkt (0,1) mit
einem Punkt (1,0) verbindet. Durch eine derartige
Umwandlung kann die Differenz der Dichtewerte f und g und
die Differenz der Dichteschwankungsraten der beiden Bilder
A und B korrigiert werden, welche Differenzen die
Genauigkeit der Korrelation in dem aktuellen Feld
beeinträchtigen, und der entsprechende Bereich kann durch
einfache Korrelation in dem aktuellen Feld exakt
festgestellt werden.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen ein drittes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung angewandt
auf den Fall, in dem die Vielzahl der Bilder drei
Primärfarben-Teilbilder eines Farbbildes sind.
Gemäß Fig. 6 werden drei Primärfarben-Teilbilder R o , G o und
B o von Farbbildern in Bildspeichern 21 a, 21 b bzw. 21 c
gespeichert. Innerhalb dieser drei Primärfarben-Teilbilder
werden Verarbeitungsobjektbereiche X, Y und Z entsprechend
eingestellt, die Dichtewerte R, G und B der Bildsignale der
entsprechenden eingestellten Bereiche X, Y und Z werden
einem Addierer 22 für die entsprechenden Bildelemente
zugeführt und die von dem Addierer 22 gebildete Summe R + D + B
der Dichtewerte wird an zwei Teiler 23 a und 23 b angelegt.
Die Dichtewerte R und G der Bildsignale der vorgenannten
eingestellten Bereiche X und Y werden ebenfalls
entsprechend an die Teiler 23 a und 23 b angelegt und dort
durch Summe R + G + B der genannten Dichtewerte geteilt und
damit zu Werten R′ = R/(R + G + B) und G′ = G/(R + G + B) normiert,
so daß der Einfluß der Lichtstärke korrigiert wird.
Die Ausgangssignale R′ und G′ der Teiler 23 a und 23 b werden
Mittelwertsbildungsschaltungen 4 a bzw. 4 b zugeführt und die
Mittelwerte <R′< und <G′< der normierten Dichtewerte R′ und
G′ für die eingestellten Bereiche X und Y werden berechnet.
Ferner werden diese Mittelwerte <R′< und <G′< im
Multiplizierer 5 multipliziert.
Die Ausgangssignale R′ und G′ der Teiler 3 a und 3 b werden
in einem Multiplizierer 6 multipliziert; ferner wird der
Mittelwert <R′G′< des Produkts der normierten Dichtewerte
R′ und G′ in den eingestellten Bereichen X und Y in einer
Mittelwertbildungs-Schaltung 7 bestimmt.
Die Ausgangssignale <R′< und <G′< des Multiplizierers 5 und
das Ausgangssignal <R′G′< der Mittelwertbildungsschaltung 7
werden im Subtrahierer 8 subtrahiert und dessen
Ausgangssignal <R′G′< - <R′<<G′< im Speicher 9 gespeichert.
Wenn das im Speicher 9 gespeicherte Ausgangssignal des
Subtrahierers 8 mit C bezeichnet wird, dann ergibt sich für
C der Wert
C = <R′G′< - <R′<< G′<,
der der Korrelation von R′ und G′ entspricht.
Diese Korrelation C wird in ihrer Größe mit der Korrelation
C eines anderen Satzes bzw. Paares von eingestellten
Bereichen X und Y der Bildspeicher 21 a und 21 b mittels der
Steuereinheit 13 als Bereichsübereinstimmungs-
Feststellvorrichtung verglichen. Dasjenige Paar von Bereichen
X und Y, für die die Korrelation C maximal wird, wird als
übereinstimmend festgestellt.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird
nachstehend anhand der Fig. 8 erläutert.
In Schritt S 1 gemäß Fig. 8 wird zuerst in dem Speicher 103
der Steuereinheit 13 als Bezugswert C max der Wert 0
eingestellt.
Dann wird im Schritt S 2 der gewünschte eingestellte Bereich
X aus einer der in den entsprechenden Bildspeichern 21 a,
21 b bzw. 21 c gespeicherten drei Primärfarben-Teilbilder R o ,
G o bzw. B o , beispielsweise R o extrahiert und ein Bereich Z
wird an der gleichen Stelle wie der vorgenannte Bereich X
von einem anderen der drei Primärfarben-Teilbilder,
beispielsweise B o extrahiert. In Schritt S 13 wird der
eingestellte Bereich Y aus der restlichen der drei
Primärfarben-Teilbilder, also in diesem Beispiel G o
extrahiert, um denjenigen Bereich festzustellen, der mit
dem Bereich X übereinstimmt. Hierbei wird so getan, als ob
die drei Primärfarben-Teilbilder der aus den genannten
Bereichen X, Y und Z gebildet würden.
Im Schritt S 14 wird die Summe R + G + B der Dichtewerte aus den
Dichtewerten R, G und B der entsprechenden Bildsignale der
genannten Bereiche X, Y und Z im Addierer 62 berechnet. Die
Dichtewerte R und G der Bildsignale der Bereiche X und Y
werden für die entsprechenden Bildelemente extrahiert,
durch die Summe R + G + B der Dichtewerte durch die Teiler 23 a
bzw. 23 b dividiert und damit zu Werten R′ = R/(R + G + B) und
G′ = G/(R + G + B) normiert, wodurch die Lichtstärke korrigiert
wird.
Im Schritt S 15 wird in der Korrelationsvorrichtung 12,
bestehend aus den Mittelwertbildungsschaltungen 4 a und 4 b
dem Multiplizierer 5, den Multiplizierer 6, der
Mittelwertbildungsschaltung 7 und dem Subtrahierer 8 die
Korrelation C = <R′G′< - <R′<<G′< in dem aktuellen Feld der
Bereiche X und Y aus den normierten Dichtewerten R′ und G′
bestimmt.
Im Schritt S 16 wird der so bestimmte Korrelationswert C mit
dem im Speicher 103 gespeicherten Bezugswert C max in der
Vergleichsvorrichtung 102 verglichen. Nur wenn die
Korrelationsvorrichtung C größer als der Bezugswert C max
ist, wird im Schritt S 17 der bestimmte Korrelationswert C
als neuer Bezugswert C max und die Adresse Y des
Arbeitsobjektbereichs als neue Adresse Y max in der
Speichervorrichtung 103 mittels der Speichervorrichtung 104
gespeichert.
Dann wird im Schritt S 18 geprüft, ob der Vorgang
fortgesetzt werden soll oder nicht. Bejahendenfalls werden
im Schritt S 13 durch die Steuervorrichtung 105 die Bereiche
X und Z der Abbildungen R o und B o invariabel gemacht, d. h.
beibehalten, und der Bereich Y der Abbildung G o wird
geändert. Es folgt der Ablauf im und nach dem Schritt S 13.
Durch Wiederholen des Ablaufs im und nach dem Schritt S 13
und unter Beibehalten der Bereiche X und Z der Abbildungen
R o und B o und Ändern des Bereiches Y der Abbildung G o wird
schließlich in dem Speicher 103 der Maximalwert der
Korrelation C als Bezugswert C max und die Adresse des
Bereichs Y, in dem die Korrelation maximal ist, als Adresse
Y max gespeichert.
