DE3000593A1 - Kochtopf mit selbsttaetiger steuerung des garprozesses - Google Patents

Kochtopf mit selbsttaetiger steuerung des garprozesses

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DE3000593A1 DE19803000593 DE3000593A DE3000593A1 DE 3000593 A1 DE3000593 A1 DE 3000593A1 DE 19803000593 DE19803000593 DE 19803000593 DE 3000593 A DE3000593 A DE 3000593A DE 3000593 A1 DE3000593 A1 DE 3000593A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochtopf mit selbsttätiger Steuerung des Garprozesses der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung P 17 78 799.4 ist ein Kochgerät, insbesondere ein Dampfkochtopf, ersichtlich, bei dem die am Kochtopf abgegriffenen Ist-Werte, vorzugsweise Druck oder Temperatur, über ein Kabel auf ein die Keizquelle steuerndes Schaltglied übertragen werden. Am Schaltglied können die Sollwerte des Garprozesses vorgewählt werden.
  • Aus der DE-OS 14 65 022 ist eine automatische Temperaturregelvorrichtung für Elektrokochtöpfe ersichtlich, bei der bei Erreichen eines Grenzwertes, vorzugsweise die einem bestimmten Innendruck entsprechende Stellung eines Ventilstellgliedes, über einen Regelmechanismus und einen Regelstromkreis der Reizstromkreis der Kochplatte beeinflußt wird. Regelmechanismus und Regelstromkreis sowie ein Temperaturvorwahlschalter und eine Zeit schaltuhr sind in einem Gehause untergebracht, das auf den Kochtopf aufgesetzt wird.
  • Der Regelstromkreis ist ebenfalls über ein Kabel und eine Steckverbindung mit dem Reizstromkreis der Elektrokochplatte verbunden.
  • Ein entscheidender Nachteil und der Grund, weshalb sich diese Art selbsttätiger Steuerung in der Praxis noch nicht durchgesetzt hat, liegt in der umständlichen Handhabung der mit Zuleitungen versehenen Kochtöpfe. Vor Beginn und nach Ende des Garprozesses muß die Verbindung vom Topf zum Herd hergestellt bzw. gelöst werden. Beim Kochen sind die herabhängenden Zuleitungen äußerst hinderlich. Beim Abheben oder Bewegen anderer Kochgeschirre können diese an den Leitungen hängenbleiben. Durch überkochende Speisen kann an der Eabelverbindung am Herd ein Kurzschluß ausgelöst werden. Die Reinigung der Zuleitung und der Kabelverbindung von Fettspritzern und Speiseresten ist problematisch und zeitaufwendig. Außerdem kann der Topf im Gefahrenfalle, z.B. bei Versagen der automatischen Steuerung,nicht schnell genug von der Heizplatte gezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochtopf mit selbsttätiger Steuerung des Garprozesses so auszugestalten, daß seine Handhabung vereinfacht wird, daß die zusätzlich notwendigen Handgriffe auf ein Minimum reduziert, und Gefahrenquellen für den Benutzer weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die drahtlose Ubertragung der Geberwerte auf das Schaltglied entfällt das Kabel und die Steckverbindung am Herd. Der Kochtopf muß lediglich auf die Heizquelle aufgesetzt, und die jeweiligen Garbedingungen am Schaltglied vorgewählt werden. Der Empfänger kann an einer geschützten Stelle angebracht sein, so daß der zusätzliche Aufwand für eine Reinigung minimal ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kochtopfes sind aus den Unteransprüchen 2 bis 24 ersichtlich.
  • Bei Verwendung eines elektromagnetischen Senders gemäß Unteranspruch 3 kann das Schaltglied so eingestellt werden, daß der Heizstromkreis unterbrochen wird, wenn vom Empfänger keine Signale mehr empfangen werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei Versagen der selbsttätigen Steuerung der Kochtopf nicht weiter aufgeheizt wird.
  • Die Betätigung der Pfeife mit aus einem abgegrenzten Volumen verdrängter Luft gemäß den Unteransprüchen 8 bis 11 hat den Vorteil, daß auf diese einfachste Weise auch ein Druckabfall signalisiert werden kann.
