DE29924703U1 - Pfandschloss für Transportwagen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Pfandschloß für Transportwagen zum aneinanderschließen von in einer Parkkolonne stehenden Wagen, in dem ein Schlüssel eines Wagens jeweils in dem Pfandschloß des benachbarten Wagens verriegelbar ist, wobei die Freigabe eines vorzugsweise am Kolonnenende stehenden Wagens gegen Eingabe einer Pfandmarke erfolgt und das Pfandschloß diese Pfandmarke bei der Wagenfreigabe verriegelt, wogegen das Pfandschloß die Pfandmarke beim Wiederanschließen des Wagens freigibt, indem das Pfandschloß zumindest ein Stellglied aufweist, das mit der Pfandmarke zusammenwirkt und wobei mindestens ein Stellglied direkt oder indirekt die Verriegelung bzw. Freigabe des Schlüssels bewirkt.
- Derartige Pfandschlösser sind inzwischen in vielen unterschiedlichen Ausführungsformen auf dem Markt. Da die Freigabe eines Wagens nur gegen Einstecken einer Pfandmarke in das Pfandschloß möglich ist und der Benutzer die Pfandmarke nur dann zurückerhält, wenn er den Wagen an einer der verschiedenen Sammelstellen wieder anschließt, stehen keine Wagen mehr nutzlos herum. Man spart Personal zum Suchen, Sammeln und Zurückbringen der Wagen und kommt auch mit einer geringeren Anzahl aus, weil die nichtbenutzten Wagen stets an den Bedarfspunkten konzentriert zur Verfügung gehalten werden.
- Meist wird als Pfandmarke eine bestimmte Münze verlangt, wobei die meisten Pfandschlösser nur mit einer ganz bestimmten Münze zu betätigen sind. Es ist aber auch bekannt, Pfandschlösser mit zwei Münzschlitzen auszustatten, so daß sie wahlweise mit zwei verschiedenen Münzen be dient werden können. Allerdings erhöht sich dadurch der Teileaufwand für die Schloß-Mechanik.
- Daneben sind auch Pfandschlösser mit einem sogenannten Münzschieber bekannt, wobei der Münzschieber wahlweise mit zwei verschiedenen Münzen bestückt werden kann. Dieser Münzschieber erhöht aber die Abmessungen des Münzschlosses erheblich.
- Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannten Pfandschlösser dahingehend zu verbessern, daß sie für unterschiedliche Münzen geeignet sind, sich dabei aber durch kostengünstigen und kompakten Aufbau auszeichnen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pfandmarke beim Einstecken in das Pfandschloß durch ihre Betätigung des zumindest einen Stellgliedes eine Verschiebung quer zur Einsteckrichtung erfährt.
- Diese Querverschiebung zusätzlich zur Einsteckbewegung, die vorzugsweise bei ortsfestem Münzschlitz und ohne Münzschieber erfolgt, hat zum Ergebnis, daß die Pfandmarke aufgrund ihres Versatzes zum Münzschlitz im Pfandschloß blockiert wird, und zwar solange, bis das zumindest eine Stellglied wieder die Rückbewegung der Pfandmarke gestattet.
- Der beschriebene Versatz der Pfandmarke in Querrichtung gestattet es, Pfandmarken auch dann zu verriegeln, wenn sie nicht genau den gleichen Durchmesser aufweisen, sondern etwa bis zu zwei Millimeter kleiner oder größer sind. Auf diese Weise kann das Pfandschloß mit unterschiedlichen Münzen arbeiten, also beispielsweise mit einem 1-Mark-Stück oder einem 2-Mark-Stück oder mit dem entsprechenden Pendant in der Euro-Währung ohne daß zusätzliche Betätigungselemente oder Änderungen in der Mechanik notwendig sind.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Pfandmarke nach ihrer Querverschiebung an ihrer dem einen Stellglied gegenüberliegenden Seite durch ein ortsfestes Teil, insbesondere das Schloßgehäuse oder ein damit verbundenes Teil gegen Herausziehen verriegelt ist. Man erhält dadurch eine sehr stabile Verriegelung und braucht, wenn man auf das Schloßgehäuse zurückgreift, keinerlei zusätzliche Teile.