Somit wird der zuvor beschriebene Ablauf wiederholt,
während der Bereich X der Abbildung R o invariabel gehalten
und der Bereich Y der Abbildung G o geändert wird, die
Korrelationen C der entsprechenden Sätze oder Paare der
Bereiche X und Y werden miteinander durch die Steuereinheit
13 verglichen und der Bereich Y, in dem die Korrelation C
maximal ist, wird festgestellt. Bei dem vorstehend
beschriebenen Verfahren kann derjenige Bereich Y, der dem
Bereich X der Abbildung R o entspricht, aus der Abbildung G o
festgestellt werden.
Ferner kann mit gleichen Verfahren derjenige Bereich Z
aus der Abbildung B o festgestellt werden, der dem Bereich X
in der Abbildung R o entspricht, so daß sich der Satz der
sich einander entsprechenden Bereiche X, Y und Z ergibt.
Bei diesem Beispiel wird also die Summe R + G + B der
Dichtewerte der entsprechenden Bildelemente der
eingestellten Bereiche X, Y und Z der drei Primärfarben-
Teilbilder R o , B o und G o der Farbbilder bezeichnet, die
Dichtewerte R und G werden durch diese Summe R + G der
Dichtewerte dividiert und damit normiert zu Werten R′ und
G′, bei denen die Helligkeit oder Lichtstärke korrigiert
ist, und dann wird die Korrelation durchgeführt.
Die Bedeutung der Division der Dichtewerte R und G durch
die Summe R + G + B der Dichtewerte soll anhand der Fig. 7
erläutert werden. In Fig. 7 sind die entsprechenden
Dichtewerte R, G und B in den drei Bereichen der
Bildelemente in den gleichen Positionen in den Bereichen
X, Y und Z, die innerhalb der drei Primärfarbenabbildungen
R o , G o und B o eingestellt sind, als Koordinatenpunkte
(R, G, B) in einem Raum gezeichnet, der als Farbraum
bezeichnet sei, in dem die Dichtewerte R, G und B von den
drei Achsen abgenommen werden, die sich rechtwinklig
schneiden. Durch Teilen der Punktkoordinaten (R, G, B) in
dem Farbraum durch die Summe R + G + B der Dichtewerte kann die
Verteilung des Punktes (R, G, B) innerhalb des Farbraumes in
eine Verteilung eines Punktes (R′, G′, B′) umgewandelt
werden, der in Richtung des Ursprungs (0,0,0) auf eine
Ebene projiziert wird, die Farbgradebene genannt sei und
durch die drei Punkte (1,0,0), (0,1,0) und (0,0,1)
verläuft. Es ist bekannt, daß in einem Farbbild die Summe
R + G + B Dichtewerte die Leuchtstärke oder Helligkeit
darstellt. Es kann angenommen werden, daß die Werte R′, G′
und B′ des auf die genannte Farbgradebene projizierten
Punktes keine Information bezüglich der Helligkeit enthält,
sondern Tönungen und Färbungsgrade darstellt. Werden somit
die Konzentrationswerte R, G und B der drei
Primärfarbenabbildungen R o , G o und B o auf die Farbgradebene
projiziert und in die Werte R′, G′ und B′ umgewandelt und
wird dann die Korrelation durchgeführt, dann können
Beeinträchtigungen der Helligkeit, wie
Leuchtstärkeschwankungen und Schattenbildung, die die
Exaktheit der Korrelation reduzieren, ausgeschlossen werden
und die sich einander entsprechenden Bereiche in den
Primärfarbenabbildungen der Farbbilder können auf einfache
Weise durch Korrelation in dem aktuellen Feld exakt
festgestellt werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Einrichtung zum
Feststellen übereinstimmender Bereiche in Farbbildern gemäß
einem der drei vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele auf eine Einrichtung zum Korrigieren
der Farbversetzung in elektronischen Endoskopbildern eines
System mit sequentiellen Teilbildern angewandt.
Fig. 9 zeigt den Aufbau dieses Ausführungsbeispiels und
insbesondere eine elektronische Endoskopeinrichtung 43
aufgeteilt im wesentlichen in ein Endoskop 44, einer
Bildaufnahme 46, einer Farbversetzungskorrektureinrichtung
47 und einer Bilddarstellungseinrichtung 48.
Eine monochrome Festkörperbildaufnahmevorrichtung 49, etwa
eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) ist an der Spitze
des Endoskops 44 angeordnet, so daß mittels einer
Objektlinse 51 in deren Bildebene eine Abbildung geformt
wird. Eine Quelle 53 für weißes Licht, etwa eine Xenonlampe
ist in der Bildaufnahme-Einrichtung 46 angeordnet und
sendet Beleuchtungslicht durch ein Rotationsfilter 52, das
an der Spitze des Einführteils des Endoskops durch einen
Lichtleiter 54 in Form eines optischen Faserbündels
ausgestrahlt wird, das in dem Endoskop 44 eingesetzt ist.
Wie Fig. 10 zeigt, ist das Rotationsfilter 52
scheibenförmig und weist Farbdurchlaßfilter 54 R, 54 G und
54 B auf, die entsprechende Spektren von rotem (R), grünem
(G) und blauem (B) Licht durchlassen und in Umfangsrichtung
angeordnet sind. Wird das Rotationsfilter 52 mit einer
Drehzahl von 1/30 s-1 durch einen Motor 55 in der
Bildaufnahmevorrichtung 56 angetrieben, dann wird das weiße
Licht in farbiges Licht R, G und B in zeitlicher
Reihenfolge umgewandelt und die
Festkörperbildaufnahmevorrichtung 59 kann ein monochromes
Bild eines mit den farbigen Lichtbündeln R, G und B
bestrahlten Gegenstandes aufnehmen.
Das Bildsignal der Festkörperbildaufnahmevorrichtung 49
wird mittels eines in der Bildaufnahmevorrichtung 46 ange
ordneten A/D-Wandlers 56 in ein Digitalsignal umgewandelt
und in einem vorbestimmten Farbbereich innerhalb eines Teil
bildspeichers 58 über einen Selektor 57 gespeichert.
In der Bildaufnahmevorrichtung 46 ist auch eine Bildein
gangssteuereinheit 59 angeordnet, die mit dem A/D-Wandler
56, dem Selektor 57, dem Teilbildspeicher 58 und dem Motor 55
verbunden ist und das Bildsignal des mit den Farblichtbündeln
R, G und B bestrahlten Gegenstandes derart steuert, daß
die drei Farbteilbilder in den entsprechenden Teilbildspei
chern 58 gespeichert werden.
Die sich so schrittweise in den Teilbildspeichern 58 auf
bauenden Primärfarbenabbildungen werden einer Bereichsüber
einstimmungsfeststellvorrichtung 62 für die Primärfarben
abbildung zugeführt. Die Bereichsübereinstimmungsfeststell
vorrichtung 62 entspricht denjenigen des ersten bis
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung und die Ver
setzung der R-Abbildung oder B-Abbildung 72 bezüglich der
G-Abbildung 71 wird für die entsprechenden Bildelemente
festgestellt und als eine Verschiebung 76 (Fig. 11(b))
in einem mehrdimensionalen Schiebespeicher 63 ausgezeich
net.
Die vorgenannte Farbversetzungsfeststellung wird durch eine
Farbversetzungskorrektur-Steuereinheit 64 gesteuert, die
in der Farbversetzungskorrekturvorrichtung 47 ange
ordnet ist.
In einem Adressengenerator 66 wird auf der Basis der Ver
schiebung 76, die in dem mehrdimensionalen Schiebe
speicher 63 (in Form eines Landkartenverschiebespeichers)
aufgezeichnet ist, eine Korrekturadresse erzeugt, die die
R- und B-Abbildungen korrigiert, und zu dem vorgenannten
Teilbildspeicher 58 gesandt.