  • Die Pfeife zum Modifizieren der Frequenz gemäß den Unteransprüchen 12 bis 19, die auch als Sicherheitsventil ausgebildet sein kann, stellt eine kostengünstige und unproblematische Kombination von Geber und Sender dar.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß den Unteransprüchen 20 bis 24die Temperatur als Vergleichswert herangezogen wird, kann diese Steuerung auch für normale Kochtöpfe Verwendung finden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung, wobei der Sender am Kochtopf und der Empfänger in Entfernung vom Kochtopf angeordnet ist, Fig. 2 Schnitt durch eine als Geber und Sender ausgebildete Pfeife, die durch verdrängte Luft betätigt wird, Fig. 3 Schnitt durch eine Ultraschallpfeife, die als Sicherheitsventil ausgebildet ist, Fig. 4 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung, wobei Sender und Empfänger in Entfernung vom Kochtopf und ein Resonator am Kochtopf angebracht ist, Fig. 5 Schnitt durch einen Resonator mit einer Ausdehnungsmasse, Fig. 6 Schnitt durch einen Resonator mit einem Bimetallstreife und einer Saite, und Fig. 6a Schnitt 6a-6a aus Fig. 6.
  • Aus Fig. 1 ist ein Kochtopf E auf einer Heizquelle H ersichtlich Am Kochtopf K ist ein Geber G und ein Sender S befestigt. Die Heizquelle H ist über ein Schaltglied SCE mit einem Empfänger X verbunden. Die Signale vom Geber G können vom Sender S zum Empfänger E durch alle drahtlos übertragbaren Wellen übertragen werden. Das Schaltglied SCH kann außer dem Regelkreis für die Heizquelle eine Zeitschaltuhr und einen oder mehrere Vorwahlschalter für andere Garbedingungen enthalten. Die Heizquelle kann ein regelbarer Gas-, Mikrowellen-, Induktions- oder Elektroherd sein. Im Falle des Elektroherdes enthält das Schalt glied einen Integral-, einen Integral-Proportional-Regler oder einen Rechner zum Ausgleich der thermischen Trägheit der Elektroherdplatten.
  • Der Sender kann beispielsweise als, vorzugsweise batteriebetriebener, elektromagnetischer Sender und der Empfänger als elektromagnetischer Empfänger ausgebildet sein, wobei die Ubertragung durch elektromagnetische Wellen erfolgt. Zu diesem Zweok werden die vom Geber laufend abgegriffenen Ist-Werte, bei Dampfdrucktöpfen Druck oder Temperatur, bei normalen Kochtöpfen die Temperatur, in elektrische Signale umgewandelt. Die am Empfänger E ankommenden Signale werden mit den eingestellten Soll-Werten abgeglichen und zum Regeln der Heizquelle H verwendet. Die Regel schaltung kann so ausgelegt werden, daß die Heizquelle H abgeschaltet wird, wenn der Empfänger E keine Signale erhält. Dadurch wird vermieden, daß sich der Kochtopf bei Ausfall der selbsttätigen Steuerung weiter aufheizt.
  • Zur Ubertragung der Geberwerte mittels Schall- oder besonders vorteilhaft, da dadurch eine Belästigung des Benutzers durch Pfeiftöne vermieden wird, mittels Ultraschallwellen, wird vorzugsweise eine Pfeife P mit einer Betätigungsöffnung 1, einer Schall öffnung 2 und einer schwingenden Luftsäule 3 verwendet. Die Pfeife P kann mit ihrer Betätigungsöffnung 1 direkt mit dem Inneren des Kochtopfes in Verbindung stehen und durch den austretenden Dampf betätigt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, die Pfeife P mit einem vom Innendruck des Eochtopfes K beaufschlagten Luftvolumen, beispielsweise einem Faltenbalg 4 nach Fig. 2 zu verbinden. Die Pfeife P wird betätigt, solange der Druck im Inneren des Kochtopfes K ansteigt bzw. solange verdrängbare Luft vorhanden ist. Die Pfeife P kann weiterhin so ausgebildet sein, daß bei Druckabfall ein Ton mit einer abweichenden Frequenz erzeugt wird, der solange anhält, bis ein Druckausgleich zwischen dem Inneren des Kochtopfes E und der Atmosphäre hergestellt ist, bzw. bis der Druck im Inneren des Kochtopfes wieder zu steigen beginnt. Die Dauer des Tons ist ein Maß für den Druckanstieg bzw. -abfall. Der Druckwiderstand des Faltenbalges 4 kann so bemessen werden, daß bei Anstieg des Druckes in den Gefahrenbereich keine verdrängbare Luft mehr vorhanden ist, also kein Ton erzeugt wird, und die Heizquelle abgeschaltet wird.
  • Die Pfeife P aus Fig. 3 ist als eine mit einem Sicherheitsventil verbundene Ultraschallpfeife mit der Betätigungsöffnung 1, der Schallöffnung 2 und der schwingenden Luftsäule 3 ausgebildet. Zwischen der Pfeife P und dem Kochtopf K befindet eich ein eine Ventilöffnung 5 im Kochtopf K hohl überwölbender Sockel 6, dessen Deckel den Boden 7 der Pfeife P bildet.