- Damit der zulässige Durchmesserbereich begrenzt wird, empfiehlt es sich, zwei Stellglieder vorzusehen, die beide beim Einstecken der Pfandmarke mit ihr in Verbindung kommen und bei Pfandmarken mit unzulässigem Durchmesser sich gegenseitig verhaken. Besonders günstig ist es dabei, die Durchmesserbegrenzung nach oben ortsfest mechanisch vorzunehmen, nämlich durch entsprechende Bemessung des Münz-Einsteckschlitzes, die Durchmesserbegrenzung nach unten hingegen durch die gegenseitige Verhakung der Stellglieder.
- Desweiteren ist es zweckmäßig, das eine Stellglied als Schwenkhebel, das gegenüberliegende hingegen als einfaches Federelement, insbesondere als Schiebeteil auszubilden, derart, daß die Querverschiebung der Pfandmarke in Richtung auf das genannte Schiebeteil erfolgt.
- Zweckmäßig sind beide Stellglieder durch Federn in Richtung auf den Pfandmarken-Umfang vorgespannt.
- Desweiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß dasjenige Stellglied, das die für den Querversatz ursächliche Schwenkbewegung durchführt, die Pfandmarke zusätzlich auch an deren Ober- und/oder Unterseite erfaßt. Dadurch wird sie zuverlässiger geführt und gleichzeitig kann man damit eine Dickenbegrenzung vorgeben.
- Die Verriegelung bzw. Freigabe des Schlüssels erfolgt vorzugsweise über ein Zwischenglied, das von einem der Stellglieder betätigt oder freigegeben wird. Dieses Zwischenglied kann als Drehteil ausgebildet sein, das in der Bewegungsebene der Stellglieder liegt und stirnseits mit zumindest einem Stellglied in Wirkverbindung steht, derart, daß beide sich in ihren jeweiligen Endstellungen wechselseitig blockieren.
- Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieies anhand der Zeichnung; dabei zeigt
-
1 einen Vertikalschnitt durch das Pfandschloß vor dem Auslösen; -
2 das gleiche Schloß in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel; -
3 das Schloß gemäß1 , jedoch bei voll eingesteckter Münze und in ausgelöstem Zustand; -
4 die gleiche Ansicht wie2 , jedoch im Betriebszustand gemäß3 ; -
5 die gleiche Ansicht und Betriebsstellung wie4 , jedoch bei teilweise zurückgezogener Münze und -
6 eine Draufsicht wie in den2 ,4 und5 , jedoch bei einer unzulässig kleinen Pfandmarke. - Das erfindungsgemäße Pfandschloß besteht in allen Ausführungsbeispielen aus einem am Transportwagen montierten Gehäuse
1 mit einem Münzschlitz1a an der einen Seite und einem Schlitz1b zum Einstecken des Schlüssels2 an der anderen Seite. Der Schlüssel2 ist seinerseits über eine Kette2a mit einem Nachbarwagen bzw. einer Sammelstelle verbunden. - Im Inneren des Gehäuses
1 ist ein erstes Stellglied in Form einer Wippe3 und ihm gegenüberliegend ein zweites Stellglied in Form eines Schiebeteiles4 angeordnet. Während die Wippe3 an einem Zapfen6 schwenkbar im Gehäuse gelagert ist, ist das Schiebeteil4 annähernd in Radialrichtung zu einer durch den Schlitz1a eingesteckten Pfandmünze5 verschiebbar im Gehäuse1 geführt, wobei beide Stellglieder so positioniert sind, daß sie beim Einstecken der Pfandmünze5 mit deren Umfang, und zwar an etwa gegenüberliegenden Stellen in Kontakt kommen. Die Wippe3 hat hierzu eine leicht konkav gewölbte Kontaktfläche3a , das Schiebeteil4 eine entsprechende Kontaktfläche4a . - Zur besseren Führung der Pfandmünze
