DE3000480A1 - Steueranordnung fuer einen projektor - Google Patents

Steueranordnung fuer einen projektor

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DE3000480A1 DE19803000480 DE3000480A DE3000480A1 DE 3000480 A1 DE3000480 A1 DE 3000480A1 DE 19803000480 DE19803000480 DE 19803000480 DE 3000480 A DE3000480 A DE 3000480A DE 3000480 A1 DE3000480 A1 DE 3000480A1
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Robert R Parker
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Bell and Howell Co
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Bell and Howell Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/43Driving mechanisms

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Steueranordnungen und insbesondere auf eine Umschalt-Steueranordnung für einen Projektor, mit der die abwechselnde Speisung zweier identischer, miteinander verbundener Projektoren möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Fernsteuerung eines elektrischen Gerätes und insbesondere auf die unabhängige Steuerung des Betriebszustandes des Transportantriebes und der Beleuchtungsquelle des Projektors von einer oder mehreren Fernsteueranordnungen und einer örtlichen Steueranordnung aus.
  • Es wurden verschiedene Arten von Steueranordnungen vorgeschlagen, um die Umschaltung oder abwechselnde Betriebsweise von zwei miteinander verbundenen Projektoren, insbesondere bei der Vorführung von mehrspuligen Filmen zu steuern. An einem bestimmten Punkt nahe dem Ende einer Filmspule betätigt die Bedienungsperson eine Umschaltsteuerung, um den die gegenwärtige Filmspule projizierenden Projektor abzuschalten und den zweiten Projektor einzuschalten, damit dieser mit der Wiedergabe der nächsten Filmspule bei der Vorführung eines mehrspuligen Filmes beginnen kann.
  • In typischer Weise erfordern die bisherigen Umschalt-Steueranordnungen komplexe Verbindungen zwischen den zwei Projektoren sowie der elektrischen Systeme des Projektors. Diese Verbindung kann zu dem verbundenen Projektor führen, wodurch die Bedienungsperson etwa der doppelten Speisespannung zwischen den beiden Projektoren ausgesetzt ist. So können z.B. Erdschleifen in dem Projektor diesen Zustand bedingen.
  • Wenn Projektoren hoher Intensität benutzt werden, ist dieses Problem infolge von Spannungen von 200 bis 500 Volt zwischen den zwei Projektoren besonders ernst zu nehmen.
  • Außerdem erfordern die bisherigen Umschalt-Steueranordnungen mühsame elektrische Verbindungen zwischen den Steuerungen der zwei Projektoren und eine komplizierte Umscnaltsteuerschaltung. So sind z.B. mehrpolige oder mehrere Ebenen aufweisende Schalter erforderlich, die elektrisch miteinander verbundene Verriegelungen und Halterelais steuern.
  • Umschalt-Steueranordnungen dieser allgemeinen Bauart sind z.B. in den folgenden US-PSen beschrieben: 2440 184, 2 676 272, 2 722 570, 2 774 824, 2 542 188, 2542189, 2138478, 2 138 479, 2011919, 1 980 167, 1 769 772, 1 888 276, 1 930 581 und 2 002 351.
  • Während die verschiedenen Umschaltanordnungen des Standes der Technik für ihre jeweilige Verwendung geeignet sind, soll aus Sicherheitsgründen und zur Vereinfachung des Systems ein Umschalt-Steuersysten eine vollständige Isolierung zweier Projektoren vorsehen, die zu Umschaltzwecken miteinander verbunden sind, während ein einfacher Umschalt-Steuerschalter und eine minimale Anzahl zusätzlicher Bauteile benutzt werden sollen.
  • Es gibt verschiedene Fernsteueranordnungen zum Steuern von elektrischen und mechanischen Geräten, die entweder Kabelverbindungen zwischen dem gesteuerten Gerät und der Fernsteuerung oder einen Fernsteuersender und einen Empfänger in dem gesteuerten Gerät benutzen.
  • Ein Beispiel ist eine Fernsteuereinheit für die Eanalwahl, die Lautstärke und die Betriebssteuerung eines Bernsehempfängers.
  • Während die verschiedenen Fernsteueranordnungen des Standes der Technik für ihre jeweilige Anwendung geeignet sind, sind diese Anordnungen jedoch gewöhnlich kompliziert. Außerdem erfordern die mit Kabeln verbundenen Einheiten eine große Anzahl von einzelnen Leitern, um die verschiedenen Funktionen des gesteuerten Gerätes zu steuern.
  • Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung werden eine oder mehrere Fernsteueranordnungen vorgesehen, um einen Projektor einschließlich einer örtlichen Steuerung zu verbinden. Jede der Fernsteueranordnungen umfaßt kurzzeitig zu betätigende Druckknopf steuerungen zum unabhängigen Steuern der Vorwärts-, Rückwärts- und Stillsetz-Antriebsbetriebsweise und des Ein- oder Abschaltzustandes der Lampe des Projektors. Jede der Fernsteueranordnungen und der örtlichen Steueranordnung erzeugen oder setzen ein bestimmtes Steuersignal, das jedem der Antriebsbetriebsweisen und der Lampenzustände entspricht, aus einer Signalform zusammen, die in die Fernsteueranordnungen von dem Projektor her über einen Leiter des Verbindungskabels zwischen den Projektoren und jeder der Fernsteueranordnungen eingegeben wird.
  • Das Verbindungskabel umfaßt drei Leiter, von denen ein erster Leiter die Eingabesignalform von einer Signalgeneratorstufe des Projektors führt, ein zweiter Leiter die Vorwärts-, Rückwärts- und Stillsetzbetriebsweise steuert und ein dritter Leiter den Betriebszustand der Projektionslampe und außerdem eine Lampenanzeige an der Fernsteueranordnung steuert.
  • Der Projektor umfaßt Anordnungen zum Erfassen der verschiedenen Antriebsbetriebsweisen- und Lampenzustands-Steuersignale, die von den Fernteueranordnungen erhalten werden, und zum Steuern der Antriebssteuerschaltung, der akustischen Schaltung und des Feuerverschlußmechanismus nach Maßgabe der von den Fernsteueranordnungen eingegebenen Steuersignale.
  • Eine Umschalt-Steueranordnung ist für den Projektor vorgesehen, damit zwei identische Projektoren mit identischen Umschalt-Steueranordnungen, die über ein mehradriges Umschalt-Verbindungskabel miteinander verbunden sind, abwechselnd und aufeinanderfolgend zur Vorführung von mehrspuligen Filmen oder anderen Projektionsformaten, die die Arbeitsweise von mehr als einem Projektor erfordern, benutzt werden können.
  • Die Umschalt-Steueranordnung eines jeden Projektors umfaßt einen kurzzeitig zu betätigenden Umschalt-Steuerschalter, der über das Umschalt-Verbindungskabel verbunden ist, um eine Beleuchtungsquelle, z.B. eine LED-Einrichtung einzuschalten. Die Beleuchtungsquelle hat keine elektrischen Verbindungen mit dem elektrisehen oder Erd-Bezugssystem des Projektors, in dem die Beleuchtungsquelle tatsächlich angeordnet ist. Die Beleuchtungsquelle einer jeden Steueranordnung ist neben einem licht empfindlichen Transistor angeordnet, damit dieser bei der-Einschaltung der Beleuchtungsquelle leitend wird. Die Umschalt-Steueranordnung weist außerdem eine Schaltung zum Steuern der Projektionsbetriebsweise des Projektors über eine Umschalt-Steuerleitung auf, die mit dem lichtempfindlichen Transistor verbunden ist.
  • Bei der Betätigung des kurzzeitig zu betätigenden Umschalt-Steuerschalters des ersten Projektors in der keine Proåektion ausführenden Betriebsweise wird die Beleuchtungsquelle in dem zweiten angeschlossenen Projektor über das Umschalt-Verbindungskabel aktiviert, um den lichtempfindlichen Transistor leitend zu schalten, woraufhin die Umschalt-Steuerleitung den zweiten Projektor in seine keine Projektion bewirkende Betriebsweise schaltet. Bei der kein akustisches oder optisches Arbeiten ermöglichenden Betriebsweise wird ein durch die Steuerschaltung und die Umschalt-Steueranordnung des zweiten Projektors gegebene .Schaltungsverbindung beseitigt, um den ersten Projektor in die eine Projektion ermöglichende Betriebsweise zu schalten.
  • Die Erfindung wird sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihrer Arbeitsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1A und 1B in der in Fig. 1C gezeigten Zusammenstellung schematisch eine elektrische, logische und Blockschaltung des Projektors und der Steueranordnung, die nach der Lehre der Erfindung aufgebaut sind, Fig. 2 eine schematische Darstellung verschiedener Signalformen, die an den bezeichneten Stellen in dem Projektor und den Steueranordnungen der Fig. 1 auftreten, und Fig. 3 schematisch die elektrische Schaltung zweier Proäektoren, die zur Vorführung eines mehrspuligen Filmes miteinander verbunden sind, sowie den Aufbau und die Betriebsweise der Umschalt-Steueranordnung des in Fig. 1 gezeigten Projektors.
  • In Fig. 1 ist ein Projektor 10 gezeigt, der mit einer ersten Fernteueranordnung 12 und einer zweiten Fernsteueranordnung 14 verbunden ist, wobei der miteinander verbundene Projektor 10 und die Fernsteueranordnungen 12, 14 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden.
  • Die als Fernsteuerung Nr. 1 bezeichnete Fernsteueranordnung 12 ist mit der Steuerung des Projektors 10 über ein Verbindungskabel 15 verbunden, das drei individl1elle Signal steuerleitungen oder Adern 16, 18 und 20 umfaßt. Die drei Signal steuerleitungen 16, 18 und 20, die das Verbindungskabel 15 für die Fernsteuerung Nr. 1 bilden, verbinden die Fernsteueranordnung 12 und den Projektor 10 über geeignete Verbinder oder Stecker-und Buchsenanordnungen an dem Verbindungskabel 15 und dem Projektor 10. In Fig. 1 ist das Gehäuse oder der Rahmen des Projektors 10 durch die Grenzlinien 22 angegeben.
  • Eine zweite Fernsteueranordnung 14, die als Fernsteuerung 2 bezeichnet wird, ist mit dem Projektor 10 über ein Verbindungskabel 25 für die Fernsteuerung Nr. 2 verbunden, das drei Signal steuerleitungen 24, 26, 28 aufweist, die jeweils den Signalleitungen 16, 18 und 20 der Fernsteueranordnung 12 entsprechen. Obwohl zwei solche Fernsteueranordnungen 12, 14 in Fig. 1 gezeigt sind, ist darauf hinzuweisen, daß die Fernsteuerung des Projektors 10 durch fünf oder mehr Fernsteueranordnungen im Hinblick auf eine geeignete Belastung und Impedanzanpassung möglich ist. Obwohl der Projektor 10 hier in Verbindung mit einer Filmantriebssteuerung erläutert wird, können die erfindungsgemäßen Steueranordnungen selbstverständlich auch zur Steuerung anderer Geräte benutzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Fernsteueranordnungen 12, 14 bewirkt eine Steuerung der Filmantriebsfunktion und des Einschaltzustandes der Projektorlichtquelle jeweils über die Fernsteuerungsverbindungskabel 15, 25.
  • Der Projektor 10 weist ein örtliches Steuerfeld oder eine Steueranordnung 30 auf, die mit verschiedenen Steuerungen für den Filmantriebj die Akustik und die Projektorbeleuchtungsquelle versehen ist. Diese Steuerungen umfassen drei von Hand betätigbare Filmantriebssteuerungen, nämlich eine Vorwärtsantriebssteuerung 32, eine Stillsetzsteuerung 34 und eine Rückwärtssteuerung 36. Die örtliche Steueranordnung 30 weist außerdem Steuerungen für die Proåektorbeleuchtungsquclle, die allgemein als eine Steuerung 38 zur Einschaltung der Lampe und eine Steuerung 40 zur Ausschaltung der Lampe bezeichnet werden. Eine Hauptspeisesteuerung 42 ist ebenfalls an dem Projektor 10 bei einem besonderen Ausführungsbeispiel durch einen Kippschalter oder dergl.
  • vorgesehen, um die Verbindung der Hauptspeisequelle mit einer Spannung von 100 bis 240 Voltampere bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen zu steuern.
  • Die örtliche Steueranordnung 30 umfaßt außerdem eine Umschalt-Steuerung 44, um die Arbeitsweise eines extern verbundenen Projektors zu steuern, wie dieses im einzelnen später erläutert wird.
  • Die Fernsteueranordnungen 12, 14 umfassen von Hand betätigbare Steuerungen, die den örtlichen Steuerungen der örtlichen Steuerung 30 entsprechen. Daher weist die zweite Fernsteueranordnung 14 von Hand betätigbare Steuerungen, nämlich 46 für vorwärts, 48 zum Stillsetzen und 50 für rückwärts,auf. Die Fernsteueranordnung 14 umfaßt außerdem von Hand betätigbare Steuerungen 52, 54 zum Ein- und Ausschalten der Lampe und einer Anzeige 56 für den Lampenbereitschaftszustand auf, die den Einschaltzustand der Projektorbeleuchtungsquelle anzeigt. In Fig. 1 ist die Fernsteueranordnung 12 schaltungsmäßig und die zweite Fernsteueranordnung 14 funktionell hinsichtlich ihrer Bedienungsweise dargestellt. Die Fernsteueranordnung 12, nämlich die Fernsteuerung 1, umfaßt einen kurzzeitig betätigbaren Druckknopf schalter 58 zum Einschalten der Lampe und einen Schalter 60 zum Abschalten der Lampe. In gleicher Weise umfassen die Antriebs steuerungen einen kurzzeitig betätigbaren Druckknopf schalter 62 für vorwärts, einen Stillsetzschalter 64 und einen Rückwärtsschalter 66. Die Fernsteueranordnung 12 weist als Anzeige für den Bereitschaftszustand der Lampe eine lichtemittierende Diode 68 auf.
  • Die Fernsteueranordnungen 12, 14 und die örtliche Steueranordnung 30 erzeugen bei der Betätigung der jeweiligen, von Hand betätigbaren Steuerungen Steuersignale für die zugeordneten Steuergeräte des Projektors 10, um die Arbeitsweise einer Projektorlampe 70, einer Antriebssteuerung und eines Antriebsmotors 72, einer akustischen Steueranordnung 74 und einer Feuererschluß-Steuerung und Feuerverschluß-Anordnung 76 zu steuern. Im einzelnen ist ein Ausgang 78 eines Signalgenerators 80 mit der örtlichen Steuerung 30 und den Fernsteueranordnungen 12, 14 überLeitungen 16, 24 jeweils verbunden. Der Eingang 82 einer Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 ist mit der örtlichen Steuerung 30 und mit den Fernsteueranordnungen 12, 14 über Leitungen 20, 28 jeweils verbunden.
  • Der Eingang 86 einer Antriebssteuerdetektorstufe 88 ist mit der örtlichen Steueranordnung 30 und den Fernsteueranordnungen 12, 14 über Leitungen 18, 26 jeweils verbunden.