Teilbildspeicher 58 gibt das auf der Korrekturadresse
basierende R- oder B-Bildsignal an den Teilbildspeicher
67, der in der Bilddarstellungsvorrichtung 48 angeordnet
ist, und zwar aufgrund eines Befehls der Farbversetzungs
korrektur-Steuereinheit 64. Das G-Signal in dem Teilbild
speicher 58 und die R- und B-Signale in dem Teilbild
speicher 67 werden in einem D/A-Wandler 68 in Analogsig
nale umgewandelt und als Farbbilder mittels eines TV-Moni
tors 69 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Farbversetzung
der R-Abbildung und die Farbversetzung der B-Abbildung
nacheinander durch eine Gruppe der Farbversetzungs
korrekturvorrichtung 47 korrigiert. Es können jedoch
auch zwei Gruppen von Farbversetzungskorrekturvor
richtungen für die R-Abbildung und die B-Abbildung vorge
sehen sein, so daß sich durch Parallelverarbeitung eine
Reduzierung der Verarbeitungszeit ergibt.
Allgemein gesprochen werden bei einem elektronischen Endos
kop mit Teilbildfolgesystem gemäß den vorstehenden Er
läuterungen unter Wechsel des Beleuchtungslichts von rot,
grün und blau innerhalb 1/30 s die monochromen Teilbilder
der entsprechenden Farben nacheinander einge
geben und die drei Primärfarben-Teilbilder werden gleich
zeitig ausgegeben und es wird eine Darstellung eines Farb
bildes erzeugt. Erfolgt bei einem derartigen System jedoch
eine rasche Bewegung des Objekts oder des Endoskops selbst,
dann ändert sich die relative Position des Endoskops zum
Objekt, so daß bei der Darstellung entsprechender Primär
farben-Teilbilder das erzeugte Bild verschwommen sein wird
oder einen farbigen Rand aufweist, d. h., daß eine sogenannte
Farbversetzung auftreten wird. Zur Korrektur einer derartigen
Farbversetzung wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zur Feststellung übereinstimmender Bereiche in unter
schiedlichen Teilfarbbildern eine Einrichtung 62 gemäß dem
ersten bis dritten Ausführungsbeispiel verwendet.
Gemäß den Fig. 11(a) und 11(b) wird die Farbversetzung
der in dem Teilbildspeicher 58 gespeicherten Digitalbilder
durch die vorstehend beschriebene Eingabemethode korrigiert.
Insbesondere wird zum Feststellen übereinstimmender Bereiche
in den Primärfarbteilbildern in der vorgenannten Einrich
tung 62 ein kleiner Bereich 73 eingestellt, wobei jedes
Bildelement 70 der G-Abbildung 71 der drei Primärfarben-
Teilbilder R, G und B als Mittelpunkt dient. Ein kleiner
Bereich 74 der gleichen Größe wird innerhalb der R-Abbildung
oder der B-Abbildung 72 eingestllt, die Korrelation C wird
basierend auf dem Prinzip der vorliegenden Erfindung berech
net, während die Position des einen Bereichs 74 inner
halb eines bestimmten Bereichs 75 bewegt wird. Die Ein
stellung des kleinen Bereichs 73 der G-Abbildung 71 und der
kleine Bereich 74 der R-Abbildung oder der G-Abbildung 72,
in der die Korrelation C maximal ist, wird bestimmt und das
Verschiebungsausmaß 76 wird dann in den mehrdimensionalen
Schiebespeicher 63 eingegeben.
Es sei bemerkt, daß bei Einsatz der Einrichtung gemäß
dem dritten Ausführungsbeispiel bei der Bestimmung der
Verschiebung die Korrelation auf die kleinen Bereiche an
gewandt wird, die derart eingestellt sind, daß die ent
sprechenden Bildelemente, die in den gleichen Positionen
innerhalb der G-Abbildung und der B-Abbildung angeordnet
sind, als Mittelpunkte dienen, und der kleine Bereich
die gleiche Größe in der R-Abbildung besitzt wie für die
anderen Einstellungen.
Die R- und B-Abbildungen 72 werden auf der Basis einer
derart bestimmten Verschiebung 76 in jedem Bildelement
77 der R- oder B-Abbildung 72 umgeformt und das bezüglich der
Farbversetzung korrigierte Farbbild wird ausgegeben und
angezeigt.
Es sei bemerkt, daß das Verschiebungsausmaß 76 in jedem
Bildelement 77 der R- und B-Abbildung 72 für alle Bild
elemente nach dem zuvor beschriebenen Verfahren bestimmt
wird. Der Berechnungsumfang kann jedoch durch ein Verfahren
reduziert werden, bei dem das Verschiebungsausmaß bei re
präsentativen Bildelementen bestimmt wird, die in festen Ab
ständen ausgewählt werden, und das Verschiebungsausmaß wird
unter Verwendung eines Kompensationsverfahrens aus diesen
repräsentativen Bildelementen für die anderen Bildelemente
angenommen bzw. abgeschätzt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Schal
tungsanordnung zum Korrigieren der Farbversetzung in
einem Farbbild eines elektronischen Endoskops in einem
Teilbildfolgesystem innerhalb kürzester Verarbeitungszeit
durch einen verhältnismäßig einfachen Schaltungsaufbau rea
lisiert werden.
Fig. 12 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Ein
richtung gemäß der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden durch die Standard
abweichungsrechner 24 a, 24 b und 24 c für die Bildsignale
der entsprechenden eingestellten Bereiche X, Y und Z der
drei Primärfarben-Teilbilder R o , G o und R o , die in den
Bildspeichern 21 a, 21 b bzw. 21 c gespeichert sind, die
Standardabweichungen s R, σ G und σ B der Konzentrations
werte R, G und B berechnet. Auch werden die Konzentrations
werte R, G und B der Bildsignale der vorgenannten ein
gestellten Bereiche X, Y und Z aus den entsprechenden
Bildelementen extrahiert und mittels Teilern 25 a, 25 b bzw.
25 c durch die entsprechenden Standardabweichungen
σ R, σ G und σ B dividiert und damit zu Werten
R′ = R/σ R, G′ = G/σ G und B′ = B/s B normiert, in denen die
Differenz der Streuungen der Konzentrationswerte R, G und B
korrigiert sind.
Die Ausgangssignale der Teiler 25 a, 25 b und 25 c werden dem
Addierer 22 für die entsprechenden Bildelemente zuge
führt und es wird die Summe der normierten Konzentrations
werte R′ + G′ + B′ berechnet. Die Ausgangssignale R′ und G′
der Teiler 25 a und 25 b werden auch an die Teiler 23 a bzw.
23 b angelegt, dort durch die Summe R′ + G′ + B′ der genann
ten normierten Konzentrationswerte dividiert und damit zu
Werten R′′ = R′/(R′ + G′ + B′) und G′′ = G′/(R′ + B′ + G′) normiert,
in denen der Einfluß der Helligkeit korrigiert ist.
