DE3000010A1 - Treibersystem fuer kraftstoffeinspritzventile - Google Patents

Treibersystem fuer kraftstoffeinspritzventile

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DE3000010A1
DE3000010A1 DE19803000010 DE3000010A DE3000010A1 DE 3000010 A1 DE3000010 A1 DE 3000010A1 DE 19803000010 DE19803000010 DE 19803000010 DE 3000010 A DE3000010 A DE 3000010A DE 3000010 A1 DE3000010 A1 DE 3000010A1
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DE
Germany
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pulse generator
pulse
driver system
solenoid
fuel injection
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Application number
DE19803000010
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Yoshihisa Kawamura
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/2017Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost current or using reference switching
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/202Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
    • F02D2041/2031Control of the current by means of delays or monostable multivibrators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile bei einer Brennkraftmaschine9 die mindestens ein elektromagnetisch betätigtes Kraftstoffeinspritzventil hat.
  • Treibersysteme für Kraftstoffeinspritzventile bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen haben mehrere Kraftstoffeinspritzventile, die an den Einlaßöffnungen der jeweiligen Zylinder angeordnet sind, oder ein einziges Kraftstoffeinspritzventil, das am Einlaß des Ansaugrohres angeordnet ist0 Ein solches Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile erzeugt ein Treiberimpulssignal mit einer Impulsbreite, die der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge entspricht, synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine, um damit das oder die Kraftstoffeinspritzventile jedesmal dann zu öffnen, wenn ein Impuls an sie gegeben wird, wobei die Ventile während der Dauer des Impulses geöffnet sind um die durch die Kraftstoffeinspritzventile zugeführte Kraftstoffmenge zu steuern und ein bestimmtes Luft-Kraftstoffverhältnis zu bewirken. Besonders bei Kraftstoffeinspritzsystemen mit einem einzigen Punkt, bei denen ein einziges Kraftstoffeinspritzventil am Einlaß des Ansaugrohres vorgesehen ist, hat jedoch das Kraftstoffeinspritzventil einen relativ größen Öffnungsquerschnitt, um den Kraftstoff in Mengen einzuspritzen, die für alle Zylinder über den vollständigen Bereich vom Leerlauf bis zur Sochleistung erforderLich sind, wobei die Öffnungsdauer des Kraftstoffeinspritzventils etwa zwei Millisekunden oder weniger während des Leerlaufs beträgt.
  • Es ist daher sehr schwierig, das Eraftstoffeinsprit3ventil ohne Schwankungen in der durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffmenge zu steuern9 das eine Wicklung großer Impedanz hat, wodurch die Betriebsweise der Brennkraftmaschine beeinträchtigt und die Menge der angegebenen Abgase in unerwünschter Weise vergrößert wird, wenn eine nur kleine Kraftstoffmenge erforderlich ist9 wie es z.B.
  • beim Leerlauf der Fall ist0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile bei einer Brennkraftmaschine zu schaffen9 das mindestens ein Kraftstoffeinspritzventil mit hoher Ansprechempfindlichkeit betätigen und die Menge des durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraft stoffes mit großer Genauigkeit steuern kann.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile bei einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem elektromagnetisch betätigten Eraftstoffeinspritzventil mit einer Magnetspule gelöst durch eine Gleichspannungsspeisequelle9 einen Impulsgenerator zum mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine synchronen Erzeugen eines Impulssignals, dessen Impulebreite von der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge abhängt durch eine mit der Magnetspule in Reihe geschaltete Schaltereinrichtung zum Verbinden dieser mit der Gleichspannungspeisequelle, damit ein Strom in Abhängigkeit eines Impulssignals von dem Impulsgenerator durch diese fließen kann, und eine Stromsteuereinrichtung zum Vergrößern des durch die Magnetspule fließenden Stroms während des Beginns der Erregung der Magnetspule0 Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Treibersystems für Kraftstoffeinspritzventile, Fig. 2 zwei die Ausgangssignale der Bauelemente des in Fig. 1 gezeigten Systems angebende Signalformen9 Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 4 eine Reihe von Signalformen, die die Ausgangssignale verschiedener Elemente des in Fig. 3 gezeigten Systems angeben.
  • In Fig 1 ist ein erfindungsgemäßes Treibersystem für Eraftstoffeinspritzventile gezeigt, mit dem die Arbeitsweise eines elektromagnetisch betätigten Eraftstoffeinspritzventils zu steuern ist9 das eine Magnetspule 10 zum Öffnen des Kraftstoffeinspritzventils hat, wenn diese erregt ist.