  • Auf diese Weise erzeugt die Fernsteueranordnung 12 zwei unterscheidbare, bestimmte Steuersignalformen auf der Leitung 20 für die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstuft 84 bei der Betätigung der von Hand betätigbaren Lampensteuerschalter 58 und 60. Die Steuersignalformen werden durch Modifikation der Eingangssignalform auf der Leitungl6 erzeugt oder zusammengesetzt. Die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 erfaßt die Steuersignalform, um zu bestimmen, ob ein Ein- oder Ausschalt-Steuersignal für die Lampe empfangen und erfaßt wurde. Die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 erzeugt ein Lampenzustands-Steuersignal an einem Ausgang 90 für eine Lampenspeisequelle 92 nach Maßgabe der am Eingang 82 empfangenen Signale. Die Lampenspeisequelle 92 ist so geschaltet, daß sie Speisespannung an die Projektionslampe 70, d.h. die Projektionslichtquelle, gibt.
  • In gleicher Weise erzeugt die Fernsteueranordnung 12 bei der Betätigung der von Hand betätigbaren Steuerschalter 62, 64 und 66 drei jeweils zu unterscheidende Steuersignalformen am Augang für den Eingang 86 der Antriebssteuerdetektorstufe 88. Die Antriebssteuerdetektorstufe 88 erzeugt Antriebssteuersignale an Ausgängen 94, 96 nach Maßgabe der Steuersignalform am Ausgang 86, um eine Antriebs-, Akustik- und Feuerverschluß-Steuerlogikstufe 100 zu steuern. Die Steuerlogikstufe 100 steuert die Feuerverschlußsteuerung und Feuerverschlußanordnung 76 über eine Ausgangssteuersignalleitung 102, die Akustik- unaARustiksteueranordaung 74 über eine Ausgangssteuersignalleitung 104 und die Antriebssteuer-und Antriebsmotoranordnung 72 über Leitungen 106, 108, 110 und 112.
  • Bei der Fernsteueranordnung 12 ist die Ausgangssignalleitung 78 des Signalgenerators 80 über die Leitung 16 mit einem Schalteranschluß oder Kontakt von jedem der von Hand kurzzeitig betätigbaren Kontaktschalter 58, 60, 62, 64 und 66 verbunden. Der zweite Kontakt oder Schalteranschluß des Still setz-Steuerschalters 64 ist mit der Signal steuerleitung 18 über den Eingang 86 der Antriebssteuerdetektorstufe 88 verbunden. Der zweite Kontakt oder Anschluß des Vorwärtsantrieb -Steuerschalters 62 ist über eine Diode 120, in Richtung der Anode zur Kathode, mit der Signalleitung 18 verbunden. Der zweite Anschluß des Rückwärts-Antriebssteuerschalters 66 ist über eine Diode 122 von der Kathode zur Anode mit der Signalleitung 18 verbunden.
  • Der zweite Anschluß des die Lampe ausschaltenden Schalters 60 ist über eine Diode 124 von der Anode zur Kathode mit der Signalleitung 20 mit dem Eingang 82 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 verbunden. Der zweite Kontakt oder Anschluß des die Lampe einschaltenden Schalters 58 ist über eine Diode 126 von der Kathode zur Anode mit der Signalleitung 20 verbunden. Die Eingangssinalleitung 16 von dem Signalgeneratorausgang 78 ist auch über eine Serienschaltung einer von der Anode zur Kathode in Sperrrichtung geschalteten Entkopplungsdiode 128, der als Anzeige 68 wirkenden lichtemittierenden Diode in Anoden-Eathoden-Schaltung und einer Zenerdiode 130 in Eathoden-Anoden-Schaltung mit der Signalsteuerleitung 20 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang 82 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 verbunden ist.
  • Die Steuerschalter 58, 60, 62, 64 und 66 sind zeitweilig schließende Kontaktschalter, die bei ihrer Betätigung einen geschlossenen Leitungspfad über zwei Kontaktanschlüsse eines jeden Schalters während eines bestimmten Zeitintervalls bewirken. Die bestimmten Steuersignalformen auf den Signalleitungen 18, 20, wie sie durch die jeweilige Schaltung der Fernsteueranordnung 12 zusammengesetzt werden, werden daher für ein bestimmtes Zeitintervall erzeugt, das der Betätigungszeit der Kontaktschalter 58 bis 66 entspricht.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist bei dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal 78 der Signalgeneratorstufe 80 ein Rechtecksignal mit einem Tastverhältnis von nahezu 50 %, das bei 132 seine maximalen Amplituden bezogen auf den minimalen Grundpegel 136 längs einer Erdpotential darstellenden Bezugsgeraden 134 hat. Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt die Betriebsfrequenz des Signalgenerators nahezu 5 KHz, obwohl die Funktion und Arbeitsweise der Fernsteueranordnung 12 und des Projektors 10 unabhängig von der besonderen Betriebsfrequenz des Signalgenerators 80 sind. Die jeweiligen Bauteile des Projektorsteuergerätes 10, insbesondere die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 und die Antriebssteuerdetektorstufe 88 können für andere Betriebsfrequenzen entsprechend modifiziert werden, wie dieses später erläutert wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß 5 KHz als Betriebsfrequenz für den Signalgenerator 80 besonders geeignet ist, um die Größe der in den Detektorstufen 84 und 88 benutzten Bauelemente und auch die Erzeugung von Hochharmoni schen der Frequenzen auf den Steuerleitungen 18 und 20 so klein wie möglich zu machen.
  • Die Re^.htecksignalform des Ausgangssignals 78 des Signalgenerators 80 weist daher positive und negative Spitzenamplituden 132 und 176 in Bezug auf einen mittleren Bezugsamplitudenpegel 135 auf. Die Eingangssignalleitungen 82 und 86 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 und der Antriebssteuerdetektorstufe 88 erhalten jeweils einen Gleichspannungspegel als Vorspannung von der jeweiligen Schaltung, der etwa gleich dem mittleren Bezugsamplitudenpegel 135 ist.
  • Zum Beispiel bei dem hier zur Erläuterung angegebenen besonderen Ausführungsbeispiel ist der Vorspannungspegel auf den Leitungen 82 und 86 etwa gleich +6 Volt, wenn die maximalen positiven und negativen Amplituden 132, 136 etwa +6 Volt um die Bezugsmittellinie 135 herum betragen.
  • Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel ist daher die Spitzenamplitude 132 des Rechtecksignals etwa gleich 12 Volt in Bezug auf das Bezugspotential 134 von 0 Volt Bei der Betätigung des Schalters 60 zum Ausschalten der Lampe an der Fernsteueranordnung 12 gelangt der Teil der ;ignalform 78 über der Mittellinie 135 durch die Diode 124 und auf die Leitung 82, so daß sich auf der Leitung 82 die in Fig. 2 angegebene Signalform AUS ergibt. Diese AUS-Signalform auf der Leitung 82 ist ein Rechtecksignal mit einem Grundpegel 138 von etwa +6 Volt und einer maximalen Spitzenamplitude 140 von etwa +12 Volt. Bei der Betätigung des Schalters 60 zum Ausschalten der Lampe gelangt daher während der augenblicklichen Betätigung des Schalters 60 die positive Hälfte der Eingangssignalform 78 an die Steuersignalleitung 82. Es ist darauf hinzuweisen, daß die hiet angegebenen Spannungspegel lediglich ungefähre Spannungspegel sind. So ist z.B. die Spitzenspannung 140 auf der Leitung 82 beim Angeben des AUS-Pegels etwas weniger als 12 Volt infolge des Spannungsabfalls über der Diode 124. In gleicher Weise ist z.B.
  • die Bezugsspannung 138 etwas größer als 6 Volt infolge des Diodendurchlaßspannungsabfalls. Die Toleranzen der verschiedenen Vorspannungspegel auf den Leitungen 82, -36 und der Ausgangssingnalform 78 werden später in Verbindung mit der Schaltung der Lampensteuerdetektor-und Verriegelungsstufe 84 und der Antriebssteuerdetektorstufe 88 erläutert.
  • Bei der Betätigung des Schalters 58 zum Einschalten der Lampe in der Fernsteueranordnung 12 leitet die Diode 126 während des ins egative gehenden Teils 136 der Rechtecksignalform 78 unterhalb der Bezugslinie 135 und die sich auf der Signaleingangsleitung 82 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 ergebende Signalform, die in Fig. 2 unter 82 EIN gezeigt ist, ist ein Rechtecksignal mit minimalen Amplituden bei 142 nahe der Grundbezugslinie 134 und maximalen Amplitudenbei 143, die gleich dem Vorspannungspegel von etwa 6 Volt auf der Leitung 82 sind. Auch hier wird infolge des Spannungsabfalls über der Diode 126 die minimale Amplitude bei 142 oberhalb der Basisbezugslinie 134 von 0 Volt liegen.
  • Die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 spricht in Abhängigkeit von der Signalform zum Einschalten der Lampe während der kurzzeitigen Betätigung des Schalters 58 auf die Teile des Rechtecksignals bei 142 unterhalb eines bestimmten Spannungspegels an, der bei dem erläuterten besonderen Ausführungsbei spiel etwa +5 Volt beträgt. Die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 erzeugt am Ausgang 90 ein verriegeltes, die Lampe einschaltendes Steuersignal. Die Lampenspeisequelle 92 bewirkt aufgrund des Steuersignals zum Einschalten der Lampe bei 90 das Zünden und kontinuierliche Arbeiten der Projektionslampe 70 nach Maßgabe der Speisungserfordernisse der Lampe 70.
  • Wenn die Projektionslampe 70 zündet und Beleuchtungsenergie abgibt, erfaßt ein Lampenzustandsfühler 144 die Arbeitsweise der Lampe 70 und erzeugt ein Ausgangssignal bei 146 für die Lampensteuerdetektor-und -Verriegelungsstufe 84. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal 146 ändert die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 den normalen Vorspannungspegel von +6 Volt an der Eingangsleitung 82 auf etwa 0 bis 1 Volt. Die lichtemittierende Diode als Anzeige 68 für den Lampenzustand leitet daher bei den positiven Amplituden bei 132 der Eingangssignalform 78, um eine sichtbare Anzeige des Betriebszustandes der Projektorlampe 70 zu bewirken. Die Anzeige 68 bleibt leitend und in ihrem leuchtenden Zustand und die Projektionslampe 70 erhält Speisespannung von der Speisequelle 92 in Abhängigkeit von dem verriegelten Steuersignal zur Einschaltung der Lampe bei 90, bis der Schalter 60 zum Ausschalten der Lampe betätigt wird. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Lampe eine Bogenentladungslampe hoher Leuchtintensitat.
  • Bei der Betätigung des Steuerschalters 60 zum Abschalten der Lampe wird die Steuersignalform AUS auf der Leitung 82 der Fig. 2 durch die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 erfaßt und das Ausgangssinal 90 wird auf einem die Abschaltung der Lampe bewirkenden Zustand verriegelt. In Abhängigkeit von diesem verriegelten, die Abschaltung der Lampe bewirkenden Steuersignal bei 90 bewirkt die Speisequelle 92 die Abschaltung der Lampe 70. Nach dem Aufhören der Beleuchtungsenergie von der Lampe 70 erzeugt der Lampenzustandsfühler 144 ein Ausgangs signal bei 146, um die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 zu veranlassen, den Vorspannungspegel von etwa +6 Volt auf der Signalleitung 82 erneut herzustellen. Die den Lampenzustand angebende Anzeige 68 wird daher ebenfalls gelöscht, Die Projektionslampe 70 bleibt dann in ihrem abgeschalteten Zustand in Abhängigkeit von dem verriegelten, die Ausschaltung der Lampe bewirkenden Steuersignal 90, bis der Steuerschalter 58 zur Einschaltung der Lampe betätigt wird.
  • In gleicher Weise bewirken die Steuerung 54 für die Abschaltung dex Lampe und die Steuerung 52 für die Einschaltung der Lampe der Fernsteueranordnung 14 eine unabhängi;e und übereinstimmende Steuerung der Lampe 70 über die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 und die Speisequelle 92.So erzeugt z.B. die Steuerung 52 der 7ernabseranordnung 14 für die Einschaltung der Lampe bei ihrer Betätigung über die Steuersignalleitpgg 28 das Signal EIN 82 der Fig. 2 und die Lampe wird gezündet sowie in ihrem Betriebszu stand gehalten. In Abhängigkeit von der Betätigung entweder des Steuerschalters 60 der Fernsteueranordnung 12 oder der Steuerung zur Abschaltung der Lampe der Fernsteueranordnung 14 wird die Lampe 70 gelöscht und in ihrem abgeschalteten Zustand gehalten.
  • Außerdem steuert die örtliche Steueranordnung 30 durch Betätigung der Steuerung 38 zur Einschaltung der Lampe und der Steuerung 40 zur Abschaltung der Lampe unabhängig und übereinstimmend die Arbeitsweise der Lampe 70. Die örtliche Steueranordnung 30 und die Fernsteueranordnung 14 umfassen eine der Fernsteueranordnung 12 identische Schaltung, die zuvor beschrieben wurde. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jedoch die Anzeige 68 für den Lampenzustand bei der örtlichen Steueranordnung 30 fortgelassen, da die Bedienungsperson der örtlichen Steueranordnung neben dem Projektor 10 unmittelbar die Arbeitsweise der Projektionslampe 70 visuell erkennen kann.
  • Der Ein- oder Ausschaltzustand der Lampe 70 kann daher von jeder von mehreren Fernsteueranordnungen, wie 12, 14,die mit dem Projektor 10 zusätzlich zu der örtlichen Steueranordnung 30 verbunden sind, gesteuert werden. Die gesamte Steueranordnung der miteinander verbundenen Fern- und örtlichen Steuerungen ist als eine parallele Steueranordnung mit einer unabhängigen und übereinstimmenden Steuerbarkeit ausgebildet, was sich durch die Steuersignalgabe von jeder der Steueranordnungen 12, 14 und 30 während eines bestimmten Zeitintervalls während der zeitweiligen Betätigungszeit der Steuerschalter und der Verriegelungseigenschaft der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 ergibt.
  • In Verbindung mit einer detaillierten Beschreibung der Antriebs- oder Filmtransportsteuerfunktionen benutzen die Fernsteueranordnungen 12, 14 und die örtliche Steueranordnung 30 ebenfalls das Ausgangssignal 78 des Signalgenerators 80 und damit die Signalform 78 der Fig. 2 zum Zusammensetzen oder Erzeugen von Antriebssteuersignalen für dProjektor 10 über die Steuersignalleitung 86 an die Antriebssteuerdetektorstufe 88.
  • Wie dieses anhand der Fernsteueranordnung 12 gezeigt und zu beschreiben ist, erzeugt die Betätigung des Steuerschalters 62 für Vorwärtsantrieb die Signalform auf der Leitung 86 während eines bestimmten Zeitintervalls, die in Fig. 2 mit 86 VOR und identisch mit der Signalform 82 AUS gezeigt ist. Die Antriebssteuerdetektorstufe 88 erzeugt daher in Abhängigkeit von der Signal form 86 VOR auf der Leitung 86 ein Ausgangs signal auf der Vorwärtssignal-Steuerleitung 94 für die Logikstufe 100 zum Steuern des Antriebs, der Akustik und des Feuerverschlusses, um den Projektor 10 in seine Vorwärtsantriebsbetriebsweise einzustellen, wie dieses zuvor erläutert wurde.