Die Korrelation C = <R′′G′′< - <G′′< in den aktuellen
Feldern der genannten Bereiche X und Y wird aus diesen
normierten Konzentrationswerten R′′, G′′ und B′′ durch die
gleiche Korrelationsvorrichtung 12 bestimmt, wie bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Dieses Verfahren wird wie bei dem dritten Ausführungs
beispiel wiederholt, während der Bereich X der Abbildung
R o invariabel gehalten und der Bereich Y der Abbil
dung G o variiert wird. Die Korrelationswerte C entsprechen
der Paare von Bereichen X und Y werden durch die Steuer
einheit 13 verglichen und derjenige Bereich Y wird festge
stellt, bei dem die Korrelation C maximal ist.
Somit werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Konzen
trationswerte R und G der entsprechenden Bildelemente der
eingestellten Bereiche X und Y der Abbildungen R o und
G o zu Werten R′′ und G′′ normiert, wobei sowohl die Steuerung
der Konzentrationswerte als auch der Einfluß der Helligkeit
durch diese Korrelation korrigiert werden. Somit kann gemäß
diesem Ausführungsbeispiel der Einfluß der Differenz in der
Streuung der Konzentrationswerte und der Differenz in der
Helligkeit eliminiert werden, die die Genauigkeit reduzieren,
und die einander entsprechenden Bereiche der Primärfarben
abbildungen von Farbbildern können exakt festgestellt
werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur zur
Feststellung von einander entsprechenden Bereichen in mehre
ren Bildern angewandt werden kann, die bezüglich der Formver
teilung in dem aktuellen Feld korrigiert sind, sondern bei
spielsweise auch durch die Feststellung, ob ein spezielles
Objekt in der Abbildung existiert oder zur Feststellung
der Position eines speziellen Objekts in einem Bild.
Wie zuvor beschrieben, werden erfindungsgemäß die ent
sprechenden Konzentrationswerte in den Arbeitsobjektbe
reichen einer Vielzahl von Abbildungen normiert, so daß
Einflüsse, wie die Streuung der Konzentration und die
Helligkeit korrigiert werden können, wobei dann erst die
Korrelation durchgeführt wird, so daß Beeinträchtigungen
der Konzentration und Helligkeit, die die Genauigkeit der
Korrelation in dem aktuellen Feld beeinträchtigen, eliminiert
werden und die Übereinstimmung der Bereiche mit hoher Ge
nauigkeit bestimmt werden kann.
In der vorliegenden Beschreibung wurden die Ausdrücke
"Bild" und "Abbildung" im wesentlichen im gleichen Sinne
verwendet. In jedem Fall handelt es sich um das von der
Bildaufnahmevorrichtung 49 aufgenommene Bild (oder Teil
bild) eines Objekts. Ein typisches Beispiel dafür sind
die drei Primärfarben-Teilbilder, die sich beim Bestrah
len eines Objekts in der Reihenfolge rot, grün und blau
ergeben. Der Ausdruck Konzentrationswert könnte auch
durch "Dichtewert" ersetzt werden.
Claims (31)
1. Verfahren zum Feststellen einander entsprechender
Bereiche in einer Mehrzahl von Abbildungen mittels
Korrelation gekennzeichnet durch
Normieren der Konzentrationswerte entsprechender Bildsignale in Arbeitsobjektbereichen der Mehrzahl von Abbildungen zur Korrektur von Stör einflüssen wie einer Konzentrations- und Leuchtstärke streuung,
Korrelieren der normierten Konzentrationswerte in aktuellen Feldern der Arbeitsobjektbereiche und
Feststellen der Gruppe von Bereichen mit maximaler Korrelation.
Normieren der Konzentrationswerte entsprechender Bildsignale in Arbeitsobjektbereichen der Mehrzahl von Abbildungen zur Korrektur von Stör einflüssen wie einer Konzentrations- und Leuchtstärke streuung,
Korrelieren der normierten Konzentrationswerte in aktuellen Feldern der Arbeitsobjektbereiche und
Feststellen der Gruppe von Bereichen mit maximaler Korrelation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von
Abbildungen bezüglich der Formverteilung in aktuellen
Feldern korreliert sind, gekennzeichnet durch
Speichern der Mehrzahl von Abbildungen in einer Bildspeichervorrichtung;
Einstellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die entsprechenden gespeicherten Abbildungen;
Normieren und Bestimmen der Gruppe von Bereichen mit maximaler Korrelation und Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte einer Vielzahl von Einstellungen von Arbeitsobjektbereichen unter Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche und Fest stellen des Satzes von Bereichen mit maximaler Korre lation.
Speichern der Mehrzahl von Abbildungen in einer Bildspeichervorrichtung;
Einstellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die entsprechenden gespeicherten Abbildungen;
Normieren und Bestimmen der Gruppe von Bereichen mit maximaler Korrelation und Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte einer Vielzahl von Einstellungen von Arbeitsobjektbereichen unter Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche und Fest stellen des Satzes von Bereichen mit maximaler Korre lation.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Normierung der Konzentrationswerte der
entsprechenden Bildelemente der entsprechenden
Arbeitsobjektbereiche durch die Standard
abweichung der Konzentrationswerte in den ent
sprechenden Arbeitsobjektbereichen dividiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrelation das gemittel
te Produkt der normierten Konzentrationswerte der beiden
Arbeitsobjektbereiche von dem Mittelwert der Produkte
der normierten Konzentrationswerte der Bildelemente subtrahiert
wird, die in den beiden Arbeitsobjektbereichen in der gleichen
Position liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Normierung die entsprechenden Konzen
trationswerte von Bildelementen, die in den entsprechen
den Arbeitsobjektbereichen in den gleichen Positionen
liegen, durch die Summe dieser entsprechenden Konzentra
tionswerte dividiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Korrelation das gemittelte Produkt der normierten Konzen
trationswerte der beiden Arbeitsobjektbereiche von dem
Mittelwert der Produkte der normierten Konzentrationswerte
der Bildelemente subtrahiert wird, die in den beiden
Arbeitsobjektbereichen in der gleichen Position liegen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Normierung die Koordi
naten wechselseitiger Konzentrationswerte in Richtung
des Ursprungs (0,0) auf eine Gerade projiziert werden, die
die Punkte (1,0) und (0,1) in einem Histogram verbindet,
wobei die Konzentrationen von Bildelementen in der
gleichen Position in Arbeitsobjektbereichen von zwei Ab
bildungen entsprechend veränderbar gemacht werden, und
daß zur Korrelation die auf die Gerade projizierten
Konzentrationswerte verwendet werden.
8. Verfahren zum Feststellen einander entsprechender
Bereiche in Primärfarben-Teilbildern eines Farbbildes
in den Arbeitsobjektbereichen von drei Primärfarben-
Teilbildern zur Korrektur des Einflusses der Streuung
der Konzentration und Helligkeit.
Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in dem aktuellen Feld mit diesem normierten Konzentrationswert und Feststellen derjenigen Bereichsgruppe oder -Kombination, in der der berechnete Korrelationswert ein Maximum ist.
Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in dem aktuellen Feld mit diesem normierten Konzentrationswert und Feststellen derjenigen Bereichsgruppe oder -Kombination, in der der berechnete Korrelationswert ein Maximum ist.