  • Das Treibersystem weist einen Luftströmungsfühler 12 zum Erfassen der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge und einen Drehzahlfühler 14 für die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf, der zOBo auf die Zündsignale von einem in der Brennkraftmaschine vorgesehenen Zündverteiler anspricht, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erfassen. Das Greibersystem weist außerdem eine Steuerschaltung 16 auf, die Eingangssignale von dem Luftetrömungsfühler 12 und dem Drehzahlfühler 14 erhält, um an ihrem Ausgang ein Steuerimpulssignal einer Impulsbreite, die der der Breiinkraftmaschine zugeführten Luftmenge entspricht, synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erzeugen, wodurch die durch das Eraftstoffeinspritzventil eingespritzte Kraftstoffmenge gesteuert wird, um ein bestimmtes Luft-Kraftstoffverhältnis zu bewirken Der positive Anschluß der Magnetspule 10 des Kraftstoffeinspritzventils ist über einen Widerstand 18 mit einer Speisequelle verbunden Der Widerstand 18 dient zur Strombegrenzung durch die Magnetspule 109 um diese vor einer Überhitzung zu schützen und die Lebensdauer der Magnetspule zu verlängern.
  • Der negative Anschluß der Magnetspule 10 ist mit dem Kollektor eines Schalttransistors 20 des NPN-Typs bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verbunden, dessen Emitter geerdet ist0 Der Transistor 20 wird leitend, damit ein Strom durch die Magnetspule 10 fließen kann, um das Kraftstoffeinspritzventil zu öffnen, wenn er an seiner Basis ein Impulssignal von der Steuerschaltung 16 erhält Ein Kondensator 22 ist mit seinem einen Anschluß mit dem positiven Anschluß der Magnetspule 10 verbunden9 dessen anderer Anschluß geerdet ist0 Der Kondensator 22 wird über den Widerstand 18 aufgeladen, wenn der Schalttransistor 20 gesperrt ist, und wird durch die Magnetspule 10 entladen, wenn der jransistor 20 leitend ist Der Kapazitätswert des Sondensators 22 ist in Abhängigkeit von der Größe des Stroms des Kraftstoffeinspritzventils gewählt.
  • Während des Betriebs wird ein unter 16a in Fig 2 gezeigtes positives Rechtecksignal an die Basis des Transistors 20 gegeben, der dadurch jedesmal dann leitend wird, wenn ihm ein Signal zugeiuhrt wird, so daß während seiner Dauer ein Strom durch die Magnetspule 10 fließt, wodurch das Eraftstoffeinspritzventil geöffnet und Kraftstoff in Mengen eingespritzt wird, die nach Maßgabe der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge bestimmt ist, wobei dieses synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, um ein bestimmtes Luft-Kraftstoffverhältnis zu bewirken. In diesem Fall ist der tatsächlich durch die Magnetspule 1G fließende Strom die Summe des durch den Widerstand 18 fließenden Stroms und des vom Kondensator 22 ausgehenden Entladestroms, die in Fig. 2 unter 10a mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Aus der Signalform 10a der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der tatsächliche Strom schneller oder mit einer größeren Steigung ansteigt, verglichen mit dem durch die gestrichelte Kurve angegebenen Strom, der durch die Magnetspule 10 fließen würde, wenn der Kondensator 22 entfernt ist. Dadurch kann das Kraftstoffeinspritzventil mit einer höheren Ansprechempfindlichkeit für die Zuführung des Impulssignals von der Steuerschaltung 16 an die Basis des Transistors 20 schneller öffnen, wodurch Schwankungen in.der durch das Eraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffmenge erheblich vermindert werden, die sonst insbesondere bei niedrigen Leistungen auftreten würden, bei denen die Öffnungsdauer des Eraftstoffeinspritzventils kurz ist.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung benutzt eine Anzahl der zuvor beschriebenen Bauelemente, wobei gleiche Bezugszeichen in Fig. 3 gleiche Bauteile bezeichnen, die in Verbindung mit Fig. 1 bereits erläutert wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kondensator 22 entfernt und an seiner Stelle ein zweiter Schalttransistor 24 des NPN-Typs bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dessen Emitter-Sollektor-Strecke dem Widerstand 18 parallel geschaltet ist. Bei dieser Anordnung ist zusätzlich ein Impuisgenerator 26 vorgesehen, der ein Eingangssignal vom Drehzahlfühler 14 erhält9 um Impulssignale mit einer konstanten Impulsbreite zu erzeugens die kürzer als die der Steuerimpulseignale von der Steuerschaltung 16 ist, was synchron mit der Drehung der Brennkraftmaschine das heißt mit dem Steuerimpulssignal erfolgt Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 26 wird an die Basis des zweiten Schalttransistors 24 gegeben.