  • Die Betätigung des Steuerschalters 66 für rückwärts erzeugt auf der Leitung 86 die in Fig. 2 mit 86 bezeichnete Signalform RÜCK, die mit der Signal form 82 EIN identisch ist. Die Signalform 86 RÜCK ist ein Rechtecksignal mit Amplituden von etwa 0 Volt bis etwa +6 Volt, die jeweils durch Teile 142 bis 143 angegeben sind. In Abhängigkeit von dieser Signalform 86 RUCK auf der Signalleitung 86 erzeugt die Antriebssteuerdetektorstufe 88 ein Ausgangssignal auf der Rückwärtssteuersignalleitung 96 für die Logikstufe 100 zum Steuern des Antriebs, der Akustik und der Feuerblende, um den Projektor 10. in den Rückwärtsantriebsbetriebszustand zu schalten.
  • Bei der Betätigung des Steuer schalters 64 zum Stillsetzen wird die Eingangssignalform 78 über die Leitung 16 und über die Kontakte des Schalters 64 an die Signalsteuerleitung 18 und an die Antriebssteuerdetektorstufe 88 über die Steuersignalleitung 86 gegeben. Die mit 86 STOP in Fig. 2 bezeichnete Signalform ist ein Rechtecksignal mit Signalteilen von dem Bezugspegel 134 für O Volt bis zu einem Pegel 150 von 12 Volt, d.h. der vollständigen Amplitude der Rechtecksignalform bei 78. Die Antriebssteuerdetektorstufe 88 erzeugt in Abhängigkeit von der Stop-Signalform auf der Leitung 86 während der bestimmten Betätigungszeit des Steuerschalters 64 an den Steuersignalausgängen 94 und 96 jeweils für vorwärts und rückwärts Steuersignale für die Logikstufe 100 zum Steuern des Antriebs, der Akustik und des Feuerverscblusses, um den Filmtransport in dem Projektor 10 stillzusetzen.
  • In gleicher Weise arbeiten die Steuerungen 46, 48 und 50 für vorwärts, stop und rückwärts der Fernsteueranordnung 14 und die Steuerungen 32, 34 und 55 für vorwärts, stop und rückwärts der örtlichen Steueranordnung 30, was in gleicher und unabhängiger Weise mit den Steuerungen 62, 64 und 66 für vorwärts, stop und rückwärts der Fernsteueranordnung 12 erfolgt.
  • Bei der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 werden zwei Vergleicher152 und 154 benutzt, um die Lampensteuersignale zum Ein- und Ausschalten auf der Signalsteuerleitung 82 zu erfassen oder zu decodieren, die in Fig. 2 mit 82 AUS und EIN bezeichnet sind. Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel, bei dem die Signalform bei 78 ein Rechtecksignal von +12 Volt maximaler Amplitude in Bezug auf den Bezugspegel 134 ist, wird eine +6 Volt Vorspannung an der Leitung 82 durch die Kombination eines ersten Vorspannungswiderstandes 156, der zwischen einen Speisepunkt 158 für +12 Volt und die Signal steuerleitung 82 geschaltet ist, eines zweiten Vorspannungswiderstandes 157, der zwischen die Leitung 82 und Erdpotential 134 geschaltet ist, und einer Zenerdiode 162, die von ihrer Kathode zu ihrer Anode hin zwischen die Leitung 82 und Erdpotential 134 geschaltet ist, erzeugt. Die Signalsteuerleitung 82 mit der Vorspannung von +6 Volt ist mit dem invertierenden Eingang des Vergleichers 152 für die Abschaltung der Lampe und mit dem nichtinvertier enden Eingang des die Lampe einschaltenden Vergleichers 154 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 152 ist mit einem Speisepunkt 164 für +7 Volt und der invertierende Eingang des Vergleichers 154 ist mit einem Speisepunkt 166 für +5 Volt verbunden.
  • Der Ausgang des Vergleichers 152 zur Abschaltung der Lampe ist über einen Widerstand 167 mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Vergleichers 168 zum Abschalten der Lampe verbunden. Der invertierende Eingang des Vergleichers 168 ist auch über einen Widerstand 170 mit dem Speisepunkt 158 für +12 Volt und über einen Kondensator 172 mit Erdpotential 134 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 168 ist mit dem Speisepunkt 164 für +7 Volt verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 168 ist mit dem Rücksetzeingang R eines Flip-Flops 174 verbunden, das als eine Verriegelung arbeitet. Der Ausgang des Vergleichers 168 ist außerdem mit dem Speisepunkt 158 für +12 Volt über einen Widerstand 176 verbunden.
  • Der Ausgang des Vergleichers 154 ist über zwei Reihenwiderstände 178 und 180 mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Vergleichers 182 zum Einschalten der Lampe verbunden. Der invertierende Eingang des Vergleichers 182 ist auch mit dem Speisepunkt 158 für +12 Volt über die Parallelschaltung eines Widerstandes 184 und eines Kondensators 186 verbunden.
  • Der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 182 ist mit dem Speisepunkt 164 für +7 Volt verbunden.
  • Der Ausgang des Vergleichers 182 ist mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 174 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 182 ist auch mit dem Speisepunkt 158 für +12 Volt über einen Widerstand 188 verbunden.
  • Der Q-Datenausgang des Flip-Flops 174 ist über einen Widerstand 190 mit der Basis eines N ransistors 192 verbunden. Der Emitter des Transistors 192 ist mit Erdpotential 134 und der Kollektor des Transistors 192 ist mit der Ausgangsleitung 90 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 verbunden.
  • Beim Betrieb ändert der Vergleicher 152 für die Abschaltung der Lampe seinen Zustand und erzeugt einen Ausgangspegel von nahezu 0 Volt bei jedem Übergang der Signalform 82 AUS über den Bezugspegel von +7 Volt. Der Kondensator 172 wird im Ruhezustand auf den Bezugspegel von +12 Volt geladen und hält den Ausgang des Vergleichers 168 auf einem niedrigen Pegel für åin Rücksetzeingang des Flip-Flops 172. Während der Teile der Signal form bei 82 zur Abschaltung der Lampe oberhalb des Pegels von +7 Volt wird das Rechtecksignal am-Ausgang des Vergleichers 152 niedrig und der Kondensator 172 wird entladen. Nach einem bestimmten Zeitintervall, während dem das Steuersignal zur Abschaltung auf der Leitung 82 vorliegt, wird der Kondensator 172 unter den Pegel von +7 entladen und der Ausgang des Vergleichers 168 schaltet auf einen hohen Pegel, um das Flip-Flop 174 zurückzu setzen, wodurch der Q-Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn er zuvor einen hohen Pegel hatte.
  • Das Q-Ausgangssignal niedrigen Pegels des Flip-Flops 174 hält den Transistor 192 gesperrt. Die Bauelementwerte der Widerstände 166 und 170 und des Kondensators 172 bewirken die Integration des Steuer signals zur Abschaltung am Ausgang des Vergleichers 152 und stellen eine Rauschunterdrückung sicher. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel ein Zeitintervall von 100 bis 150 Millisekunden für die Dauer des Steuersignals zum Abschalten ausreichend, damit der Vergleicher 168 seinen Ausgangszustand vom niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel ändern kann.
  • Irgendwelches auf den Signalleitungen auftretendes Rauschen mit einer Dauer von weniger als 100 Millisekunden kann daher nicht irgendeine der Schaltung fälschlicherweise ansteuern, um ein falsches Steuersignal für die Abschaltung zu bewirken.
  • Wenn ein Steuersignal 82 EIN für die Einschaltung auf der Signalsteuerleitung 82 vorliegt, wird der Ausgang des Vergleichers 154 für die Einschaltung der Lampe auf einen niedrigen Signalzustand bei jedem Übergang des Steuersignals für die Einschaltung auf der Leitung 82 über den Bezugspegel von +5 gebracht.
  • Wenn die Steuersignalform zur Einschaltung der Lampe auf der Leitung 82 nicht vorliegt, liegt der Ausgang des Vergleichers 154 auf einem hohen Pegel. Das Auftreten des Steuersignals für die Abschaltung ändert nicht den Ausgangszustand hohen Pegels des Vergleichers 154, da der Vergleicher 154 seinen Ausgangszustand nur in Abhängigkeit von Signalen auf der Leitung 82 umschaltet, die unter den Bezugspegel von +5 Volt gehen.
  • Beim Vorliegen eines Steuersignals für die Einschaltung schaltet daher der Ausgang des Vergleichers 154 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel und nach einem Zeitintervall von etwa 100 bis 150 Millisekunden ist der Kondensator 186 ausreichend entladen, um den Pegel an dem invertierenden Eingang des Vergleichers 182 unter den Bezugspegel von +7 Volt zu vermindern. In diesem Augenblick ändert der Vergleicher 182 seinen Ruhezustand vom niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel am Ausgang, um ein Setz signal an das Flip-Flop 174 zu geben, das ein Ausgangssignal hohen Pegels an dem Q-Datenausgang bewirkt. Ein hoher Pegel oder eine logische 1 an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 174 schaltet den Transistor 192 leitend. Die Lampensteuer-Ausgangsleitung 90 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 ist mit einer optischen Kopplungsstufe 194 der Lampenspeisequelle 92 verbunden. Die Leitung 90 der Lampensteuerdetektor-und Verriegelungsstufe 84 ist mit der Kathode einer nicht emittierenden Diode in dem optischen Koppler 194 verbunden, während die Anode der lichtemittierenden Diode des optischen Kopplers 194 über einen Widerstand 196 mit einem Bezugspegel von +12 Volt verbunden ist. Wenn daher der Transistor 192 leitend ist, fließt Strom durch die lichtemittierende Diode und der optische Koppler erzeugt ein Ausgangssignal für die Speiseschaltung der Lampenspeisequelle 92, um die Zündung und einen anschließend kontinuierlichen Betrieb der Projektorlampe 70 zu bewirken.
  • Da das Steuersignal für die Einschaltung auf der Steuerleitung 82 während eines bestimmten Zeitintervalls in Abhängigkeit von der Betätigungszeit des Schalters 58 erzeugt wird, arbeitet das Flip-Flop 174 als eine Verriegelung, um den zuletzt erfaßten Signalzustand festzuhalten, bis ein neuer Signalzustand erfaßt wird. Nach der Beendigung der Signalform für die Einschaltung auf der Signalleitung 82 bleibt der Q-Ausgang des Flip-Flops 174 auf hohem Pegel und der Transistor 192 bewirkt über den optischen Koppler 194, daß die Lampenspeisequelle 92 weiterhin Speisespannung an die Lampe 70 gibt. Wenn auf der Leitung 82 ein Steuersignal zur Abschaltung erfaßt wird, schaltet der Q-Ausgang des Flip-Flops 174 auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Transistor 192 gesperrt wird. Wenn der Transistor 192 gesperrt ist, bewirkt der optische Koppler 194 eine Abschaltung der Lampe 70 durch die Speisequelle 92.
  • Während des Betriebs der Projektorlampe 70 wird ein lichtempfindlicher Transistor 200 des Lampenzustandsdetektors 144 durch die Beleuchtungsenergie leitend geschaltet, die er von der Lampe 70 aufnimmt. Der Kollektor des Transistors 200 ist mit einem Speisepunkt von +12 Volt verbunden und der Emitter ist mit der Steuerleitung 146 für den Lampenzustand verbunden.
  • Ein Widerstand 202 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 200 geschaltet. Wenn der Transistor 200 durch die Beleuchtungsenergle von der Lampe 70 leitend geschaltet ist, wird ein hoher Ausgangspegel an der Steuerleitung 146 für den Lampenzustand erzeugt.
  • Die Steuerleitung 146 für den Lampenzustand ist mit der Basis eines NPN-Transistors 204 über einen Widerstand 206 verbunden. Der Emitter des Transistors 204 ist mit dem Erdpotential 134 und die Basis des Transistors 204 ist mit dem Erdpotential über einen Widerstand 208 verbunden. Der Kollektor des Transistors 204 ist über einen Widerstand 210 mit der Steuersignalleitung 82 der Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84 verbunden. Die Steuerleitung 146 für den Lampenzustand ist auch über eine Diode 212 in Anoden-Eathoden-Schaltung mit den Widerständen 178 und 180 verbunden.
  • Mit einem der Arbeitsweise der Lampe 70 entsprechenden hohen auf der Steuerleitung 146 für den Lampenzustand wird der Transistor 204 leitend und der im Ruhezustand herrschende Vorspannungspegel von +6 Volt auf der Signal steuerleitung 82 wird vermindert oder auf einen niedrigen Spannungspegel nahe von 0 Volt heruntergezogen, der Erdpotential 134 entspricht. Die Anzeige 68 für den Lampenzustand wird daher während der positiven tbergänge der Signalform bei 78 leitend, um eine Anzeige des Bereitschaftszustandes der Lampe an der Fernsteueranordnung 12 der dortigen Bedienungsperson anzuzeigen. Die Anzeige 68 für den Lampenzustand ist vorteilhaft, da der Ort der Fernsteueranordnung 12 so gewählt sein kann, daß die Projektorlampe 70 für die dortige Bedienungsperson nicht sichtbar ist. Das Ausgangssignal von der Leitung 146 bewirkt über die Diode 212 auch ein Eingangssignal hohen Pegels am invertierenden Eingang des Vergleichers 182. Dieses wird durch die Entfernung der im Ruhezustand herrschenden Vorspannung von +6 Volt auf der Signalsteuerleitung 82 erforderlich, um das Ausgangs signal niedrigen Pegels vom Vergleicher 154 daran zu hindern, den Vergleicher 182 auf einen hohen Pegel umzuschalten, der dann das Flip-Flop 174 auf einem Ausgangszustand hohen Pegels halten würde, der die Rücksetzfunktion des Flip-Flops 174 beim Auftreten der Signalform zum abschalten der Lampe beeinflussen würde.
  • Bei der Betätigung des Steuerschalters 60 für die Abschaltung der Lampe und einem Vorspannungspegel auf der Leitung 82 von nahezu 0 Volt wirkt die Diode 124 als eine Steuerdiode, um etwa die gesamte Amplitude des Rechtecksignals bei 78, die größer als 90 % der Amplitude von Spitze zu Spitze ist, auf der Eingangsleitung 82 zu erzeugen. Der Vergleicher 152 erfaßt daher die positiven tßbergange des Rechtecksignals 82 über +7 Volt und der Q-Ausgang des Flip-Flops 174 wird bei dessem Zurücksetzen niedrigen Pegel annehmen, damit die Speisequelle 92 die Lampe 70 abschaltet. Dadurch wird der lichtempfindliche Transistor 200 des Lampenzustandsfühlers 144 gesperrt und die Steuerleitung 146 für den Lampenzustand kehrt auf einen niedrigen Pegel zurück.
  • Die Signalgeneratorstufe 80 weist bei einem besonderen Ausführungsbeispiel einen Zeitgeber als integrierte Schaltung der 555-Serie, die z.B. von Signetics erhåtlich ist, um das in Fig. 2 gezeigte Rechtecksignal am Ausgang 78 zu erzeugen. Um eine geeignete Arbeitsweise der Vergleicherstufen 152, 154, 168 und 182 und die Integration durch die Kondensatoren 186 und 172 zusammen mit den zugehörigen Widerständen zu bewirken, muß das Tastverhältnis zwischen 50 und 53 % gehalten werden. Die der integrierten Schaltung der Zeitgebereinrichtung zugeordneten Bauelemente müssen daher in Übereinstimmung mit den üblichen Bauvorschriften ausgewählt werden, die sich auf die Anwendung der integrierten Schaltung der 555-Serie beziehen.