9. Verfahren zum Feststellen einander entsprechender
Bereiche in Primärfarben-Teilbildern, die bezüglich
ihrer Formverteilung in dem aktuellen Feld korreliert
sind, gekennzeichnet durch
Speichern der drei Primärfarben-Teilbilder in entsprechender Bildspeichervorrichtungen,
Einstellen der entsprechenden Arbeitsobjekt bereiche für die entsprechenden gespeicherten Teil bilder,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechen den Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der entsprechenden Teilbilder derart, daß der Einfluß etwa einer Streuung der Konzentration und Helligkeit korrigiert wird,
Korrelieren der normierten Konzentrations werte in den aktuellen Feldern der Arbeitsobjekt bereiche und
Vergleichen der entsprechenden Korrelations werte in einer Vielzahl von Gruppen von Arbeits objektbereichen, die sich durch Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche ergeben, und
Feststellen derjenigen Bereichsgruppe, in der der Korrelationswert ein Maximum ist.
Speichern der drei Primärfarben-Teilbilder in entsprechender Bildspeichervorrichtungen,
Einstellen der entsprechenden Arbeitsobjekt bereiche für die entsprechenden gespeicherten Teil bilder,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechen den Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der entsprechenden Teilbilder derart, daß der Einfluß etwa einer Streuung der Konzentration und Helligkeit korrigiert wird,
Korrelieren der normierten Konzentrations werte in den aktuellen Feldern der Arbeitsobjekt bereiche und
Vergleichen der entsprechenden Korrelations werte in einer Vielzahl von Gruppen von Arbeits objektbereichen, die sich durch Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche ergeben, und
Feststellen derjenigen Bereichsgruppe, in der der Korrelationswert ein Maximum ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Normierung die Konzentrations- und
Dichtewerte der entsprechenden Bildelemente in den
entsprechenden Arbeitsobjektbereichen dividiert werden
durch die Summe der entsprechenden Konzentrations-
oder Dichtewerte der Bildelemente in den gleichen
Positionen in den entsprechenden Arbeitsobjektbe
reichen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Korrelation das gemittelte Produkt der nor
mierten Konzentrationswerte beider Arbeitsobjektbe
reiche von dem Mittelwert der Produkte der normierten
Konzentrationswerte der Bildelemente subtrahiert wird,
die in den zwei Arbeitsobjektbereichen in der gleichen
Position angeordnet sind.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Normierung die Koordinaten der Konzen
trationswerte der in der gleichen Position der ent
sprechenden Arbeitsobjektbereiche liegenden Bildelemente
in Richtung des Ursprungs (0,0) auf eine Ebene proji
ziert werden, die die Punkte (1,0,0), (0,1,0) und (0,0,1)
in einem räumlichen Koordinatensystem verbindet, in
dem die Konzentrationen der in der gleichen Position
der entsprechenden Arbeitsobjektbereiche der drei
Primärfarben-Abbildungen liegenden Bildelemente ent
sprechend variabel gemacht werden, und daß die
Korrelation mit den auf die Ebene projizierten Konzen
trationswerten erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß zur Normierung die Konzentrationswerte der
entsprechenden Bildelemente der Arbeitsobjektbereiche
der drei Primärfarben-Teilbilder derselben durch die
Standarddifferenz der Konzentrationswerte in den
entsprechenden Arbeitsobjektbereichen dividiert und
ferner durch die Summe der durch diese Standard
differenz dividierten Konzentrationswerte
normiert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Korrelation das Produkt der Mittelwerte der
normierten Konzentrationswerte beider Arbeitsobjektbereiche
von dem Mittelwert der Produkte der normierten Kon
zentrationswerte derjenigen Bildelemente subtrahiert
wird, die in den gleichen Positionen der beiden
Operationsobjektbereiche liegen.
15. Verfahren zum Korrigieren der Farbversetzung in Abbildungen
eines elektronischen Endoskops, das mit Teilbildfolge
arbeitet, gekennzeichnet durch
Einstellen eines ersten Arbeitsobjektbereichs mit seinem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement einer der drei Primärfarben-Abbildungen,
Einstellen eines zweiten Arbeitsobjektbereichs zum Feststellen desjenigen Bereichs, der mit dem ersten Arbeitsobjektbereich für die anderen beiden Abbildungen der drei Primärfarben-Abbildungen übereinstimmt,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bild signale in dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich, um Beeinträchtigungen, wie die Streuung der Konzentration und der Helligkeit zu korrigieren,
Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in den akutellen Feldern mit den normierten Konzentrationswerten
Vergleichen entsprechender Korrelationswerte in einer Vielzahl von Gruppen von Arbeitsobjektbereichen, die sich durch Ändern des zweiten Arbeitsobjektbereichs ergeben,
und Feststellen derjenigen Bereichsgruppe mit maximalem Korrelationswert,
Feststellen der Versetzung zwischen den Bereichen mit maximalen Korrelationswert und
Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittelpunkt des zweiten Arbeitsobjektbereichs, wenn der Korrelations wert maximal ist.
Einstellen eines ersten Arbeitsobjektbereichs mit seinem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement einer der drei Primärfarben-Abbildungen,
Einstellen eines zweiten Arbeitsobjektbereichs zum Feststellen desjenigen Bereichs, der mit dem ersten Arbeitsobjektbereich für die anderen beiden Abbildungen der drei Primärfarben-Abbildungen übereinstimmt,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bild signale in dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich, um Beeinträchtigungen, wie die Streuung der Konzentration und der Helligkeit zu korrigieren,
Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in den akutellen Feldern mit den normierten Konzentrationswerten
Vergleichen entsprechender Korrelationswerte in einer Vielzahl von Gruppen von Arbeitsobjektbereichen, die sich durch Ändern des zweiten Arbeitsobjektbereichs ergeben,
und Feststellen derjenigen Bereichsgruppe mit maximalem Korrelationswert,
Feststellen der Versetzung zwischen den Bereichen mit maximalen Korrelationswert und
Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittelpunkt des zweiten Arbeitsobjektbereichs, wenn der Korrelations wert maximal ist.
16. Verfahren zum Korrigieren von Farbversetzungen in einem
mit Teilbildfolge arbeitenden elektronischen Endoskop, ge
kennzeichnet durch
Einstellen eines ersten und zweiten Arbeitsobjekt bereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement entsprechend für zwei der drei Primärfarben- Abbildungen,
Einstellen eines dritten Arbeitsobjektbereichs zum Feststellen derjenigen Bereiche, die dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich für den anderen der drei Primärfarben-Abbildungen entsprechen,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechen den Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen für die drei Primärfarben-Abbildungen, so daß Beeinträchti gungen, etwa durch die Streuung der Konzentration und Helligkeit korrigiert werden,
Korrelieren in dem aktuellen Feld des Arbeitsob jektbereichs aus dem normierten Konzentrationswert,
Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte in einer Mehrzahl von Gruppen von Arbeitsobjektbereichen, die sich durch Ändern des dritten Arbeitsobjektbereichs ergeben und
Feststellen derjenigen Gruppe von Bereichen, in denen der Korrelationswert maximal ist,
Feststellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der Korrelationswert maximal ist und,
Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittel punkt des dritten Arbeitsobjektbereichs, wenn der Korrelationswert maximal ist.
Einstellen eines ersten und zweiten Arbeitsobjekt bereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement entsprechend für zwei der drei Primärfarben- Abbildungen,
Einstellen eines dritten Arbeitsobjektbereichs zum Feststellen derjenigen Bereiche, die dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich für den anderen der drei Primärfarben-Abbildungen entsprechen,
Normieren der Konzentrationswerte der entsprechen den Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen für die drei Primärfarben-Abbildungen, so daß Beeinträchti gungen, etwa durch die Streuung der Konzentration und Helligkeit korrigiert werden,
Korrelieren in dem aktuellen Feld des Arbeitsob jektbereichs aus dem normierten Konzentrationswert,
Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte in einer Mehrzahl von Gruppen von Arbeitsobjektbereichen, die sich durch Ändern des dritten Arbeitsobjektbereichs ergeben und
Feststellen derjenigen Gruppe von Bereichen, in denen der Korrelationswert maximal ist,
Feststellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der Korrelationswert maximal ist und,
Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittel punkt des dritten Arbeitsobjektbereichs, wenn der Korrelationswert maximal ist.