  • In die Pfeife P ist ein Kolben 8 verschiebbar eingepaßt.
  • Der Kolben 8 ist mit einem Stößel 9 fest verbunden, der durch den Boden 7 der Pfeife P, das Innere des Sockels 6 und durch die Ventilöffnung 5 in das Innere des Kochtopfes E ragt. Der Ventilöffnung 5 ist ein Ventilschließglied 10 zugeordnet, das auf dem Stößel 9 gleitend geführt ist und durch eine im Inneren des Sockels 6 abgestützte Rückstellfeder 11 gegen die Ventilöffnung 5 gedrückt wird. Ein Faltenbalg 12, der am Ventilschließglied 10 und am Boden 7 der Pfeife P befestigt ist, dichtet die Betätigungsöffnung 1 gegen das Innere des Sockels 6 ab. Im Sockel 6 ist mindestens eine Dampfaustrittsöffnung 13 vorgesehen. In das in den Kochtopf K ragende Ende des Stößels 9 ist ein Leitkanal 14 eingearbeitet. Die Länge des Leitkanals 14 ist so auf die Abmessungen des Ventilschließgliedes 10 und des Sockels 6 abgestimmt, daß bei Normaldruck das Ende des Leitkanals vom Ventilschließglied 10 überdeckt wird. Wenn der Druck im Inneren des Eochtopfes K ansteigt, wird der Stößel 9 mit dem Kolben 8 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 15 in der Pfeife P nach oben gedrückt. Bei Erreichen einer bestimmten Druckhöhe ragt das Ende des Leitkanals 14 über die Dicke des Ventilschließgliedes 10 hinaus, wodurch ein Verbindungsweg für den sich entwickelnden Dampf geöffnet wird. Der Dampf gelangt durch den Leitkanal 14 in das Innere des Faltenbalges12 und betätigt die Pfeife. Je nach der, druckaJhängigen, Stellung des Kolbens und somit Je nach Größe der schwingenden Luftsäule 3 wird ein Ton unterschiedlicher Frequenz erzeugt, der als Maßfür die Druckhöhe dienen kann. Da bei Druckerhöhung die Luftsäule 3 vergrößert wird, entspricht eine niedrigere Frequenz einem höheren Druck. Durch Anordnung der Schallöffnung 2 nahe dem Boden 7 der Pfeife P können, eine entsprechende Dimensionierun des gesamten Systems vorausgesetzt, bei niedrigerem Druck Ultraschallwellen und bei höherem Druck Schallwellen im hörbaren Bereich ausgesandt werden. Steigt der Druck in den Gefahrenbereich, so wird das Ventilschließglied 10 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 11 nach oben gedrückt. Auf diese Weise wird dem Dampf der Weg durch die Ventilöffnung 5, das Innere des Sockels 6 und durch die Dampfaustrittsöffnungen 13 in die Atmosphäre freigegeben. Gleichzeitig kann dadurch, eine entsprechende Dimensionierung des gesamten Systems vorausgesetzt, der Leitkanal 14 wieder verschlossen werden, die Pfeiftonbeaufschlagung- des Empfängers E unterbrochen und die Heizquelle H abgeschaltet werden. Eine weitere Variante besteht darin, daß das Ventilschließglied 10 fest mit dem Stößel 9 verbunden ist. In diesem Falle wird die Pfeife durch die verdrängte Luft aus dem Faltenbalg 12 betätigt Das Blockschaltbild aus Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der drahtlosen Steuerung von Garprozessen. Sender S und Empfänger E sind über ein Schaltglied SCH mit einer Heizquelle H verbunden. Am Kochtopf E befindet sich ein Resonator R. Vom Sender wird der Resonator R mit Wellen beaufschlagt. Stimmt die Frequenz einer Welle mit der Eigenfrequenz des Resonators R überein, erfolgt eine Rückmeldung an den Empfänger E. Die Eigenfrequenz des Resonators R wird durch die Ist-Werte, vorzugsweise der Temperatur, des Garprozesses beeinflußt. Ist eine Grenzwertsteuerung gewünscht, so werden vom Sender S nur Wellen der Frequenz ausgesandt, die der Eigenfrequenz des Resonators R bei Erreichen dieses Grenzwertes entspricht.