5 weist die Wippe3 nicht nur eine Auflagefläche unterhalb der Pfandmünze auf, sondern auch zusätzliche Finger3d , die sich an der Oberseite der Münze erstrecken. Somit wird die Münze an zwei etwa gegenüberliegenden Stellen Ihres Umfanges und zusätzlich auch unten und oben geführt. - An ihrem anderen Ende
3b steht die Wippe3 unter gegenseitiger Verriegelung mit einem Drehteil7 in Wirkverbindung. Dieses Drehteil7 ist mit horizontaler Schwenkachse in dem Gehäuse1 gelagert und weist an seiner mit der Wippe3 korrespondierenden Stirnseite einen quer verlaufenden Schlitz7a auf (vergleiche1 und3 ). In diesen Schlitz wird das Ende3b der Wippe3 durch ein Federelement8 hineingedrückt, so daß es in dieser eingedrückten Position eine Verdrehung des Drehteiles7 blockiert. - Das Drehteil
7 weist seinerseits an seinem Umfang einen Haken7b auf, der in der1 und2 dargestellten Position des Drehteiles7 in eine Öffnung2b des Schlüssels2 hineinragt und dessen Herausziehen aus dem Pfandschloß blockiert. Stattdessen könnte der Schlüssel eine oder zwei seitliche Kerben aufweisen, in die dann ein oder zwei Vorsprünge statt des Hakens7b eingreifen. -
1 und2 zeigen also den Zustand, wo der zu dem dargestellten Pfandschloß gehörende Wagen an einer Wagenreihe bzw. Sammelstelle angekoppelt ist, da das Pfandschloß mit dem Schlüssel2 verriegelt ist. - Zur Wagenfreigabe muß die Pfandmarke
5 etwas tiefer in das Pfandschloß hingedrückt werden. Dieser Zustand ist in den3 und4 dargestellt. - Man erkennt insbesondere in
4 oder beim Versuch des Herausziehens der Pfandmarke5 in5 , daß das Hineindrücken der Pfandmarke eine Verschwenkung der Wippe3 und gleichzeitig ein Zurückdrücken des Schiebeteiles4 auslöst, jeweils entgegen der auf diese beiden Steilglieder einwirkenden Federn8 bzw.4b . Gleichzeitig erkennt man, daß die Pfandmünze5 aufgrund der Verschwenkung der Wippe3 eine zumindest annähernd kreisbogenförmige Bewegung durchführt und dabei einen Versatz quer zur Einsteckrichtung – in4 also nach unten – erfährt. Durch diesen Versatz ist das Schiebeteil4 entgegen der Feder4b soweit nach unten gedrückt worden, daß die an der Wippe3 und am Schiebeteil4 angeordneten Haken3c bzw.4c einander passieren konnten, also keine Verhakung zwischen diesen beiden Stellgliedern eingetreten ist. - Im Zuge dieser Schwenkbewegung der Wippe
3 ist ihr Ende3b aus dem Schlitz7a des Drehteiles7 herausgezogen worden, so daß das Drehteil nicht mehr blockiert ist. Es konnte daher durch die Druckfeder9 im Uhrzeigersinn in die aus3 ersichtliche Position verschwenkt werden, wobei der Haken7b aus dem Schlüssel2 herausbewegt wird und ihn freigibt. In den3 und4 ist der Schlüssel2 bereits in herausgezogener Stellung gezeigt. - Durch die Verdrehung des Drehteiles