17. Einrichtung zum Feststellen einander entsprechender
Bereiche in Abbildungen mittels Korrelation, gekenn
zeichnet durch
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte entsprechender Bildsignale in einer Mehrzahl von Bildarbeitsobjektbereichen zum Korrigieren von Beeinträchtigungen, wie der Konzentrations- und/oder Helligkeitsstreuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korrlieren in den aktuellen Feldern der Arbeitsobjektbereiche mittels der normierten Konzentrationswerte und
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvorrichtung (13) zum Feststellen derjenigen Gruppe von Bereichen, für die der Korrelationswert maximal ist.
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte entsprechender Bildsignale in einer Mehrzahl von Bildarbeitsobjektbereichen zum Korrigieren von Beeinträchtigungen, wie der Konzentrations- und/oder Helligkeitsstreuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korrlieren in den aktuellen Feldern der Arbeitsobjektbereiche mittels der normierten Konzentrationswerte und
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvorrichtung (13) zum Feststellen derjenigen Gruppe von Bereichen, für die der Korrelationswert maximal ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
eine Bildspeichervorrichtung (1 a, 1 b; 21 a, 21 b, 21 c) zum Speichern einer Mehrzahl von Abbildungen
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für ent sprechende, in den Bildspeichervorrichtungen (101) ge speicherte Abbildungen
eine Vergleichsvorrichtung (102) zum Vergleichen der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugs wert
eine Speichervorrichtung (103) zum Speichern des Bezugswertes und der Adressen der Arbeitsobjektbereiche
eine Speichersteuervorrichtung (104) zum Steuern der Speichervorrichtung (103) derart, daß ein Korre lationswert als neuer Bezugswert nur dann gespeichert wird, wenn der Ausgangswert der Vergleichsvorrichtung größer als der Bezugswert ist, sowie der Adresse des Arbeitsobjektbereichs als neue Adresse und
eine Steuervorrichtung (105) zum Steuern der Be reichseinstellvorrichtung (101) zum Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche nach Vergleichen der Korrela tionswerte mit dem Bezugswert, um einen Korrelations wert in unterschiedlichen Kombinationen von Arbeitsob jektbereichen zu erhalten.
eine Bildspeichervorrichtung (1 a, 1 b; 21 a, 21 b, 21 c) zum Speichern einer Mehrzahl von Abbildungen
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für ent sprechende, in den Bildspeichervorrichtungen (101) ge speicherte Abbildungen
eine Vergleichsvorrichtung (102) zum Vergleichen der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugs wert
eine Speichervorrichtung (103) zum Speichern des Bezugswertes und der Adressen der Arbeitsobjektbereiche
eine Speichersteuervorrichtung (104) zum Steuern der Speichervorrichtung (103) derart, daß ein Korre lationswert als neuer Bezugswert nur dann gespeichert wird, wenn der Ausgangswert der Vergleichsvorrichtung größer als der Bezugswert ist, sowie der Adresse des Arbeitsobjektbereichs als neue Adresse und
eine Steuervorrichtung (105) zum Steuern der Be reichseinstellvorrichtung (101) zum Ändern eines der Arbeitsobjektbereiche nach Vergleichen der Korrela tionswerte mit dem Bezugswert, um einen Korrelations wert in unterschiedlichen Kombinationen von Arbeitsob jektbereichen zu erhalten.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Normierungsvorrichtung (11) Rechner
(2 a, 2 b, 24 a, 24 b, 24 c) zum Berechnen der Standardab
weichungen der Konzentrationswerte in den entsprechenden
Arbeitsobjektbereichen und Rechenvorrichtungen
(3 a, 3 b, 25 a, 25 b, 25 c) zum Normieren der Konzentrations
werte der entsprechenden Bildelemente der entsprechenden
Arbeitsobjektbereiche unter Dividieren derselben durch die
Standardabweichung der Konzentrationswerte in den ent
sprechenden Arbeitsobjektbereichen aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrelationsvorrichtung eine Rechenvorrichtung (6, 7)
zum Berechnen des Mittelwertes der Produkte von Konzen
trationswerten nach der Normierung derjenigen Bild
elemente, die in zwei Arbeitsobjektbereichen in der
gleichen Position angeordnet sind, eine Rechenvor
richtung (4 a, 4 b, 5) zum Berechnen des gemittelten
Produkts der Konzentrationswerte nach der Normierung
in beiden Arbeitsobjektbereichen und eine Rechen
vorrichtung (8) zum Subtrahieren des gemittelten Pro
dukts von dem Mittelwert der Produkte aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17-20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normierungsvorrichtung (11) eine
Rechenvorrichtung (3 a, 3 b; 15 a, 15 b; 23 a, 23 b; 25 a, 25 b,
25 c) zum Normieren der entsprechenden Konzentrations
werte der Bildelemente, die in den entsprechenden Arbeits
objektbereichen in der gleichen Position angeordnet
sind, und Dividieren derselben durch die Summe der
entsprechenden Konzentrationswerte für diese Bildele
mente aufweist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelationsvorrichtung (12) eine Rechen
vorrichtung (6, 7) zum Berechnen des Mittelwerts der
Produkte von Konzentrationswerten nach der Normierung
derjenigen Bildelemente, die in zwei Arbeitsobjektbe
reichen in der gleichen Position angeordnet sind, eine
Rechenvorrichtung (4 a, 4 b , 5) zum Berechnen des ge
mittelten Produkts der Konzentrationswerte nach der
Normierung in beiden Arbeitsobjektbereichen und eine
Rechenvorrichtung (8) zum Subtrahieren des gemittelten
Produkts von dem Mittelwert der Produkte aufweist.
23. Einrichtung zum Feststellen einander entsprechender
Bereiche, in drei Primärfarben-Teilbildern von
Farbbildern, gekennzeichnet durch
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsig nale in den Arbeitsobjektbereichen der drei Primär farben-Abbildungen für eine Korrektur von Einflüssen, wie die Streuung der Konzentration und der Helligkeit
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten und
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellungs- Vorrichtung (13) zum Feststellen einer Kombination von Bereichen, in der der Korrelationswert maximal ist.