  • Bei dem Antriebssteuerdetektor 88 ist die Vorspannung von etwa +6 Volt auf der Signalleitung 86 durch die Kombination eines ersten Vorspannungswiderstandes 220, der zwischen den Speisepunkt von +12 Volt und die Signalleitung 86 geschaltet ist, eines zweiten Vorspannungswiderstandes 222, der zwischen die Signalleitung 86 und Erdpotential geschaltet ist, und einer Zenerdiode 224 zu erzeugen, die in Eathoden-Anoden-Verbindungzwischen die Leitung 86 und Erdpotential 134 geschaltet ist. Die Signal steuerleitung 86 ist mit dem invertierenden Eingang eines ersten Vergleichers 226 für vorwärts und mit dem nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Vergleichers 228 für r ckwärts verbunden. Der nichtinvertieronde Eingang des Vergleichers 226 ist mit einem Bezugsspeisepunkt 164 für +7 Volt und der invertierende Eingang des Vergleichers 228 ist mit einem Bezugsspeisepunkt 166 für +5 Volt verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 226 ist über einen Widerstand 230 mit dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 232 verbunden. Der invertierende Eingang des Vergleichers 232 ist auch mit dem Erdpotential über einen Kondensator 234 und mit dem Speisepunkt für +12 Volt über einen Widerstand 236 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 232 ist mit dem Speisepunkt für +7 Volt verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 232 ist mit der Signal steuerleitung 94 für vorwärts und auch mit dem Speisepunkt für +12 Volt über einen Widerstand 238 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 228 ist mit dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 240 über einen Widerstand 242 verbunden.
  • Der invertierende Eingang des Vergleichers 240 ist auch mit Erde über einen Kondensator 244 und mit dem Speisepunkt für +12 Volt über einen Widerstand 246 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers 240 ist mit dem Speisepunkt für +7 Volt verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 240 ist mit der Signal steuerleitung 96 für rückwärts und mit dem Speisepunkt für +12 Volt über einen Widerstand 248 verbunden.
  • Bei der Betätigung des Steuerschalters 62 für vorwärts, wird die Signalform 86 VOR aus Fig. 2 auf der Leitung 86 erzeugt, wie dieses zuvor angegeben wurde.
  • Der Ausgang des Vergleichers 232 wird vom Ruhezustand niedrigen Pegels auf einen Ausgangszustand hohen Pegels über die Signal steuerleitung 94 für vorwärts umgeschaltet, die an die Logikstufe 100 und im einzelnen an den Rücksetzeingang R eines D-Flip-Flops 250 geführt ist, das als eine Verriegelung arbeitet.
  • Bei der Betätigung des Steuerschalters 66 für Rückwärtsantrieb, wird das Steuersignal 86 RÜCK aus Fig.
  • 2 auf der Signal steuerleitung 86 erzeugt und der Ausgang des Vergleichers 42 wird von einem Ruhezustand niedrigen Pegels auf hohen Pegel auf der Steuerleitung 96 für rückwärts umgeschaltet, die an den Setzeingang S des Flip-Flops 250 geführt ist.
  • Bei der Betrachtung der Logikstufe 100 zur Steuerung des Antriebs, der Akustik und des Feuerverschlusses erzeugt das Blip-Elop 250 an seinem Q-Daten-Ausgang einen hohen Pegel für die Rückwärtsfilmtransport-Betriebsweise und einen niedrigen Pegel für die Vorwärtsfilmtransport-Betriebsweise. Wenn der Steuerschalter 64 zur Stillsetzung des Filmtransports betätigt wird, wird die Stop-Signalform 86 STOP aus DMig. 2 auf der Leitung 86 erzeugt, wobei der Vergleicher 226 auf die Teile der Stopsignalform oberhalb von 7 Volt anspricht und einen hohen Ausgangspegel auf der Steuerleitung 94 für vorwärts bewirkt. In gleicher Weise spricht der Vergleicher 228 auf die Teile der Stopsigaalform unterhalb von 5 Volt an und ein hoher Ausgangspegel ergibt sich auf der Steuerleitung 96 für rückwärts. Der hohe Ausgangspegel sowohl auf den Signal steuerleitungen 94 und 96 für vorwärts und rückwärts wird dazu benutzt, daß die Logikstufe 100 die Stillsetzbetriebsweise bewirkt.
  • Die Signalsteuerleitung 94 für vorwärts ist niit einem Eingang eines NOR-Gliedes 252 mit zwei Eingängen und mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 254 mit zwei Eingängen verbunden. Der zweite Eingang beider Glieder 252 und 254 ist mit der Signal steuerleitung 96 für rückwärts verbunden. Der Ausgang des NÄND-Gliedes 254 ist mit einem Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden NZED-Gliedes 256 verbunden, das in einer Stop-Verriegelungsanordnung mit einem zwei Eingänge aufweisenden NÄND-Gliedes 258 angeordnet ist. Der Ausgang des NAiD-Gliedes 256 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 258 verbunden und der Ausgang des NAND-Gliedes 258 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 256 verbunden Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 258 ist über einen Kondensator 260 mit dem Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden, als Schmitttrigger geschalteten NAND-Gliedes 262 verbunden. Ein Widerstand 264 ist zwischen den Speisepunkt für +12 Volt und die Verbindung des Kondensators 260 und des Eingangs des NAND-liedes 258 geschaltet.
  • Ein Eingang des Schmitt-trigger-Gliedes 262 ist mit dem Ausgang des NAND-Gliedes 254 und der zweite Eingang des Schmitt-trigger-Gliedes 262 ist über die Serienschaltung von zwei Widerständen 266 und 268 mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 252 verbunden. Die Verbindung von zwei Widerständen 266, 268 ist über einen Kondensator 270 mit Erdpotential verbunden. Die Verbindung der Widerstände 266 und 268 ist auch über die Serienschaltung eines Widerstandes 272 und einer Diode 274 in Anoden-Kathoden-Schaltung mit dem Ausgang des NAND-Gliedes 254 verbunden.
  • Der Ausgang des Stop-Verriegelungsgliedes 256 ist mit einem Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden ODER-Gliedes 272 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 276 ist mit dem Setzeingang S eines Flip-Flops 278 verbunden, das als ein Stop-Register oder Verriegelung arbeitet. Der Ausgang eines zweiten zwei Eingänge aufweisenden ODER-Gliedes 280 ist mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 278 verbunden. Der zweite Eingang des ODER-Gliedes 276 ist mit dem Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden ODER-Gliedes 282 verbunden. Ein Eingang des ODER-Gliedes 282 ist mit dem Ausgang eines drei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 284 und der zweite Eingang ist mit dem Ausgang eines zweiten drei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 286 verbunden. Ein Eingang des drei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 284 ist mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 250 verbunden.
  • Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 284 ist mit dem Q-Daten-Ausgang eines D-Flip-Flops 288 verbunden, das als ein Datenregister wirkt. Der D-Eingang des Flip-Flops 288 ist mit dem Q-Daten-Ausgang des Flip-Flops 250 verbunden. Der dritte Eingang des UND-Gliedes 284 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 286 verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 286 ist mit dem Q-Daten-Ausgang des Flip-Flops 288 verbunden.
  • Der dritte Eingang des UND-GIiedes 286 ist mit dem Setzeingang S des Flip-Flops 250 verbunden. Der Uakteingang CLK des Flip-Flops 288 ist mit dem Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden NAND-Gliedes 290 verbunden.
  • Ein Eingang des NAND-Gliedes 290 ist mit dem Speisepunkt für +12 Volt über einen Widerstand 292 und über einen Kondensator 294 mit dem Eingang eines Inverter- Gliedes 296 sowie mit dem verbundenen Eingang der Glieder 284 und 286 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 290 ist über einen Widerstand 298 mit dem Speisepunkt für +12 Volt und über einen Kondensator 300 mit dem Ausgang des Stop-Verriegelungs-NAND-Gliedes 265 verbunden. Der Ausgang des Inverter-Gliedes 296 ist mit einem Eingang eines drei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 302 verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 302 ist mit dem Q-Daten-Ausgang des Stop-Register-Flip-Flops 278 verbunden. Der dritte Eingang des UND-Gliedes 302 ist mit dem Ausgang des Stop-Verriegelungs-NAND-Gliedes 258 verbunden.
  • Der Ausgang des UND-Gliedes 302 ist über zwei Reihenwider stände 304 und 306 mit dem Eingang eines Schmitttrigger-Gliedes 308 verbunden, das als ein Inverter arbeitet. Die Verbindung der Widerstände 304 und 306 ist mit dem Erdpotential 134 über einen Kondensator 310 verbunden. Der Ausgang des Schmitt-trigger-Gliedes 308 ist über ein Inverter-Glied 312 mit einem Eingang des ODER-Gliedes 280 verbunden. Der zweite Eingang des ODER-Gliedes 280 ist mit einem Steuereingang 106 der Antriebs steuer- und Steuermotor-Anordnung 72 verbunden.
  • Der Q-Daten-Ausgang des Stop-Register-Flip-Flops 278 ist über einen Widerstand 314 mit der Stop-Signalsteuerleitung 112 und dann mit der Antriebssteuer-und Antriebsmotor-Stufe 72 verbunden. Der Q-Daten-Ausgang des Flip-Flops 278 ist mit einem Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden NAND-Gliedes 316 verbunden.
  • Der Ausgang des NAND-Gliedes 316 ist mit der Signalsteuerleitung 102 und dann mit der Feuerverschlußsteuer- und Feuerverschlußanordnung 76 verbunden.
  • Das zwei Eingänge aufweisende NAND-Glied 316 wird zur Durchführung einer logischen ODER-Funktion von Eingabedaten benutzt.
  • Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 316 ist mit der Signalsteuerleitung 318 einer Umschalt-Detektorstufe 320 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 316 ist auch über zwei Inverter-Glieder 322 und 324 und eine Diode 326 in Anoden-Kathoden-Schaltung mit der Akustik-Steuerleitung 104 verbunden.
  • Der Q-Ausgang des Datenregister-Flip-Flops 288 ist auch über ein Inverter-Glied 328 und eine Diode 330 in Anoden-Kathoden-Schaltung mit der Steuerleitung 104 verbunden. Der Q-Ausgang des Datenregister-Flip-Flops 288 ist über einen Widerstand 332 mit der Antriebsrichtungs-Steuerleitung 108 und dann mit der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 verbunden. Der Eingang des Inverter-Gliedes 296 ist mit dem Ausgang des Schmitt-trigger-Gliedes 336 verbunden.
  • Der Eingang des Schmitt-trigger-Gliedes 336 ist über einen Widerstand 338 mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 340 verbunden. Der Kollektor des Transistors 340 ist auch über einen Widerstand 342 mit dem Speisepunkt für +12 Volt verbunden. Ein Kondensator 344 ist zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 340 geschaltet. Der Emitter des Transistors 340 ist mit Erdpotential verbunden. Die Basis des Transistors 340 ist über einen Widerstand 346 mit der Steuerleitung 110 verbunden, die mit der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 verbunden ist und ein Ausgangssignal einer Tachoinetermeßschaltung für die Drehzahl des Filmantriebsmotors abgibt.
  • Bei der Erläuterung der Betriebsweise der Logikstufe 100 zur Steuerung des Antriebs, der Akustik und des Feuerverschlusses wird angenommen, daß der Hauptspeiseschalter 42 des Projektors 10 sich in seiner EIN-Stellung, der Filmantrieb sich in der Stillsetzbetriebsweise und die Projektorlampe sich in ihrem abgeschalteten Zustand befinden. Unter diesen Bedingungen hat das Q-Daten-Ausgangssignal des Datenregisters 2C-8 einen niedrigen Pegel auf der Leitung 108, die zu der Antriebs steuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 führt. Wenn der Steuerschalter 62 für vorwärts betätigt wird, erzeugt die Steuersignalleitung 94 für vorwärts einen hohen logischen Pegel am Rücksetzeingang R des Flip-Flops 250, so daß damit das Q-Ausgengssignal einen niedrigen Datenpegel annimmt. Dieser niedrige Datenpegel wird an den D-Eingang des Datenregister-Flip-Flops 288 gegeben, jedoch werden die Daten nicht an den Q-Daten-Ausgang des Flip-Flops 288 hindurchgetaktet, bis der Takteingang ein Signal mit einem Übergang vom niedrigen auf einen hohen Pegel von dem Glied 290 erhält.
  • Um das Tastsignal an das Datenregister 288 zu geben, muß zuerst die aus den Gliedern 256 und 258 gebildete Stop-Verriegelung mit Hilfe des Schmitt-trigger-Gliedes 262 zurückgesetzt werden.
  • Mit einem Steuersignal hohen Pegels für vorwärts auf des der Leitung 94 hat der Ausgang/ODER-Gliedes 252 einen hohen logischen Pegel, der an einen Eingang des Schmitt-trigger-NAND-Gliedes 262 gegeben wird.
  • Der andere Eingang des Schmitt-trigger-NAND-Gliedes 262 erhält einen hohen logisch&iPegel vom Ausgang des NAND-Gliedes 254, wenn die Steuerleitung 96 für rückwärts einen niedrigen logischen Pegel führt.
  • Auf diese Weise erhält das Schmitt-trigger-NAND-Glied 262 zwei Eingangssignale hohen logischen Pegels, wenn der hohe logische Pegel von dem Glied 25Xf der durch das Aufladen des Kondensators 270 verzögert ist, einen hohen logischen Pegel an dem Eingang des Schmitttrigger-Gliedes 262 einstellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Ausgang des Schmitttrigger-Gliedes 262 einen niedrigen Pegel an und dieser ins Negative gehende Signalübergang von einem hohen auf einen niedrigen logischen Pegel wird über den Kondensator 260 an den Eingang des Gliedes 258 der Stop-Verriegelungs-Anordnung gegeben. Der Ausgang des Stop-Verriegelungs-Gliedes 258 nimmt daher einen hohen logischen Pegel an, während der Ausgang des Stop-Verriegelungs-Gliedes 256 einen niedrigen logischen Pegel annimmt. Der negative Übergang am Ausgang des Gliedes 256 wird über den Kondensator 300 an den Eingang des NAND-Gliedes 290 gegeben.
  • Als Folge des negativen Signalübergangs am Eingang des Gliedes 290 hat dessen Ausgangssignal einen ins Positive gehenden Signalübergang, um das Flip-Flop 288 zu takten. Wenn das Flip-Flop 288 getaktet wird, wird der niedrige Datenpegel an dem D-Eingang des Flip-Flops 288 zum Q-Datenausgang hindurch durchgetaktet. Der niedrige Q-Datenausgang bewirkt über die Steuerleitung 108 ein Steuersignal für die Vorwärtstransport-Betriebsweise für die Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Stufe 72, deren Arbeitsweise im einzelnen später erläutert wird.
  • Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem das Ausgangssignal des Gliedes 290 das Datenregister 288 taktet, kehrt das Ausgangssignal des Stop-Verriegelungs-Gliedes 258 auf einen hohen Pegel zurück, der an das Glied 302 gegeben wird. Die anderen zwei Eingänge des Gliedes 302 erhalten ebenfalls einen hohen logischen Pegel. Das zweite Eingangssignal für das Glied 302 von dem Q-Datenausgang des Stopregisters 278 hat einen hohen Pegel bei der Stillsetzbetriebsweise und bleibt zu diesem Zeitpunkt auf dem hohen Pegel. Das dritte Eingangssignal für das Glied 302 von dem Inverter 296 hat ebenfalls einen hohen Pegel, da das Ausgangssignal 1,0 von dem Tachometer niedrig ist. Der Antriebamotor ist zu diesem Zeitpunkt stillgesetzt und das Ausgangssignal des Tachometers ist gleich Null. Das Q-Daten-Ausgangssignal bewirkt über den Widerstand 314 ein Signal hohen Pegels über die Stopsignalleitung 112, um die Arbeitsweise des Filmantriebsmotors in der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 zu verhindern.
  • Wenn alle drei Eingangssignale für das Glied 302 einen hohen logischen Pegel haben, gibt dieses UND-Glied 302 ein Ausgangssignal hohen Pegels ab. Dieses Ausgangssignal hohen Pegels des UND-Gliedes 302 wird an den Eingang des Schmitt-trigger-Invertergliedes 308 nach einer bestimmten Zeitverzögerung gegeben, die durch den Widerstand 304 und den Kondensator 310 bestimmt ist und bei einem besonderen Ausführungsbeispiel etwa 15 bis 50 Ellisekunden beträgt. Wenn der Eingang des Schmitt-trigger-Invertergliedes 308 einen hohen logischen Pegel erhält, wird das Ausgangssignal des Gliedes 308 niedrig und dadurch wird das Ausgangssignal des Inverters 312 einen hohen logischen Pegel annehmen, der an den Eingang des Gliedes 280 gegeben wird.
  • Das ODER-Glied 280 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels für den Rücksetzeingang R des Stopregisters 278. Das Q-Daten-Ausgangssignal des Stopregisters 278 wechselt daher von einem hohen logischen Pegel auf einen niedrigen logischen Pegel. Über den Widerstand 314 und die Stopsteuerleitung 112 wird das Sperrsignal für den Antriebsmotor beseitigt, wenn der niedrige logische Pegel erreicht ist, und der Antriebsmotor beginnt zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Projektor 10 in der Vorwärtsfilmtransport-Betriebsweise und die Projektorlampe 70 ist abgeschaltet.
  • Die Betätigung des Schalters 58 zur Einschaltung der Lampe bewirkt über die Lampensteuerdetektor- und Verriegelungsstufe 84, daß die Speisequelle 92 die Zün- -dung und anschließende kontinuierliche Arbeitsweise der Lampe 70 in der zuvor beschriebenen Weise bewirkt.
  • Der Projektor 10 befindet sich dann in der Vorwärtsfilmtransport-Betriebsweise mit eingeschalteter Projektorlampe 70.
  • Wenn sich der Projektor 10 in der Vorwärtsfilmtransport- Betriebsweise befindet, bewirkt die Logikstufe 100 zur Steuerung des Antriebs, der Akustik und des Feuerverschlusses eine geeignete Steuerung der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 für eine unmittelbare Betriebsweisenumschaltung von der Vorwärtsfilmtransport-Betriebsweise auf die Rückwärtsfilmtransport-Betriebsweise, ohne daß das schalten über die Stillsetzbetriebsweise erfolgen muß; d.h., der Benützer des Projektors kann unmittelbar von der Vorwärts- auf Rückwärts- und von der Rückwärtsauf Vorwartsbetriebsweise umschalten.
  • Wenn sich der Projektor 10 in seiner Vorwärtsbetriebsweise befindet und die Steuerung 66 für den Rückwärtsfilmtransport betätigt wird, so führt die Vorwärtssteuerleitung 94 den normalen niedrigen Datenpegel und die Rückwärtssteuerleitung 96 wird von einem niedrigen Datenpegel auf einen hohen Datenpegel umgeschaltet. Da der Antriebsmotor arbeitet, erzeugt die Tachometerausgangsleitung 110 ein Ausgangssignal und der Ausgang des Gliedes 36 führt einen hohen Pegel an einen Eingang des UND-Gliedes 286. Der zweite Eingang dieses drei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 286, der mit der Rückwärtssteuerleitung 96 verbunden ist, erhält ebenfalls einen hohen Pegel. Der dritte Eingang des UND-Gliedes 286 erhält ebenfalls einen hohen Pegel, da der Q-Ausgang des Datenregisters 288 einen hohen logischen Pegel bei der Vorwärtsbetriebsweise führt.
  • Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 286 nimmt daher einen hohen Pegel an, so daß auch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 282 einen hohen Pegel erhält. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 282 ist ein Eingangssignal für das ODER-Glied 276. Das ODER-Glied 276 erzeugt daher einen hohen logischen Pegel an dem Setzeingang S des Stopregisters 278> wodurch der Q-Daten-Ausgang des Stopregisters 278 einen hohen Pegel annimmt. Ein hohes Datenausgangssignal über die Steuerleitung 112 bewirkt, daß die Motorgeschwindigkeitssteuerschaltung der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 ein Still setzen einleitet und damit zu diesem Zeitpunkt ein Verzögern des Mptors beginnt.
  • Wenn die Drehzahl des Motors etwa 100 Umdrehungen pro Minute erreicht, gelangt der Transistor 349 aus seiner Sättigung und das Ausgangssignal des Schmitttrigger-Gliedes 356 geht auf einen niedrigen logischen Pegel über.
  • Da sich das Ausgangssignal des Gliedes 326 von einem nohen auf einen niedrigen logischen Pegel ändert, wird der ins Negative gehende Signalübergang oder die abfallende Flanke über den Kondensator 294 an den Eingang des Gliedes 290 gegeben. Der Ausgang des Gliedes 290 erhält damit hohen Pegel und Takte des Datenregisters 288. Dadurch wird das Q-Daten-Ausgangssignal hohen logischen Pegels von dem Flip-Flop 250 durch das Datenregister 288 wie ein Q-Datenausgag hohen Pegels auf der Steuerleitung 108 hindurchgetaktet, was einer Rückwärtssteuerbetriebsweise entspricht.
  • Durch das Umschalten der Steuerleitung 108 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel bewirkt die Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 auf der Steuerleitung 106 eine ansteigende Flanke, d.h. einen Signalübergang ins Positive, am Eingang des Gliedes 280. Das Ausgangssignal des,Gliedes 280 zeigt eine ansteigende Flanke, um das Stopregister 278 zurückzusetzen und der Q-Datenausgang nimmt niedrigen Pegel an. Dadurch wird der Stopbefehl hohen Pegels an der Stopsteuerleitung 112 beendet uns undr Antriebsmotor kann in die Rückwärtsfilmtransportrichtung laufen.
  • Anschließend wird die Stop-Betriebsweise betrachtet, wenn der Steuerschalter 64 für die Stopbetriebsweise betätigt wird, wodurch die Steuerleitung 94 für Vorwärtstransport und die Steuerleitung 96 für Rückwärtstransport jeweils von niedrigem Pegel auf hohen Pegel umgeschaltet werden. Infolge der Bauelementtoleranzen der Widerstände 206, 230, 242 und 246 sowie der Kondensatoren 232 und 244 ist das Auftreten der ansteigende den Flanken auf den Leitungen 94 und 96 nicht notwendigerweise gleichzeitig. Die durch den Widerstand 268 und den Kondensator 270 am Ausgang des Gliedes -252 bewirkte Verzögerungszeit verhindert daher eine relative Zeitdifferenz zwischen den zweiansteigenden Signalen, so daß ein mögliches Aufeinanderfolgen der Signale nicht die gewünschte Stopsteuerfolge durch die Stopverriegelung aus den Gliedern 256 und 258 nachteilig beeinträchtigen kann.
  • Unabhängig von kleinen Zeitdifferenzen zwischen den beiden Signalen auf den Leitungen 94 und 96 ändert sich daher das Ausgangssignal des Gliedes 254 auf einen niedrigen logischen Pegel und setzt die Stopverriegelung 256, bevor eines der Signale auf den Leitungen 94 und 96 das Eingangssignal am Glied 262 auf einen hohen Pegel ändern kann. Bei einem niedrigen Pegel am Eingang des Gliedes 256 wird ein hoher logischer Pegel am Ausgang des Gliedes 276 erzeugt, um das Stopregister zu setzen. Der Q-Datenausgang wird auf einen hohen Pegel eingestellt und über den Widerstand 314 wird ein Stopsignal hohen Pegels an die Motorsteuerschaltung der Antriebssteuer- und Antriebsmotor-Anordnung 72 gegeben. Durch diesen Stopbefehl verzögert der Filmtransportmotor bis auf seinen-Stillstand.
  • Jetzt wird die Feuerverschlußsteuer- und Feuerverschlußanordnung 76 im einzelnen betrachtet. Immer, wenn die Antriebs steuer- und Antriebsmotoranordnung 72 des Projektors 10 ein Stopsignal von dem Stopregister 278 über die Stopleitung 112 erhält, muß der Feuerverschluß des Projektors geschlossen werden, um ein Verbrennen des Filmteils zu verhindern, der nahe der eingeschalteten Projektorlampe 70 stillgesetzt wird.
  • Um die Steuerung des Feuerverschlusses ausführen zu können, ist der Q-Datenausgang des Stopregisters 278 mit einem Eingang des Gliedes 316 verbunden, um ein Feuerverschlußschließsignal hohen logischen Pegels auf der Steuerleitung 110 an die Beuerverschlußsteuer-und Feuerverschlußanordnung 76 zu geben.
  • Die Feuerverschlußsteuerleitung 102 ist über einen Reihenwiderstand 350 mit der Basis eines NPN-Transistors 352 in Darlington-Schaltung verbunden. Der Emitter des Darlington-Transistors 352 ist mit dem Erdpotential verbunden. Der Kollektor des Darlington-Transistors 352 ist mit einem Ende einer Feuerverschluß-Elektromagnetspule 354 verbunden. Das andere Ende der Elektromagnetspule 354 ist über einen Reihenwiderstand 356 mit einem Speisepunkt 358 von +40 Volt verbunden. Eine Diode 360 ist in Anoden-Kathoden-Schaltung zwischen den Kollektor des Transistors 352 und den Widerstand 356 geschaltet. Ein Kondensator 362 ist mit einem Ende mit dem Erdpotential 134 verbunden. Ein Widerstand 364 ist zwischen die Basis des Transistors 352 und Erdpotential geschaltet.
  • Beim Auftreten eines Feuerverschlußschließsignals hohen Pegels auf der Leitung 102 wird der Darlington-Transistor 352 leitend und er betätigt den Feuerverschlußmechanismus 351 über die Elektromagnetspule ,54. Der Widerstand 356 und der Eondensator 362 stellen eine wirksame Ausnutzung der Speisequelle des Projektors 10 und die betriebszuverlässig über einen großen Bereich von Speisespannungen sicher. Bevor die weuerverschluß-Elektromagnetspule 354 erregt wird, wird daher der Kondensator 362 vollständig vom Speisepunkt 358 mit +40 Volt her aufgeladen, der zum Speisen der An,,riebsmotoranordnung 72 benutzt wird.
  • Wenn der Darlington-Transistor 352 leitend ist, entlädt sich der Kondensator 362 über die Beuerverschluß-Magnetspule 354 mit etwa dem doppelten Betriebsstrom der Elektromagnetspule 354, um schnell und zuverlässig den Feuerverschlußmechanismus 351 zu schließen. Der Kondensator 362 entlädt sich nach der anfänglichen Betätigung der Elektromagnetspule weiter, um über diese die Haltekraft für den Feuerverschluß 351 zu bewirken. Diese stetige Haltebedingung der Elektromagnetspule 354 führt zu einem Spannungsabfall von etwa 12 Volt über der Elektromagnetspule 354. Der Haltestrom durch die Eiektromagnetspule 354 beträgt zu diesem Zeitpunkt etwa ein Viertel des bei der anfänglichen Betätigung der Elektromagnetspule fließenden Stroms.
  • Zur Steuerung der akustischen Funktionen des Projektors 10 weist die Akustiksteuer- und Akustikanordnung 74 eine akustische Dämpfungs- und Einschaltanordnung auf, die über die Akustiksteuerleitung 104 von der Logikstufe 100 gesteuert wird. Ein Signal hohen logischen Pegels wird auf der akustischen Steuerleitung 104 erzeugt, um die Steueranordnung 74 sowohl den Hauptlautsprecherausgang, der dem Projektor 10 zugeordnet ist, als auch einen Hilfsverstärkerausgang zu dämpfen oder abzuschalten, der an dem Projektor 10 vorgesehen ist.
  • Das akustische Dämpfungssignal hohen Pegels wird auf der Steuerleitung 104 immer dann erzeugt, wenn der Projektor sich im Stillstand und in der Rückwärtstransport-Betriebsweise befindet. Außerdem wird die Akustik während des Zurückspulens des Projektors 10 gedämpft, was hier im einzelnen nicht erläutert ist. Der Ausgang des Gliedes 316 erzeugt ein akustisches Dämpfungssignal auf der Steuerleitung 104 bei der Stillsetzbetriebsweise über die Inverter-Glieder 322, 324 und die Diode 326. Während der Rückwärtstransport-Betriebsweise wird das akustische Dämpfungssignal über das Inverter-Glied 328 und die Diode 330 an die Steuerleitung 104 gegeben. Der Eingang des Inverter-Gliedes 328 erhält das Rückwärtssteuersignal von dem Q-Ausgang des Datenregisters 288, nämlich ein Signal niedrigen logischen Pegels, wenn sich der Projektor 10 in seiner Rückwärtsbetriebsweise befindet.
  • Die akustische Dämpfungssteuerschaltung der akustischen Steuerstufe 74 umfaßt ein akustisches Steuerrelais 370, das von einem NEN-Uransistor 372 gesteuert wird. Die Steuerleitung 104 ist über einen Reihenwiderstand 374 mit der Basis des Transistors 372 verbunden. Der Kollektor des Transistors 372 ist mit einem Ende der Relaiswicklung 376 des Relais 370 verbunden. Das andere Ende der Relaiswicklung 376 ist über einen Reihenwiderstand 378 mit dem Speisepunkt 358 von +40 Volt verbunden. Der Emitter des Transistors 372 ist mit Erdpotential verbunden. Ein Widerstand 380 ist zwischen die Basis des Transistors 372 und Erdpotential geschaltet. Eine Diode 382 ist in Anoden-Kathoden-Schaltung zwischen den Kollektor des Transistors 372 und den Widerstand 378 geschaltet.
  • Ein Signal hohen logischen Pegels auf der Leitung 104 von einem der durch Verdrahtung gebildeten logischen ODER-Verbindungen über die Dioden 330 und 326 schaltet den Transistor 372 leitend und betätigt das Relais 370.