  • Beim Betrieb gibt die Steuerschaltung 16 jedesmal dann, wenn ein unter 14a in Fig. 4 gezeigtes Impulssignal am Ausgang des Drehzahlfühlers 14 erzeugt wird, ein Steuerimpulssignal 16a in Fig.4 an die Basis des ersten Transistors 209 der dadurch während der Dauer des Steuerimpulssignals leitend wird9 damit ein Strom durch die Magentspule 10 fließt, und gleichzeitig erzeugt der Impulsgenerator 26 ein Impulssignal 26a in Fig. 4 synchron mit dem Steuerimpulssignal, das an die Basis des zweiten Transistors 24 gegeben wird, der dadurch während der Dauer des Impulssignals leitend wird, damit ein vergrößerter Strom durch die Magnetspule 10 fließen kann, Aus der Signalform 10a der Fig 4 ist zu erkennen, daß der durch die durchgezogene Linie angegebene Strom, der durch die Magnetspule 10 fließt, schneller oder mit einer größeren Steigung ansteigt als der Strom, der durch die gestrichelte Linie dargestellt ist und durch die Magnetspule 10 fließt, wenn der zweite Transistor 24 nicht vorhanden ist Dadurch kann das Kraftstoffeinspritzventil mit einer höheren Ansprechempfindlichkeit gegenüber der Zuführung des Impulssignale von der Steuerschaltung 16 an die Basis des ersten Transistors 20 schneller öffnen, wodurch Schwankungen in der eingespritzten Kraft stoffmenge erheblich vermindert werden, die sonst insbesondere während des Betriebs mit niedriger Leistung auftreten würden, bei denen die Öffnungsdauer des Kraftstoffeinspritzventils kurz ist Vorzugsweise wird eine Einrichtung vorgesehen, die den zweiten Transistor 24 gesperrt hält, wenn das Integral der Impulssignale vom Drehzahl fühl er 14 oberhalb eines bestimmten Pegels liegt, um damit die Magnetspule 10 gegenüber einer Überhitzung während des Hochleistungsbetriebs zu schützen, bei dem es nicht erforderlich ist9 einen solchen vergrößerten Strom durch die Magnetspule 10 beim Beginn des Öffnens des Kraftstoffeinspritzventils fließen zu lassen.
  • Erfindungsgemäß wird ein verbessertes Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile geschaffen, das das Öffnen eines Kraftstoffeinspritzventils mit einer höheren Ansprechempfinglichkeit ermöglicht, um eine Steuerung der durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffmenge mit hoher Genauigkeit zu bewirken, was einen elastischen Betrieb der Brennkraftmaschine und eine starke Reinigung ihrer Abgase ergibt Obwohl die Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsbeispielen erläutert werde 9 sind selbstverständlich viele Alternativen9 Modifikationen und Änderungen möglich9 die der Fachmann sofort erkennt. Diese Alternativen, Modifikationen und Änderungen fallen daher alle unter den allgemeinen Erfindungsgedanken, wie er durch die Patentansprüche umrissen ist

Claims (7)

  1. Treibersystem für Kraftstoffeinspritzventile P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Treibersystem für Eraftstoffeinspritzventile bei einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzventil mit einer Magnetspule, gekennzeichnet durch: a) eine Gleichspsnnungsspeisequelle (+V) b) einen Impulsgenerator (16) zum mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine synchronen Erzeugen eines Impulssignals mit einer Impulsbreite in Abhängigkeit von der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge, c) eine mit der Magnetspule (10) in Reihe geschaltete Schaltereinrichtung (20) zum Verbinden dieser mit der Gleichspannungsspeisequelle (+V), damit ein Strom in dieser in Abhängigkeit von einem Impulssignal von dem Impulsgenerator (16) fließt, und d) eine Stromsteuereinrichtung (22 oder 34, 36) zum Vergrößern des durch die Magnetspule (10) fließenden Stromes während des Beginns der Erregung der Magnetspule.
  2. 2. Treibersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltereinrichtung einen Schalttransistor (20) aufweist, der in Abhängigkeit von einem Impulssignal von dem Impulsgenerator (16) leitend wird, um die Magnetspule (10) mit der Gleichspannungsspeisequelle (+V) zu verbinden, damit ein Strom durch diese fließt.
  3. 3. Treibersystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalttransistor (20) vom NPN-Typ ist, dessen Basis mit dem Ausgang des Impulsgenerators (16), dessen Kollektor mit dem negativen Anschluß der Magnetspule (10) und dessen Emitter mit Erde verbunden sind.
  4. 4. Treibersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromsteuereinrichtung (22 oder 74, 36) einen Kondensator (22) aufweist, dessen einer Anschluß geerdet und dessen anderer Anschluß mit dem positiven Anschluß der Magnetspule (10) verbunden ist.
  5. 5. Treibersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromsteuereinrichtung (22 oder 34, 36) einen Widerstand (18), der zwischen die Gleichspannungsspeisequelle (+V) und die Magnetspule (10) geschaltet ist, einen zweiten Impulsgenerator (26) zum mit der Erzeugung des Impuissignais von dem ersten Impulsgenerator (16) synchronen Erzeugen eines Impulssignals mit einer konstanten Impulsbreite, die kürzer ist als die des letzteren, und eine zweite Schaltereinrichtung (24) aufweist, die auf ein Impulssignal von dem zweiten Impulsgenerator (26) anspricht, um den Widerstand (18) kurzzuschliessen.
  6. 6. Treibersystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Schaltereinrichtung einen Schalttransistor (24) aufweist, der in Abhängigkeit von einem zweiten Impulssignal leitend wird, um den Widerstand (18) kurzzuschliessen.
  7. 7. Treibersystem nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß der Schalttransistor (24) vom EPN-Typ ist, dessen Basis mit dem Ausgang des zweiten Impulsgenerators (26) verbunden ist und dessen Emitter-Kollektor-Strecke dem Widerstand (18) parallel geschaltet ist.
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