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsig nale in den Arbeitsobjektbereichen der drei Primär farben-Abbildungen für eine Korrektur von Einflüssen, wie die Streuung der Konzentration und der Helligkeit
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korrelieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten und
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellungs- Vorrichtung (13) zum Feststellen einer Kombination von Bereichen, in der der Korrelationswert maximal ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 23 zum Feststellen einander
entsprechender Bereiche in drei Primärfarben-Teil
bildern von Farbbildern, gekennzeichnet durch
eine Bildspeichervorrichtung (21 a, 21 b, 21 c) zum Speichern der drei Primärfarbenteilbilder,
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die entsprechenden in den Bildspeichervorrichtungen (21 a, 21 b, 21 c) gespeicherten Teilbilder,
eine Normiervorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der entsprechenden Teilbilder zur Korrektur des Einflusses beispiels weise der Konzentrations- und Helligkeitsstreuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in den aktuellen Feldern auf der Basis der normierten Konzentrations werte,
eine Vergleichsvorrichtung (9) zum Ver gleichen der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugswert,
eine Speichervorrichtung (102) zum Speichern der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugswert,
eine Speichervorrichtung (103) zum Speichern des Bezugswertes und der Adressen der Arbeitsobjekt bereiche,
eine Speichersteuervorrichtung (104) zum Steuern der Speichervorrichtung (103) derart, daß ein Korre lationswert nur dann als neuer Bezugswert gespeichert wird, wenn der Ausgangswert der Vergleichsvor richtung (102) größer als der Bezugswert ist und zum Speichern der Adresse des Bezugsobjektbereichs als neue Adresse in diesem Fall, und
eine Steuervorrichtung (105) zum Steuern der Bereichseinstellvorrichtung (101), um nach einem je weiligen Vergleich eines Korrelationswerts mit dem Bezugswert einen der Arbeitsobjektbereiche zu ändern und einen Korrelationswert für eine andere Kombination von Arbeitsobjektbereichen zu erhalten.
eine Bildspeichervorrichtung (21 a, 21 b, 21 c) zum Speichern der drei Primärfarbenteilbilder,
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die entsprechenden in den Bildspeichervorrichtungen (21 a, 21 b, 21 c) gespeicherten Teilbilder,
eine Normiervorrichtung (11) zum Normieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der entsprechenden Teilbilder zur Korrektur des Einflusses beispiels weise der Konzentrations- und Helligkeitsstreuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in den aktuellen Feldern auf der Basis der normierten Konzentrations werte,
eine Vergleichsvorrichtung (9) zum Ver gleichen der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugswert,
eine Speichervorrichtung (102) zum Speichern der errechneten Korrelationswerte mit einem Bezugswert,
eine Speichervorrichtung (103) zum Speichern des Bezugswertes und der Adressen der Arbeitsobjekt bereiche,
eine Speichersteuervorrichtung (104) zum Steuern der Speichervorrichtung (103) derart, daß ein Korre lationswert nur dann als neuer Bezugswert gespeichert wird, wenn der Ausgangswert der Vergleichsvor richtung (102) größer als der Bezugswert ist und zum Speichern der Adresse des Bezugsobjektbereichs als neue Adresse in diesem Fall, und
eine Steuervorrichtung (105) zum Steuern der Bereichseinstellvorrichtung (101), um nach einem je weiligen Vergleich eines Korrelationswerts mit dem Bezugswert einen der Arbeitsobjektbereiche zu ändern und einen Korrelationswert für eine andere Kombination von Arbeitsobjektbereichen zu erhalten.
25. Einrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Normierungsvorrichtung (11)
eine Rechenvorrichtung (3 a, 3 b; 15 a, 15 b; 23 a, 23 b;
25 a, 25 b, 25 c) zum Normieren der entsprechenden Kon
zentrationswerte der Bildelemente, die in den ent
sprechenden Arbeitsobjektbereichen in der gleichen
Position angeordnet sind, durch Dividieren derselben
durch die Summe der entsprechenden Konzentrations
werte für diese Bildelemente aufweist.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Korrelationsvorrichtung (12) eine
Rechenvorrichtung (6, 7) zum Berechnen des Mittelwerts
der Produkte von Konzentrationswerten nach der
Normierung derjenigen Bildelemente, die in zwei
Arbeitsobjektbereichen in der gleichen Position
angeordnet sind, eine Rechenvorrichtung (4 a, 4 b, 5)
zum Berechnen des gemittelten Produkts der Kon
zentrationswerte nach der Normierung in beiden
Arbeitsobjektbereichen und eine Rechenvorrich
tung (8) zum Subtrahieren des gemittelten Produkts
von dem Mittelwert der Produkte aufweist.
27. Einrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normierungsvorrichtung
(11) eine Rechenvorrichtung (2 a, 2 b; 24 a, 24 b, 24 c)
zum Berechnen der Standardabweichung der Kon
zentrationswerte in den entsprechenden Arbeitsob
jektbereichen, eine Rechenvorrichtung
(3 a, 3 b; 25 a, 25 b, 25 c) zum Dividieren der Kon
zentrationswerte der entsprechenden Bildelemente
in den Operationsobjektbereichen der drei Primär
farbenteilbilder durch die Standardabweichung
der Konzentrationswerte in den entsprechenden Ar
beitsobjektbereichen und eine Rechenvorrichtung
(12) zum Normieren der durch die Standardab
weichung dividierten Konzentrationswerte unter Divi
dieren derselben durch die Summe der durch die
Standardabweichung dividierten Konzentrationswerte
aufweist.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelationsvorrichtung (12) eine Rechen
vorrichtung (7) zum Berechnen des Mittelwerts der
Produkte der normierten Konzentrationswerte der
Bildelemente, die in zwei Operationsobjektbereichen
in der gleichen Position angeordnet sind,
eine Rechenvorrichtung (4 a, 4 b, 5) zum Berechnen des gemittelten Produkts der normierten Konzentra tionswerte beider Arbeitsobjektbereiche und
eine Rechenvorrichtung (8) zum Subtrahieren des gemittelten Produkts der normierten Konzentrations werte von dem Mittelwert der Produkte, der normier ten Konzentrationswerte aufweist.
eine Rechenvorrichtung (4 a, 4 b, 5) zum Berechnen des gemittelten Produkts der normierten Konzentra tionswerte beider Arbeitsobjektbereiche und
eine Rechenvorrichtung (8) zum Subtrahieren des gemittelten Produkts der normierten Konzentrations werte von dem Mittelwert der Produkte, der normier ten Konzentrationswerte aufweist.
29. Einrichtung zum Korrigieren der Farbversetzungen
in Abbildungen eines elektronischen Endoskops, das
mit Teilbildfolge arbeitet, gekennzeichnet durch
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen eines ersten Arbeitsobjektbereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement für eines der drei Primärfarbenteilbilder und zum Einstellen eines zweiten Arbeitsobjektbereichs zur Feststellung desjenigen Bereichs, der dem ersten Arbeitsobjektbereich für die beiden anderen Teil bilder der drei Primärfarbteilbilder entspricht,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale, in dem durch die Bereichseinstell vorrichtung (101) eingestellten ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststell vorrichtung (62) zum Feststellen derjenigen Bereichs einstellung, in der der Korrelationswert maximal ist, unter Vergleichen der entsprechenden Korre lationswerte in einer Vielzahl von Einstellungen der Arbeitsobjektbereiche, die sich durch Ändern des zweiten Arbeitsobjektbereichs durch die Be reichseinstellvorrichtung (101) ergeben,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen einer Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der durch die Bereichsübereinstimmungs feststellvorrichtung festgestellte Korrelations wert maximal ist,
eine Speichervorrichtung (63) zum Speichern der festgestellten Versetzung und
eine Adressenkorrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adresse des Bildelementes im Mittelpunkt des zweiten Arbeitsobjektbereichs auf der Basis der gespeicherten Versetzung, bei maximalen Korrelationswert.