7 befindet sich dessen Schlitz7a nicht mehr in einer zum Ende3b der Wippe passenden Stellung. Die Wippe3 kann daher nicht mehr zurückgeschwenkt und demzufolge die Pfandmünze5 auch nicht mehr entnommen werden, weil das Ende3a teilweise den Münzschlitz1a versperrt. - Man kann zwar die Pfandmünze
5 noch etwas herausziehen, wie in5 dargestellt. Dann bleibt sie aber zwischen der Kontaktfläche3a einerseits und dem Rand des Münzschlitzes1a andererseits blockiert. - Man kann aus
5 auch entnehmen, daß das Pfandschloß gleichermaßen auch mit einer etwas größeren Pfandmünze arbeitet, weil das Schiebeteil4 als nachgiebiges passives Stützelement fungiert und selbst nicht auf die Verriegelung des Schlüssels einwirkt. Der zulässige Durchmesser kann also variiert und hinsichtlich des Maximums einfach durch die Abmessungen des Einsteckschlitzes1a definiert werden. - Die Definition der unteren Durchmessergrenze erfolgt durch die Haken
3c und4c , was aus6 deutlich wird. -
6 zeigt eine Pfandmünze5' , die unzulässig klein ist. Sie kann zwar in das Pfandschloß eingesteckt werden und auch eine geringe Verschwenkung der Wippe3 bewirken. Wegen ihres zu geringen Durchmessers vermag sie aber das Schiebeteil4 nicht weit genug von der Wippe3 zu distanzieren. Dies hat zur Folge, daß die Wippe3 sich bei ihrer Schwenkbewegung mit ihrem Haken3c an dem Haken4c des Schiebeteils4 verhakt. Das Ende3b der Wippe kann also nicht aus dem Schlitz7a des Drehteiles7 heraustreten, so daß letzteres blockiert bleibt und demzufolge der Schlüssel2 nicht aus dem Pfandschloß abgezogen werden kann. - Nur solche Pfandmünzen, deren Durchmesser groß genug ist, um das Schiebeteil
4 weit genug wegzudrücken, können – wie in2 und4 dargestellt, die Freigabe des Schlüssels2 bewirken. - Für das Zusammenwirken zwischen dem Stellglied
3 , das hier als Wippe ausgebildet ist, aber auch ein einarmiger Hebel sein könnte, mit dem Schlüssel2 bieten sich dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten. So könnte das Stellglied3 beispielsweise direkt oder über ein Schiebestück in die Öffnung2b oder in eine seitliche Kerbe des Schlüssels2 eingreifen, so daß das Drehteil7 überflüssig wird. Man müßte dann lediglich ein zusätzliches Verriegelungselement vorsehen, damit die Pfandmarke nach der Freigabe des Schlüssels2 im Münzschloß verriegelt bleibt. Auch insoweit kann auf bekannte Verriegelungsmechanismen zurückgegriffen werden. - Zusammenfassend liegt der Vorteil der Erfindung also darin, daß das eine Stellglied
4 quasi nur passiv wirkt und durch seine nachgiebige Lagerung die Aufnahme unterschiedlich großer Pfandmarken durch das andere Stellglied3 gestattet. Desweiteren darin, daß das aktive Stellglied3 die Pfandmünze einem Versatz in Querrichtung unterzieht, so daß nicht mehr das Stellglied4 , sondern gehäusefeste Teile für die Verriegelung der Pfandmarke verantwortlich sind. Schließlich darin, daß durch die gegenseitige Verhakung der beiden Stellglieder die Verwendung unzulässig kleiner Pfandmünzen ausgeschlossen wird.