  • Wenn eine Steuerung über den gesamten Verlauf des Garprozesses gewünscht wird, wird vom Sender ein ganzes Spektrum von Wellen ausgesandt, deren Frequenzbereich alle im Verlauf des Garprozesses auftretenden Eigenfrequenzen des Resonators R umfaßt. Die vom Resonator R rückgemeldete Frequenz ist dann jeweils ein Maß für die im Topf herrschende Temperatur. Der-Resonator R kann aus einem Hohlkörper bestehen, der z.B. als Topfgriff ausgebildet ist.
  • Nach Fig. 5 enthält der Resonator R ein Material 16 mit einem genügend hohen Ausdehnungskoeffizienten und einen als Resonanzkörper wirkenden Hohlraum 17. Das Material 16 steht direkt mit der Wandung des Kochtopfes K in Verbindung und verändert unter Einfluß der am Kochtopf E abgegriffenen Temperatur die Größe des Hohlraums 17.
  • Ein weiterer Resonator R ist aus den Fig. 6 und 6a ersichtlich.
  • Hier werden die Temperaturen von der Wandung des Kochtopfes K auf einen Bimetallstreifen 18 übertragen. Der Bimetallstreifen 18 gleitet auf einer Saite 19 entlang. Je nach der an der Wandung des Kochtopfes K abgegriffenen Temperatur wird die schwingende Länge der Saite 19 und somit ihre Eigenfrequenz verändert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung ncht nur auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. So kann z.B. der Ultraschall nicht nur mechanisch durch eine Pfeife sondern ebenso durch magnetostriktive bzw. piezoelektrische Schall sender erzeugt werden. Außerdem kann die schwingende Luftsäule auch im Resonator durch einen druckbeaufschlagten Kolben verändert werden.
  • Außer durch elektromagnetische oder Schallwellen kann die Ubertragung der Ist-Werte auch itber licht erfolgen. Im Herd sendet eine Lichtquelle Licht aus. Dieses fällt auf einen Spiegel, der den Lichtstrahl zum Herd reflektiert. Der Neigung winkel des Spiegels ist abhängig vom IopSianeudruck bzw. der Temperatur.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Kochtopf mit selbsttätiger Steuerung des Garprozesses Patentansprüche 0 gochtopf mit selbsttätiger Steuerung des Garprozesses zur Verwendung auf einer regelbaren Eeizquelle, mit einem am Kochtopf befindlichen Geber zum Abnehmen der Istwerte, vorzugsweise Druck und/oder Temperatur, und einem von den Geberwerten über eine Ubertragungseinrichtung beauf schlagbaren und vorzugsweise einstellbaren Schaltglied zum Regeln der Heizquelle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Obertragungseinriohtung einen Sender (S) und einen Empfänger (E) zum drahtlosen Uebertragen der Geberwerte auf das Schaltglied (SCH) aufweist.
    2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sender (S) am Kochtopf (K) und der Empfänger (E) in räumlicher Entfernung zum Kochtopf (etc) angebracht ist.
    3. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Sender (S) als elektromagnetischer, von den in elektrische Gebersignale umgewandelten Ist-Werten steuerbarer Sender ausgebildet ist, und daß die Gebersignale mittels elektromagnetischer Wellen auf einen elektromagnetischen Empfänger übertragbar sind.
    4. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n 2 e i c h -n e t , daß der Sender (S) als eine direkt und/oder indirekt von den Ist-Werten steuerbare Schall- bzw. Ultraschallquelle ausgebildet ist, und daß die Gebersignale mittels Schall- bzw.
    Ultraschallwellen auf einen Schall- bzw. Ultraschallempfänger übertragbar sind.
    5. Kochtopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die sequenz und/oder die Energie und/ oder die Sendedauer der vom Sender bzw. Schall- bzw. Ultraschallquelle abgegebenen elektromagnetischen bzw. Schall-bzw. Ultraschallwellen gemäß den Ist-Werten modifizierbar sind.
    6. Kochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schall- bzw.
    Ultraschallquelle aus mindestens einer Pfeife (P) mit einer BetätigungsöfSnung (1), einer Schallöffnung (2) sowie einer schwingenden Luftsäule (3) besteht.
    7. Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch g e k n n z e i c h -n e t , daß die Betätigungsöffnung (1) der Pfeife (P) mit dem Innenraum des Kochtopfes (K) in Verbindung steht, und die Pfeife (P)Dn austretendem Dampf betätigbar ist.
    8. Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Betätigungsöffnung (1) der Pfeife (P) zum Modifizieren der Sendedauer mit einem abgegrenzten Luftvolumen in Verbindung steht, und die Pfeife (P) von verdrängter liuft betätigbar ist.
    9. Kochtopf nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Betätigungsöffnung (1) mit einem vom Innendruck des Kochtopfes (g) beaufschlagten Faltenbalg (4) in Verbindung steht.