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Ein stellen eines ersten Arbeitsobjektbereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement für eines der drei Primärfarbenteilbilder und zum Einstellen eines zweiten Arbeitsobjektbereichs zur Feststellung desjenigen Bereichs, der dem ersten Arbeitsobjektbereich für die beiden anderen Teil bilder der drei Primärfarbteilbilder entspricht,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale, in dem durch die Bereichseinstell vorrichtung (101) eingestellten ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststell vorrichtung (62) zum Feststellen derjenigen Bereichs einstellung, in der der Korrelationswert maximal ist, unter Vergleichen der entsprechenden Korre lationswerte in einer Vielzahl von Einstellungen der Arbeitsobjektbereiche, die sich durch Ändern des zweiten Arbeitsobjektbereichs durch die Be reichseinstellvorrichtung (101) ergeben,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen einer Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der durch die Bereichsübereinstimmungs feststellvorrichtung festgestellte Korrelations wert maximal ist,
eine Speichervorrichtung (63) zum Speichern der festgestellten Versetzung und
eine Adressenkorrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adresse des Bildelementes im Mittelpunkt des zweiten Arbeitsobjektbereichs auf der Basis der gespeicherten Versetzung, bei maximalen Korrelationswert.
30. Einrichtung zum Korrigieren der Farbversetzung von
Bildern eines elektronischen Endoskops, das mit
Teilbildfolge arbeitet, gekennzeichnet durch
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Einstellen eines ersten und zweiten Arbeitsobjekt bereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement entsprechend für zwei Teilbilder der drei Primärfarbenteilbilder und zum Ein stellen eines dritten Arbeitsobjektbereichs zum Fest stellen derjenigen Bereiche, die dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich für das andere Teil bild der drei Primärfarbenteilbilder übereinstimmen,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte entsprechenden Bild signale in den durch die Bereicheinstellvorrich tung (101) eingestellten Arbeitsobjektbereiche und der drei Primärfarbenteilbilder zur Korrektur des Einflusses, etwa der Konzentrations- und Helligkeits streuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Fel dern bezüglich der normierten Konzentrationswerte,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvor richtung (62) zum Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte in einer Mehrzahl von Arbeitsobjekt bereichen, die sich durch Ändern des dritten Ar beitsobjektbereichs durch die Bereichseinstell vorrichtung ergeben, und zum Feststellen derjenigen Bereichseinstellung, in der der Korrelationswert maximal ist,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der festgestellte Korrelationswert maximal ist, und
eine Speichervorrichtung (63) zum Speichern der festgestellten Versetzung und eine Adressen korrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittelpunkt des dritten Arbeitsobjektbereichs auf der Basis der ge speicherten Versetzung, wenn der Korrelationswert maximal ist.
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Einstellen eines ersten und zweiten Arbeitsobjekt bereichs mit dem Bildelement als Mittelpunkt für jedes Bildelement entsprechend für zwei Teilbilder der drei Primärfarbenteilbilder und zum Ein stellen eines dritten Arbeitsobjektbereichs zum Fest stellen derjenigen Bereiche, die dem ersten und zweiten Arbeitsobjektbereich für das andere Teil bild der drei Primärfarbenteilbilder übereinstimmen,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte entsprechenden Bild signale in den durch die Bereicheinstellvorrich tung (101) eingestellten Arbeitsobjektbereiche und der drei Primärfarbenteilbilder zur Korrektur des Einflusses, etwa der Konzentrations- und Helligkeits streuung,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korre lieren der Arbeitsobjektbereiche in aktuellen Fel dern bezüglich der normierten Konzentrationswerte,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvor richtung (62) zum Vergleichen der entsprechenden Korrelationswerte in einer Mehrzahl von Arbeitsobjekt bereichen, die sich durch Ändern des dritten Ar beitsobjektbereichs durch die Bereichseinstell vorrichtung ergeben, und zum Feststellen derjenigen Bereichseinstellung, in der der Korrelationswert maximal ist,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der festgestellte Korrelationswert maximal ist, und
eine Speichervorrichtung (63) zum Speichern der festgestellten Versetzung und eine Adressen korrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adresse des Bildelements im Mittelpunkt des dritten Arbeitsobjektbereichs auf der Basis der ge speicherten Versetzung, wenn der Korrelationswert maximal ist.
31. Elektronische Endoskopeinstellung, die nach einem
Teilbildfolgesystem arbeitet, mit einem Endoskop,
das eine Beleuchtungsvorrichtung zum aufeinander
folgenden Ausstrahlen von Licht unterschiedlicher
Farben auf ein darzustellendes Objekt und eine Ab
bildungsvorrichtung zum Abbilden der Objektbilder
entsprechend den unterschiedlichen Farben aufweist,
und mit der ersten Speichervorrichtung zum Spei
chern der entsprechenden drei Primärfarbenteilbilder,
die von der Abbildungsvorrichtung erzeugt werden,
gekennzeichnet durch
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Einstellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die drei gespeicherten Primärfarbenteilbilder,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der drei Primärfarbenteilbilder, die durch die Bereichsein stellvorrichtung (101) eingestellt sind, so daß Einflüsse, wie Streuung der Konzentration und der Helligkeit korrigiert werden können,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korri gieren der Arbeitsobjektbereiche in den aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvor richtung (62) zum Feststellen derjenigen Bereichs kombination, in der der errechnete Korrelationswert maximal ist,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der festgestellte Korrelationswert maximal ist,
eine Adressenkorrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adressen der drei Primärfarben teilbilder auf der Basis der festgestellten Versetzung,
eine Speichervorrichtung (67) zum Speichern von Bildern, deren Adressen durch die Adressenkorrek turvorrichtung (64) korrigiert wurden, und
eine Signalverarbeitungsvorrichtung zum Aus lesen der Bilder, deren Adressen korrigiert wurden, aus der zweiten Speichervorrichtung (67) und der jenigen Bilder, deren Adressen nicht geändert wurden, aus der ersten Speichervorrichtung (58) und zum Bilden von Videosignalen mit korrigierter Farbversetzung.
eine Bereichseinstellvorrichtung (101) zum Einstellen entsprechender Arbeitsobjektbereiche für die drei gespeicherten Primärfarbenteilbilder,
eine Normierungsvorrichtung (11) zum Nor mieren der Konzentrationswerte der entsprechenden Bildsignale in den Arbeitsobjektbereichen der drei Primärfarbenteilbilder, die durch die Bereichsein stellvorrichtung (101) eingestellt sind, so daß Einflüsse, wie Streuung der Konzentration und der Helligkeit korrigiert werden können,
eine Korrelationsvorrichtung (12) zum Korri gieren der Arbeitsobjektbereiche in den aktuellen Feldern aus den normierten Konzentrationswerten,
eine Bereichsübereinstimmungsfeststellvor richtung (62) zum Feststellen derjenigen Bereichs kombination, in der der errechnete Korrelationswert maximal ist,
eine Feststellvorrichtung (62) zum Fest stellen der Versetzung zwischen den Bereichen, in denen der festgestellte Korrelationswert maximal ist,
eine Adressenkorrekturvorrichtung (64) zum Korrigieren der Adressen der drei Primärfarben teilbilder auf der Basis der festgestellten Versetzung,
eine Speichervorrichtung (67) zum Speichern von Bildern, deren Adressen durch die Adressenkorrek turvorrichtung (64) korrigiert wurden, und
eine Signalverarbeitungsvorrichtung zum Aus lesen der Bilder, deren Adressen korrigiert wurden, aus der zweiten Speichervorrichtung (67) und der jenigen Bilder, deren Adressen nicht geändert wurden, aus der ersten Speichervorrichtung (58) und zum Bilden von Videosignalen mit korrigierter Farbversetzung.
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