  • Eine Gruppe von Relaiskontakten 384, die dem Relais 370 zugeordnet sind, umfaßt einen MittenanschluB 386, der mit dem akustischen Verstärkerausgang verbunden ist, einen Ruhekontakt 388, der mit dem Lautsprecherausgang verbunden ist, und einen Arbeitskontakt 390, der während der akustischen Dämpfung mit einer Innenwiderstandsbelastung verbunden ist.
  • Eine zweite Gruppe von Relaiskontakten 392 umfaßt einen Mittenanschluß 394, der mit Erdpotential verbunden ist, einen Ruhekontakt 396, der bei der Umschaltsteueranordnung benutzt wird., die später im einzelnen... ererläutert wird, und einen Arbeitskontakt 398, der mit dem akustischen Hilfsverstärkerausgang verbunden ist.
  • Bei der Betätigung des Relais 370 während des Dämpfungsbetriebes wird der mit dem Kontakt 388 verbundene Laut sprecherau sgang gedämpft und der Verstärkerausgang 386 wird mit der Innenwiderstandsbelastung verbunden. Außerdem wird der mit dem Kontakt 398 verbundene Hilfsverstärker über eine Reihenbelastung mit Erdpotential verbunden. Außerdem wird die Erdverbindung am Kontakt 396 aufgetrennt.
  • Bei der Betrachtung der Antriebssteuer- und Antriebsmotoranordnung 72 ermöglicht der Aufbau und die Arbeitsweise der Logikstufe 100 zum Steuern des Antriebes, der Akustik und des Feuerverschlusses die Verwendung eines Notorsteuerrelais 400, das eine relativ begrenzte Schalterkapazität über seine Kontaktanschlüsse hat, um die Richtung der Motordrehung zu steuern und auch die unmittelbare Umschaltung von der Vorwärts- auf die Rückwärts-Betriebsweise zu ermöglichen, wie dieses zuvor erläutert wurde.
  • Die Antriebssteuer- und Antriebsmotoranordnung 72 umfaßt außerdem einen Servosteuerverstärker bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, um eine genaue Betriebsdrehzahl des Motors beizubehalten. Der Servosteuerverstärker ist über die Stopsteuerleitung 112 von der Logikstufe 100 gesteuert.
  • Das Motorsteuerrelais 400 wird von einem NEN-Transistor 402 über die Richtungssteuerleitung 108 von der Logikstufe 100 gesteuert. Wie dieses zuvor erläutert wurde, führt die Richtungssteuerleitung 108 einen hohen Pegel bei der Rückwärtstransport-Betriebsweise und einen niedrigen Pegel während der Vorwärt stransport-Betri eb 5-weise. Die Richtungssteuerleitung 108 ist mit der Basis des Transistors 402 verbunden. Der Emitter des Transistors 402 ist mit Erdpotential verbunden. Der Kollektor des Transistors 402 ist mit einem Ende einer Relaisapule 404 des Motorsteuerrelais 400 verbunden. Das andere Ende der Relaisspule 404 ist über einen Reihenwiderstand 406 mit dem Speisepunkt 358 von +40 Volt verbunden.
  • Eine Diode 08 ist in Anoden- Kathoden-Schaltung zwischen den Kollektor des Transistors 402 und den Widerstand 406 geschaltet. Ein Steuersignal hohen Pegels auf der Ri cntungssteuerleitung 108, das der Rückwärtstransport-Betriebsweise entspricht, schaltet den Transistor 02 leitend und betätigt das Relais 400.
  • Das Motorsteuerrelais 400 weist eine erste Gruppe von Relaiskontakten 410 auf.
  • Die Relaiskontakte 410 umfassen einen Mittenanschluß 412, der mit einem Ende der Ankerschaltung 414 des Motors verbunden ist, einen Arbeitskontakt 416, der mit dem Speisepunkt 358 von +40 Volt verbunden ist1 und einen Ruh-ekontakt, der mit einer Motorsteuerleitung 420 des Servoverstärkers der Antriebssteuer- und Antriebamotoranordnung 72 verbunden ist. Das Relais 400 umfaßt eine zweite Gruppe von Kontakten 422, die einen Mittenanschluß, der mit dem anderen Ende der Ankerschaltung 414 des Motors verbunden ist, einen Ruhekontakt, der mit dem Speisepunkt 358 für +40 Volt verbunden ist, und einen Arbeitskontakt hat, der mit der Motorsteuerleitung 420 des Servoverstärkers verbunden ist.
  • Bei der Betätigung des Relais 400 wird daher die Drehrichtung des Motors 414 durch die Umkehr des Speisepunktes 358 mit +40 Volt und der Motorsteuerleitung 420 über der Ankerschaltung 414 des Motors umgekehrt.
  • Das Notorsteuerrelais 400 umfaßt eine dritte Gruppe von Relaiskontakten 430, die einen Mittenanschluß hat, der über einen Reihenkondensator 432 mit der Steuerleitung 106 verbunden ist, die ein Zeitgabesteuersignal an die Logikstufe 100 gibt. Der Ruhekontakt und der Arbeitskontakt der dritten Gruppe von Kontakten 430 ist jeweils mit dem Speisepunkt 158 für +12 Volt verbunden. Ein Widerstand 434 ist zwischen den DIittenanschluß der Relaiskontakte 430 und Erdpotential geschaltet. Ein zweiter Widerstand 436 ist zwischen die Steuerleitung 106 und Erdpotential geschaltet. Wie zuvor erläutert wurde, entlädt sich der Kondensator 432 über die Widerstände 434 und 436, wenn der Kontaktarm der Kontaktgruppe 430 aus der Ruhekontaktstellung in die Arbeitskontaktstellung bewegt.
  • Solange der Nittenanschluß 430 mit dem Arbeitskontakt verbunden ist, werden +12 Volt an den Widerstand 434 gegeben und der Eondensator 432 gibt das ansteigende Flankensignal oder den Signalübergang zum hohen Pegel hin über die Steuerleitung 106 an den Eingang des Gliedes 280 der Logikstufe 100. In Abhängigkeit von der ansteigenden Flanke gibt das Glied 280 einen hohen logischaiPegel ab, um das Stopregister 278 zurückzusetzen, wie dieses beim Ablauf der Umschaltung von der Vorwärtsauf die Rückwärtstransport-Betriebsweise erforderlich ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Umschaltsteuer-Anordnung und der Umschaltdetektorsteuerstufe 320 betrachtet, wobei der Projektor 10 eine interne Umschaltsteuerschaltung und externe Kabelverbindungen 450 in Verbindung mit einem zweiten Projektor aufweist, um die Umschaltung zwischen zwei identischen Projektoren durchführen zu können, die bei der Vorführung von mehrspuligen Filmen benutzt werden, wobei die Projektoren abwechselnd betrieben und synchronisiert werden, um eine fortlaufende Vorführung eines mehrspuligen Filmes zu bewirken. Zu diesem Zweck ist die örtliche Umschaltsteuerung 44 mit einer Umschaltsteuerleitung 440 verbunden.
  • Außerdem weist die Umschaltsteueranordnung des Provektors 10 zwei externe Steuerleitungen 442 und 444 auf, die mit der Umschaltdetektorsteuerstufe 32Q verbunden sind. Für die Umschaltstènranordnung und zur Isolation der zwei miteinander verbundenen Projektoren ist außerdem ein Widerstand 446 vorgesehen, der mit seinem einen Ende mit dem Speisepunkt 358 von +40 Volt und mit seinem anderen Ende mit einer externen Umschaltsteuerleitung 448 verbunden ist.
  • Der Ruhekontakt 396 des Kontaktpaares 392 des akustischen Steuerrelais 370 ist ebenfalls mit der externen Umschaltsteuerleitung 440 verbunden, die mit der Umschaltsteuerung 44 verbunden ist. Die externen Umschaltsteuerleitungen 440, 442, 444 und 448 bilden gemeinsam ein Umschaltsteuerkabel oder eine mehradrige Verbindungsanordnung 450.
  • Wie in Fig. 3 zusätzlich gezeigt ist, sind zwei mit A und B bezeichnete Projektoren, die jeweils identisch zum Projektor 10 der Fig. 1 sind, miteinander über ein mehradriges Umschaltsteuerverbindungskabel 452 zwischen den externen Umschaltverbindungsanordnungen 450A und 450B der miteinander verbundenen Projektoren A und B verbunden. Die gestrichelten Linien 22A und 22B in Fig. 3 geben jeweils die externen Rahmen oder Gehäuse der Projektoren A und B an. Das Umschaltst eu erkabel 452 und die Umschaltverbindungen 450A und 450B der Projektoren A und 3 sind mit zusammenpassenden Verbindern oder Buchsen und Steckern versehen. Das Umschaltverbindungskabel 452 verbindet die Umschaltsteuerleitungen der Umschaltsteuerungen 450A und 450B in der folgenden Weise: Steuerleitungen 440A und 442B, Steuerleitungen 448A und 444B, Steuerleitungen 442A und 440B und Steuerleitungen 444A und 448B.
  • unter der Annahme, daß der Projektor A die erste Spule einer mehrspuligen Filmvorführung in der Vorwärtstransport-Projektionsbetriebsweise mit der angeschalteten Projektorlampe 70 projiziert, wird, wenn die erste Filmspule des Projektors A einen bestimmten Umschalt-Synchronisationspunkt erreicht, die Bedienungsperson der Projektoren A und B auf diesen Umstand aufmerksam gemacht, und dieser führt einen Umschaltvorgang vom Projektor A zum Projektor B durch Betätigung der Umschaltsteuerung 44b aus, die ein kurzzeitig zu betätigender Kontaktschalter ist.
  • Im einzelnen weisen die Umschaltdetektorsteueranordnungen 320A und 320B jeweils einen optischen Koppler mit einer lichtemittierenden Diode 460 auf, die in Anoden-Kathoden-Schaltungen zwischen die Umschaltsteuerleitungen 444 und 442 geschaltet ist. Die lichtemittierende Diode 460 eines jeden optischen Kopplers steuert die Arbeitsweise eines lichtempfindlichen Transistors 462. Der Kollektor des lichtempfindlichen Transistors 462 des optischen Kopplers ist mit der Steuerleitung 318 und über einen Reihenwiderstand 464 mit dem Speisepunkt 158 von +12 Volt verbunden. Die Basis des Transistors 462 ist über einen Widerstand 466 mit Erdpotential und der Emitter des Transistors 462 ist mit Erdpotential verbunden.
  • Mit Hilfe des Umschaltverbindungskabels 462, betätigt der kurzzeitig zu betätigende Kontaktschalter 44B des Projektors B über die Steuerleitungen 440B und 142A die Umschaltdetektorsteuerung 320A des Projektors A, nämlich eine optische Koppleranordnung, derart, daß ein Signal niedrigen Pegels auf der Leitung 318A an die Steuerlogikstufe 100A gegeben wird, um den Feuerverschlußmechanismus 351A des Projektors A über die Steuerleitung 102A zu schließen und die akustische Anordnung 74A des Projektors A über die Steuerleitung 104A su dämpfen.
  • Durch die Betätigung des akustischen Steuerrelais 370A des Projektors A wird die Erdverbindung vom Ruhekontakt der Relaiskontakte 392A abgetrennt und die lichtemittierende Diode 460B der optischen Eoppleranordnung 3203 wird abgeschaltet. Wenn die lichtemittierende Diode 460B nicht länger eingeschaltet ist, wird der Transistor 462 gesperrt und ein Signal hohen logischen Pegels wird über die Leitung 3183 an das Glied 316B der Steuerlogikstufe 100B gegeben. Dieses ergibt ein Signal niedrigen logischen Pegels an der Feuerverschlußsteuerleitung 1023, so daß der Feuerverschluß 351B des Projektors B geöffnet ist. Außerdem wird über die Glieder 322, 324 und die Diode 326 ein Signal niedrigen logischen Pegels auf der akustischen Steuerleitung 104B erzeugt und die Akustikanordnung 74B des Projektors B wird eingeschaltet, wenn die Relaiskontakte 392A des Relais 370A aus ihrer Ruhekontaktstellung in ihre Arbeitskontaktstellung umschalten. Das Öffnen des Feuerverschlusses 351B und die Einschaltung der Akustikanordnung 74B wird über die Steuerleitungen 440A, 442B und über die optische Koppleranordnung 320B, die Leitung 3183, die Steuerlogik 1003, die akustische Steuerleitung 104B zum akustischen Steuerrelais 370B sowie die Feuerverschlußsteuerleitungen 102B zur Feuerverschlußsteuer-und Feuerverschlußanordnung 76 durchgeführt.
  • Nach der Betätigungszeit des kurzzeitig zu schließenden Kontaktes, wie sie durch die Eigenschaften des Steuerschalters 44B gegeben ist, und bei sich in der Ruhekontaktstellung befindenden Kontaktpaar 392B wird eine Erdpotentialverbindung über die Leitungen 44OB und 442A hergestellt, um.eine kontinuierliche Arbeitsweise der akustischen Dämpfungsfunktion des Projektors A solange zu bewirken, wie das akustische Steuerrelais 370B des Projektors B sich im akustischen Einschaltzustand befindet, und bis die Umschaltsteuerung 44A betätigt wird.
  • Nach der Umschaltung der mehrspuligen Vorführung vom Projektor A zum Projektor B wird die zweite Spule von dem Projektor B projiziert. Am Ende der zweiten Spule wird die Umschaltsteuerung 44A des Projektors A betätigt, um den Betrieb der mehrspuligen Vorführung zum Projektor A umzuschalten, um eine dritte Spule vorzuführen, wenn eine solche dritte Spule erforderlich ist. Die Umschaltung zwischen dem Projektor B zum Projektor A ist identisch zum Umschaltvorgang vom Projektor A zum Projektor B, wobei lediglich die Bezugszeichen; A und B bei der vorstehenden Beschibung umzukehren sind.
  • Es wird jetzt eine Fernumschaltbetriebsweise der zwei Projektoren A und B der Fig. 3 betrachtet, die durch das Umschaltverbindungskabel 452 miteinander verbunden sind und über die Fernsteueranordnungen 42A und 12B ferngesteuert umgeschaltet werden können.
  • Im einzelnen wird, wenn der Projektor A die erste Spule bei einer mehrspuligen Vorführung projiziert und der Projektor B stillgesetzt ist, nachdem er in die Vorlaufstellung der zweiten Spule vorgelaufen ist, die Umschaltung vom Projektor A zum Proåektor B durch Betätigung der Fernsteuer-Stillsetz-Antriebs-Steuerung 64A der Fernsteueranordnung 12A des Projektors A durchgeführt.
  • Bei einem geeigneten Zeitintervall, bevor der Umschaltvorgang ausgeführt wird, das etwa zwei Minuten beträgt, wird die Steuerung 58B zur Einschaltung der Lampe der Fernsteueranordnung 12B des Projektors B betätigt, um eine geeignete Lampeneinschaltung und Stabilisierungszeit für den Projektor B zu ermöglichen. Dann wird die Vorwärtsantriebssteuerung 62B der Fernsteueranordnung 12B des Projektors B betätigt, wenn die erste Ablaufmarke der ersten Spule von der Bedienungsperson erkannt wird. Die Stillsetasteuerung 64A der Fernateueranordnung 12A des Projektors A wird beim Auftreten der zweiten Umschaltmarke auf der ersten Spule betätigt, um den Umschaltvorgang zu beenden.