Claims (11)
- Pfandschloß für Transportwagen zum aneinanderschließen von in einer Parkkolonne stehenden Wagen, indem ein Schlüssel (
2 ) eines Wagens jeweils in dem Pfandschloß des benachbarten Wagens verriegelbar ist, wobei die Freigabe eines vorzugsweise am Kolonnenende stehenden Wagens gegen Eingabe einer Pfandmarke (5 ) erfolgt und das Pfandschloß diese Pfandmarke bei der Wagenfreigabe verriegelt, beim Wiederanschließen des Wagens hingegen freigibt, indem das Pfandschloß zumindest ein Stellglied (3 ,4 ) aufweist, das direkt oder indirekt mit der Pfandmarke (5 ) zusammenwirkt, wobei mindestens ein Stellglied (3 ) direkt oder indirekt die Verriegelung bzw. Freigabe des Schlüssels (2 ) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfandmarke (5 ) beim Einstecken in das Pfandschloß durch ihre Betätigung von mindestens einem Stellglied (3 ,4 ) eine Verschiebung quer zur Einsteckrichtung erfährt. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfandmarke (
5 ) nach ihrer Querverschiebung an ihrer dem einen Stellglied (3 ) gegenüberliegenden Seite durch das Schloßgehäuse (1 ) oder ein damit verbundenes Teil gegen Herausziehen verriegelt ist. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Stellglieder (
3 ,4 ) vorgesehen sind, die beim Einstecken einer Pfandmarke (5 ) mit ihr in Wirkverbindung treten und bei Pfandmarken (5' ) mit unzulässigem Durchmesser, insbesondere mit zu kleinem Durchmesser, sich gegenseitig verhaken. - Pfandschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stellglied (
3 ) als Schwenkhebel, das andere gegenüberliegende Stellglied (4 ) als Federelement, insbesondere als Schiebeteil ausgebildet ist. - Pfandschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Pfandmarke in Richtung auf das eine Stellglied (
4 ) erfolgt. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Pfandmarke (
5 ) in der Pfandmarken-Ebene erfolgt. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Stellglied (
3 ,4 ) durch Federn (8 bzw.4b ) in Richtung auf den Pfandmarken-Umfang gespannt ist. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stellglied (
3 ), die Pfandmarke zusätzlich auch an deren Ober- und/oder Unterseite abstützt. - Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stellglied (
3 ) über zumindest ein Zwischenglied (7 ) die Verriegelung bzw. Freigabe des Schlüssels (2 ) bewirkt. - Pfandschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (
7 ) ein etwa in der Bewegungsebene der Stellglieder (3 ,4 ) liegendes Drehteil ist, das stirnseits mit zumindest einem Stellglied (3 ) in Wirkverbindung steht, derart, daß beide sich in ihren jeweiligen Endstellungen wechselseitig blockieren. - Pfandschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (
7 ) stirnseits einen Schlitz (7a ) aufweist, in den das Stellglied (3 ) einschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
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DE29924703U DE29924703U1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Pfandschloss für Transportwagen |
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DE29924703U DE29924703U1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Pfandschloss für Transportwagen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29924703U1 true DE29924703U1 (de) | 2005-02-03 |
Family
ID=34195840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29924703U Expired - Lifetime DE29924703U1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Pfandschloss für Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29924703U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110059A1 (it) * | 2011-01-21 | 2012-07-22 | Sara Bailini | Dispositivo di bloccaggio, carrello per lo shopping utilizzante tale dispositivo di bloccaggio, procedimento realizzativo ed uso del dispositivo di bloccaggio |
ITMI20110060A1 (it) * | 2011-01-21 | 2012-07-22 | Sara Bailini | Dispositivo di bloccaggio, carrello per lo shopping utilizzante tale dispositivo di bloccaggio, procedimento realizzativo ed uso del dispositivo di bloccaggio |
-
1999
- 1999-03-12 DE DE29924703U patent/DE29924703U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20110059A1 (it) * | 2011-01-21 | 2012-07-22 | Sara Bailini | Dispositivo di bloccaggio, carrello per lo shopping utilizzante tale dispositivo di bloccaggio, procedimento realizzativo ed uso del dispositivo di bloccaggio |
ITMI20110060A1 (it) * | 2011-01-21 | 2012-07-22 | Sara Bailini | Dispositivo di bloccaggio, carrello per lo shopping utilizzante tale dispositivo di bloccaggio, procedimento realizzativo ed uso del dispositivo di bloccaggio |
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