    10. Kochtopf nach einemoder mehreren der Ansprüche 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pfeife (P) zur Aussendung unterschiedlicher Frequenzen ausgebildet ist, wobei mindestens eine Frequenz dem steigenden und mindestens eine Frequenz dem fallenden Druck zugeordnet ist.
    11. Kochtopf nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens zwei Pfeifen unterschiedlicher Frequenz vorgesehen sind, wobei die eine durch steigenden Druck und die andere durch fallenden Druck betätigbar ist.
    12. Kochtopf nach Anspruch 6, sowie einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pfeife (P) zum Modifizieren der Frequenz einen die schwingende Luftsäule (3) gemäß den Ist-Werten verändernden, verschiebbaren Kolben (8) enthält.
    15. Kochtopf nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Pfeife (p) zur Aussendung von innerhalb des Ultraschallbereiches modifizierten Frequenzen åusgebildet ist.
    14. Kochtopf nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pfeife (P) zur Aussendung von Schallwellen ausgebildet ist, die innerhalb des für das menschliche Ohr hörbaren Frequenzbereich modifizierbar sind.
    15. Kochtopf nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von den Ist-Werten modifizierten Frequenzen bei Einhaltung der Garbedingungen im Ultraschallbereich und bei Vberschreitung im für das menschliche Ohr hörbaren Bereich liegen.
    16. Kochtopf nach Anspruch 12, sowie einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (8) mit einem vom Innendruck des Kochtopfes (K) beaufschlagten Stößel (9) fest verbunden ist, daß die schwingende Luftsäule (3) vom Kolben (8) und von dem zum Kochtopf (g) weisenden Boden (7) der Pfeife (P) begrenzt ist, und daß die Schallöffnung (2) nahe dem Boden (7) der Pfeife (P) angeordnet ist.
    17. Kochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 und 16, sowie einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich zwischen der Pfeife (P) und dem Kochtopf (E) ein hohler, mit minestens einer Dampfaustrittsöffnung (13) versehener Sockel (6) befindet, daß der Sockel (6) über eine Ventilöffnung (5), der ein mit einer Rückstellfeder (11) belastetes Ventilschließglied (10) zugeordnet ist, mit dem Inneren des Kochtopfes (E) in Verbindung steht, und daß ein Faltenbalg (12) die Betätigungsöffnung (1) der Pfeife (P) gegen das Innere des Sockels (6) abschirmt.
    18. Kochtopf nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 2 daß der Stößel (9) verschiebbar durch das Ventilschließglied (10) geführt ist, daß in das in den Kochtopf (K) ragende Ende des Stößels (9) ein Leitkanal (14) eingearbeitet ist, daß über den Leitkanal (14) bei steigendem Druck das Innere des Kochtopfes (g) mit dem Inneren des Faltenbalges (12) und somit über die Betätigungsöffnung (1) mit der Pfeife (P)verbindbar ist, und daß die Federkraft der Rückstellfeder (11) des Ventilschließgliedes (10) von dem in den Gefahrenbereich steigenden Druck überwindbar ist.
    19. Kochtopf nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ventilschließglied (10) mit dem Stößel (9) fest verbunden ist, und daß die Federkraft der Rückstellfeder (11) des Ventilschließgliedes (10) von dem während des Garprozesses ansteigenden Druck überwindbar ist.
    20. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß Sender (S) und Empfänger (E) in räumlicher Distanz zum Kochtopf (g) angebracht sind, und daß am Kochtopf (K) ein von den Geberwerten beeinflußbarer Resonator (R) angeordnet ist, über den die Sendersignale zum Empfänger (E) leitbar sind.
    21. Kochtopf nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vom Sender (P) gleichförmige Signale aussendbar sind, deren Frequenz der Eigenfrequenz des Resonators (R) bei Erreichen eines vorgegebenen Ist-Wertes entspricht.
    22. Kochtopf nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vom Sender (S) sich laufend verändernde Signale aussendbar sind, deren Frequenzbereich die unterschiedlichen Eigenfrequenzen des Resonators (R) im Verlauf des Garprozesses umfaßt.
    23. Kochtopf nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Resonator (R) eine Luftsäule (17) enthält und daß der Geber als ein sich unter Einfluß der Ist-Werte des Garprozesses veränderndes und das Resonanzverhalten der Luftsäule (17) beeinflussendes Material (16) ausgebildet ist.
    24. Kochtopf nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Resonator (R) eine Saite (19) enthält, und daß der Geber als ein die schwingende Länge der Saite (19) beeinflussender Bimetallstreifen (18) ausgebildet ist.
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