  • Zu diesem Zeitpunkt projiziert der Projektor B die zweite Spule undder Projektor A befindet sich in seiner nicht projizierendenBetriebsweise. Die Steuerung 60A zur Ausschaltung der Lampe der Fernsteueranordnung 12A wird dann betätigt, nachdem die Umschaltung beendet ist.
  • iln einzelnen bewirkt die Betätigung der Stillsetzsteuerung 64A der Bernsteueranordnung 12A über die Antriebssteuerdetektorstufe 88 und die Logikstufe 100 eine Dämpfung der Akustik über die akustische Steuerleitung 104, eine Stillsetzfolge des Antriebsmotors über die Steuerleitung 112 und ein Schließen des Feuerverschlusses des Projektors A über die Feuerverschlußsteuerleitung 102. Bei der akustischen Dämpfung wird das akustische Steuerrelais 370A betätigt und die Erdverbindung für den Ruhekontakt 396 über die Leitung 440A wird beseitigt. Die Beseitigung der Erdverbindung über die Leitung 44oA zur Leitung. 4423 schaltet die lichtemittierende Diode über das Umschaltverbindungskabel 452 ab. Wie zuvor beschrieben ist, ist dadurch der Feuerverschluß des Projektors B geöffnet, die Akustik des Projektors B eingeschaltet und der Projektor A erhält eine Erdpotentialverbindung, um die )ichtemittierende Diode 460A über das Umschaltverbindungskabel 452 zu speisen. Wenn eine dritte Spule von dem Projektor A vorgeführt werden soll, wird bei der Vorführung der zweiten Spule vom Projektor B ein geeigneter Vorwärtsfilmvorschub des.Proj ektors A bis zur Vorspulmarkierung der dritten Spule und eine Lampeneinschaltung wird bewirkt, während der Feuerverschluß des Projektors A geschlossen und die Akustik mit Hilfe der Umschaltdetektorstufe 320A gedämpft gehalten wird.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind selbstverständlich verschiedene Änderungen und Modifikationen für jeden Fachmann sofort erkennbar. Alle diese Änderungen und Modifikationen fallen jedoch unter den allgemeinen Erfindungsgedanken, der durch die Patentansprüche umrissen ist.
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Claims (53)

  1. Steueranordnung für einen Projektor Patent an sprüche 1. Steueranordnung für einen Projektor, der eine selektive Antriebssteuereinrichtung, die in mindestens zwei Antriebsbetriebsweisen und einer Stillsetzbetriebsweise arbeiten kann, und eine selektiv betätigbare Proåektor-Beleuchtungsguelle aufweist, g e k e n nz e i c h n e t durch einen Signalgenerator (80) innerhalb des Projektors (10) zum Erzeugen einer bestimmten Signalform, eine Fernsteuereinrichtung (12, 14) die auf den Signalgenerator (80) anspricht und mit dem Projektor (10) über einen ersten Leiter (s8) für das Signal des Signalgenerators (80), einen zweiten Leiter (86) für ein Antriebssteuersignal und einen dritten Leiter (82) für ein Beleuchtungsquellensteuersignal verbunden ist, wobei die Fernsteuereinrichtung von Hand betätigbare Steuerungen (58, 60, 62,64, 66; 46, 48, 50, 52, 54) und Steuersignaleinrichtungen (120, 122, 124, 126, 128) aufweist, die auf die von Hand betätigbaren Steuerungen und den Signalgenerator (80) zum selektiven Ausgeben eines bestimmten Steuersignals in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der von Hand betätigbaren Steuerungen ansprechen,und die von Hand betätigbaren Steuerungen eine erste bestimmte Anzahl von Steuerungen (58, 60; 52, 54) für die Beleuchtungsquelle und eine zweite bestimmte Anzahl von Steuerungen (62, 64, 66; 46, 48, 50) für die Antriebssteuerung aufweisen, die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 128) ein bestimmtes Signal, das individuell erfaßbare Eigenschaften hat, auf dem zweiten Leiter (86) in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der Steuerungen für die Antriebssteuerungen abgeben sowie ein bestimmtes Signal, das individuell erfassbare Eigenschaften hat, auf dem dritten Leiter (82) in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der Steuerungen für die Beleuchtungsquellensteuerung abgeberl,und Einrichtungen (84, 88, 100) innerhalb des Projektors (10), die auf die bestimmten Signale auf dem zweiten Leiter (86) und dem dritten Leiter (82) ansprechen, um die Betriebsweise der selektiven Antriebssteuereinrichtung (72) und der Projektor-Beleuchtungsquelleneinrichtung (92, 70) zu steuern.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t durch eine örtliche Steueranordnung (30) innerhalb des Projektors (10), die auf den Signalgenerator (80) anspricht und von Hand betätigbare Steuerungen (32, 34, 36, 38, 40) und Steuersignaleinrichtungen aufweist, die aaf die von Hand betätigbaren Steuerungen und den Signalgenerator (80) zum selektiven Abgeben eines bestimmten Steuersignals in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der von Hand betätigbaren Steuerungen ansprechen, wobei die von Rand betätigbaren Steuerungen eine erste bestimmte Anzahl von Steuerungen (38, 40) für die Beleuchtungsquelle und eine zweite bestimmte Anzahl von Steuerungen (32, 34, 36) für die Antriebssteuerung haben, die örtlichen Steuersignaleinrichtungen ein bestimmtes Signal mit individuell erfaßbaren Eigenschaften auf dem zweiten Leiter (86) in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der Steuerungen für die Antriebssteuereinrichtung und ein bestimmtes Signal mit individuell erfaßbaren Eigenschaften auf dem dritten Leiter (82) in Abhängigkeit von der Betätigung einer jeden der Steuerungen für die Beleuchtungsquelle abgeben.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der von Hand betätigbaren örtlichen Steuerungen (32 bis 40) und jede der von Hand betätigbaren entfernten Steuerungen (46 bis 66) einen kurzzeitig betätigbaren Schalter aufweist.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der entfernten Steuerungen (62 bis 66; 46 bis 50) für die Antriebssteuerung und jede der entfernten Steuerungen (58, 60; 52, 54) für die Beleuchtungsquelle in ihrer Funktion einer der örtlichen Steuerungen (32 bis 36) für die Antriebssteuereinrichtung und der örtlichen Steuerungen (38, 40) für die Beleuchtungsquelle entsprechen, wobei jede dieser entsprechenden von Hand betätigbaren örtlichen Steuerungen und von Hand betätigbaren entfernten Steuerungen bei ihrer Betätigung das gleiche bestimmte Signal auf dem zweiten Leiter (86) oder dem dritten Leiter (82) abgeben.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei oder mehr Fernsteuereinrichtungen (12, 14) parallel mit dem Proåektor (10) verbunden sind und jede der Fernsteuereinrichtungen die Betriebsweise des Projektors unabhängig steuern kann.
  6. 6. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n.e t, daß die entfernten Steuerungen (46 bis 50; 62 bis 66) für die Antriebs steuereinrichtungen eine Vorwärtsantriebssteuerung (46, 62), eine Rückwärtsantriebssteuerung (50, 66) und eine Stillsetzsteuerung (48, 64) aufweisen.
  7. 7. Steueranordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die entfernten Steuerungen für die Beleuchtungsquelle eine Steuerung (54, 60) für die Abschaltung und eine Steuerung (52, 58) für die Einschaltung der Beleuchtungsquelle (70) aufweisen.
  8. 8. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fernsteuereinrichtungen (12, 14) außerdem eine Anzeige (56, 68) für den Beleuchtungsquellenzustand aufweisen, die zwischen den dritten Leiter (82) und den ersten Leiter (78) geschaltet ist.
  9. 9. Steueranordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Betriebsweisensteuereinrichtung (84, 88, 100) eine Anzeigesteuereinrichtung (144) zum Einstellen eines ersten Gleichspannungspegels auf dem dritten Leiter (82), wenn die Beleuchtungsquelle (70) abgeschaltet ist, und zum Einstellen eines zweiten Gleichspannungspegels auf dem dritten Leiter (82), wenn die Beleuchtungsquelle (70) eingeschaltet ist, aufweist, wobei die Anzeige (56, 68) für den Lampenzustand leitend geschaltet wird, wenn die Beleuchtungsquelle (70) eingeschaltet ist.
  10. 10. Steueranordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigesteuereinrichtung (144) eine Detektoreinrichtung (200) für den Zustand der Beleuchtungsquelle (70) zum Erfassen ihres eingeschalteten Zustandes und zum Erzeugen eines diesen angebenden Ausgangssignals aufweist.
  11. 11. Steueranordnung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (200) die Anzeigestellereinrichtung (144) steuert.
  12. 12. Steueranordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Detektoreinrichtung (200) einen lichtempfindlichen Transistor aufweist; der zum Empfang der Beleuchtungsintensität von der Beleuchtungsquelle (70) angeordnet ist.
  13. 13. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Betriebsweisensteuereinrichtung (84, 88, 100) eine Beleuchtüngsquellensteuereinrichtung (84) zum Erfassen der bestimmten Signale auf dem dritten Leiter (82) und zum Erzeugen eines ersten, die Lampe einschaltenden Steuersignals in Abhängigkeit von einem ersten der bestimmten Signale, das während der Betätigung einer ersten (52, 58) der entfernten Steuerungen (52, 54; 58, 60) für die Beleuchtungsquellensteuereinrichtung empfangen wird, und eines zweiten, die Lampe abschaltenden Steuersignals in Abhängigkeit von einem zweiten der bestimmten Signale aufweist, die während der Betätigung einer zweiten (54, 60) der entfernten Steuerungen für die Beleuchtungsquelle empfangen wird.
  14. 14. Steueranordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betriebsweisensteuereinrichtung (84, 88, 100) außerdem eine Antriebssteuereinrichtung (88) zum Erfassen der bestimmten Signale auf dem zweiten Leiter (86) und zum Erzeugen eines ersten Antriebssteuersignals in Abhängigkeit von einem ersten der bestimmten Signale, das während der Betätigung einer ersten (46, 62) der entfernten Steuereinrichtungen (46 bis 50; 62 bis 66)für die Antriebssteuereinrichtung empfangen wird, eines zweiten Antriebssteuersignals in Abhängigkeit von einem zweiten der bestimmten Signale, das während der Betätigung einer zweiten (50, 66) der entfernten Steuerungen für die Antriebssteuereinrichtung empfangen wird, und eines dritten Antriebssteuersignals in Abhängigkeit von einem dritten der bestimmten Signale, das bei der Betätigung einer dritten (48, 64) der entfernten Steuerungen für die Antriebssteuereinrichtung empfangen wird, aufweist.
  15. 15. Steueranordnung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der von Hand betätigbaren entfernten Steuerungen (46 bis 54; 58 bis 66) einen kurzzeitig zu betätigenden Schalter aufweist, der während eines bestimmten Zeitintervalls bei seiner Betätigung geschlossen bleibt, daß die Beleuchtungsquellensteuereinrichtung (84) eine Verriegelungseinrichtung (174) zum Aufrechterhalten der die Lampe einschaltenden und ausschaltenden Steuersignale nach der Betätigung der jeweiligen entfernten Steuerungen (52, 54, 58, 60) für die Beleuchtungsquellensteuerung aufweist, daß die Antriebssteuereinrichtung (88, 100) eine Verriegelung (250) zum Aufrechterhalten der drei Antriebssteuersignale nach der Betatigung der jeweiligen entfernten Steuerungen (46 bis 50; 62 bis 66) für die Antriebssteuereinrichtung aufweist.
  16. 16. Steueranordnung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Antriebssteuersignal ein erstes Vorwärts signal auf einer ersten Vorwärtssteuerleitung (94), das zweite Antriebssteuersignal ein zweites Rückwärtssignal auf einer zweiten Antriebssteuerleitung (96) und das dritte Antriebssteuersignal ein Stillsetzsignal sind, daß das ersX Vorwärtssignal und das zweite Rückwärtssignal jeweils auf den Vorwärts- und Räckwärtssteuerleitungen (94, 96) umfaßt.
  17. 17. Steueranordnung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ersten und zweiten entfernten Steuerungen (52,54; 58,60) jeweils den die Lampe einschaltenden und ausschaltenden Fernsteuerfunktionen zugeordnet sind.
  18. 18. Steueranordnung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die ersten, zweiten und dritten entfernten Steuerungen (46 bis 50; 62 bis 66) für die Antriebssteuereinrichtung jeweils den Vorwärts-, Rückwärts- und Stillsetz-Bernsteuerfunktionen zugeordnet sind.
  19. 19. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fernsteuereinrichtungen (12, 14) passive Bauelemente (12O bis 126) zum wahlweisen Modifizieren der bestimmten Signalform on dem Signalgenerator (80) in einer bestimmten Weise bei der Betätigung der von Hand betätigbaren entfernten Steuerungen (45 bis 54; 58 bis 66) aufweisen.
  20. 20. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerungen (52, 54; 58, 60) für die Beleuchtungsquellensteuereinrichtung jeweils eine Steuerung zum Einschalten der Lampe und zum Ausschalten der Lampe haben und daß die Steuerungen (46 bis 50; 62 bis 66) für die Antriebssteuereinrichtung eine Vorwärts-, eine Rückwärts- und eine Stillsetzsteuerung aufweisen, wobei jede der Steuerungen einen kurzzeitig zu betätigenden Schalter mit zwei Schalteranschlüssen hat, die während der Betätigung des jeweiligen Schalters miteinander verbunden sind.
  21. 21. Steueranordnung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 126) eine erste Diode (126), deren Kathode mit einem ersten der Schalteranschlüsse (58) zum Einschalten der Lampe verbunden ist und deren Anode mit dem dritten Leiter (82) verbunden ist, eine zweite Diode (124), deren Anode mit einem ersten der Schalterkontakte (60) zum Abschalten der Lampe verbunden ist und deren Kathode mit dem dritten Leiter (82) verbunden ist, aufweist, wobei die zweiten Schalteranschlüsse eines jeden der die Lampe einschaltenden und abschaltenden Schalter (58, 60) mit dem ersten Leiter (78) verbunden sind.
  22. 22. Steueranordnung nach Anspruch 21, d a d u r ch g e k e n n z e i ch n e t, daß die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 126) außerdem eine dritte Diode (120), deren Anode mit einem ersten der Schalteranschlüsse (62) für Vorwärtsantrieb und deren Kathode mit dem zweiten Leiter (86) verbunden ist, eine vierte Diode (122), deren Kathode mit einem ersten der Schalteranschlüsse (66) für den Rückwärtsantrieb und deren Anode mit dem zweiten Leiter (86) verbunden ist, aufweist, daß ein erster der Schalteranschlüsse (64) für den Stillsetzbetrieb mit dem zweiten Leiter (86) verbunden ist und daß der zweite Anschluß eines jeden der Schalter (62, 66) für Vorwärts-, Rückwärts- und Stillsetzbetrieb mit dem ersten Leiter (78) verbunden ist.
  23. 23. Steueranordnung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 126) außerdem eine Anzeigeeinrichtung (68) für den Lampenzustand aufweist, die zwischen den dritten Leiter (82) und den ersten Leiter (78) geschaltet ist und in Abhängigkeit von der bestimmten Signalform von dem Signalgenerator (80) und einer bestimmten Vorspannungsbedingung auf dem dritten Leiter (82) leitend geschaltet wird.
  24. 24. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fernsteuereinrichtungen (12, 14) lösbar mit dem Projektor (10) durch drei Leiter (78, 86, 82) verbindbar sind, die ein Verbindungskabel (452) bilden.
  25. 25. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß der Projektor (10) und die Fernsteuereinrichtungen (12, 14) lösbare Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der drei Leiter (78, 86, 82) von den Fernsteuereinrichtungen zum Projektor aufweisen.
  26. 26. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die bestimmte Signalform des Signalgenerators (80) ein Rechtecksignal ist, das Spitze zu Spitze-Vbergänge zwischen einem Bezugspegel A und einer maximalen Amplitude B hat.
  27. 27. Steueranordnung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 126) ein erstes Rechtecksignal, das Spitze zu Spitze-tZbergänge zwischen etwa dem Bezugspegel A und einer maximalen Amplitude , die etwa gleich der halben Amplitude B ist, hat, auf dem dritten Leiter (82) in Abhängi-gkeit von der Betätigung einer ersten (52, 58) der Steuerungen (52, 54, 58, 60) für die Beleuchtungsquelle und ein zweites Rechtecksignal, das maximale Spitzenamplituden von etwa dem Pegel A und minimale Spitzen-Übergänge, die etwa gleich dem halben Pegel der Amplitude B sind, hat, in Abhängigkeit von der Betätigung einer zweiten (54, 60) der Steuerungen für die Beleuchtungsquelle abgeben.
  28. 28. Steueranordnung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betriebsweisensteuereinrichtung (84, 88, 100) eine Einrichtung (152, 15es) zum Erfassen der ersten und zweiten Rechtecksignale hat, die eine erste Einrichtung (152) zum Erfassen, wenn die Rechtecksignale einen Bezugspegel etwa gleich der Summe der halben Amplitude B und einer Amplitude C überschreiten, und eine zweite Einrichtung (154) zum Erfassen, wenn die Rechtecksignale unterhalb eines Bezugspegels liegen, der etwa gleich der Differenz der halben Amplitude B und einer Amplitude C ist, aufweist.
  29. 29. Steueranordnung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuersignaleinrichtungen (120 bis 126) ein erstes Rechtecksignal, das Spitze zu Spitze-Übergänge zwischen etwa dem Bezugspegel A und einer maximalen Amplitude, die etwa gleicher Hälfte der Amplitude 3 ist, hat, auf dem zweiten Leiter (86) in Abhängigkeit von der Betätigung einer ersten (46, 62) der Steuerungen (46 bis 50; 62 bis 66) für die Antriebssteuereinrichtung, ein zweites Rechtecksignal, das eine maximale Spitzenamplitude etwa vom Pegel A und minimale Spitzen-Übergänge, die etwa gleich der halben Amplitude B sind, hat, bei der Betätigung einer zweiten (50, 66) der Steuerungen für die Antriebseinrichtung und ein drittes Rechtecksignal, das Spitzen-Spitzen-Übergängezwischen etwa den Pegeln A und 3 in Abhängigkeit von der Betätigung einer dritten (48, 64) der Steuerungen für die Antriebseinrichtungen hat, abgeben.
  30. 30. Steueranordnung nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Betriebsweisensteuereinrichtung (84, 88, 100) eine Einrichtung (226, 228) zum Erfassen der drei Rechtecksignale aufweist, die eine erste Einrichtung (226) zum Erfassen, wenn die Rechtecksignale einen Bezugspegel übersteigen, der etwa gleich der halben Amplitude B und einer Amplitude C ist, und eine zweite Einrichtung (228) zum Erfassen, wenn die Rechtecksignale unterhalb eines Bezugspegels liegen, der etwa gleich der Differenz der halben Amplitude B und einer Amplitude C ist, aufweist.
  31. 31. Steueranordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der von Hand betätigbaon örtlichen Steuerungen (32 bis 40) und jede der von Hand betätigbaren entfernten Steuerungen (46 bis 54; 58 bis 66) eine einen Betätigungsschaltkreis kurzzeitig schließende Einrichtung aufweisen, daß zwei oder mehr der Fernsteuereinrichtungen (12, 14) parallel mit dem Projektor (10) verbunden sind und daß jede der von Hand betätigbaren örtlichen und entfernten Steuerungen unabhängig den Betriebszustand des Projektors (10) nach Maßgabe der zugeordneten Funktion der Steuerungen steuern kann.
  32. 32. Umschalt-Steueranordnung für einen Projektor, der eine Betriebseinschaltschaltung hat, die zwischen einer eingeschalteten und einer abgeschalteten Betriebsweise der Projektion über eine Steuerleitung steuerbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine dem Projektor (10, A, B) zugeordnete lichtempfindliche Steuereinrichtung (462) zum Steuern der eingeschalteten und abgeschalteten Projektionsbetriebsweisen des Projektors über die Steuerleitung (318A, 318B), eine Aktivierungseinrichtung (460), die gegenüber der lichtempfindlichen Steuereinrichtung (462) und dem elektrischen Speise- und Bezugspotentialsystem des Projektors elektrisch isoliert und so angeordnet ist, daß sie die lichtempfindliche Steuereinrichtung aktiviert, wenn sie über einen Schaltkreis aktiviert ist, der über eine erste externe Ausgangsverbindnng (442A, 444A) des Projektors (A) hergestellt ist, und eine Umschaltsteuereinrichtung (44A, 44B, 370A, 370B) zum Herstellen und Aufrechterhalten eines Schaltkreises bei der Betätigung über eine zweite externe Ausgangsverbindung (440A, 448A) des Projektors (A), wenn diese zweite externe Ausgangsverbindung mit einer extern geschalteten Last verbunden ist.
  33. 33. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 32, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei der Projektoren (A, B) jeder eine Umschaltsteuereinrichtung (44A, 370A, 44B, 370B) hat, die übe ein mehradriges Verbindungskabel (452) miteinander verbunden sind.
  34. 34. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 33, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e b, daß das mehradrige Verbindungskabel (452) zwei externe Projektorausgänge (440A, 442A, 444A, 448A; 440B, 442B, 444B, 448B) eines jeden Projektors (A, B) verbindet.
  35. 35. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 34, d a du r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß das Verbindungskabel (452) mit Hilfe einer Kabelverbindungseinrichtung (450A, 450B) von dem Projektr (A, B) lösbar ist und daß die zwei externen Ausgänge (440A.
    448B) eines jeden der Projektoren (A, B) mit der Kabelverbindungseinrichtung zusammenpassende Ausgangsverbindungseinrichtungen haben.
  36. 36. Umschalt-Steueranordung nach Anspruch 34, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste externe Ausgang (442A, 444A) des ersten Projektors (A) mit dem zweiten externen Ausgang (440B, 448B) des zweiten Projektors (B) über das Verbindungskabel (452) und der zweite externe Ausgang (440A, 448A) des ersten Projektors (A) mit dem ersten externen Ausgang (442B, 444B) des zweiten Projektors (B) über das Verbindungskabel (452) verbunden sind.
  37. 37. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 36, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungskabel (452) vier Leiter aufweist und daß jeder der zwei externen Projektorausgänge (440A.....448B) zwei Schaltungsverbindungen aufweist.
  38. 36. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 33, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aktivierungseinrichtung (460) eine lichtemittierende Diode und die lichtempfindliche Einrichtung (462) einen lichtempfindlichen Transistor aufweisen, wobei die lichtemittierende Diode und der lichtempfindliche Transistor als eine einen optischen Koppler bildende Baugruppe (320A, 320B) angeordnet sind.
  39. 39. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 32 oder 33, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltsteuereinrichtung (44A, 44B, 370A, 370B) einen Steuerschalter (44A, 44B) zum Aufbauen eines Schaltkreises über die zweiten externen Ausgänge (440A, 448A, 440B, 448B) aufweist.
  40. 40. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 39, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschalt-Steuereinrichtung (44A ....... 370B) außerdem eine Schaltungseinrihtung (370A, 370B) zum Aufrechterhalten des Schaltkreises über die zweiten externen Ausgänge nach der Betätigung des Steuerschalters (44A, 44B) aufweist.
  41. 41. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 40, d ad u r s h g e k e n n z z g i c h n e t, daß der Steuerschalter (44A, 44B) einen kurzzeitig betätigbaren Schalter aufweist der eine Schaltkontaktverbindung für ein bestimmtes Zeitintervall bei der Betätigung des Schalters bewirkt.
  42. 42. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 40, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltungseinrichtung (370A, 370B) einen Teil der den Projektor (10) einschaltenden Schaltung aufweist.
  43. 43. Umschalt-Steueranordnung-nach Anspruch 32 oder 33, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltkreise der ersten und zweiten externen Projektorausgänge (440A ...... 448B) zwei Leiter (448A, 440A 4483, 4403) aufweisen, die ein Bezugspotential zuführen und eine Verbindung zu einem Bezugsspeisepotential herstellen.
  44. 44. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 43, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ersten und zweiten externen Ausgänge (440A 448B) jeweils zwei Leiterpfade aufweisen und daß die Schaltkreise eines jeden externen Ausgangs einen Speisestrom von einer Speisequelle führen, der selektiv den externen Ausgängen zugeführt wird.
  45. 45. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 44, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltsteuereinrichtung (44A 370B) bei ihrer Betätigurg selektiv den Speisestrom von der Speisequelle her zuführen.
  46. 46. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 45, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltsteuereinrichtung (44A 370B) einen Schalter (44A, 44B) zum Aufbauen des Schaltkreises aufweist, der zwischen ein erstes Bezugspotential und einen Leiter (440A, 4403) des zweiten externen Ausgangs (440A, 448A, 4403, 4483) geschaltet ist, und daß der zweite Leiter (448A, 448B) des zweiten externen Ausgangs mit einem zweiten Bezugspotential verbunden ist.
  47. 47. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 46, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Leiter (448A, 448B) des zweiten externen Ausgangs mit dem zweiten Bezugspotential über einen Strombegrenzungswiderstand (446A, 446B) verbunden ist.
  48. 48. Steueranordnung für einen Projektor, der Akustik-und Optik-Steueranordnungen hat, die über eine Umschalt-Steuerleitung steuerbar sind, wobei der Zustand der Umschalt-Steuerleitung die Betriebsweise des Projektors zwischen einer ersten, die Akustik und Optik abschaltenden Betriebsweise und einer zweiten, die Akustik und die Optik einschaltenden Betriebsweise steuert, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine erste elektrische Steuereinrichtung (462), die mit der Umschalt-Steuerleitung (318A) eines ersten Projektors (A) zum Steuern des Zustandes der Umschalt-Steuerleitung verbunden ist und auf Beleuchtungsenergie anspricht, um den Zustand der Umschalt-Steuerleitung zu ändern, eine erste Einrichtung (460), die physikalisch in dem ersten Projektor (A) angeordnet ist, um die Steuereinrichtung (462) zu erregen, wobei diese Brregungseinrichtung (460) eine elektrische Steuerverbindungseinrichtung aufweist, die mit einem ersten externen Ausgang (442A, 444A) des Projektors (A) verbunden ist und keine elektrische Verbindung zum elektrischen Speise- oder Bezugssystem des ersten Projektors (A) hat, und eine erste Umschalt-Steuereinrichtung (44A, 370A) zum Einleiten des Umschaltens der Betriebsweise von einem extern angeschlossenen zweiten Projektor (B) auf den ersten Projektor (A) und zum Halten des zweiten Projektors (B) in der ersten, die Akustik und Optik abschaltenden Betriebsweise, wobei die erste Um schalt steuereinrichtung (44A, 370A) einen elektrischen Steuererregungspfad, der mit einem zweiten externen Ausgang (440A, 448A) des ersten Projektors (A) verbunden ist, und einen kurzzeitig betätigbaren Schalter (44A) aufweist, der bei seiner Betätigung eine kurzzeitige Verbindung des elektrischen Steuererregungskreises herstellt, um eine zweite, extern anschließbare Erregungseinrichtung (460) zu erregen, die in dem zweiten Projektor (B) angeordnet und identisch zu der in dem ersten Projektor (A) angeordneten Erregungseinrichtung (460) ist, wobei die erste Umschaltsteuereinrichtung außerdem eine Einrichtung (370A) zum Aufrechterhalten des elektrischen Steuererregungskreises hat, wenn der erste Projektor (A) sich in seiner zweiten, die Akustik und Optik einschaltenden Betriebsweise befindet, die erste Erregungseinrichtung (460) durch den zweiten Projektor (B) über den ersten externen Ausgang (442A, 448A) erregt wird, wenn eine zweite Umschaltsteuereinrichtung (44:13, 370B) des zweiten angeschlossenen Projektors (3) betätigt ist, die identisch mit der ersten Umschaltsteuereinrichtung (44A, 370A) ist, wodurch die Betätigung der ersten Umschaltsteuereinrichtung (44A, 370A), wenn der zweite Projektor (B) sich in seinem zweiten, die Optik und die Akustik einschaltenden Betriebsweise befindet, den zweiten Projektor (B) in seine erste, die Optik und.die Akustik abschaltende Betriebsweise und den ersten Projektor (A) in seine zweite, die Akustik und Optik einschaltende Betriebsweise umschaltet.
  49. 49. Steueranordnung nach Anspruch 48, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und zweite Projektor (A, B) durch ein mehradriges Verbindungskabel (452) miteinander verbunden sind.
  50. 50. Steueranordnung nach Anspruch 49, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste und zweite Projektor (A, B) externe Verbindungseinrichtungen (450A, 450B) aufweisen, die mit den ersten und zweiten externen Ausgangen (44OA 448B) verbunden sind, und daß das Verbindungskabel (452) Verbindungseinrichtungen aufweist, die lösbar mit den Projektorverbindungseinrichtungen zusammenpassen.
  51. 51. Steueranordnung nach Anspruch 49, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungskabel (452) den ersten externen Ausgang (442A, 444A) des ersten Projektors (A) mit dem zweiten externen Ausgang (440B, 448B) des zweiten Projektors (B) und den zweiten externen Ausgang (440A, 448A) des ersten Projektors (A) mit dem ersten externen Ausgang (442B, 444B) des zweiten Projektors (B) verbindet.
  52. 52. Steueranordnung nach Anspruch 51, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die ersten und zweiten externen Ausgänge (440A 448B) zwei Leiter aufweisen und daß das Verbindungskabel (442) vier Leiter aufweist.
  53. 53. Umschalt-Steueranordnung nach Anspruch 36, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Fernsteuereinrichtungen (12, 14) für jeden der zwei miteinander verbundenen Projektoren (A, B) Einrichtungen (46 bis 54, 58 bis 66) zum Steuern einer Stillsetzbetriebsweise und von Antriebsbetriebsweisen des jeweiligen Projektors und der Projektorlichtquelle des jeweiligen Projektors haben, wobei die Betätigung der Steuereinrichtungen eines ersten Projektors (A) zum Einstellen der Stillsetzbetriebsweise die Umschaltsteuereinrichtung (44A, 370A) des ersten Projektors (A) so einstellt, daß die Aktivierungseinrichtung (460) des zweiten Projektors (B) erregt wird.
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